Auch die Hannoveraner haben eine neue Causa

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  • wilabi
    • 21.05.2008
    • 2338

    Die Basis des Hannoveraner Verbandes lebt !!!

    Ich hatte die Befürchtung, das dem Verband die Rechtschaffenheit abhanden kommt. Die Beschlüsse sind im Grunde der Tenor, den wir hier diskutiert haben. Leider konnte ich an dem Abend nicht - umso mehr freut mich, das darüber jetzt (auch sachlich) berichtet wird.

    Völlig richtige Beschlüsse, die schon vor dem 24.1. Bestand hatten. Wenn der Vorstand das nicht hinbekommt, dann kommt der Druck halt von der Basis. Ich habe in den letzten Tagen auch ein paar Opportunisten erlebt, die Wilking und Co. auf den Mond wünschen - der Ruhe willen. Es ist jetzt wichtig: Kein Klamauk, sondern knüppelharte, sachliche Aufarbeitung der Vorgänge - treffen der Konsequenzen - bis hin zur Satzungsänderung (Gremien !) Der Hinweis auf mögliche juristische Schritte und Möglichkeiten ist auch genau richtig.
    Bleibt zu hoffen, das dieses Beispiel von anderen Bezirksverbänden (Hannover/Stade/BS) aufgegriffen wird. Die müssen auch bei allem verständlichen Wunsch nach Ruhe und dem Wunsch nicht HolsteinII zu werden akzeptieren: Es gibt nur einen Weg in solchen Situationen: Kerzengrade durch die Wache !
    Zuletzt geändert von wilabi; 04.02.2019, 15:40.

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    • MeEr
      • 12.04.2016
      • 245

      Ich war am Donnerstag dabei und es war sehr erhellend. Die Rechtsanwältin hat vielen Züchtern die Augen geöffnet. Es waren nicht wenige , die mit offenem Mund und Kopfschüttelnd da saßen und es einfach nicht fassen konnten. Sehr eindrucksvoll hat der Herr Hüsker, (einer der beiden Kassenprüfer) seine Erlebnisse geschildert, als er wirklich und wahrhaftig die Bücher prüfen wollte. So eine Unverschämtheit ist wohl noch nie vorgekommen. Er wurde massiv unter Druck gesetzt, es wurden rechtliche Konsequenzen angedroht etc. Auch die Schilderungen der Anwältin, wie Herrn Wilking, der immerhin 2. Vorsitzender ist, Einsicht in Unterlagen verwehrt wurde, dass er keine Adressliste der Deligierten bekam usw. - absolut unfassbar. Der 2. Vorsitzende sollte doch wohl auf dem selben Informationsstand sein, wie der 1.
      Offensichtlich war und ist einigen Mitgliedern des Gesamtvorstandes nicht bewusst, dass sie mit ihrem Privatvermögen über die gesamte Summe der Außenstände haften- jeder einzelne - über die gesamte Summe!
      Die Anwältin (Spezialgebiet Pferderecht und Vereinsrecht) sagte, so ein Gebaren hätte sie noch nie erlebt und es wirft die Frage auf, warum macht Dr. Schade und Anhang das?Warum wird gemauert, gelogen, bedroht , das ist einfach unvorstellbar.

      ich weiß nicht, ob noch eine solche Info-Veranstaltung der Rechtsanwältin stattfindet. Wenn ja. - hingehen, zuhören, Fragen stellen. Es lohnt sich wirklich.

      Und nochmal ganz deutlich: wir Züchter sind der Verband, die Delegierten sollen die Interessen der Züchter vortragen und vertreten. Der Gesamtvorstand hat im Sinne der Züchter zu agieren. Dr. Schade ist unser aller Angestellter, er hat das zu tun, was wir Züchter wollen und nicht umgekehrt.
      Aus diesem Grunde wäre es äußerst wünschenswert, dass auf der Hauptversammlung im April die Deligierten sich ihre Aufgabe bewusst sind und die Veranstaltung nicht als Happening mit Kaffee und Kuchen ansehen, denn dieses Mal steht wirklich viel auf dem Spiel.





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      • wilabi
        wilabi kommentierte
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        Herr Hüsker hat seine Vorwürfe ja bei der Info-Veranstaltung direkt an dr. Fischer adressiert, der sich nicht mehr erinnern konnte "Habe ich das gesagt ?" …….
        Wenn ich das Ganze Revue passieren lasse, dann fallen mir immer mehr unfassbare Details ein.

