Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • monka
    • 22.02.2010
    • 2539

    "Man muss nur irgendeinen Wahn zum Status Quo erklären – und egal, wie verrückt und gefährlich er ist, die Leute werden ihn als selbstverständlich und vernünftig verteidigen."

    Oder wie mein alter Deutschlehrer immer sagte " Normal, meine Damen und Herren, normal ist leichter Schwachsinn"

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    • Coletto
      • 26.02.2015
      • 983

      Hier ein Interview mit dem angegriffenen Jäger:
      Nachrichten, Kommentare, Liveticker, Videos und Streams sowie News aus Politik, Wirtschaft, Finanzen, Wetter, Sport, Fußball, Kultur, Reise und Internet ...

      Kommentar

      • Coletto
        • 26.02.2015
        • 983

        Die Reiterhofbetreiber in der Lüneburger Heide fürchten inzwischen um die kommende Saison:


        "Neben Gedanken um die Sicherheit in Siedlungen, zeichnet sich wohl ein weiteres Problem ab. So bleiben beispielsweise Touristen fern, wenn sie über die Anwesenheit von Grauhunden in ihrem Urlaubsziel erfahren. Jochen Studtmann, der in der Nähe einen Reiterhof betreibt, bestätigt dies und ist über den politischen Umgang mit dem Thema erzürnt: 'Wir sind hier die Vollidioten. Alle kuschen vor der grünen Plage.' Er wirft der Landesregierung sogar vor, mit dem Wolf systematisch ländliche Strukturen zu zerstören. So habe ein Wolfsberater einem seiner Kunden geraten, nicht mehr hinter die A 7 zu fahren, da es zu gefährlich sei, so Studtmann."
        (J. Studtmann betreibt den bekannten Glockenhof in Amelinghausen)

        Kommentar

        • monka
          • 22.02.2010
          • 2539

          das Südseecamp in Wietzendorf sollte sich da vlt. auch Gedanken machen, in Wietzendorf gab es schon mehrere Risse



          und grad gesehen!!!!!! breaking news sozusagen, das Wildtiermanagment führt das Register der Nutztierrisse wieder!!



          kaum zu glauben aber Rodewald ist 15 km von hier und nix in der Presse

          Kommentar

          • Coyana_78
            • 18.05.2007
            • 8335

            Ich hab das mit dem Riss In Rodewald irgendwo online gelesen.
            Evtl wars die Harke.
            Komme ursprünglich aus dem Nachbarort.
            Jedenfalls stand das mit Verweis auf den Wolf von 1948.

            Kommentar

            • zentaur
              • 03.07.2009
              • 4475

              Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigen
              Ich habe nicht alles mitgelesen...weiß darum nicht ob das schon einmal verlinkt wurde



              für mich sind einige Aspekte neu gewesen.
              Für mich mehr als nur einige Aspekte!
              Vielen Dank für das Einstellen.
              Sollte das alles oder auch nur in Teilen so sein wie beschrieben, (was ich nicht beurteilen kann), dann übertrifft es alles, was bisher meine Befürchtungen und Vermutungen gewesen sind.
              Erschreckend dieses Zitat:
              "...gesammelte Werke zum Thema Großraubtiere in der EU. Dieser Artikel ist nicht mit der rosa Brille geschrieben, sondern vermutlich eher ein Krimi, in dem es um Betrug, billige Fälschungen und politische Verwicklungen geht…"

              Die geäußerten Fragestellungen (auch wenn nur eine Hypothese) und Berichte sind eine Bombe, die jede "Aufklärungsveranstaltung" zum Thema Wolf von NABU, "Wolfsberatern", "Wolfsexperten" und durch diese (fehl ? -) informierten Politiker explosiv werden lassen.
              "

