find ich auch besser so Ferse.
Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Zitat von Coletto Beitrag anzeigenGuckt mal heute auf WND-f.
Ein besenderter Wolf mitten im Dorf.
Und ein siebenköpfiges Rudel woanders auf dem Hof.
Tja, das ist Lernverhalten, wenn es keinerlei negative Erfahrung gibt.
Drückjagd ,...mhh " unbekanntes " Rudel ?
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Bei den gesichteten Tieren bei Bockhop / Pennigsehl an der Nienburger Kreisgrenze, B 214 - B 61 - Große Aue, wird es sich um die dortigen Tiere handeln, die bereits häufiger im LK Nienburg (so um Uchte herum) gesichtet wurden.
Es handelt sich um einen großen Forst, teilweise Moorflächen, etc. Relativ weitläufig besiedelt, nur wenige kleine Dörfer.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Ramzes: http://www.nwzonline.de/wesermarsch/...422609725.html Wesermarsch Verursacher noch unklar , Wolfsberater nahm DNA - Proben , 26 Schafe in Panik ertrunken .
Nachtrag: "Vermutlich haben streunende Hunde die Tiere in Panik versetzt".Zuletzt geändert von Ferse; 15.12.2015, 15:29.
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Zitat NWZ online:Ob streuende Hunde oder Wölfe die Schafe in Panik versetzt haben, ist ungeklärt. Klar ist aber, dass unterdessen auch der Wolfsberater der Wesermarsch, Franz-Otto Müller, eingeschaltet wurde. Er hat zahlreiche Proben gesammelt, Tatort-Fotos gemacht und zum Wolfsbüro nach Hannover geschickt. „Die DNA-Tupferproben werden am Senckenberg-Institut ausgewertet. Bis die Ergebnisse vorliegen, werden wohl noch Wochen vergehen“, sagt Müller im Gespräch mit der NWZ .
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenZitat NWZ online: "Vermutlich haben streunende Hunde die Tier in Panik versetzt"
steht deutlich lesbar bereits in der Überschrift. Übersehen? Kann ja mal passieren.
genau das steht im Artikel . Fielmann - Brille auf´s Fersen-bein !
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Ramzes:...ob streunende Hunde oder Wölfe ... genau das steht im Artikel . Fielmann - Brille auf´s Fersen-bein !
Stimmt Ramzes, "Vermutlich haben streunende Hunde die Tiere in Panik versetzt" passt hier ja nun auch wirklich nicht ins Konzept.
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Und bei früheren Rissen in der Gegend konnte man mal wieder eindeutig feststellen, dass es kein Wolf war, der die Tiere gerissen hat. Echt beunruhigend, dass es scheinbar viele andere Tiere in Deutschland gibt, die in der Lage sind Schafe zu reißen. Und wenn es immer wieder streunende Hunde sind, warum werden sie dann nicht "entnommen" wie man so schön sagt?
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Quirl70:Und bei früheren Rissen in der Gegend konnte man mal wieder eindeutig feststellen, dass es kein Wolf war, der die Tiere gerissen hat.
Das hab ich auch schon mal gelesen. Hier geht es aber nicht um Risse sondern um ertrunkene Schafe.
Quirl70:Echt beunruhigend, dass es scheinbar viele andere Tiere in Deutschland gibt, die in der Lage sind Schafe zu reißen.
5 Mio. Hunde in Deutschland. Da schlummert schon ein Reservoir.
Quirl70: Und wenn es immer wieder streunende Hunde sind, warum werden sie dann nicht "entnommen" wie man so schön sagt?
Eventuell sind sie heimlich wie die Wölfe, oder sie hinterlassen keine Visitenkarten am Tatort,
oder die Besitzer finden es nicht so schlimm, oder es handelt sich immer um andere Hunde z.B. ausgesetzte, oder.. oder.. oder....
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Bei diesem Video kann ich in keiner Weise nachvollziehen, dass der Hundeführer nicht eingegriffen hat - da fehlt mir auch dann auch jegliches Mitgefühl, wenn so ein Hund geschossen wird.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Gern werden Hunde als "Übeltäter" angeführt, wenn es um Wild- oder Nutztierrisse geht.