        Wer war die Rechtsanwältin Dagmar Borchers - war das die (blonde) Dame, die am 24.1. auch da war ?
        Zuletzt geändert von wilabi; 04.02.2019, 16:33.
    • MeEr
      • 12.04.2016
      • 245

      Ich war am Donnerstag dabei und es war sehr erhellend. Die Rechtsanwältin hat vielen Züchtern die Augen geöffnet. Es waren nicht wenige , die mit offenem Mund und Kopfschüttelnd da saßen und es einfach nicht fassen konnten. Sehr eindrucksvoll hat der Herr Hüsker, (einer der beiden Kassenprüfer) seine Erlebnisse geschildert, als er wirklich und wahrhaftig die Bücher prüfen wollte. So eine Unverschämtheit ist wohl noch nie vorgekommen. Er wurde massiv unter Druck gesetzt, es wurden rechtliche Konsequenzen angedroht etc. Auch die Schilderungen der Anwältin, wie Herrn Wilking, der immerhin 2. Vorsitzender ist, Einsicht in Unterlagen verwehrt wurde, dass er keine Adressliste der Deligierten bekam usw. - absolut unfassbar. Der 2. Vorsitzende sollte doch wohl auf dem selben Informationsstand sein, wie der 1.
      Offensichtlich war und ist einigen Mitgliedern des Gesamtvorstandes nicht bewusst, dass sie mit ihrem Privatvermögen über die gesamte Summe der Außenstände haften- jeder einzelne - über die gesamte Summe!
      Die Anwältin (Spezialgebiet Pferderecht und Vereinsrecht) sagte, so ein Gebaren hätte sie noch nie erlebt und es wirft die Frage auf, warum macht Dr. Schade und Anhang das?Warum wird gemauert, gelogen, bedroht , das ist einfach unvorstellbar.

      ich weiß nicht, ob noch eine solche Info-Veranstaltung der Rechtsanwältin stattfindet. Wenn ja. - hingehen, zuhören, Fragen stellen. Es lohnt sich wirklich.

      Und nochmal ganz deutlich: wir Züchter sind der Verband, die Delegierten sollen die Interessen der Züchter vortragen und vertreten. Der Gesamtvorstand hat im Sinne der Züchter zu agieren. Dr. Schade ist unser aller Angestellter, er hat das zu tun, was wir Züchter wollen und nicht umgekehrt.
      Aus diesem Grunde wäre es äußerst wünschenswert, dass auf der Hauptversammlung im April die Delegierten sich ihre Aufgabe bewusst sind und die Veranstaltung nicht als Happening mit Kaffee und Kuchen ansehen, denn dieses Mal steht wirklich viel auf dem Spiel.





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      • wilabi
        • 21.05.2008
        • 2338

        Zitat von MeEr Beitrag anzeigen
        ich weiß nicht, ob noch eine solche Info-Veranstaltung der Rechtsanwältin stattfindet. Wenn ja. - hingehen, zuhören, Fragen stellen. Es lohnt sich wirklich.

        Und nochmal ganz deutlich: wir Züchter sind der Verband, die Delegierten sollen die Interessen der Züchter vortragen und vertreten. Der Gesamtvorstand hat im Sinne der Züchter zu agieren. Dr. Schade ist unser aller Angestellter, er hat das zu tun, was wir Züchter wollen und nicht umgekehrt.
        Aus diesem Grunde wäre es äußerst wünschenswert, dass auf der Hauptversammlung im April die Deligierten sich ihre Aufgabe bewusst sind und die Veranstaltung nicht als Happening mit Kaffee und Kuchen ansehen, denn dieses Mal steht wirklich viel auf dem Spiel.
        Es steht wirklich viel auf dem Spiel.

        Besser ist es aber vor den Versammlungen der PZV (sofern noch möglich) den Diskussionspunkt auf die TO zu bringen, damit a) sachlich aufgeklärt wird und es b) so einen Auftrag an die Delegierten gibt. Da ist jedes Mitglied selbst gefordert. Ich werden das an unseren VS adressieren.

        Dazu muss ich aber auch einmal eins loswerden: Wilking & Co. haben sich das Leben selbst schwer gemacht. Das 1. Schreiben vom 15.1. zur Info an die Delegierten ist schlecht strukturiert, enthält persönliche Wertungen und Details, statt Benennung der grundsätzlichen Probleme. Es ist ungeeignet, die Delegierten korrekt und sachlich zu informieren. Schade hatte es leicht, diese Schreiben auseinander zu pflücken.

        Die nüchterne Chronologie der Ereignisse, die beim Info-Termin leider nur in begrenzter Zahl verteilt wurde (siehe oben), ist da wesentlich besser und die Zusammenhänge werden deutlicher. Das sollte man an Grundlage nehmen.

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        • wilabi
          • 21.05.2008
          • 2338

          Zitat von Florestan 1 Beitrag anzeigen
          Ich wollte gerade die HANNOVERANER Seite öffnen aber es funktionierte nicht
          irgendwie als ob es die Seite nicht mehr geben würde
          mag es mal jemand versuchen??
          Wolltest gucken, ob es da eine Pressemitteilung vom Verband zum 24.1. gibt ?
          Gibt es nicht. Fremdschämen auf breiter Front.

