Zitat von Eisenschimmel
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Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Magst Du Fragestellung und Antworten hier einstellen?
Oder gar den Brief? Adresse / Anrede kann man unleserlich machen.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Eisenschimmel: Auch das Rehwild neigt zu größeren Rudeln - besonders im Winter -, was der Autor grundsätzlich in Abrede stellt. Da kann er sich gerne bei mir ums Haus im 300-Meter-Umkreis umsehen... ab Dezember äsen sie bis zu 15 Stück-stark (Rehwild wird immer als Einzelgänger dargestellt) bei mir rund ums Haus auf ...
Hat mit Wölfen nichts zu tun. Der Autor hat recht. http://www.djz.de/ausbildung/770-in-wald-und-feld
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Eisenschimmel: der link hilft nicht wirklich... was soll man von einer solchen Seite auch erwarten, als daß nicht genehme Fakten in Abrede gestellt werden ... der dort schreibende Autor Wotschikowsky läßt im Laufe seines Textes einige Fragen offen und beantwortet sie schlußendlich nicht. Er stellt auch Fakten in Abrede, die in der Praxis draußen zu sehen sind. Und seine Vergleiche mit Yellowstone sind nicht wirklich übertragbar.
Kann ich zwar nicht erkennen aber man darf anderer Meinung dazu sein. Kannst´s ja mal deine Quelle dazu einstellen. Bei uns sind die Rotwildrudel eher kleiner geworden seit der Wolf da ist. Im Nachbarkreis hat man andere Beobachtungen. Größere Schwarzwildrotten = vermehrte Schäden für Waldbesitzer bleibt trotzdem eine Lachnummer.
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Wir wissen seit geraumer Zeit vom Wolf in unserer Gemeinde, nun hat er zugeschlagen, bei einem Hobbytierhalter.
Lest mal, was der Ortsvorsteher sagt, hier ist die Stimmung gekippt.
www.kreiszeitung.de/lokales/diepholz/bassum-ort51127/drei-weitere-tiere-verletzt-wolfsberater-nimmt-dna-proben-5697300.htmlZuletzt geändert von silas; 28.10.2015, 21:08.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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"Panik in Pferdeherden ist gerade in den letzten Monaten im Zusammenhang mit der Diskussion über die Wölfe zum Thema geworden. Die Gefahr besteht, dass Pferde auf der Weide in Panik geraten, wenn Wölfe auftauchen und im schlimmsten Fall durch den Zaun gehen. Auch hier haftet, wenn ein Schaden gegen Dritte entsteht, der Pferdebesitzer."
http://rtlnext.rtl.de/cms/tiere-veru...te-401609.html - Wie lange es wohl dauert bis außer den Versicherungen auch noch andere den Wolf hier thematisieren?
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https://www.uelzener.de/blog/tier/we...tes-thema.html
"Panik in Pferdeherden ist gerade in den letzten Monaten im Zusammenhang mit der Diskussion über die Wölfe zum Thema geworden. Die Gefahr besteht, dass Pferde auf der Weide in Panik geraten, wenn Wölfe auftauchen und im schlimmsten Fall durch den Zaun gehen. Auch hier haftet, wenn ein Schaden gegen Dritte entsteht, der Pferdebesitzer."
..so wie bei jedem anderen Wildtier was unsere Pferde in Panik versetzt.
http://rtlnext.rtl.de/cms/tiere-veru...te-401609.html - Wie lange es wohl dauert bis außer den Versicherungen auch noch andere den Wolf hier thematisieren?
Untersuchung wurde 2011 eingestellt. Wolf war kein Thema
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Cellesche Zeitung, (ich hab sie in Papierform, kann es nicht verlinken), heute, Seite 17: "Auch tote Wölfe gehören zum Monitoring." Ein Artikel über die Analyse von toten Wölfen. Von 2012 bis Ende August dieses Jahres wurden 73.291,28 Euro für Wolf-DNA-Tests ausgegeben. Das Geld kommt aus dem Landeshaushalt.
Über diesem Artikel ist ein anderer mit folgendem Inhalt: "Südheide lehnt Senkung von Kindergartengebühren ab."
Und auf Seite 6 findet sich "Milchkühe sollen wieder auf die Weide."
Ich frage mich, wie der Wolf in unsere Landschaft passen soll?Zuletzt geändert von Quirl70; 29.10.2015, 08:32.
