Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Coletto
    • 26.02.2015
    • 983

    Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
    Jo. Ich hätte an deren Stelle vermutlich auch keine Zeit, jetzt mit jeder aufgedrehten Helikopter-Mami zu telefonieren, die im Naherholungsgebiet irgendeinen Schäferhundmix im Gebüsch hat verschwinden sehen. Wer _erwartet_, einen Wolf zu sehen, sieht ihn auch. Klassischer Fall auch bei vermißten Kindern, die per Zeitung gesucht werden: die allermeisten Hinweise sind (leider) falsch. Wo überall in Europa ist Maddie McCann nicht überall gesehen worden...

    Da ist es doch irgendwie zielführender, wenn mögliche SICHTUNGEN per email kommuniziert werden und das Telefon frei bleibt für dringende Anrufe. Schließlich sind das nur zwei Leute und nicht eine ganze Sonderermittlungsmannschaft...
    Hier das Video der Helikopter-Mami vom Schäferhundmix auf dem Parkplatz der Rolle:


    Offenbar zeigt sich der Landkreis Nienburg immer deutlicher als Reservat für Hubschraubermamis und Schäerhundmixe.
    Plötzlich, aus dem Nichts häuften sich am Montag Wolfsmeldungen. „Sie kamen aus dem gesamten Landkreis“, berichtet Wolfsberater Christian Lohmeyer.

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    • silas
      • 13.01.2011
      • 4024

      Mit der diesjährigen Weidesaison werden wir hier in Niedersachsen sicherlich neue Erfahrungen bezüglich dem Zusammenleben mit dem Wolf sammeln "dürfen".

      Trotz einer aktuellen Aussage in Richtung der Schafhalter, die hiesige Richtlunie zu überarbeiten, bleibt viel Skepsis.

      Leider sehe ich es mittlerweile wie Pani, es wird wohl erst zum worst case kommen müssen, ehe es von offizieller Seite zu einer angemessenen Reaktion kommt.
      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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      • farina
        PREMIUM-Mitglied
        • 28.11.2006
        • 1504

        Aktuelle Nachrichten aus Politik, Sport und Wirtschaft aus Thüringen. Dazu Kommentare, Kolumnen und detaillierte Hintergrundberichte aus allen Ressorts der THÜRINGER ALLGEMEINE.


        .. ich dachte in Thüringen und Sachsen wissen die wie es geht, die sind doch so vorbildlich im Umgang mit dem Wolf ..

        Kommentar

        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14694

          Am 20.03.2015 findet der 5. Niedersächsische Schaf- und Ziegentag
          in Verden , Niedersachsenhalle statt um 9.30 - 13.00 .
          Programmpunkt 3 ,...Herdenschutz etc.

          Kommentar

          • farina
            PREMIUM-Mitglied
            • 28.11.2006
            • 1504

            Leppin. „Ich hätte gern den Wolf so in Erinnerung behalten, wie ich ihn aus Märchen der Gebrüder Grimm kenne.


            . „Die gut bezahlten Wolfsschützer sind gesellschaftlich gewollt. Auf uns wird noch nicht gehört“, so Schmitz. Für ihn sei der Wolf in „diesem Gebiet wesensfremd. “.

            Kommentar

            • Ramzes
              • 15.03.2006
              • 14694


              Warum sollte in Sachsen alles so reibungslos funktionieren ?
              Das erzählt doch jetzt nur ganz plakativ Nabu & Co. .
              Erzählt wird doch nicht der mühsame Weg dorthin für
              alle Beteiligten .
              Erst im September 2014 wurde die Gegenwart von Wölfen
              offiziell im Kreis Meißen bestätigt .

              Kommentar

              • Arielle
                • 23.08.2010
                • 2852

                Zitat von farina Beitrag anzeigen
                Gestern wurde hier die "grundsätzliche" Rechtsfrage angesprochen - 1. der Schutz des jeweiligen Bürgers ergibt sich bereits aus den Gemeindeordnungen, die jedes Bundesland erlassen hat. Unter "Gefahrenabwehr" ist dieser Punkt definiert. 2. Gibt es bereits eine Menge Leute, die sich gerade genau informieren, wann, welche Gefahrenabwehr zum Schutz des Eigentums angewendet werden darf, denn das Eigentum steht in D unter einem besonderen Schutz. - Ihr seht, wir befinden uns hier, mit unserer Diskussion gar nicht weit von der Realität entfernt. (Zitat Silas)

                Das Eigentum wird in Deutschland durch Art. 14 GG besonders geschützt und bezeichnet die Herrschaft einer Person über eine konkrete Sache. Damit stellt das Eigentum ein dingliches Recht dar. Der Eigentumsschutz wird für jeden Bürger der Bundesrepublik Deutschland sichergestellt. Auch juristische Personen können sich über den Art 19 Abs. 3 GG auf Art. 14 GG berufen.
                Bist Du JurtistIn? Welches Recht ist in unserem Rechtssystem denn höher einzustufen? Schutz des Eigentums oder Artenschutz? Oder ist das juristisch offen?

