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Tomms, das W auf dem Video ist viel zu klein!!! Und dann MUSS das Video auf jeder Versammlung gezeigt werden ;-)
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Ist schon seltsam, wir trauern dem Rheinland hinterher und die meisten Hannoverer wollen sie ( und evtl Westfalen?) gar nicht haben
Verkehrte Welthttp://www.super-pony.deKommentar
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Wenn der Zuchtleiter nach eigener Aussage keinerlei Hinweise bzw. nicht den Eindruck hatte, dass sein Schreibtisch durchsucht worden ist, warum steht er dann nicht anlässlich der Delegiertenversammlung 4/2013 auf und stellt dies in der Öffentlichkeit klar? Warum geht er nicht den Falschbehauptungen nach? Warum hat er geschwiegen? Vor welchen Karren hat er sich spannen lassen? Vor welchen Karren haben sich viele Delegierte spannen lassen? Wie muss es im Sept. auf der DV weitergehen?Kommentar
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Rheinländer in Hannover nicht gewollt???
@Super Pony:Zitat von Super Pony Beitrag anzeigen
komische Interpretation. Warum wollen die Hannos die Rheinländer nicht???
Belissimo (Rhld.), Florestan (Rhld.) und Fidertanz (Rhld.) sind doch richtig gefragt in Hanno-Land!
Die Hannoveraner rollen den Rheinländern den roten Teppich aus, stimmen mit über 90 % für die entsprechende Satzungsänderung das auch rheinische und westfälische Pferde (von rheinischen Züchtern) auf den heiligen Rasen der Verdener Körbahn und die heiligen Hallen der Verdener Auktion können. Und du sprichs von "nicht haben wollen"?
Ein Hengst wie Equitaris stärkt den Auktionsplatz Verden, denn er ist absolute Elite - mit das Beste, was in Deutschland zu haben ist. Deshalb passt er zur Marke Verdener Elite-Auktion (ganz abgesehen von seiner hannoversch basierten Abstammung). Könnte sein Züchter für ein solches Pferd das gleiche Geld in Handorf kriegen? Zur Zeit und mit dem jetzigen Auktionsleiter sicher nicht! Das weiß auch der Equitaris-Züchter. O.K.: es ist eine Klatsche für die hilflose Westf. Verbandsführung und Auktionsleitung, aber vielleicht brauchen die Jungs das.
Und noch was: Hannover setzt sofort und ohne Kosten seinen Fuss in den wichtigsten Reitpferdemarkt in Deutschland, das Reiter-reichste und Turnier-dichteste Land NRW mit eigenem und kostendeckenden (nicht defizitären!!) Vermarktungszentrum Wickrath. Das ist echter Mehrwert für die hannoverschen Züchter.
Nicht zu vergessen die CHIO-Sales beim CHIO Aachen. Zwar nur einmal im Jahr, aber mit dem besten Publikum (= Zielgruppe) der Welt. Hier werden in Zukunft Top-Pferde mit Hanno-Brand vermarktet.
Wer das nicht als einen Super Deal mit win-win-Situation erkennt, hat keine Ahnung von Strategie. Neulich hatt Bonny-Jasmin J. (Hann., Embassy-Züchterin) im Interview gesagt, die Fusion betrifft sie nicht, sie züchtet Springpferde und Rheinland Dressurpferde. Ich würde gerne hören was sie sagt, wenn eins ihrer Springpferde für 100.000 E über die nächsten CHIO-Sales verkauft wird.
In Westfalen jedenfalls weint man den verpassten Chancen immer noch hinterher (s. oben: Marler Züchterversammlung) und sieht es ganz klar: das war ein Super-Deal von Schäfer/Schade und eine weitere Schwächung für Westfalen (wartet mal ab, wie die nächste Westfalen-Körung in Handorf ohne rheinische Hengste läuft bzw. ohne die besten rheinischen Hengste. Die besten werden nach Verden gehen, der Rest, den man in Verden nicht gebrauchen kann, wird vielleicht in Handorf aufschlagen).