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Silas, ich schick Dir meine Fragestellung ans Wolfsbüro gleich mal per Email. Die Antwort krieg ich hier nicht rein, aber ich schicke Dir den Brief per Post und hoffe, er braucht keine Monate um bei Dir zu landen.Kannst gerne alles veröffentlichen wenn meine Adresse nirgends auftaucht. Allerdings haben sich die meisten Dinge eh schon überholt, besonders was die (Nicht-)Erreichbarkeit von Wolfsberatern in akuten Situationen anbelangt...
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenhttps://www.uelzener.de/blog/tier/we...tes-thema.html
"Panik in Pferdeherden ist gerade in den letzten Monaten im Zusammenhang mit der Diskussion über die Wölfe zum Thema geworden. Die Gefahr besteht, dass Pferde auf der Weide in Panik geraten, wenn Wölfe auftauchen und im schlimmsten Fall durch den Zaun gehen. Auch hier haftet, wenn ein Schaden gegen Dritte entsteht, der Pferdebesitzer."
..so wie bei jedem anderen Wildtier was unsere Pferde in Panik versetzt.
http://rtlnext.rtl.de/cms/tiere-veru...te-401609.html - Wie lange es wohl dauert bis außer den Versicherungen auch noch andere den Wolf hier thematisieren?
Untersuchung wurde 2011 eingestellt. Wolf war kein Thema
"Schäden von Nutztieren sind versicherbar
Nutztierhalter müssen für die Schäden aufkommen, die anderen Personen beispielsweise durch den Ausbruch ihrer Tiere entstehen. Erschreckt ein Wolf beispielsweise Rinder oder Schafe so heftig, dass sie das Weite suchen und auf der „Flucht“ kommt es zum Schaden, kann das ein Fall für die Betriebshaftpflicht sein. Denn Nutztierhalter haften für solche Schäden, falls sie bei der Beaufsichtigung der Tiere die notwendige Sorgfaltspflicht vernachlässigt haben. Ob der Ausbruch des Nutztieres dann durch einen Wolf verursacht wurde oder nicht, beeinträchtigt den Versicherungsschutz nicht."
http://www.gdv.de/2014/11/wer-fuer-schaeden-durch-woelfe-aufkommt/
Gilt das auch für Pferde?
LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Landwirte erhoffen sich bessere Preise. Außerdem soll es der Umwelt und dem Image der Branche nutzen.
Milchkühe auf der Weide sollen nach dem Willen von 20 Organisationen auch weiter die Landwirtschaft prägen und nicht zum Auslaufmodell werden. Mehrere Verbände haben sich daher in einer „Charta Weideland Norddeutschland“ zur Förderung der Weidehaltung verpflichtet. Das sei auch ein Bekenntnis zum Grünland, zu Tierwohl, kultureller Tradition und Artenvielfalt, sagte Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) am Mittwoch im ostfriesischen Aurich....
Markenzeichen vor allem von kleinen bäuerlichen Familienbetrieben ist die traditionelle Weidehaltung. Das wird aber kaum honoriert. Mit dem Wegfall der EU-Milchquote durch Überproduktion und andere Ursachen ist der Preis für Molkereiprodukte dramatisch gefallen. Hinzu kommt der Trend, Milchkühe immer häufiger ganzjährig in Ställen zu halten....
Die Umweltorganisation BUND forderte die Unternehmen der Milchbranche und den Einzelhandel auf, Angebote für den Verkauf von Weidemilch im regionalen Lebensmitteleinzelhandel zu machen. Extrem niedrige Erzeugerpreise trieben immer mehr Landwirte dazu, ihre Betriebe aufzugeben oder die Kühe das ganze Jahr hindurch im Stall zu halten.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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Der Bau eines wolfssicheren Zaunes ist in der Praxis schon kaum zu bewältigen aus Kostengründen und wegen des Arbeitsaufwands. Aber selbst wenn man einen baut- wie soll man den Zaun in den Sommermonaten untenrum vom Gras befreien, dass der Strom nicht ständig vom Gras in die Erde geleitet wird? Wie soll das gehen, alle paar Tage, bei -zig Kilometern Zaunlänge? Die Antwort kennt jeder: es geht gar nicht.
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für diejenigen, die nicht nachvollziehen wollen, dass der Anblick dieser Tiere unerträglich ist und darüber hinaus unnötig.