                Und wie ist die Rechtslage bei eingeführten, ausgebüchsten oder umgesiedelten Wölfen? Wer haftet für durch sie - und ihre Nachkommen? - angerichtete Schäden? Wenn mir ein Pferd ausbricht und Schaden anrichtet, bin ich ja haftbar. Wie ist es bei Wildtieren die aber zumindest vorübergehend in menschlicher Obhut waren?
                Zuletzt geändert von Arielle; 18.03.2015, 08:29.
                http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                Kommentar


                • Was ist jetzt genau an den Sichtungen im LK Nienburg so spektakulär? Warum sollten sie ausgerechnet in unseren LK nicht kommen? Ich finde, die ganze Debatte gleitet zusehends ab und es wird sich auf allen Seiten zu viel aufgeregt. Das bringt doch nichts.

                  Kommentar

                  • monka
                    • 22.02.2010
                    • 2539

                    So degeneriert sind wir, dass wir nicht mal mehr erkennen, was scheues Verhalten ist. Hier unten im Artikel eine 20 Sek Sequenz von dem Wolf...


                    guckst du hier, der Herr wohnt hier ums Eck im Wochenendgebiet, seine Nachbarn haben sich schon x mal beim Ornungsamt beschwert, weil die 98% Wolfshunde zum Teil Tag und Nacht heulen. Keine Chance, der Herr ist Volljurist.

                    Kommentar

                    • Coletto
                      • 26.02.2015
                      • 983

                      Wohnt er in Essel?
                      Holla, mit dem wird wohl noch zu rechnen sein. So ein Jurist als Kämpfer für den Wolf. Da macht der eine oder andere Schäfer wohl weniger Eindruck...

                      Kommentar

                      • Coletto
                        • 26.02.2015
                        • 983

                        @karen:
                        Meinst Du (auch) mich?
                        Nein, nicht spektakulär, sondern der Gang der Dinge in diesem Jahr. Mich hatten schlichtweg die Mutmaßungen bzgl. Helikopter-Mami und Schäferhundmix ein wenig gekratzt.

                        Kommentar

                        • silas
                          • 13.01.2011
                          • 4024

                          Die hinterfragten rechtlichen Aspekte hinsichtlich Schutz des Eigentums beziehen sich auf Gefahrenabwehr im Notfall. Ein vergleichbarer Fall ist kaum zu finden, die juristische Literatur gibt zwar viel her, aber Kirschbaumäste oder Nachbars Katze kann man nicht mit einem Wolf im eigenen Garten, in dem auch gerade mein Kind spielt, vergleichen. Auf jeden Fall ist dies mittlerweile eine Frage, mit denen sich Juristen beschäftigen. - Der gute Volljurist-Leserbriefschreiber sollte sich mal mit denen unterhalten, die in der Schweiz, Schweden oder auch Spanien die Abschüsse rechtsgültig erlaubt haben, dies übrigens vollkommen konform zu dem strengen Artenschutz (der ja an sich schon blödsinnig ist, weil Wölfe überhaupt nicht vom Aussterben bedroht sind.) Natürlich reagieren diejenigen, die mit den Schadensbildern unmittelbar konfrontiert sind, wesentlich heftiger, als jene, bei denen die Tiere nur in der Entfernung am Hof vorbeilaufen, das liegt auch in der Natur der Sache - schmälert aber nicht die sich zuspitzende Situation. Ich wiederhole es nur ungern, aber letztes Jahr wurden 13 gewilderte Wölfe gefunden, in einer Gegend, in der angeblich das Zusammenleben recht gut funktioniert....diese Tiere sollten gefunden werden, anderswo findet man sie nicht, auch das ist Fakt. Allein diese Tatsache zeigt doch deutlich, wie schlecht das Zusammenleben funktioniert, die Bevölkerung sich allein gelassen fühlt und deshalb die Akzeptanz rapide sinkt.
                          Zuletzt geändert von silas; 18.03.2015, 11:10.
                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                          Kommentar

                          • zentaur
                            • 03.07.2009
                            • 4475