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          • Hann.Freund
            • 05.02.2019
            • 2

            Was ist da bloß los?

            In der heutigen Zeit sind Transparenz und Offenheit unerlässlich und wurde übrigens von der Geschäftsführung versprochen. Dazu gehört es kritische Diskussionen zuzulassen und nicht jedes Mal zu mauern. Wenn alles mit rechten Dingen zugeht, warum wird dann nicht ausführlich und frühzeitig aufgeklärt? In den letzten Jahren sind immer wieder Gerüchte und Spekulationen aufgekommen die den Hannoveraner Verband geschädigt haben. Es wird aber nichts unternommen, um diese schon im Vorfeld zu unterbinden.

            Das ist eine extrem schlechte Vorgehensweise!


            Wenn man auf einer Veranstaltung das Schreiben der "4 Aufrechten" in einer Präsentation verwendet, dann sollte man dieses auch vollständig abbilden und nicht nur Ausschnitte. Und wie kann man dann obendrein zu den Punkten nur einseitige Beiträge zulassen? Alleine dafür muss den Herren Dr. Schade und HHvD eine Rüge/Abmahnung ausgesprochen werden. Das diese dann auch noch auf sachliche Fragen mit persönlichen Anfeindungen reagieren und diese auch aus dem Zuhörerkreis zulassen, zeugt von einer ganz schwachen Leistung.

            So etwas gehört sich einfach nicht!


            Wieso wird eigentlich schon seit Jahren immer derselbe Wirtschaftsprüfer genommen? Um im bereits im Vorfeld allen Kritiker den Wind aus den Segeln zu nehmen, wechseln andere große Verbände/Unternehmen die "unabhängigen" Wirtschaftsprüfer alle 2 bis 3 Jahre.

            Wieso ist das beim Hannoveraner Verband ein Problem?


            Vielleicht ist eine Satzungsänderung dringend nötigen. Aber auch diese muss dann mehr Transparenz schaffen und eine konkrete Gewaltentrennung beinhalten. Nicht wie der erste Entwurf. Hier sind dann ALLE gefordert eine angeregte und kritische Diskussion zu führen, da damit dann die Weichen für die Zukunft gestellt werden. Natürlich ist es schwierig Leute für das Ehrenamt zu begeistern, aber als Delegierter hat man die Pflicht sich einzubringen. Und das heißt nicht nur Kaffee und Kuchen genießen, sondern auch Zeit und Köpfchen beizusteuern. Die Basis umfänglich und neutral zu informieren und auf ihre Wünsche einzugehen und diese an den Vorstand weiterzuleiten ist zwingend erforderlich, auch wenn man selbst die Inhalte nicht mitträgt.


            Das Ganze wurde angeschoben und nun sollte der Schwung genutzt werden um Dinge zu ändern.
            Wer sich immer noch verschließt und von Nestbeschmutzern spricht, schadet dem Verband mehr als alles andere.
            Allen ist das Denken erlaubt! - Vielen bleibt es erspart.

            Kommentar

            • hopplahop
              • 20.01.2016
              • 1064

              https://www.hannoveraner.com/hannove...e27c9a8b74293d

              https://www.hannoveraner.com/hannove...7886d16932b208

              Zur Klarstellung:
              Zur Delegiertenversammlung am 11. April 2019 sind alle Mitglieder des Hannoveraner Verbandes eingeladen. Das wird auch bei zukünftigen Delegiertenversammlungen der Fall sein. Dies regelt die Satzung unter A 10.1 Die Delegiertenversammlung


              „A.10.1.10 Die Delegiertenversammlung ist für alle Mitglieder des Verbandes öffentlich. Sie wird in der Verbandszeitschrift „DER HANNOVERANER“ angekündigt. Jedes Verbandsmitglied kann Anträge stellen. Anträge müssen 4 Wochen vorher bei der Geschäftsführung gestellt werden, so dass sie in die Tagesordnung aufgenommen werden können. Über die Versammlung ist eine Niederschrift anzufertigen, die vom Vorsitzenden und vom Geschäftsführer zu unterzeichnen und von der nächsten Delegiertenversammlung zu genehmigen ist.“

              Kommentar

              • Hann.Freund
                • 05.02.2019
                • 2

                Hoffentlich nutzen jetzt die Mitglieder die Chance für die Delegiertenversammlung am 11. April 2019 entsprechende Anträge zu stellen.

                Wie z.B.:
                Wechselnde Wirtschaftsprüfer
                Trennung von Geschäftsführung und Zuchtleitung

                Da kann man sich sicher nicht auf den Vorstand verlassen.
                Allen ist das Denken erlaubt! - Vielen bleibt es erspart.

