Wolfsangriff auf Pferdeherde
				
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 Farina, ja.
 
 Gummigeschosse in der Nähe menschlicher Siedlungen könnten auch die falsche Beute treffen, in Irland sind seinerzeit Todesfälle bei derartigen Massnahmen gegen Demonstranten vorgekommen. Oder vielleicht dürfen wir dann alle nicht mehr die Häuser verlassen, weil gerade ein Wolf gestellt werden soll, was ist dann mit der Zeit des Arbeitsausfalls, etc? - Würde ja vollkommen neue Folgekosten auslösen.Zuletzt geändert von silas; 03.03.2015, 14:47.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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 Wer hat die Pressekonferenz verfolgt? - Das ist ja die Lachnummer schlechthin....erstmal nur wieder das übliche Gefasel, von keiner Gefahr und dem in die Hände klatschen, dann wieder der neugierige Jungwolf und man geht von einem einzelnen Tier aus.
 
 Nachdem man sich mit dem NABU beraten hat, soll das Tier nun betäubt werden, unsere Frau Staatssekretärin mal wieder mehrfach hektisch"Betäubungsgewehr, Betäubungsgewehr...", dann wird das Tier in eine Einrichtung verbracht, besendert und wieder freigesetzt.
 
 Ob sich ein derartiges Vorgehen mit dem Punkt Gefahrenabwehr, wie er in der Nds Gemeindeordnung definiert wird, verträgt, werden sicherlich demnächst Juristen prüfen.
 
 Auf die Journalistenfrage, ob man denn auch vorhabe andere Wölfe zu besendern, damit man mehr und konkretere Daten erhalte, zwecks Reaktion, hiess es, nein, man nähme jetzt nur dies eine Tier, an andere habe man noch nicht gedacht.
 
 Ich bin mal wieder tief beeindruckt, ob der wirklich umsichtigen Reaktion unseres Monitorings - aber sehen wir es positiv, evtl kriegen wir dann genaue Daten eines Übergriffs.
 
 Beeindruckend übrigens, wie durchaus kritisch die Journalisten fragten und auch beeindruckend, wie keinerlei Bezug zu Vorfällen gleicher Art in anderen Bundesländern zugelassen wurde, der Wolf in Niedersachsen scheint sich speziell niedersächsisch zu verhalten.
 
 Achja und wenn wir den Wolf sehen, rufen wir die Polizei, die mit den vom Monitoring bestimmten und ausgerüsteten Personen angeflitzt kommen und den Wolf betäuben. Leider wurde nicht gesagt, wie ich den Wolf solange in meiner Obhut halte, bei uns dauert schon die Ankunft zum Verkehrsunfall mindestens 20 Minuten und dann finden sie den Unfallort trotz exakter Angabe nicht - tagsüber, wenn unsere Station noch besetzt ist, - abends sitzt die nächste Streife gute 10 KM weiter..., habe noch nicht ausprobiert, wie lange sie dann brauchen - soll ich den Wolf dann anleinen?Zuletzt geändert von silas; 03.03.2015, 15:41.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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 Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenhttp://www.kreiszeitung.de/lokales/d...n-4779061.html
 vor 18.00 h , noch hell , 8 - 10 m
 zwischen Sportplatz und Bahn , Drentwede , ...
 Vielleicht sollte man grundsätzlich die Variante ähnlich der Schweiz
 ( Schweden sowieso ) in Erwägung ziehen und mehrere Rudelmitglieder
 je Rudel mit GPS - besendern . Raum-Zeit Studien am Anfang , um
 zu erforschen wie weit wandern Wölfe überhaupt
 ( Apennin bis France Alpes , Lausitz bis Weißrussland etc. )
 als wissenschaftliche Basis , okay .
 Nun fordert der Wolf aber ( nicht erst seit Niedersachsen !!! ) http://www.mopo.de/nachrichten/fotog...,22261284.html
 das Wolfs-Monitoring in der Form , das NAH-VERHALTEN - Ortschaften
 selbst am hellerlichten Tag heraus . Des Nachts sind diese Wölfe
 sicherlich schon öfters in den Ortschaften unerkannt unterwegs gewesen . ( s. GPS - Monitoring Lausitz / Sachsen-Anhalt )
 Mit GPS hätte man diese Entwicklung frühzeitig erkennen können .
 So stochern demnächst alle Verantwortlichen " noch Wochen / Monate
 im " Nebel " , Don Quichote - Monitoring .
 Schießen in geschlossenen Ortschaften mit / ohne " Gummi " ,
 wie soll das denn praktisch aussehen ???
 
 http://www.welt.de/politik/deutschla...t-streift.html
 Wolf soll eingefangen und besendert werden
 
 
 ...Ich dachte so etwas wäre schon im Vorfeld geklärt ,
 wer für so einen Fall zuständig wäre ???
 So einen Fall muß man doch im Managementplan nicht nur in Paragraphen setzen sondern auch die Zuständigen bestimmen ?!
 Was wäre denn in einem " Notstand " gewesen ???
 