                            Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
                            ... So ein Jurist als Kämpfer für den Wolf. Da macht der eine oder andere Schäfer wohl weniger Eindruck...
                            Wenn "da der eine oder andere Schäfer wohl weniger Eindruck" macht, müssen halt andere Kaliber her.
                            LG zentaur

                            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                            Kommentar

                            • silas
                              • 13.01.2011
                              • 4024

                              Also durch einen, ideologisch angehauchten Leserbriefschreiber lassen sich weder die Schafhalter, die gut organisiert sind, noch die AG Weidetierhalter ins Bockshorn jagen, zumal dieser Schreiberling bitte mal, die von ihm zitierten Texte unter juristischen Gesichtspunkten vollständig lesen sollte. Der NABU und der BUND verlieren auch Verfahren, trotz unabhängigen Klagerechts und juristischer Beratung.
                              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                              Kommentar

                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14694

                                Zitat von silas Beitrag anzeigen
                                Also durch einen, ideologisch angehauchten Leserbriefschreiber lassen sich weder die Schafhalter, die gut organisiert sind, noch die AG Weidetierhalter ins Bockshorn jagen, zumal dieser Schreiberling bitte mal, die von ihm zitierten Texte unter juristischen Gesichtspunkten vollständig lesen sollte. Der NABU und der BUND verlieren auch Verfahren, trotz unabhängigen Klagerechts und juristischer Beratung.
                                Die protestieren gerade " friedlich und bunt " gegen die
                                Feinstaubbelastung und Emissionen in der Frankfurter Innenstadt !
                                ( Ironie - aus )
                                „Hoffnung durch Handeln“ – dies ist das Motto der am 31. März 1982 in Mainz gegründeten gemeinnützigen Deutschen Umweltstiftung. Die Stiftung ist ungebunden, politisch und wirtschaftlich unabhängig. Damit ist sie nach Zahl der sie tragenden Personen die größte – und übrigens auch älteste – deutsche Bürgerstiftung. Machen auch Sie mit. Unterstützen Sie unsere Arbeit.  Werden Sie Umweltstifter*in!

                                ...junge Konkurrenz ...
                                Zuletzt geändert von Ramzes; 18.03.2015, 14:41.

                                Kommentar

                                • Coletto
                                  • 26.02.2015
                                  • 983

                                  Monka, ganz herzlichen Dank für Deine PN. Hat mich umgehauen!

                                  Kommentar

                                  • monka
                                    • 22.02.2010
                                    • 2539

                                    Kommentar

                                    • greyrodent
                                      • 04.08.2013
                                      • 1283

                                      Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
                                      Mich hatten schlichtweg die Mutmaßungen bzgl. Helikopter-Mami und Schäferhundmix ein wenig gekratzt.
                                      Coletto, dann hast Du nur die Hälfte der Kommunikation mitbekommen. Der Eintrag bezog sich darauf, daß Ramzes aus dem gesamten Artikel als einzige Sätze die beiden am wenigsten relevanten als zitierwürdig angesehen hat.
                                      Für wen genau hat es hier eine Bedeutung, wenn er noch einmal darauf hinweist, Wolfssichtungen in der Umgebung der Rolle sollten per email kommuniziert werden, weil nicht ständig jemand am Telefon ist? Für fast niemanden, denn die große Mehrheit der Leute wohnt weit weg - und diejenigen, die's konkret betrifft haben ganz sicher den Artikel gelesen. Was also ist Sinn und Zweck dieses Hinweises? Neutrale Information?

                                      Selbstverständlich wird Ramzes jetzt wieder aufheulen und sagen, nein, das sei ja wieder eine böse Unterstellung von mir etc. pp. Aber mal nüchtern betrachtet: Ramzes schreibt so gut wie nix "eigenes", 90% der Beiträge sind bloß Links, manchmal mit einem zitierten Satz aus dem jeweils verlinkten Artikel. Meinst Du, er sucht diese Sätze zufällig so aus? Ich nicht. Jeder zitiert das, was er für besonders mitteilenswert erachtet...