                Kommentar

                • hopplahop
                  • 20.01.2016
                  • 1064

                  Der Hannoveraner Verband in Verden ist Zentrum der Pferdezucht und des Pferdesports. Außerdem finden hier die bekannten Verdener Auktionen statt.

                  Kommentar

                  • farina
                    PREMIUM-Mitglied
                    • 28.11.2006
                    • 1504

                    Kommentar

                    • wilabi
                      • 21.05.2008
                      • 2338

                      Hier ist die Diskussion ja zum Erliegen gekommen. Unter Facebook hatte sie vor allem über Hans Richelshagen lebhafte Fortsetzung. Sein Rhetorik ist gewöhnungsbedürftig - reduziert man seine Postings auf das Faktische, dann findet die Chronologie der Verletzung von Verhaltens- und Rechtsnomen seine Fortsetzung.

                      7.2. Schreiben von Rechtsanwalt Bemmann/Verden an den Vorstandt. Er macht als Teilnehmer der Info-Veranstaltung vom 24.1. Dr. Schade für die Spaltung der Züchterschaft verantwortlich und fordert indirekt dessen Demission.Gleichzeitig benennt er Satzungsverstöße beim Iran-Geschäft. Die Auseinandersetzung wird in der Folge zwischen Dr. Fischer (Hausjurist) und ihm fortgesetzt.

                      15.2. Der Vorstand des BZV fordert die Absetzung des 2. Vorsitzenden Hartmut Wilking als "Voraussetzung für eine zeitnahe Aufarbeitung der Vorfälle". Pervers. "Wir bitten um Kenntnisnahme"

                      18.2. Es dringt durch, dass das bereits oben angekündigte Kaltstellen des 2. Vorsitzenden WIlking seine praktische Umsetzung erfahren hat. Statt etwa auf 30 Stutensschauen als Richter ist er nur noch auf einer eingeteilt. Das Minimum.

                      19.2. Endlich bekommt man eine Vorstandssitzung auf die Beine. Aus diversen Quellen wird berichtet, dass die Lüneburger abgewatscht werden, der Iran-Deal aufgearbeitet wurde, Schades Verquickungen mit Schade&Partner und - HHvdD stellt seine Ideen für eine Verbandsrestrukturierung vor. Dabei wird als Initiator "Kompetenzgeber" Franz Bürmann genannt (Geschäftsführer eines Industrieunternehmens)

                      22.2. Auf der Homepage werden die Grundzüge des Restrukturierungsvorschlags von HHvD veröffentlicht. Sie sollen bei der DV näher erläutert werden. Das Beste, was seit Monaten aus der Verbandsspitze an konstruktiven und zukunftsgerichteten Gedanken gekommen ist. Ein Hoffnungsschimmer. Allerdings fand er beim Gesamtvorstand wenig Unterstützung (Wer wählt sich schon gern selbst ab ?). Dr. Schade ist in der Zeit nicht anwesend - er ist in Australien.

                      1.3. Ich bekomme den Hannoveraner und bin über die völlig einseitige Darstellung des Info-Termins vom 24.1. und der Gesamtsituation fassungslos. So kann man 12000 Mitglieder nicht vera......Ich habe eine offenen Brief an den Autor des Editorials H. Hillmann und an H. Hahne geschickt (siehe folgenden Beitrag)

                      5.3. Es wird bekannt, dass Jörn Ahrens als ´für die Dressurpferdevermarktung zuständiger Mitarbeiter nach fast 30 Jahren der Stuhl vor die Tür gesetzt wurde. Gründe sind nicht bekannt- aber so eine personelle Veränderung unter diesen Umständen und zum jetzigen Zeitpunkt führt nicht dazu, die Mitglieder zu beruhigen und sich auf die wesentlichen Dinge zu konzentrieren.

                      Eine goldene Brücke aus dem aktuellen Chaos wäre die skizzierte Strukturreform. Sie sollte mit Mitgliedern/Delegierten diskutiert und im nächsten Jahr verabschiedet werden. Sie enthält die Strukturen, die auch hier schon an verschiedenen Stellen als zukunftsgerichtet diskutiert wurden. Allerdings ging man weder im Hannoveraner darauf ein, noch findet sich dieser Punkt auf der offiziellen Tagesordnung der DV am 10.4., wo sie ja gem. Ankündigung vorgestellt werden sollte. Inzwischen kann man die Web-Seite unter den News auch nicht mehr finden.

                      Insgesamt gibt der Verband derzeit ein desaströses Bild ab. Das liegt nicht an den Veröffentlichungen - es liegt in der Verbandsführung.


                      Zuletzt geändert von wilabi; 06.03.2019, 22:51.