Ich werde mich daran nicht gewöhnen. Man kann nur ahnen, was vorhergegangen ist. Wie ist es möglich, dass Menschen billigend in Kauf nehmen, dass Tierbesitzer ihre Tiere so vorfinden, wohlgemerkt: es handelt sich um persönlich vertraute Tiere, die auf den Schutz der BEsitzer angewiesen sind. Jedes tote Tier belastet doch auch die Eigentümer mit Schuldgefühlen: Habe ich wirklich alles getan, um den Riss zu verhindern? und wenn ja - wieso ist es trotzdem passiert ?? und warum kann ich nichts dagegen tun? Glauben die Wolfsschützer allen Ernstes, dass diese psychischen Grenzsituationen zumutbar sind und im Nichts verpuffen?Zuletzt geändert von farina; 29.10.2015, 12:17.
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farina: Glauben die Wolfsschützer allen Ernstes, dass diese psychischen Grenzsituationen zumutbar sind und im Nichts verpuffen?
Und wenn die Wolfsschützer das nicht glauben, werden sie dann zu Wolfsgegnern? Und wenn sie zu Wolfsgegnern werden, könnte das die Wölfe interessieren ? Und wenn ja, würden dann die Wölfe unser Land meiden? farina, wenn du mit den Bildern ein Problem hast schaue sie dir einfach nicht an. Raubtiere töten andere Tiere, das sieht niemals schön aus denn sie besitzen keine Bolzenschuss-geräte.
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Zitat von Ferse Beitrag anzeigenfarina: Glauben die Wolfsschützer allen Ernstes, dass diese psychischen Grenzsituationen zumutbar sind und im Nichts verpuffen?
Und wenn die Wolfsschützer das nicht glauben, werden sie dann zu Wolfsgegnern? Und wenn sie zu Wolfsgegnern werden, könnte das die Wölfe interessieren ? Und wenn ja, würden dann die Wölfe unser Land meiden? farina, wenn du mit den Bildern ein Problem hast schaue sie dir einfach nicht an. Raubtiere töten andere Tiere, das sieht niemals schön aus denn sie besitzen keine Bolzenschuss-geräte.
Nabu - " huuuuuhhuuuhhh " - Heuler den Henrystutzen ,
Silberbüchse etc. " empfehlen " !
Vielerorts breitet sich die Spätblühende Traubenkirsche dramatisch aus. Dabei behindert die vitale Gehölzart den Erhalt der baumarmen Landschaft. Nachfolgend werden die Erfahrungen zusammenfassend dargestellt, die von 1977 bis 2004 in Schleswig-Holstein gesammelt wurden.
Illegalerweise " empfehlen " die ja inzwischen in Nicht - Landwirtschaftlichen " Zielflächen
( Natur- und Landschaftsschutzgebiete ) sogar Glyphosat !
Gäbe es eine von der Umweltbehörde direkt genehmigte Erlaubnis
wäre das etwas anderes , z.B. ähnlich wie aktuell in Island , wo
Glyphosate - Spritzung offiziell genehmigt wurde zur Bekämpfung
der sich invasiv ausbreitenden Lupinenarten .Zuletzt geändert von Ramzes; 29.10.2015, 13:43.
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Ramzes: Illegalerweise " empfehlen " die ja inzwischen in Nicht - Landwirtschaftlichen " Zielflächen ( Natur- und Landschaftsschutzgebiete ) sogar Glyphosat ! Gäbe es eine von der Umweltbehörde direkt genehmigte Erlaubnis wäre das etwas anderes , z.B. ähnlich wie aktuell in Island , wo Glyphosate - Spritzung offiziell genehmigt wurde zur Bekämpfung der sich invasiv ausbreitenden Lupinenarten .
Mensch Ramzes - gerade hab ich von dir gelernt dass hier Wolf Niedersachsen läuft und Wolf bundesweit unter Fuchsjagd. Und nun das hier: Glyphosateinsatz auf Island. Du machst einen aber auch ganz wuschig.
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Zitat von monka Beitrag anzeigen@ Ramzes
Lupinen darf man aber nur auf Island offiziell bekämpfen
div. Lupinenarten werden
weltweit bekämpft , u.a. in Neuseeland ,
Australien , ...Tasmanien , ...Schweiz ,
Österreich etc. etc.
Auch hier in GER ist das möglich ,
Abschnitt 1 § 7 PflSchG , allerdings ebenfalls vom
zuständiger Behörde / Amt genehmigt !
Eschenahorn steht unter dringendem Verdacht bezügl. Atyp. Weidemyopathie und Robinie bekanntlich giftig .Zuletzt geändert von Ramzes; 29.10.2015, 17:11.
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