                                      Diese Diskussion hat ihre Sachlichkeit schon lange verloren, ganz unabhängig von mir. Was ich hier lese, ist vor allem Wut. Auf "die da oben" (und als deren Stellvertreter auch die Naturschutzverbände, die ehrenamtlichen Wolfsberater, teilweise auch die Wissenschaftler...). "Die da oben", die "uns Bürgern" erst die Pferdesteuer um den Hals hängen und uns dann in einer konzertierten Aktion auch noch den Wolf auf selbigen hetzen. So einfach isses aber nun mal nicht. Ich glaub' nämlich nicht daran, daß Herr Hix und Herr Tschimpke auf Veranlassung von Frau Merkel (oder Brüssel?) vor gut 15 Jahren eine Tour nach Polen gemacht, ein paar Wölfe geklaut und die dann in der Lausitz ausgesetzt haben, auf daß sie Deutschland zurückerobern und den Schaf- und Pferdehaltern den Garaus machen mögen.
                                      Na klar haben alle diese Dinge auch was mit Lobbyarbeit und Wählerstimmen zu tun - trotzdem handelt es sich wohl kaum um eine Verschwörung. Und nix anderes als Lobbyarbeit betreiben hier auch z. B. Ramzes und silas. Was ihr gutes Recht ist. Genau wie's mein gutes Recht ist, auf diesen Umstand hinzuweisen. Also wozu die Aufregung?

                                      Kommentar

                                      • monka
                                        • 22.02.2010
                                        • 2539

                                        @ greyrodent

                                        du schreibst genau so, wie unsere Politiker reden. Alles ist erklärbar, vernünftig und so gut für die Natur.

                                        Die Menschen, die aber zum Teil in ihrer Lebensgrundlage von dieser Politk bedroht sind, sind hysterisch, nicht rational, wütend.

                                        Das Register für Wildtierrisse in Nds. wird seit dem 10.2. anscheinend nicht geführt. Aus dem Oktober 2014 sind immer noch Fälle in Bearbeitung.

                                        Entschädigungen gibt nur nach DNA Nachweis, der praktischerweise nur gültig ist, wenn der zur Zahlung Verpflichtetete ihn in Auftrag gibt. Kein Nachweis = keine Entschädigung.
                                        Die Weidesaison steht vor der Tür, was sollen die Bauern mit den Rindern, Pferden Schafen machen?
                                        Entschädigung gibt's nur bei wolfssicherem Zaun. Das ist weder baurechtlich, noch organisatorisch, noch finanziell zu leisten.
                                        Ergo gilt: für Jeden, der seine Tiere ab 1. Mai auf Sommerweide stellt, heißt es hop oder top. Wer Glück hat, holt seine Tiere am 1. Oktober unversehrt wieder ab, die Anderen sind ja selber dran schuld.
                                        Die spannende Frage wird sein, ob die normale Tierhalterhaftpflicht greift, wenn Tiere (trotz versicherungstechnisch ausreichendem Zaun) wg. Wolf ausbrechen und auf Straße/ Autobahn/ Schiene größere Schäden anrichten.

                                        Und das hat mit Wut nicht viel zu tun, das sind normale Abwägungen, wenn man etwas weiter denken kann, als von der Tapete bis zur Wand.

                                        Kommentar

                                        • farina
                                          PREMIUM-Mitglied
                                          • 28.11.2006
                                          • 1504

                                          "Was ich hier lese, ist vor allem Wut."


                                          Die Wut (in gehobener Sprache auch lateinisch Furor oder französisch Rage) ist eine sehr heftige Emotion und häufig eine impulsive und aggressive Reaktion (Affekt), ausgelöst durch eine als unangenehm empfundene Situation oder Bemerkung, z. B. eine Kränkung. Wut ist heftiger als der Ärger und schwerer zu beherrschen als der Zorn.

                                          wikipedia (übrigens ein Zitat)

                                          Wir befinden uns hier im horse-gate Forum, einer Plattform- so unterstelle ich mal- von Pferdeliebhabern mit mehr oder weniger großem persönlichem möglicherweise auch wirtschaftlichem Interesse an Pferden, ihrer Zucht und ihrer Haltung. Wir haben Freude an ihnen und investieren Zeit, Geduld, Liebe und auch viel Geld. Jetzt wird uns ein Beutegreifer verordnet, der in anderen Ländern dieser Welt auch schon Pferde angegriffen und getötet hat.

                                          Ratte - was erwartest du??

                                          Es stimmt einfach nicht, dass die Wölfe vom Aussterben bedroht sind. Sie gehören auch nicht geschützt. Jedenfalls nicht bei uns in unserem kleinen und so dicht besiedelten Land. Wir wurden nicht gefragt, ob wir den Wolf wollen, das ist schon ein entscheidender Fehler. Fragen sollte man die, die direkt betroffen sind und deren Existenz bedroht ist.
                                          So viel Respekt sollten wir vor den Tierhaltern haben, die existentiell abhängig sind, dass wir ihre Sorgen und Nöte höher bewerten als dieses "Experiment Wolf mit ungewissem Ausgang".
                                          Zuletzt geändert von farina; 18.03.2015, 22:44.

                                          Kommentar

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