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                      • wilabi
                        wilabi kommentierte
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                        Ah ja ! ich glaube, die lesen mit. Gestern war die definitiv nicht mehr unter den News da. Und sie war chronologisch hinter dem Bericht der Vorstandssitzung, was ja logisch war.. Ähnlich ging es mit der Ankündigung der Satzungsänderung.

                      • hopplahop
                        hopplahop kommentierte
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                        Deine obiger Beitrag geschrieben 06.03.2019, 23:46.
                        Meine Kommentar dazu 07.03.2019, 00:22. (da waren die News auf der Hannoveraner-Homepage vorhanden)

                        Glaubst Du wirklich, dass da jemand rund um die Uhr sitzt, die Beiträge hier im HG zeitnah liest, und um Mitternacht von zu Hause aus dem Bett den Server vom Hannoveraner Verband updated? Kann ich mir nicht so Recht vorstellen ...

                        Könnte es sein, dass der Herr Bürrmann kein CEO mehr ist?
                        Zuletzt geändert von hopplahop; 07.03.2019, 09:42.

                      • wilabi
                        wilabi kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Ich habe es gestern abend nicht mehr versucht.Morgens(im Zuge der Ahrens-Meldung) war sie definitiv nicht mehr gelistet. Weder auf der Startseiten, noch in der Historie. Sie steht ja auch jetzt an anderer Stelle in der Reihenfolge. Ob FB noch CEO ist, weiß ich nicht. Wenn nicht, hätte er ja mehr Zeit für den Verband...….
                        Zuletzt geändert von wilabi; 07.03.2019, 09:31.
                    • wilabi
                      • 21.05.2008
                      • 2338

                      Nicht akzeptabel ist die offizielle Berichterstattung im Hannoveraner. Die Züchterschaft ist in 2 Lager gespalten und man nimmt völlig einseitig Stellung unter Verschweigen ganz wesentlicher Tatsachen. Das kann man nicht so stehen lassen. Daher hier mein offener Brief an die Autoren:

                      Offener Brief zur Ausgabe „Der Hannoveraner 03/2019“
                      Petershagen, 4.3.2019
                      Sehr geehrter Herr Hillmann, Sehr geehrter Herr Hahne,
                      ich habe den Hannoveraner 03/2019 erwartet, weil ich die Hoffnung hatte, dass der Verband die Gelegenheit zu einer fairen und für alle Seiten tragbaren, sachlichen Darstellung der aktuellen Situation nutzt.
                      Diese Chance haben Sie verstreichen lassen. Durch Ihre einseitige Information der Mitglieder werden die Gräben nicht kleiner
                      Als Journalist sind Sie, Herr Hillmann, der Wahrhaftigkeit verpflichtet. Das bedingt eine angemessene Darstellung der Sachlage. Dem haben Sie in Ihrem Editorial nicht entsprochen !

                      Ihre Darstellung des „Iran-Geschäfts“ entspricht nicht den Fakten. Selbst wenn die 2. Instanz vor Gericht gewonnen wird, dürfte die Forderung uneinbringlich bleiben, da es kein Rechtshilfeabkommen gibt. Dementsprechend wurde dafür auch schon eine Rückstellung in der Bilanz gebildet. Unerwähnt lassen Sie die Umstände, unter denen dieses „Geschäft“ zustande kam. 2013 gab es für Geschäfte mit dem Embargo-Land keine Hermes-Bürgschaften, keine Kreditversicherungen und auch keine Banken, die Akkreditive annahmen. In unserer Firma wurden die Geschäftsbeziehungen (Export von Dispersionen) daher abgebrochen. Die Entscheidungswege sind nicht nachvollziehbar – der Vertrag nicht einmal unterschrieben. Mehrere Anwälte haben inzwischen bestätigt, dass es in so einem Fall haftungsrechtliche Fragen zu klären gibt. Im Falle von Fahrlässigkeit oder Satzungsverletzung ist der Vorstand verpflichtet dem nachzugehen. Ob man das so, wie es die 4 Aufrechten getan haben, umsetzen muss, kann man diskutieren. Sie hatten aber den Auftrag der BZV’s Hannover und OS/Emsland, die Delegierten über die Umstände zu informieren. Dadurch, dass Sie in Ihren Beiträgen wichtige Informationen verschweigen, werden die Mitglieder falsch informiert und Sie betreiben ebenfalls einseitige Meinungsmache.

