Ein Beitrag aus einem anderen Forum zum Thema "Vergrämen":
"12/67,5 Rubber-Schrot 7,5mm(12K) die mit einer V2 von 450 m/s unterwegs sind würden bei dem beschossenen Tier zu Verletzungen führen.
Das Ergebnis währe ein angeschweißtes Krankes und damit nicht mehr Berechenbares Tier.
Im falle eines Wolfes bedeutet das Er für Menschen die bewusst oder unbewusst in seine nähe geraten lebensgefährlich wird.
Jeder der schon mal einer kranken Sau nachgestellt hat weis wo von ich rede."
ob und wie stark solche handelsübliche munition einen wolf verletzen wird hängt sicherlich erstens von der distanz zwischen dem tier und dem schützen ab und zweitens von der trefferlage.
da es hier nicht um jagd und beutemachen geht sondern um vergrämung also einschüchterung des wolfes wird nach beschuss keine nachsuche erfolgen sondern man will dass sich das tier aus dem staub macht und den menschen fernbleibt.
ich gebe dir recht dass ein verwundeter wolf im wundbett, welcher zufälligerweise und unabsichtlich von einem naturnutzer aufgescheucht wird eine gefahr darstellt
.die ursache der verletzung spielt hier aber keine rolle ob kotflügel ,biss vom herdenschutzhund oder gummischrot oder wer weiss was,für den wolf ist es alles einerlei.
der sinn und zweck dieser vergrämung besteht darin das tier fühlen zu lassen dass die begegnung mit menschen schmerzvoll sein kann und dass sie deshalb tunlichst zu vermeiden ist.
und hier zeigt sich wieder realitätsfern das expertendenken ist. es wurde vorgeschlagen dass nach erfogtem übergriff oder fehlverhalten , ein beauftragter em tier nachstellen sollte und nach erfolgter identifizierung mit der vergrämungsaktion beginnen sollte. sogeht das aber sicherlich nicht.
die vergrämung mit mitteln wie gummischtrot funktioniert nur dann wenn die massnahme jedes mal wenn das tier einen verbotenen raum betritt, oder ein unerwünschtes verhalten an den tag legt, an ort und stelle und sofort angewendet wird.
nur so ist es möglich dem wolf beispielsweise den geruch von schaf mit dem schmerz des gummischrotes in verbindung zu bringen.
der wolf is tnun mal da und es wird zeit dass wir unser gedankengut der situation anpassen, und ein gewisses risiko in kauf nehmen, um diesen tieren klar zu machen dass auch der mensch einen lebensraum beansprucht. auf diese weise wird es vermutlich möglich sein einen tragbaren wolfsbestand auch in zukunft zu erhalten.
als alternative können wir aber ebenso gut die andern gefahren welche der wolf mit sich bringt akzptieren (vermehrte verkehrsunfälle,angriff auf nutz und haustiere, erhöhte seuchengefahr, übergriff auf menschen etc.) und so weiterwursteln mit dem thema wolf wie bis es total aus dem ruder gelaufen ist. dies bedeutet dann , dass in fernerrer zukunft der wolf als landplage erscheint und zu diesem zeitpunkt werden extreme massnahmen zur kontrolle nötig werden,welche den ganzen wolfsbestand gefährdenwerden.
und genau da bin ich auch wieder mit dir einverstanden
"12/67,5 Rubber-Schrot 7,5mm(12K) die mit einer V2 von 450 m/s unterwegs sind würden bei dem beschossenen Tier zu Verletzungen führen.
Das Ergebnis währe ein angeschweißtes Krankes und damit nicht mehr Berechenbares Tier.
Im falle eines Wolfes bedeutet das Er für Menschen die bewusst oder unbewusst in seine nähe geraten lebensgefährlich wird.
Jeder der schon mal einer kranken Sau nachgestellt hat weis wo von ich rede."
ob und wie stark solche handelsübliche munition einen wolf verletzen wird hängt sicherlich erstens von der distanz zwischen dem tier und dem schützen ab und zweitens von der trefferlage.
da es hier nicht um jagd und beutemachen geht sondern um vergrämung also einschüchterung des wolfes wird nach beschuss keine nachsuche erfolgen sondern man will dass sich das tier aus dem staub macht und den menschen fernbleibt.
ich gebe dir recht dass ein verwundeter wolf im wundbett, welcher zufälligerweise und unabsichtlich von einem naturnutzer aufgescheucht wird eine gefahr darstellt
.die ursache der verletzung spielt hier aber keine rolle ob kotflügel ,biss vom herdenschutzhund oder gummischrot oder wer weiss was,für den wolf ist es alles einerlei.
der sinn und zweck dieser vergrämung besteht darin das tier fühlen zu lassen dass die begegnung mit menschen schmerzvoll sein kann und dass sie deshalb tunlichst zu vermeiden ist.
und hier zeigt sich wieder realitätsfern das expertendenken ist. es wurde vorgeschlagen dass nach erfogtem übergriff oder fehlverhalten , ein beauftragter em tier nachstellen sollte und nach erfolgter identifizierung mit der vergrämungsaktion beginnen sollte. sogeht das aber sicherlich nicht.
die vergrämung mit mitteln wie gummischtrot funktioniert nur dann wenn die massnahme jedes mal wenn das tier einen verbotenen raum betritt, oder ein unerwünschtes verhalten an den tag legt, an ort und stelle und sofort angewendet wird.
nur so ist es möglich dem wolf beispielsweise den geruch von schaf mit dem schmerz des gummischrotes in verbindung zu bringen.
der wolf is tnun mal da und es wird zeit dass wir unser gedankengut der situation anpassen, und ein gewisses risiko in kauf nehmen, um diesen tieren klar zu machen dass auch der mensch einen lebensraum beansprucht. auf diese weise wird es vermutlich möglich sein einen tragbaren wolfsbestand auch in zukunft zu erhalten.
als alternative können wir aber ebenso gut die andern gefahren welche der wolf mit sich bringt akzptieren (vermehrte verkehrsunfälle,angriff auf nutz und haustiere, erhöhte seuchengefahr, übergriff auf menschen etc.) und so weiterwursteln mit dem thema wolf wie bis es total aus dem ruder gelaufen ist. dies bedeutet dann , dass in fernerrer zukunft der wolf als landplage erscheint und zu diesem zeitpunkt werden extreme massnahmen zur kontrolle nötig werden,welche den ganzen wolfsbestand gefährdenwerden.
und genau da bin ich auch wieder mit dir einverstanden
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