Auch die Hannoveraner haben eine neue Causa

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  • Ara
    • 01.10.2018
    • 749

    Auch die Hannoveraner haben eine neue Causa



    "Derzeit lassen sich massive Bemühungen und entsprechender E-Mailverkehr beobachten, die den Schluss nahelegen es sollen, statt aufzuklären, nun vor allem die Unterzeichner des bekannt gewordenen Briefes aus den Verbandsgremien zügig eliminiert werden."

    Das haben ja schon die Holsteiner sehr gut vorgemacht.
  • Drenchia
    • 21.12.2012
    • 3674

    #2
    Die Hannos können ja die neuen Verdächtigungen auch nach Holstein schicken. Das geklappt bestimmt nochmal, wo die doch gerade in Fahrt sind.

    Kommentar


    • Ara
      Ara kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      wilabi, jupp so solltet ihr das machen ; -)

    • Drenchia
      Drenchia kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Die lösen die Probleme symbiotisch. Was aus Hannover kommt wird, wird in Holstein geschreddert.

    • wilabi
      wilabi kommentierte
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      Das ist auch egal - Haupsache wech !
  • wilabi
    • 21.05.2008
    • 2319

    #3
    Das ist alles nicht neu. Damals hat sich keiner für Transparenz in dem Geschäft bemüht. Im Gegenteil, Napoleon konnte ungeniert mauern. Totales Versagen der Kontrollinstanzen und auch den inhaltlichen Missbrauch der AAZ.

    Aber nun scheinen das ja Einige ernst zu nehmen. Sehe ich positiv und fiebere der Info-Veranstaltung am 24.1. entgegen...….

    Hier mein Beitrag aus 2015

    16.06.2015, 21:55
    Der Iraner wird beim EIn- und Verkauf unterstützt. Bei der Sommerauktion 2014 wurden durch den Iraner 17 Pferde zu dem genannten Durchschnitt gekauft. Damals wurde in der Auktionsstatistik noch veröffentlicht, wohin die Pferde verkauft wurden und man konnte nachvollziehen, wie hoch die Spanne war. Die Pferde blieben zur weiteren Ausbildung in Verden und der Verband hat auch die Auktion im Iran mit Beritt und Know-How unterstützt.

    Damit das nicht transparent wird, veröffentlicht der Verband in den Auktionsstatistiken seit Januar nicht mehr, in welches Land die Pferde verkauft wurden. Schafft man da Intransparenz, wenn man reinen Gewissens ist ?

    Und das Geschäft wird zur Regel. Vor 2 Wochen gewann ein Edward-Nk von der Mai-Auktion in Bücken bei Nienburg mit einem Bereiter der AAZ Springpferde-a + L. Der ist auch vom Iraner eingekauft worden und wird im Dez. in Teheran sicher ein Vielfaches bringen.

    Um es klar zu sagen: Gegen Händlergeschäfte hat niemand was. Früher kaufte ein süddt. Pferdehändler in Verden Schnäppchen und hat damit gut verdient. Aber er hat es allein gemacht und nicht die Unterstützung der durch uns subventionierten AAZ bekommen.

    Nochmal: SIe sollten lieben ihre Bemühungen intensivieren, wieder Endkunden und Sportreiter als Kundschaft zu gewinnen. Die Durchschnittspreise in Verden liegen seit 2 Jahren unter denen der anderen Verbände. Das war mal ganz anders. Händlergeschäfte bringen da wenig.

    Und Parelli auch nicht.