                      Auch in Bezug auf die „Falschmeldung“ Machbarkeitsstudie des Hotels geben Sie die Situation nicht korrekt wieder. Auch wenn das Deckblatt falsch war, so bleibt festzuhalten, dass der Hannoveraner Verband m.W. 70% der Anteile der Nds-Hallen GmbH hält. Das Hotel ist auch nur das „Sahnehäubchen“ auf ein 3-4 Mio Projekt „Verdener Sportpark“ , das bereits ausführlich in der Presse bereits im Sommer 2018 veröffentlicht wurde. Gibt es dazu einen Vorstandsbeschluss oder gar eine Befragung der Mitglieder, ob die Folgekosten in Bezug auf Image/Vermarktung angemessen sind und ob wir, die Züchter, diese tragen wollen ? Hat die Geschäftsführung eines finanziell und auch züchterisch angeschlagenen Zuchtverbandes keine anderen Aufgaben, als sich solchen Renommier-Projekten zu widmen ? Ich glaube, das darf man auch öffentlich unter (zahlenden) Mitgliedern diskutieren.

                      Einig bin ich mit Ihnen, dass das Ganze ein „kommunikatives Desaster“ ist. Daran hat die Verbandsleitung jedoch einen erheblichen Anteil. Warum hat man diesen s.g. Info-Termin entgegen der vorjährigen Gepflogenheiten kurzfristig öffentlich gemacht ? Der Antrag von H. Wilking/Kleemeyer auf eine vorherige Vorstandssitzung zur Abstimmung wurde mit formeller Begründung (um 1 Tag verspätete Einladung) abgewiesen. Hier hätte das Desaster vom 24.1. verhindert werden können. Statt dessen moderierte H. Dr. Schade die Nabelschau der Zerstrittenheit auf niedrigstem Niveau unter Anwesenheit der Fachpresse. Hier entstand der größte Image-Schaden.
                      Einig bin ich auch mit Ihnen, dass Interna nicht in soziale Netze gehören. Im Falle von „Personalien“ gilt das besonders. Hier hat der Verband im Sommer auch angemessen und unmittelbar reagiert – und es war Ruhe. Zur Iran-Affäre und den vielen untragbaren Details der Chronologie (siehe H. Kleemeyer v. 24.1.2019) hat der Verband an keiner Stelle schriftlich reagiert.

                      Aber: Das Herstellen von Öffentlichkeit bei offensichtlichen Mißständen ist eins der Grundprinzipien, nach denen eine Demokratie mit freier Meinungsäußerung funktioniert. Wer seiner Verantwortung und seinen Aufgaben im Sinne der beauftragenden Allgemeinheit/Organisation mit Rechtschaffenheit, Loyalität und Honorigkeit nachkommt, muss keine Öffentlichkeit fürchten. Der kann richtig stellen, erklären und begründen – auch über die Wege moderner Kommunikation.
                      Herrn RIchelshagen kann man die Häme und überzeichnende Rhetorik seiner Veröffentlichungen unter Facebook vorwerfen. Er tut der Sache damit nicht unbedingt einen Gefallen. Aber der faktische Kern seiner Aussagen wurde an keiner Stelle infrage gestellt. Warum nicht ?

                      Er hat im übrigen versichert, dass er keine seiner Informationen von H. Wilking hat. Insofern ist der unterschwellig auf Seite 31 gegen H. Wilking geäußerte Verdacht zu prüfen . Dazu sind in den nächsten Wochen noch einige Fragen zu stellen – und von verantwortlicher Stelle zu beantworten.
                      Auch die „Züchtermeinung“ auf Seite 31 dürfte nicht repräsentativ sein. Herr de Vries hat sich während des Info-Termins mit seinen Aussagen schon disqualifiziert („Solche Leute sollte man über den Deich jagen, da wo nur noch Wasser kommt“). Es ist ein Gebot der Fairness , auch eine Stimme aus dem Wilking-Lager (Kleemeyer) zu veröffentlichen. Oder besser: Eine der um Ausgleich bemühten Delegierten das Wort zu geben (J.v.d.Decken).

                      Ebenfalls irritierend ist es, dass die von H.H.v.Decken am 21.2. auf der Internet-Seite angekündigte Strukturreform nicht mit einem Wort erwähnt wird. Das Beste, was der Verband seit langem veröffentlicht hat. Es ist DIE Chance für einen Neuanfang. Sie soll im Vorstand keine Mehrheit haben. Es sollten jetzt alle konstruktiven Kräfte im Verband für diese dringend notwendige Reform mobilisiert werden. Und dem 20-köpfigen Debattier-Club „Vorstand“ sollte klar gemacht werden, dass sie sich noch 12 Monate zusammenreißen und wie erwachsene Menschen ihrem Auftrag bis zur Neustrukturierung nachkommen müssen.

                      Dazu war die Ausgabe 03 des Hannoveraners eine vertane Chance. Ich hoffe nun auf 04.