In Überschriften heißt es dann auch schnell:
"Größere Gefahr als Wölfe /Jäger warnen vor wildernden Hunden"
Liest man allerdings im Text weiter , findet sich eine nach Datenlage ganz andere Darstellung, als die Überschrift vermuten läßt:
Die Jäger verweisen auf die offizielle Schadensstatistik des Landes [Brandenburg], die seit 2007 geführt wird, dem Jahr der Rückkehr der Wölfe in die Mark. Von den knapp 450 gerissenen Schafen, Ziegen und Rehkitzen wiesen die Bissspuren in 237 Fällen zunächst auf Wölfe hin.
Bei näherer Untersuchung stellte sich heraus, dass in 16 Prozent der Fälle Hunde die Übeltäter waren
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Klar, laß uns mit Statistiken totschmeißen.
http://www.lfl.bayern.de/itz/herdenschutz/029866/ (Böser Luchs)
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zentaur: Gern werden Hunde als "Übeltäter" angeführt, wenn es um Wild- oder Nutztierrisse geht.
In Überschriften heißt es dann auch schnell:"Größere Gefahr als Wölfe /Jäger warnen vor wildernden Hunden"
http://t.maz-online.de/Brandenburg/J...dernden-Hunden
Liest man allerdings im Text weiter , findet sich eine nach Datenlage ganz andere Darstellung, als die Überschrift vermuten läßt:
Die Jäger verweisen auf die offizielle Schadensstatistik des Landes [Brandenburg], die seit 2007 geführt wird, dem Jahr der Rückkehr der Wölfe in die Mark. Von den knapp 450 gerissenen Schafen, Ziegen und Rehkitzen wiesen die Bissspuren in 237 Fällen zunächst auf Wölfe hin.
Bei näherer Untersuchung stellte sich heraus, dass in 16 Prozent der Fälle Hunde die Übeltäter waren
http://t.maz-online.de/Brandenburg/J...dernden-Hunden
Wenn man übersieht, das sich die 16% auf die 237 Fälle beziehen bei den man Wölfe in verdacht hatte mag das sein. Wer die absolute Zahl von 450 betrachtet wird wohl eher bei den Jägern sein. Es bedeutet im Zweifelsfall nämlich rund 250 mal Hunde.
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Na endlich gehen wir den Deppen vollkommen auf den Leim und rechtfertigen uns nun auch noch mit der Hundehaltung......
Meine Lösung speziell für nds Hundehalter:
Wer seiner Meldepflicht und Halterpflicht lt. Hundgesetz nachkommt, darf mit Fug und Recht die Entnahme der Woelfe verlangen.
Hundesteuern Pflichtversicherung, Sachkundenachweis, bei bestimmten Rassen verschaerfte Haltungsbedingungen und Wesenstest,zweifache Registrierung, wobei die unterlassene Registrierung beim Zentralen Hunderegister durchaus geahndet wird.....das reicht.
Hier muss sich ein ordentlicher Hundehalter nicht auf eine derartig bloede Diskussion einlassen.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zitat von farina Beitrag anzeigenZitat NWZ online:Ob streuende Hunde oder Wölfe die Schafe in Panik versetzt haben, ist ungeklärt. Klar ist aber, dass unterdessen auch der Wolfsberater der Wesermarsch, Franz-Otto Müller, eingeschaltet wurde. Er hat zahlreiche Proben gesammelt, Tatort-Fotos gemacht und zum Wolfsbüro nach Hannover geschickt. „Die DNA-Tupferproben werden am Senckenberg-Institut ausgewertet. Bis die Ergebnisse vorliegen, werden wohl noch Wochen vergehen“, sagt Müller im Gespräch mit der NWZ .
ich finde es sehr merkwürdig wenn ein Wolfsberater DNA-Tupferproben von ertrunkenen Schafen nimmt. Was soll da am Ende rauskommen außer Hinweise auf die Wasserqualität?
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