 Ob der Wolf dann so lange wartet , bis die zuständigen
 Personen alles stehen und liegen lassen und innerhalb
 von 3 Minuten vor Ort sind ? ( Ironie-aus )Zuletzt geändert von Ramzes; 03.03.2015, 17:41.
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 Unbekannter ruft zu Wolfsjagd aufZitat von Ramzes Beitrag anzeigenMal sehen , was sie am 1.April spielen .
 
 Ein Unbekannter hat in Neustadt Postkarten verschickt, auf denen er zur Wolfsjagd am 1. April einlädt. Die Jägerschaft kann über diese Art von Aprilscherz nicht lachen. Sie hat Anzeige erstattet - wegen des Aufrufs zu einer Straftat.
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 Artikel veröffentlicht: Montag, 02.03.2015 17:15 Uhr
 Artikel aktualisiert: Montag, 02.03.2015 17:37 Uhr
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 Rahlfs will im Frühjahr bauen
 
 Darüber lacht kein Jäger, der ernst genommen werden will: Eine „Einladung“ zur Jagd auf Wölfe und anderes Raubwild.
 Quelle: vrei
 
 
 
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 Da die Akzeptanz rapide sinkt, könnte sich durchaus jemand angesprochen fühlen und diese Tat würde den Jägern angelastet werden, ein Szenario, was niemand braucht.
 
 Vielleicht ist der Wolf schneller.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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 hier mal eine Glosse zu dem Thema zu lesen beim NDR:
 Was, wenn der Wolf ums Haus schleicht?
 
 Großmütter frisst er nur im Märchen, aber Haustiere stehen durchaus auf dem Speiseplan des Wolfes. Was tun also in Niedersachsen, wo jüngst Wölfe sogar in Wohngebieten gesichtet worden sind? Denn dem ein oder anderen macht so ein Wolf ja durchaus Angst ...
 
 Eine Glosse von Wieland Gabcke
 Wölfe breiten sich in Deutschland aus © dpa Bildfunk Fotograf: Jens Büttner
 Der Wolf steht nach EU-Recht unter Artenschutz. Was also tun, wenn er sich dem eigenen Wohnzimmer nähert?
 
 Rette sich wer kann, der Wolf ist zurück! Der dreiste Eindringling aus Osteuropa macht sich in unseren Städten breit. In Wildeshausen bei Oldenburg schleicht das ungewaschene, dreckige Lumpenpack kackfrech anständigen deutschen Staatsbürgern hinterher - mitten im Wohngebiet -, und beschnuppert unsere Schäferhunde beim Gassi gehen. Dabei hat der Wolf nicht mal eine Hundeschule besucht. Aha, kein Schulabschluss, hat keinen Pass, spricht kein Deutsch, aber hierher kommen und sich auf meine Kosten durchfüttern lassen.
 
 Zum Glück wird endlich durchgegriffen. Das niedersächsische Umweltministerium hat verkündet: Der Wildeshausener Wolf darf jetzt mit Gummigeschossen vergrämt werden, betäubt werden oder ist - nur in Notsituationen, war ja klar - zur finalen Entnahme freigegeben. Finale Entnahme, was soll das denn heißen? Können die da oben nicht mal Klartext reden? Abknallen heißt das, knallt die Bestie ab!
 
 Aber statt unseren tapferen, deutschen Jägern die Flinte in die Hand zu geben, schmeißt das Land Niedersachsen lieber Steuergelder für das sogenannte Wolfsmonitoring zum Fenster raus! Nur damit dieser Schmarotzer im Wolfspelz unser Vieh wegnagen kann. "Jedes einzelne Schaf hätte noch leben können", beschwerte sich die CDU vor Kurzem im niedersächsischen Landtag, wenn, ja wenn die linksversiffte Landesregierung nicht die Flinte ins Korn werfen würde. Jäger, zu den Waffen, rufen deshalb Christdemokraten und die Liberalen, Entschuldigung: "Die freien Demokraten": Auf in den dunklen Wald, dass die Büchse wieder knallt!
 