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Sehe ich genauso. Erklär' das aber bitte auch mal Kareen und wilabi ... denke aufgrund deren (nicht repräsentativen) Kommentaren hier im HG über die Vermarktung von Equitaris am Auktionsstandort Verden hat Super Pony Obiges geschlussfolgert.Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
Und es werden nicht nur rheinische Hengste auf der nächsten Körung in Verden auftauchen, sondern wahrscheinlich auch westfälisch gebrannte Hengste von Hannoveraner und Rheinländer Verbandsmitgliedern.Kommentar
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Genau, ich habe nur das Hannover/ Rheinland Thema gelesenhttp://www.super-pony.deKommentar
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Das sind sehr berechtigte Fragen.Zitat von Schnuckie Beitrag anzeigen
Wer von falschen und unberechtigten Anschuldigungen weiß und schweigt, ist nicht nur "vor einen Karren gespannt", sondern aktiver Mittäter einer Verleumdung. Dieser Sachverhalt war für mich eine der schockierendsten Erkenntnisse der Züchterversammlung am Montagabend in Marl.
Ein solches Verhalten eines hauptamtlichen Mitarbeiters gegenüber einem damals noch amtierenden Vorstandsmitglied ist in höchstem Maße illoyal und inakzeptabel. Es darf eigentlich nicht ohne Konsequenzen bleiben; nur: wer sollte dieses Verhalten ahnden, wenn der aktuelle Vorstand selbst Nutznießer und zumindest Mitwisser der falschen Beschuldigungen war?
Hoffentlich ist dies nicht symptomatisch für die Kultur des Umgangs im Westfälischen Pferdestammbuch.Kommentar
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Radetzky, ist es nicht auch so zu werten, das Dr. A, der angeblich bei seinen Telefonaten belauscht worden sein soll nicht ganz die Wahrheit gesagt hat? Hätte er, und nur dann hätte er nicht geplaudert, mit jemandem vom Vorstand gesprochen, dann wäre das an dem Abend von den anwesenden Vorstandsmitgliedern bestätigt worden.Kommentar
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Leider wird in Westfalen immernoch das Kinderspiel -Reise nach Jerusalem- gespielt, wo es darum geht die wenigen Stühle mit Vorstandsposten schnell neu zu besetzen. Bei jeder neuen Runde bleibt leider einer übrig. Dabei vergisst man das Kerngeschäft etwas. So hat es von außen den Anschein.
Ich bin mir fast sicher, das noch in diesem Jahr sich Oldenburg und Westfalen weiter tief in die Augen schauen werden, da rückt dann noch Holstein mit an die Seite, wegen der Nähe zu den Oldenburger Springpferden. Wetten dass?Kommentar
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Mit Holstein liebäugeln die Hannoveraner ja auch.Zitat von Calt Beitrag anzeigen
Ob die Oldenburger wirklich das dicke Minus aus Westfalen wollen? Die Züchter werden dann aber wohl mit offenen Armen empfangen. Ob sich unter den jetzigen Vorzeichen das W erhalten lässt?
Wird langsam kritisch, für die Züchter bei denen Westfalen noch ein Darlehen hat, welches gegebenenfalls zurückgezahlt werden muss (von Westfalen an die Züchter).