    Kommentar

    • fanniemae
      • 19.05.2007
      • 3204

      #4
      Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
      ... Hier mein Beitrag aus 2015...16.06.2015, 21:55
      chapeau!

      wenn du das schon vor dreieinhalb jahren so dargestellt hats, wieso hat es dann kein aufsichtsgremium angemerkt?
      wo waren die deligierten?
      www.muensterland-pferde.de

      Kommentar


      • hannoveraner
        hannoveraner kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Naja, der Käufer wollte das know-how vom Verband und musste Dienstleistungen bezahlen. Wie die Konditionen waren, wusste kein Delegierter. Dafür gibt es einen geschäftsführenden sowie einen über 20köpfigen Vorstand.
        Die Dienstleistungen hinsichtlich Ausbildung wurden derzeit von den Züchtern nicht gut angenommen.
    • wilabi
      • 21.05.2008
      • 2319

      #5
      Zu der Zeit hat es niemanden interessiert, ob diese Geschäfte rechtens, richtig oder riskant sind. Solange der Rubel rollt, guckt da keiner hin. Und die Kontrollgremien unserer Verbände basierend auf dem Delgierten(un)wesen versagen ja auch in Holstein.

      Erst als die Forderungen "notleidend" wurde, wurden die Gremien aufmerksam und endlich haben sich mal 1 aufrechte Dame und 3 wackere Herren gefunden, die Dinge hartnäckig zu verfolgen.
      HIer der Brief Brief.jpg
      Zuletzt geändert von wilabi; 18.01.2019, 23:25.

      Kommentar


      • hannoveraner
        hannoveraner kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Wie sieht der Kontrollmechanismus ohne Delegierte aus? Glaubst Du, alle Vertragdetails werden transparent veröffentlicht? Doch nicht ernsthaft!

        Ist Aufsichtsrat die Lösung? Werden alle schön eingeladen, bekommen schön was aufgetischt, nachher sind se alle Kumpel!

        Dieses System mit größerem Vorstand als Aufsichtsfunktion mit richtungweisenden Kompetenzen ist von Grund auf nicht schlecht, muss aber gelebt werden. Da fehlt es dran, das haben zu wenig verinnerlicht!

      • carolinen
        carolinen kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Eine Art interne Revision. Gewählt von den Delegierten - nicht aus den Reihen der Delegierten. Verhaltensregeln - Compliance Richtlinien - aufgestellt von fachkundigen Menschen (entweder finden sich solche im Verbandsmitgliederbereich oder es muss als Dienstleistung eingekauft werden). Und ggf. eine Compliance -Hotline/Kontaktstelle, die auch anonym kontaktiert werden kann und entsprechenden Hinweisen nachgeht - dazu mit sehr weitreichenden Rechten ausgestattet wird. Die Angestellten werden per Vertrag an die festgelegten Verhaltensweisen gebunden.
        Die interne Revision sollte nur aus Menschen bestehen, die sich eines Zeitaufwandes bewusst sind und Willens sind, nicht zu Kumpels zu werden, sondern objektiv zu prüfen. Derlei Verträge oder andere geschäftliche Unterfangen wie mit dem Iran oder Ausbau eines Turniergeländes, bedürfen ihrer Prüfung. Dazu dürfen sie dann -wo notwendig-Berater hinzuziehen, die z.B. die finanziellen Konsequenzen gegenprüfen/einschätzen und dann auch Empfehlungen an Delegierte und Vorstand erteilen.
        Klar mag das aufblähen, aber wenn es anders nicht geht, muss versucht werden, den persönlichen Einfluss von einzelnen Beteiligten über Kontrollmechanismen einzuschränken.
        Zuletzt geändert von carolinen; 20.01.2019, 06:06.
    • Kluger Hans
      • 07.10.2013
      • 150