 Und was macht die niedersächsische Landesregierung? Statt mit dem Finger am Abzug die Wirtschaft zu retten, zeigen die rot-grünen Gutmenschen mit dem Finger nach Brüssel: Der Wolf steht nach EU-Recht unter Artenschutz. Natürlich, die EU mal wieder mit ihren Vorschriften. Und die Bauern? Bleiben auf der Strecke. Da sehnt man sich doch in die Zeiten der Gebrüder Grimm zurück. Einfach mit der Mistkabel und einem Mob aus wütenden Bauern auf den Schmarotzer einprügeln. "Da wollte ich ein Lamm holen, da haben mich die Bauern erwischt und mich weich geschlagen", jammert der Wolf im Märchen "Der Wolf und der Fuchs". Damals wurde noch rücksichtlos und hart durchgegriffen, da gab's noch keine EU-Vorschriften. Nein, "da kam der Bauer mit einem Knüppel und schlug ihn tot", den Wolf, heißt es am Ende des Märchens.
 
 Mal ehrlich: Wölfe prügeln, das ist doch gute alte deutsche Tradition! Und mit der Rückkehr der Wölfe erlebt sie endlich wieder ein Revival. Die Hoffnung keimte vor ein paar Wochen in Cuxhaven: Dort wurde eine Totschlagfalle gefunden. Wahrscheinlich, damit das dorthin geflüchtete Wolfspaar nicht viele kleine Wolfspelzmädchen in die Welt setzt. Aber nein, bevor die Falle zuschnappen konnte, kam der Naturschutzbund Deutschland und hat bei den Behörden gepetzt. Wie soll man sich denn so noch sicher im eigenen Land fühlen? Wo bleiben die wütenden Jäger gegen die Lupoisierung des Abendlandes?
 
 Verstehen Sie mich nicht falsch: Ich habe ja nichts gegen Wölfe, aber sie müssen sich schon integrieren. Wenn der sich an die Werte unserer deutschen Land- und Forstwirtschaft hält, habe ich nichts dagegen. Wenn der Wolf sich aber nicht anpasst, und brave deutsche Schafe reißt, dann kenne ich kein Pardon. Kriminelle Wölfe raus aus Deutschland! Das wird man ja wohl noch mal sagen dürfen.
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 Die große Aufregung um die Rückkehr des Wolfs
 03.03.2015 07:38 Uhr
 
 Wo ein Wolf auftaucht, ist die Aufregung groß: Die einen feiern die Rückkehr als Erfolg des Naturschutzes, andere wollen die geschützten Tiere vertreiben oder abschießen. Audio (03:18 min)
 Ein Wolf sitzt in einem Feld. © Anka Agency International/picture-alliance Fotograf: Gerard Letz
 Der Wolf - Rückkehr nach Niedersachsen
 
 Der Wolf ist nach 100 Jahren zurück in Niedersachsen. Doch wo leben überall Rudel und Einzeltiere? Hier gibt es einen Überblick, welche Gebiete der Wolf zurückerobert hat. mehr
 Ein Wolf läuft durch ein Wohngebiet in Wildeshausen. © dpa-Bildfunk Fotograf: Sabrina Johannes
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 Der in Wildeshausen gesichtete Wolf erregt die Gemüter. Notfalls darf er getötet werden. Gegen den möglichen Abschuss formiert sich Widerstand. Das Land will ihn zunächst einfangen. mehr
 
 Dieses Thema im Programm:
 NDR Info | Auf ein Wort | 03.03.2015 | 18:25 Uhr
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   https://spannungston.wordpress.com/ubermich/ https://spannungston.wordpress.com/ubermich/
 Ja , das ist schon ´ne echte journalistische Leistung
 ...vom Protestcamp in Göttingen zur Wolfs-Glosse .
 Schade , daß der NDR nicht den
 " Kleinen Tierfreund "
 rangelassen hat . Das nenne ich Satire ! Das nenne ich Satire !
 Zuletzt geändert von Ramzes; 04.03.2015, 09:30.
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 Zuletzt geändert von farina; 04.03.2015, 11:25.
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