                      Bitte entschuldigen Sie die Länge des Textes. Aber die einseitigen Darstellungen im Hannoveraner haben mein Gerechtigkeitsgefühl erheblich verletzt. Bitte entschuldigen Sie auch, dass ich diesen Brief veröffentliche. Aber wenn Sie 12.000 Mitglieder des Hannoveraner Verbandes nicht angemessen informieren, dann müssen sie mit Gegendarstellung in gleichem Masse rechnen.
                      Und wieder über das Internet. Aber gewöhnen Sie sich daran. Es wird nicht besser.

                      Hochachtungsvoll
                      Wilhelm Lange (Mitgliedsnummer 2190)

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                      • wilabi
                        wilabi kommentierte
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                        HIer noch eine Ergänzung zu den o.g. Angaben der Beteiligung des Verbandes an der Nds-Hallen-GmbH. Es ist richtig, dass die Beteiligung über das Einlagekapital der GmbH zu gleichen Teilen erfolgte (Stadt, Kreis, Masterrind, Hann.Verband = 900Tsd)). Die "Besitzanteile" werden jedoch durch die 6,7 Mio Verbindlichkeiten der Nds-Gmbh bei Gesellschaftern bestimmt sein. Da hat der Verband den größten Anteil und wer "das Sagen hat", müßte der Gesellschaftervertrag aussagen. Auf jeden Fall trägt der Hann Verband die Hauptlast der Kosten. Insofern ist jede Aussage , dass dort auch bei weiteren Investitionen die Aufwände "zu gleichen Teilen" verteilt werden völlig irreführend.
                    • whitemagic007
                      • 18.02.2011
                      • 152

                      @wilabi: Daumen hoch! Ich fand die Berichterstattung im Hannoveraner auch skandalös!
                      Ich werde jetzt die DV abwarten und schauen, ob sich die einzelnen Egomanen endlich wieder ihrer Kernaufgabe bewusst werden. Wenn nicht, ist für mich leider nur noch der einzige Weg: Austritt!
                      Diese ganzen Diskussionen - vor allem bei HR - sind so emotionsgeladen, dass ganz oft das Niveau unter das Bett kraucht und weint. Und das laste ich nicht zwingend HR an, sondern dem Verband, weil hier einfach keine Informationen fließen und wenn, dann so skandalös, wie im Heft.
                      Bei der Persona Ahrens bin ich der Meinung, dass kein Arbeitgeber einfach so einen verdienten Mitarbeiter vor die Tür setzt - ob fristlose Kündigung oder Aufhebungsvertrag sei mal dahin gestellt, beides wird übrigens zu einer Sperre im Arbeitslosengeld für ihn führen. Richtig widerlich empfand ich Aussagen bei der Meldung von HR von einem gewissen ehemaligen Auktionator, der sich bei einem anderen Verband ebenfalls den Vorwurf der Eigenermächtigung anlasten muss. Und er sprang für Ahrens gleich in die Bresche, ebenfalls wie für die andere geschasste Mitarbeiterin. Ein Schelm, der böses dabei denken könnte...
                      Im Kern muss man diese Vorgänge aber strikt voneinander trennen. Zum einen das Auktionsgeschäft, was für mich zu einem reinen Selbstbedienungsladen verkommen ist und da wohl aufgeräumt wird (Causa pagel) und die Vorgänge im Vorstand in Bezug auf Iran, Alsfeld, Kassenprüfer, etc. Hier trifft doch eher der Begriff "Kampf der Egomanen" und das nicht nur im Vorstand, sondern auch bzw vor allem auf BZV/Delegiertenebene (z.B. BZV LG) zu.
                      Davon hab ich als Züchter ganz und gar nichts. Sondern bin der zahlende Vogel, der ganz unten auf der Leiter sitzt und von oben fleißig beschissen wird.

                      Kommentar


                      • wilabi
                        wilabi kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Ja - es sind unabhängige Vorgänge. Bisher waren die anderen Personalentscheidungen ja auch nachvollziehbar. Nur so eine Aktion zum jetzigen Zeitpunkt ? Wir -die Basis- müssen jetzt den Gedanken der Strukturreform hoch halten. Er ist die Chance für einen guten Neuanfang.
                    • HDT
                      • 08.03.2010
                      • 2158

                      Wilabi, das ist sehr gut geschrieben von Dir. Wenn Du aber von einseitiger Berichterstattung seitens den Han. Verbandes sprichst, dann ist das was Richelshagen und Schridde im Faceb. von sich geben, doch nur als reisserisch zu bezeichnen. Von beiden gibt es nur eine schlechte Meinungsmache und das nicht nur zu den letzten Vorfällen, sondern über die letzten Jahre gesehen.