      #6
      Liest man die Zucht-News der noch nicht einmal komplett ersten drei Wochen des Jahres 2019, so überkommt einen das kalte Grauen. Da wird ein Hengst bei der Westfalen-Körung positiv auf das Doping-Mittel Acepromazin getestet (wobei der Verband bemerkesnwert transparent mit dem Thema umgeht). Der Vorbereiter des Hengstes war bereits bei der Körung der Süddeutschen Anfang 2018 in München mit der gleichen Substanz auffällig geworden. In Holstein tritt der Vorstand zurück, weil ehrenamtliche Mitglieder Provisionen aus Auktionen kassieren möchten. In Hannover zerschießt sich der Vorstand gegenseitig ob der obskuren Iran-Deals seines Geschäftsführers und Zuchtleiters, die wahrscheinlich mit einem sechsstelligen Fehlbetrag für den Verband enden werden. Im Landgestüt Warendorf übt die neue Leiterin ob ihrer arg kritisierten Kooperation mit Herrn Helgstrand gerade eine doppelte Rolle rückwärts. Ihre Vorgängerein darf sich gemeinsam mit ihrem Stellvertreter und dem Ersten Haupt-Verritt-Meister des Landgestütes ab Ende Januar in einem Strafprozess wegen des Verdachts der Vorteilsannahme und anderer Delikte verantworten. Im Reste-Rampen-Rheinischen Pferdestammbuch wird die Führungs-Crew ins zuständige Ministerium zitiert, weil man in Wickrath wohl allzu großzügig mit Zweitschriften umging. Und auch im Zuchtverband Rheinland-Pfalz-Saar wird gerade der Aufstand geprobt. Ach ja, dann ist da noch das 10.000-Euro-Kopfgeld, welches Herr PS für ein WFFS-totes Fohlen von einem seiner Hengste auslobt. Ja wie zynisch ist das denn? Jetzt an alle Besitzer von WFFS-positiven Stuten. Ganz schnell Samen von einem positiven Schockemöhle-Hengst besorgen und darauf hoffen, dass das Fohlen Symptome von WFFS zeigt. Leichter kommt man nicht an 10 Mille.

      Sonst noch was? Bestimmt. Ja spinnen die denn alle? Hat eine von den gerade erwähnten Gestalten mal darüber nachgedacht, welche Außenwirkungen all diese Geschichten bei den restlichen 98 Prozent der nicht-pferde-affinen Bevölkerung erzielen?

      Andererseits: Man kann es aber auch positiv sehen (damit ist nicht das Doping- und Medikations-Regelwerk gemeint). Durchstechereien, Manipulationen und kriminelle Machenschaften bleiben heute (anders als vor 20 oder 30 Jahren) nicht mehr so leicht unter der Decke. Der mündige Züchter fragt nach und reagiert gegebenenfalls. Der Kunde wird ob dieser Meldungen immer kritischer und die allgemeinen Medien sowie die Öffentlichkeit haben uns auf dem Schirm. Noch so ein paar Geschichten und die Politik dreht uns das Wasser ab (siehe Heißbrand). Spätestens wenn das Pferd von Politik und Gesetzgebung nicht mehr unter die Kategorie Nutztiere subsummiert wird, sondern in der Abteilung Haus- und Luxustiere firmiert, ist Schluss mit lustig.

      Es ist echt ätzend, dass die oben erwähnten Gestalten, den mehr als 200.000 in der Pferdebranche berufstätigen Menschen derartig die Zukunfts-Chancen abschneiden.

      Kommentar


      • wilabi
        wilabi kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Man braucht Pillen - guuute Pillen !

      • CoFan
        CoFan kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        wilabi Ich will wirklich nicht wissen, welche Pillen ihr nehmen müsst, um das alles zu ertragen
        Zuletzt geändert von CoFan; 20.01.2019, 08:40.

      • Paradox4life
        Paradox4life kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Wenn ich mal kurz anmerken darf: In München wurde ein Hengst positiv auf Flunixin getestet, nicht auf Acepromazin
    • wilabi
      • 21.05.2008
      • 2319

      #7
      Übrigens: Morgen ist in Verden Auktion.

      Gute Pferde, viel Kaufinteresse - ich kenne 3 Pferde , hätten m.M. nach auch zur Elite gekonnt.

      kleinere Kollektion und wieder viele bekannte Züchter und Ausbildungsställe aus Aussteller. Es entwickelt sich wieder zum Schaufenster. Auktion ist nicht tot. Das Team um Wegener gibt sich alle Mühe.
      Ich hoffe, der Qualm hinter den Kulissen ist nicht hinderlich.