              P.S.
              In Bezug auf "Doppelmoral" kann ich als Hundehalter (Labrador Retriever), der in
              Niedersachsen durch Hundeführerschein, Hunderegister, Leinenpflicht teilweise nicht nur während der Brut- und Setzzeit etc. gebeutelt wird , diese Aussage besonders unterstützen:
              Probleme werden totgeschwiegen oder die Schuld auf andere abgewälzt. Wir bauen ein doppelmoralisches Konstrukt auf rund um unsere tierischen Mitbewohner, das so nicht tragbar ist und vor allem nicht gutgehen kann. Im Vergleich können hier ruhig die nächsten Verwandten dienen, unsere Hunde. Geht von einem Hund eine Gefahr aus, hagelt es Verbote, Hundeverordnungen und Prügel für den Besitzer. Dies muss keine wirkliche Gefahr sein, noch nicht einmal für Menschen. Ein Hund, der die Nachbarskatze erwischt, der den Dackel von gegenüber schief anschaut, oder auch der Provokationen und Tritte von Fremden nicht klaglos hinnimmt, kann in Deutschland eingezogen und wenn er sich als führerhart erweist, sogar eingeschläfert werden. Hunde haben in unserer Gesellschaft kaum mehr einen Platz


              "Hunde haben in unserer Gesellschaft kaum mehr einen Platz"
              , ...obwohl sie seit 14.000 Jahren als ein in vielerlei Hinsicht hilfreicher Begleiter des Menschen und heute sogar Steuerzahler sind, wohingegen dem Wolf, welcher nicht vom Ausssterben bedroht ist, dessen Fehlen die Artenvielfalt nicht wesentlich beeinträchtigt und in ökologischer Hinsicht (Stichwort "Gesundheitspolizei"/ "Wildregulierung") insbesondere in unserer Kulturlandschaft nicht nur nicht vonnöten ist, sondern zusätzlich noch für zunehmend deutliche Beeinträchtigungen in vielerlei Hinsicht und steuerfinanzierte Kosten sorgt, ein fröhliches und kostenträchtiges Willkommen entgegenschallt.
              Ja geht´s noch???
              LG zentaur

              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

              Kommentar

              • monka
                • 22.02.2010
                • 2539

                http://www.az-online.de/lokales/landkreis-uelzen/uelzen/wolf-emotionen-4897911.html


                Zuletzt geändert von monka; 11.04.2015, 07:32.

                Kommentar

                • Coletto
                  • 26.02.2015
                  • 983

                  ... und wieder ein Wolf in einer Ortschaft.



                  "Sollte es erforderlich sein, werden durch das Ministerium umgehend geeignete Maßnahmen zur Markierung oder Vertreibung eingeleitet. Dabei stehen der Schutz und die Sicherheit der Menschen an erster Stelle."

                  Aha. Und wann genau ist es erforderlich? Und was ist umgehend? Und was, wenn die Politiker gerade im Wochenende sind?
                  Zuletzt geändert von Coletto; 11.04.2015, 08:28.

                  Kommentar

                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4024

                    Der Wolf stand vor einem Pony?.........Auf zur fröhlichen Weidesaison!

                    Coletto, wollen wir diese Fragen nicht mal als offenen Brief formulieren und an Herrn Wenzel, sowie unsere Landtagsabgeordneten schicken? Spätestens die letzteren machen daraus wieder eine Anfrage in der nächsten Sitzung, wäre doch auch hinsichtlich Boitze ein angebrachtes Bürgerinteresse.
                    Zuletzt geändert von silas; 11.04.2015, 07:47.
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                    Kommentar

                    • Coletto
                      • 26.02.2015
                      • 983


                      Hat jemand das Abo und kann den Artikel kopieren?

                      Wenn das so weiter geht ... auf Helgoland wird zu wenig Platz für alle Wolfsvermeider sein.

                      Kommentar

                      • Coletto
                        • 26.02.2015
                        • 983

                        Silas, kriegst ne Mail.

                        Kommentar

                        • greyrodent
                          • 04.08.2013
                          • 1283

                          Zitat von Bohuslän Beitrag anzeigen
                          Ich habe nicht alles mitgelesen...weiß darum nicht ob das schon einmal verlinkt wurde