Kann man nur hoffen, dass es dann gerade zur Zeit, in den ohnehin schwierigen Zeiten, nicht doch schlussendlich an den kleinen Züchtern hängen bleibt.Kommentar
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Ersteres Ja, davon gehe ich auch aus. Letzteres mit den Holsteinern - wäre mir da nicht so sicher was aktuell deren strategische Ausrichtung ist, oder ob die nicht lieber bis auf Weiteres alleine weiter wurschteln.Kommentar
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Die noch im Amt befindlichen Altvorstandsmitglieder sowie der Geschäftsführer sollten sich auf der nächsten DV insbesondere bei Herren Kückelhaus, Voss und v.Beverförde aufrichtig entschuldigen. Ebenso bei all den Delegierten, die bewusst mit falschen Informationen beeinflusst wurden sowie letztlich auch bei den Mitgliedern.Zitat von Schnuckie Beitrag anzeigen
Das wäre ein wichtiger erster Schritt um total verloren gegangenes Vertrauen und Glaubwürdigkeit auf Dauer wieder bekommen zu können.Kommentar
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Hmmm, und noch eine neue Mitarbeiterin...
http://www.super-pony.deKommentar
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Hau den Lukas: Wie Westfalen Lügner bestraft
Der Bericht in der Pferde-Sport-Zeitung.de schlägt hohe Wellen. Habt Ihr ihn alle gelesen?Westfalen-Präsi Ralf J., der auf der Versammlung in Marl richtig was auf die Mütze gekriegt hat, schlägt zurück. Hat vor den versammelten Kreisvorsitzenden am Mittwoch getobt, der ganze Artikel wär gelogen und Verbandschädigend. Nach meiner Meinung stimmt alles was in dem Artikel steht, aber verbandsschädigend ist er auf jeden Fall, denn wenn ein Vorstand Fehler macht und man ihm das nachweist schadet das dem Verein. Aber wer ist dann der Böse: der mit den Fehlern oder der die Fehler anspricht? Das Pferdestammbuch will den bösen bösen Schreiber juristisch verklagen.Zitat von HansO Beitrag anzeigen
Das ist ne komische Konstellation: der gute Mann, der den Artikel auf Pferde-Sport-Zeitung.de geschrieben hat war 2012 der Vorsitzende der Findungskommission, der u.a. auch den heutigen Westfalen-Präsi im April 2012 als Ponyvertreter vorgeschlagen hat und in den Himmel gelobt hat. Auch Dr. A hat er in den Vorstand gelockt, wie Dr. A. in Marl selbst erzählt hat. Wie heisst es so schön: Die Revolution frisst ihre Kinder!
Die Journalistin aus Recklinghausen (weiss leider den Namen nicht), die bei der Züchterversammlung in Marl erzählt hat, wie die R&P-Redakteurin sie abgemeiert hat als sie nach ihren nicht gedruckten Leserbriefen gefragt hat, hat schon mal einen Vorgeschmack gegeben, wie man in Handorf mit "falschen" Meinungen umgeht. Will man Kritiker einfach rausekeln oder vertreiben, bis nur noch Duckmäuser übrig sind?
Bin gespannt wass sie mit Rolf S. machen??? Wie kriegt man so einen mundtot?
Vielleicht verklagen sie ihn, das wird lustig. Britta P. vom Wochenblatt und Thomas H. vom Züchterforum werden dann vlcht als Zeugen verhört, ob der Artikel gelogen ist. (wahrscheinliches Ergebnis: Pferdestammbuch geht baden und verliert noch einen Prozess).
Oder sie schließen ihn einfach aus dem Pferdestammbuch aus wegen Vereinsschädigung, das geht einfacher. Dann muss er überlegen, ob er vor den Kadi zieht oder freiwillig seine Pferde bei den Rheinländern (oder Hannoveranern) anmeldet. Einige Reiter aus unserem Verein sagen, der ist ein harter Hund und wird nicht klein beigeben. Aber dann gibts ja noch das Westfälische Landrecht, die altbewährten Methoden, die schon ein Dr. Dohmen (er ruhe in Frieden) so wunderbar einsetzen konnte: der Störenfried hat bestimmt bals einen Hengst zur Körung oder eine Stute zur Eintragung; dann wird er schon merken, was man von ihm hält!!!