      Kommentar


      • Rübchen
        Rübchen kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Ich habe die Kollektion nur in Teilen auf Video gesehen. Die Dressurpferde haben mich nicht wirklich begeistern können.
    • perpilympic
      • 28.01.2010
      • 303

      #8
      Wir waren bei der Auktion. Bis auf die wenigen Ausreißer leider eher schlecht. Viele Pferde für unter 10 000 und teilweise rückkäufe. Qualitativ fand ich es eigentlich eher besser als die letzten Zwischenauktionen die ich beobachtet habe (März und Maiauktion letztes jahr.

      Kommentar

      • Ida2015
        • 25.03.2015
        • 55

        #9
        War der Don Index Auktionsspitze mit 88k€?

        Gesendet von meinem SM-G390F mit Tapatalk

        Kommentar

        • mikenne
          • 06.05.2009
          • 205

          #10
          Wo findet man das Ergebis der Auktion heute?
          Danke!

          Kommentar

          • perpilympic
            • 28.01.2010
            • 303

            #11
            @ Ida2015 ja, war er. ein absolutes ausnahmepferd.

            mikenne da wo sie sonst auch stehen auf der hp hannoveraner.com einfach bei dem bericht auf statistik klicken

            Kommentar

            • wilabi
              • 21.05.2008
              • 2319

              #12
              Best of facebook zum Iran-Geschäft:

              Ein bekannter Ausbilder aus Norddeutschland hat an den Verband folgende Anfrage zur Januarauktion gestellt. Wenn das Ganze nicht so traurig wäre, dann könnte man schallend lachen.

              Verdener Auktion = Dringende Anfrage

              Ich wollte mal anfragen, wie viele Pferde ich auf der heutigen Auktion auf Komission kaufen kann ?

              Da ich zu Hause keine Boxen mehr frei habe, und ich auch nicht genügend Heu habe, werde ich sie auch beim Verband stehen lassen wollen. Ich gehe davon aus, das sie dort weiter gefördert werden!
              Ich komme dann in regelmässigen Abständen mit Kunden zur Weitervermarktung vorbei.

              Vermittler willkommen (auch Du, lieber Günni), Provisionen werden zugesichert?.
              Die Bezahlung der Pferde gedenke ich im Jahre 2021-22 vorzunehmen.
              Ich denke das ist buchhalterisch vertretbar.

              Vielen Dank für das entgegengebrachte Vertrauen, ich freue mich auf heute 14 Uhr!

              Kommentar


              • CoFan
                CoFan kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Autsch!

                Aber genau mein Humor ^^

              • Mondnacht
                Mondnacht kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Das ist ein Scherz, oder?
                So dreist kann man doch nicht wirklich sein...
            • wilabi
              • 21.05.2008
              • 2319

              #13
              Du liebe Güte !

              Offensichtlich gibt sich die hannoveraner Führungsriege nun alle Mühe, die positiven Entwicklungen des letzen Jahres innerhalb einer Woche zu vernichten. Darüber hinaus wird der neue geschäftsführende Vorstand unglaubwürdig - von Transparenz und Vertrauen wurde viel geschrieben und geredet. Allein der Umstand, dass ein Schreiben, wie das da oben entsteht, offenbart eklatante Führungsschwächen im Vorstand. Wenn dem stellvertretende Vorsitzende WIlking tatsächlich Einsicht verwehrt wurde, wäre das ein ungeheuerlicher Vorgang.