                      Kommentar


                      • wilabi
                        wilabi kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Gebe ich dir Recht. Das ist Bild-Niveau 80iger Jahre. Ich hab es daher versucht auf die Fakten zu reduziere. Wenn ich hier alle Details von Vorgängen in Gemien, aus PZV`*s schreibe, die unbewiesen sind, aber gesteckt werden, dann ist es eigentlich unglaublich. Dann sind wir seit dem 24.1. tatsächlich zur Bananerepublik mutiert. Da wird jetzt auch gezielt versucht Leute mundtot zu machen, oder im Minimum wird die Diskussion unterdrückt. Und wer am 24.1. da war, der fühlt sich doch wirklich durch Hillmann/Hahne verarscht - oder ?
                        Zuletzt geändert von wilabi; 07.03.2019, 09:43.
                    • wilabi
                      • 21.05.2008
                      • 2338

                      Übrigens habe ich mit der Veröffentlichung des Briefes 3 Tage gewartet, weil ich eine Reaktion abwarten wollte. Es kam keine Zeile.

                      Kommentar


                      • farina
                        farina kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Danke für die Dokumentation und den Brief wilabi.
                    • whitemagic007
                      • 18.02.2011
                      • 152

                      @wilabi: die Strukturreform ist das einzig richtige Signal. Aber um diese umsetzen zu können, müssen wohl wahrscheinlich noch ein paar Köpfe ausgetauscht werden...

                      Kommentar

                      • wilabi
                        • 21.05.2008
                        • 2338

                        ...da hast du wohl Recht - im Umfang einer ganzen Fussballmannschaft.

                        Kommentar

                        • H-M
                          • 23.02.2012
                          • 432

                          Zitat @wilabi

                          Als Journalist sind Sie, Herr Hillmann, der Wahrhaftigkeit verpflichtet.“


                          Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing!






                          Zuletzt geändert von H-M; 08.03.2019, 14:10.

                          Kommentar


                          • wilabi
                            wilabi kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            Das ist nur bedingt richtig - H. Hillmann wird sicher vom Verband bezahlt - und nur indirekt von seinen Züchtern. Trotzdem hat eine Berufsehre zu verteidigen und auch als Hann. Züchter im Interessen der Gesamtheit ausgewogen zu berichten.
                            Herr Hahne hingegen ist Angestellter des Verbandes und wird von den Züchtern bezahlt - nicht von Dr. Schade persönlich und einem Teil des Vorstandes. Er sollte Kraft seiner Funktion zur neutralen Berichterstattung verpflichtet sein.
                        • wilabi
                          • 21.05.2008
                          • 2338

                          Eben zufällig gefunden.
                          Sehr guter Bericht der Benutzerin carolinen über die Delegiertenversammlung 2017. Damals scheiterte der erste Versuch einer Strukturreform und der neue Vorsitzende wurde gewählt. Die Kassenprüfer hatten damals schon kritische Anmerkungen.

                          Aber wenn man heute die Anmerkungen zur Wahl des 2. Vorsitzenden liest, dann wird einem klar, wo die Hintergründe des derzeitigen Kesseltreibens liegen:


                          Ein größeres Gewackel war sicherlich die Wahl des stellvertretenden Vorsitzenden. Vor den Wahlen hat ein ehemaliges Vorstandsmitglied die DV gebeten, man möge doch diejenigen in den geschäftsführenden Vorstand wählen, die der noch zu wählende Vorsitzende vorschlagen würde.
                          Es wurde dann aber eine zweite Person statt des Wunschkandidaten vorgeschlagen und in geheimer Wahl abgestimmt. Ein sehr knappes Ergebnis führte dazu, dass nun jemand zum Stellvertreter geworden ist, von dem man vor und während der DV hörte, dass er in gewissen Kreisen als Vorstandsmitglied unerwünscht sei, was auch damit zusammenhinge, dass er durchaus anderer Meinung sein kann. Diese mahnende Stimme ist also erneut im geschäftsführenden Vorstand und zeigt, dass viele an der Basis sehr wohl wissen, wer sich bei strittigen Themen für andere sinnvolle Meinungen stark gemacht hat ! [/FONT]

                          Leicht wackelte es beim Bericht der Finanzkommission, die Ratschläge erteilte in welchen Themenbereichen man sich bitte kümmern müsse. 

                          Für mein Dafürhalten wackelte es wieder etwas stärker beim Bericht der Kassenprüfer. Diese hatten sich ebenfalls mit verschiedenen Themen beschäftig und hier Sachverhalte hinterfragt. Sie stellten dar, dass Ihnen vieles erläutert worden wäre und sich viel Mühe diesbezüglich gegeben worden wäre, aber gleichzeitig wurden mehrere Sachverhalten aufgezählt, zu denen sie keine Antworten erhalten hätten.  


                          Kommentar

                          • Kluger Hans
                            • 07.10.2013
                            • 152

                            Was ist das eigentliche Problem? Die Menschen sind nicht bereit, fähig und gewillt, aus der Geschichte zu lernen.

                            Kommentar

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