                          für mich sind einige Aspekte neu gewesen.
                          Wenn sich das mit den neuen Aspekten auf die Hybridisierungsgeschichten bezieht, dann kann ich nur empfehlen, an dieser Stelle eine eigene "in-depth"-Recherche zu machen.
                          Die Verfasserin des Artikels hat geschrieben "bereits 2006 betrug der Anteil der italienischen Population mit verfälschter DNA bereits 11 %"
                          Die angeblich auf wundersame Weise verschwundene Studie (was für eine Unterstellung! Derlei Studien verschwinden nicht, da sie in peer-reviewed Journals erschienen und damit sozusagen "bis in alle Ewigkeit" abrufbar sind. Daß wissenschaftliche Artikel leider derzeit noch nicht jederzeit und für jeden überall abrufbar sind, ist derzeit Gegenstand einer weitgreifenden Debatte, um das zu ändern) dazu hat jedoch gefunden "11 out of 220 wolves (5.0%) were likely admixed". Dies ist zwar höher als in den zuvor durchgeführten Untersuchungen, aber es bleibt ein Faktum, daß die Verfasserin des Artikels da einfach mal um gut 100% geschwindelt hat.
                          Am Ende kommt diese Studie nämlich zu dem Schluß "ja, es gibt Hybriden, aber für die genetische Integrität der Wolfspopulation stellt das insgesamt kein Problem dar". Das ist ein "Ist-Zustand" im Jahr 2006 und die Aussage bezieht sich auf die Wolfspopulation (denn das war die Fragestellung) und NICHT darauf, ob Hybriden evtl. für Menschen oder deren Tiere ein Problem sein könnten. Nur um eventuellen Ausrufen wie "Scheiß-Wissenschaftler, wie können die sagen, das sei kein Problem, NATÜRLICH ist das eines!" zuvorzukommen.

                          To date, however, mtDNA and microsatellite markers failed to evidence widespread hybridization and backcrossing in European wolves. Population structure analyses of multilocus genotypes clearly showed that Italian wolves and dogs belong to two distinct gene pools among which gene flow is currently sporadic (Randi & Lucchini 2002; this study). Both wolves and dogs show very high average posterior probabilities of assignment to their own clusters. Nevertheless, reproductive isolation not being complete, a few introgressed individuals were observed among wolves that showed varying levels of admixture. Interestingly but not unexpectedly, the admixed wolves were mostly confined to peripheral areas of the species’ distribution range in Italy (Fig. 1). Sample nos 536 and 571, for instance, were found in two parts of Apulia at the southeast edge of the wolf distribution. Sample nos 566, 391 and 387 were collected in Tuscany close to the western border of the wolf distribution. Individual nos 556 and 617 were sampled in Emilia-Romagna along the eastern border of the wolf distribution.
                          (...)
                          Despite hybridization, wolf and free-ranging dogs remain genetically distinct in Italy, suggesting that introgression in nature might be strongly counteracted by selection or by ethological factors (Vilà & Wayne 1999; Randi & Lucchini 2002).
                          (...)
                          Our results suggest also that introgressive hybridization, although perhaps protracted in time, is limited and poses no serious threat on the integrity of the Italian wolf gene pool.
                          (Hervorhebungen von mir - zudem wirft dies noch einmal ein vernünftiges Licht auf die Zuverlässigkeit der DNA-Analysen (das Ding stammt aus 2006, man ist jetzt sogar noch weitaus besser als damals)).

                          Ähnlich unpräzise Darstellungen seitens der Verfasserin habe ich in dem Part über die angeblich freigelassenen Wolfhunde gefunden. Der zum "Beleg" beigefügte italienische Artikel (http://www.ilcacciatore.com/2014/01/07/aiw-le-ultime-sul-lupo/) ist erstens ein Kommentar (also eine Meinungsäußerung, nicht eine Sachdarstellung) und spricht zweitens jedenfalls nicht von fehlgeleiteten Naturschützern (die gibt's natürlich, trotzdem sind sie hier nicht genannt), sondern von den Idioten, die ihre Hunde immer wolfsähnlicher machen wollen und deshalb in ihre Hunde immer wieder Wölfe verschiedenster Herkunft einkreuzen (daß sie dann ggf. nicht mit den Nachkommen klarkommen und die evtl. auch einfach "draußen" entsorgen, ist das nächste Problem).

                          Also: trotz der sicherlich berechtigten Kritik an den Managementvorgaben in D und dem sicherlich ebenso berechtigten Aufwerfen mancher Fragen sollte man auch (und vielleicht ganz besonders) Publikationen, die mit "Ich mag ja Wölfe, aber..." anfangen, mit einer gewissen Vorsicht lesen, wenn man nicht manipuliert werden möchte.


                          Nachtrag: weitere Aussagen des Artikels habe ich nicht weitergehend überprüft. Vielleicht ließe sich da ja auch noch was finden...
                          Zuletzt geändert von greyrodent; 11.04.2015, 10:11.