              Am Sa. in Verden hat man mir die Chronologie und die Umstände erklärt. Die passen zu den unter Facebook veröffentlichten E-Mails: Von "Nebengeräuschen", die noch gar nicht öffentlich geworden sind, ganz zu schweigen.
              • Am 15.1. veröffentlicht der Verband völlig überraschend eine Einladung zu einem "jährlichen Informationstermin" kurzfristig für den 24.1.. Agenda läßt keine Schlüsse auf das Iran-Geschäft zu.
              • Die 4 Aufrechten erfahren indirekt, dass dr. Schade in diesem Termin eine Stellungnahme zum Iran-Geschäft abgeben will - und zu personellen Veränderungen
              • Am gleichen Tag beschliessen die 4 Aufrechten, die Delegierten über die Vorgänge (per E-Mail) zu informieren. Bis dahin hat es keine Öffentlichkeit in der Sache gegeben. Das Schreiben macht dann auch den Eindruck eines Notrufs, der mit der heissen Nadel gestrickt wurde. Logisch ist aber auch: Bei der Vielzahl der Delegierten wird es mindestens einen Maulwurf geben.
              • Am 16.1. informiert ein Verbandsmitarbeiter den BZV Osnabrück, das die AG Züchterbindung dem WUnsch des BZV nicht entsprechen kann, den stellv. Vorsitzenden Hartmut Wilking als Züchterbetreuer einzusetzen. Er entspräche nicht den Voraussetzungen - Verbandskonformität.
              • Am 17. setzt man noch einen drauf und stellt die Frage , ob es tragbar ist, dass H. Wilking als Kennzeichnungsbeauftragter weiter eingesetzt werden kann.
              Letztere E-Mails kursieren unter Facebook, Ich werde sie hier nicht veröffentlichen, da die Autoren u.U. auch nur ausführendes Organ waren. Aus den E-Mail-Köpfen kann man aber sehen, das keiner der 4 Aufrechten für die Lancierung verantwortlich ist.

              Es ist grundlegende Aufgabe eines geschäftsführenden Vorstandes, die Geschäftsführung zu kontrollieren und zu überwachen. Dazu gehört auch die ordnungsgemäße Information der Delegierten - insbesondere wenn es wie im vorliegenden Fall um viel Geld - das Geld der Mitglieder - geht.
              Wenn die im Brief der 4 Aufrechten die geschilderten Vorgänge so stimmen - ich habe daran inzwischen keine Zweifel mehr - dann hat man 6 Monate lang versucht, vorstandsintern Klarheit und Transparenz zu schaffen. Wenn das dann blockiert wird, dann ist die Information der Delegierten nicht nur legitim, sondern die Pflicht. Wir beklagen ständig, das die Kontrollorgane in den Verbänden nicht funktionieren. Hier sind ein paar, die es versuchen und sie scheitern kläglich.
              Hartmut Wilking und Harald Thelker sind nun beileibe keine mediengeilen Revoluzzer, sondern anerkannte und als integer bekannte Persönlichkeiten. In der Hinsicht sind Vorwürfe wie "Maulwurf", "Verbandsschädigend" mit allergrößter Vorsicht zu beurteilen.

              Die Beschlüsse aus dem AK Züchterbindung sind einfach nur infam. Der Versuch hier schon den stellvertretenden VOrsitzenden kalt zu stellen ist offensichtlich. Wer mit solchen Mitteln arbeitet, hat seine Aufgaben nicht verstanden und ist weit weg von der dafür notwendigen Honorigkeit. Die Mitglieder es AK sind im Hannoveraner namentlich veröffentlicht. Es sind Vorstandsmitglieder.

              Am 24.1 wird Dr. Schade versuchen, mit einem geschliffenen Vortrag die Anwesenden "besoffen zu quaken". Es ist ihm allzuoft gelungen.
              Es kommt nun darauf an, das die Delegierten ihren Aufgaben gerecht werden und hinterfragen. Hier hat sich nicht Hartmut Wilking zu rechtfertigen, sondern Hans Henning von der Decken und der AK.
              Zuletzt geändert von wilabi; 21.01.2019, 09:40.

              Kommentar

              • hopplahop
                • 20.01.2016
                • 1058

                #14
                Was ich nicht verstehe:

                Was haben die "nicht satzungsgemäß eingezogenen Jahresbeiträge", bemängelt von den Kassenprüfern, mit dem "nicht satzungsgemäßen Iran-Deal" (fehlende Zustimmung vom Gesamtvorstand) zu tun? Lediglich, dass beides nicht satzungkonform ist? Was ist denn an Ersterem nicht satzungskonform?

                Ich habe den Eindruck, dass es im Vorstand zwei Lager gibt, die nicht miteinander können, wollen und/oder sprechen, und dass die Lager sich gegenseitig nicht über den Weg trauen. Das wird nicht lange gutgehen.

                Kommentar


                • wilabi
                  wilabi kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Es sind in der Tat 2 unabhängige "Tatbestände" zum gleichen Thema "Satzungskonformität". Das Schreiben der 4 Aufrechten ist da nicht gut strukturiert.
                  Was bei den Jahresbeträgen schief gelaufen ist, weiss ich auch (noch) nicht.

                  Der gespaltene VOrstand besteht wohl schon länger. Die Verbandsführung wollte jetzt wohl mit dem Infotermin in die Offensive gehen und die 4 Aufrechten sahen sich gezwungen, dagegen zu halten. Und dann eskaliert sowas natürlich in den socialMedia-Plattformen innerhalb von 24 Stunden.
                  Es war unnötig und es ist ein Führungsproblem.

                • hopplahop
                  hopplahop kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Danke. Sehe ich auch so: "Es war unnötig und es ist ein Führungsproblem. "
              • fanniemae
                • 19.05.2007
                • 3204

                #15
                "die 4 aufrechten" gefällt mir gut!

                wenn wir den begriff konsequent in der diskussion pflegen wird es nicht lange dauern, bis es auch offiziell so gedruckt wird :-)

                verständnisfrage:

                1. was genau tut ein "Züchterbetreuer" und wieso sei HW als solcher nicht (mehr) verbandskonform?
                2. was ist ein "Kennzeichnungsbeauftragter"und wieso sollte HW das ncht mehr tun dürfen/können?
                www.muensterland-pferde.de

                Kommentar


                • wilabi
                  wilabi kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Der Züchterbetreuer sollte im Rahmen des Projektes Züchterbindung neu ins Leben gerufen werden. Genaue Aufgaben wurden noch nicht veröffentlicht. Es ist bezeichnend, dass der BZV OS HW vorgeschlagen hat. Wenn man rumhört, geniesst er wohl das meiste Vertrauen bei den Züchtern. "Der Einzige, den du gebrauchen kannst...…."

                  Kennzeichnungsbeauftragter ersetzt den Brennbeauftragten (Neu:_C´hippen). Eine Dienstleistung, die vom Verband auch vergütet wird......

                • fanniemae
                  fanniemae kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  danke.

                  die meinung zu HW teile ich voll und ganz.
                  HW ist für mich all die jahre kompetenter und aufgeschlossener ansprechpartenr gewesen und nie eine antwort schuldig geblieben, gerade auch in unpopulären angelegenheiten.

                  wenn sie hier wirklich gegen wilking zu felde ziehen wollen bin ich raus aus dem verein.
                  dann gitb es nichts, was wilken treu in westfalen nicht genau so gut oder deutlich besser macht.

                  dann wüsste ich jetzt noch gern, wer sich hinter dieser AG verbirgt:
                  "das die AG Züchterbindung dem WUnsch des BZV nicht entsprechen kann" ?

                  und:

                  was kann man als nicht-deligierter tun, um sich angemessen auf die versammlung am 24.1. vorzubereiten und ggf das wort ergreifen, bzw HW&co zu unterstützen?
                  Zuletzt geändert von fanniemae; 21.01.2019, 11:57.
              • Jule89
                • 26.04.2010
                • 1173

                #16
                2. Kann ich dir beantworten: der Kennzeichnungsbeauftragte ist derjenige welcher brennt/chippt bei fohlenschauen/hofterminen etc. Und auch die Zeichnung vornimmt (Abzeichen/Wirbel)

                Gesendet von meinem WAS-LX1A mit Tapatalk

                Kommentar

                • peabody
                  • 05.01.2011
                  • 1478

                  #17
                  Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                  Best of facebook zum Iran-Geschäft:
                  Wer stellt denn sowas wo in FB?