                          Kommentar

                          • monka
                            • 22.02.2010
                            • 2539

                            durch Zufall gefunden schon 1955 gab es Wolfsatacken auf Schafe in der Lüneburger Heide, Da wurde bloß umgehend kurzer Prozess gemacht

                            Nachrichten aus Hamburg und der Welt. News aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur. Alles, was echte Hamburger wissen müssen!

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                            • greyrodent
                              • 04.08.2013
                              • 1283

                              monka, Abendblatt-Artikel können von nicht-Abonnenten nicht gelesen werden...
                              1955 war's für Wölfe auch noch weitaus leichter, das Gebiet der Bundesrepublik zu erreichen, da der Eiserne Vorhang noch nicht "ausgebaut" war. Die sind dann eben über die Oder geschwommen, die meisten von ihnen wurden auf DDR-Gebiet geschossen und einige wenige haben's dann auch noch über die Elbe geschafft.
                              Ich hab's jetzt auch wiedergefunden, die Liste mit Wolfsnachweisen nach 1945 in Deutschland:
                              ab Seite 156


                              Bei dieser Liste ist zu fragen, warum aus den 60ern und der ersten Hälfte der 70er Jahre keine "Fälle" aus der DDR aufgelistet sind (nicht dokumentiert? Oder Jagddruck in PL so hoch, daß einfach keine da waren?) und wo z. B. der Wolf in NRW oder die 7-8 Monate alte Wolfsfähe in ROW herkamen - daß DIE von Polen bis Nds gelaufen ist, ist angesichts des Alters und des Geschlechts eher wenig wahrscheinlich (ausgerissene oder -gesetzte Tiere?)

                              Kommentar

                              • monka
                                • 22.02.2010
                                • 2539

                                greyrodent gibts es das Ding noch mal in einem anderen Format? das mag für smartphone gehen, bei mir am Rechner haut das mit weiterblättern ab S.22 nicht

                                Kommentar

                                • greyrodent
                                  • 04.08.2013
                                  • 1283

                                  Äh... nö, also... weiß nicht.
                                  Ich hab's am Rechner angeguckt. Geh mal unten rechts auf das schwarze Rechteck und dort auf das Icon mit den 9 weißen Quadraten. Dann erscheint eine Navigation, wo Du auf den Strichen den Seitenbereich und auf der darüber erscheinenden Mini-Seitenvorschau die gewünschte Seite aussuchen kannst.

                                  Nachtrag: kannst Du kurz zusammenfassen, was in dem Abendblatt-Artikel drinsteht?

                                  Kommentar

                                  • monka
                                    • 22.02.2010
                                    • 2539

                                    probier ich, komisch ich bin kein Abonnent und heute morgen über Tante google an den kompletten Text rangekommen.

                                    So, hab es jetzt wiedergefunden, schick ich dir per PN, weil ich nicht weiß, ob ich die Kopie wg Urheberrecht hier einstellen kann.

                                    Kommentar

                                    • Ramzes
                                      • 15.03.2006
                                      • 14694

                                      Zitat von monka Beitrag anzeigen
                                      durch Zufall gefunden schon 1955 gab es Wolfsatacken auf Schafe in der Lüneburger Heide, Da wurde bloß umgehend kurzer Prozess gemacht

                                      http://www.abendblatt.de/archiv/1955...Schafe-an.html

                                      ...vielleicht kann man es so lesen , ...
                                      damals , 1955 , war die Grenze noch nicht befestigt ,...

                                      Kommentar

                                      • monka
                                        • 22.02.2010
                                        • 2539

                                        danke ramzes!! Klappt!

                                        Kommentar

                                        • Ramzes
                                          • 15.03.2006
                                          • 14694

                                          Zitat von monka Beitrag anzeigen
                                          danke ramzes!! Klappt!
                                          Bitte ! Gern geschehen .
                                          Ab 1952 wurde die DDR - Grenze anfangs nur mit Zäunen und Kontrollstreifen , Wachposten kontrolliert . Für Wildtiere kein Problem .

                                          Die hermetische Abriegelung erfolgte später .
                                          Auf dieser Seite von grenzerinnerungen.de finden Sie eine Zeittafel der deutschen Teilung bis zur Wiedervereinigung und eine Chronik von Ereignissen danach, die das Thema ehemalige Grenze und Berliner Mauer bis heute zum Inhalt haben.
                                          Zuletzt geändert von Ramzes; 11.04.2015, 14:35.

                                          Kommentar

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