                  Kommentar

                  • HDT
                    • 08.03.2010
                    • 2155

                    #18
                    Leute, die Freude daran haben, den Verband zu verunglimpfen, Schridde, Richelshagen und Co.

                    Kommentar

                    • hopplahop
                      • 20.01.2016
                      • 1058

                      #19
                      Zitat von HDT Beitrag anzeigen
                      Leute, die Freude daran haben, den Verband zu verunglimpfen, Schridde, Richelshagen und Co.
                      Das mag sein - geschrieben haben sie es aber anscheinend nicht:

                      "Ein bekannter Ausbilder aus Norddeutschland hat an den Verband folgende Anfrage zur Januarauktion gestellt."

                      Knackpunkt ist ja nicht, dass es jemand online stellt, sondern dass eine bekannter Ausbilder solch einen sarkastischen Text überhaupt an den Verband schickt. Ich nehme mal an, dieser Ausbilder hat es nicht anonym geschickt, sondern mit seinem Namen unterschrieben. Da sind ganz eindeutig Grenzen überschritten worden. Wer es dann anschließend online stellt ist doch Wumpe ... findet sich immer irgendjemand, der sowas macht.

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                      • hopplahop
                        hopplahop kommentierte
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                        Und wie lautet der Name? Wenn er es öffentlich unter seinem Namen geteilt hat, würde mich das schon interessieren ...ob Richelshagen, Schridde und Co waren oder ein tatsächlicher Ausbilder.

                        Und ja, ich habe den Jahresrückblick von Dieter Nuhr gesehen und fahre auch einen Diesel.
                        Zuletzt geändert von hopplahop; 22.01.2019, 00:32.

                      • wilabi
                        wilabi kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Es war Dirk Seewald. Der hat zuletzt da sehr kritisch agiert - aber mit offenem Visier und parallel zu den Kontakten und Gesprächen, die er direkt führt.

                        Unter das Geseimel von Richelshagen "Zirkus Maximus" hat er in Bezug auf Schade folgende Zeilen gepostet - ich würde sagen: "Ländliche Poesie"

                        Dirk Seewald
                        So soll es doch schon mehrfach vorgekommen sein, das der Dompteur mit seiner potenzverstärkenden Peitsche und unsachgemäßen Umgang solchiger, dem Aufstand der gepeinigten nicht standhalten konnte. So hoffen wir, das die Zuschauer der Manege diese mittelalterliche Züchtigung nicht mehr akzeptieren und den Peiniger ins Freie entlassen.
                        Zuletzt geändert von wilabi; 23.01.2019, 14:08.

                      • hopplahop
                        hopplahop kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Merci für die Info Wilabi. Dann liegt die Wahrheit also irgendwo in der Mitte, und wir waren alle ein wenig dunkelblond - die Zeilen kommen durchaus von einem Ausbilder (nicht von Richelshagen, Schridde oder Co), er hat sie aber nur öffentlich bei Facebook als Satire gepostet, und nicht die Anfrage tatsächlich an den hannoverschen Verband geschickt. Ich denke allerdings, die Post ist über Umwege mittlerweile doch beim Empfänger angekommen ... was ja sicherlich auch bezweckt war.
                    • hopplahop
                      • 20.01.2016
                      • 1058

                      #20
                      Ich war sogar mal richtig blond - lang, lang ist es her. Aber irgendwie scheint es nachzuwirken - tja, ich war halt noch nie bei Facebook und habe auch nicht vor mich dort einzuschreiben.

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