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Die gute Dame heißt Frau Figgehttp://www.super-pony.deKommentar
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Wenn der Herr Vorsitzende den Artikel von Herrn Schettler wirklich als Lüge bezeichnet hat, so müssen ihn die Worte der Frau Kuhlmann, die die Versammlung als Karnevalsveranstaltung bezeichnet hat, beflügelt haben. Die Wortmeldungen waren wohl alles Büttenreden, und dann würde ich auch seine Wortmeldungen besser verstehen, es hätte nur noch das Helau gefehlt.
Nein, diesen Bericht als erlogen zu bezeichnen, wo doch mehrere hundert Personen das Gegenteil bezeugen können, spiegelt die Situation wieder, die in Handorf momentan zu herrschen scheint. Die Nerven liegen scheinbar so blank, dass der Realitätssinn verloren gegangen zu sein scheint.
Da versteht man auch die Empörung bzgl. der Auktionsteilnahme von Equitaris in Verden.
Die Herren verkennen, das ihr eigenes Tun und Handeln zu diesen ganzen Desastern für den Verband geführt haben.
Herr Treu verwechselt an diesem Abend Ursache und Wirkung, den Beitrag von Herrn Schettler als erlogen zu bezeichnen setzt aber noch einen drauf.
Wann ist endlich Aschermittwoch?Zuletzt geändert von Picobello4; 29.08.2013, 18:48.Kommentar
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Sehr gute Entwicklungen beim westfälischen Pferdestammbuch:
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Florencio
http//:www.pferdezucht-dahlhoff.de
Avatar: Fleet-Street, St.Pr.St., BC 2006, Fürst Piccolo-Sandro Hit-ContenderKommentar
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... geschäftsführung und vorstand wurden an ihren worten aus dem frühjahr gemessen als es zur DelVers hiess: "wir nehmen BR aus der schusslinie".
na, das hat ja voll hingehauen ...
die stellenbeschreibung "auktionsleiter" ist ein grosser wurf. und mutig dazu.
es dürfte ganz wesentlich dem einfluss des auktionsleiters zuzuschreiben sein dass sich in handorf zwar kaum noch echte klientel (sog. endabnehmer) dafür aber umsomehr zwischenhändler einfinden.
von rosendahl bis rosenberg ist die komplette republik vertreten, lediglich der herr aus der wingst ward noch nicht vor ort gesehen. mag sein, eine krähe hackt der anderen kein auge aus und man ist um die wahrung des regionalprinzipes bemüht.
moral ist kein fremdwort, innerhalb der zunft funktioniert es ganz gut.
beeindruckend das schaulaufen dieser zunft jeweils nach der auktion, wenn frustrierte züchter auf dem hof abgegriffen werden. man muss sich nicht wundern wenn diese züchter nicht mehr bereit sind ihre pferde hierher zur auktion zu geben. da wird auch eine fünfsprachige verstärkung wenig ausrichten, vor allem wenn man sie auf der falschen seite ansetzt.
um den westfälischen züchter zu überzeugen bedarf es keiner fünf sprachen, da reichen hochdeutsch und platt völlig aus.
wes es allerdings bedarf ist vertrauen, integrität, loyalität und vor allem käufer - echte käufer und keine sich gegenseitig die taschen vollmachend begünstigende zunft.
das gegenteil von gut gemeint ist gut gemacht.
gut gemeint ist diese verstärkungsoffensive ganz sicher.
und doch bleibt der eindruck dass man in handorf noch immer nicht begriffen hat, dass es sich bei dem thema "vermarktung" um eine medaille mit zwei seiten handelt, und eine dieser seiten ist nunmal die noch immer brachliegende kundenakquise.
das geht nicht über facebook, da muss man die beine in die hand nehmen und klinken putzen, vor ort präsent sein und potentielle endabnehmer werben.
ganz sicher helfen da fünf sprachen, aber eigentlich ist soviel eloquenz gar nicht nötig. vor allem nicht in handorf. ein wenig kultur und seriosität würden schon helfen um allein den deutschsprachigen markt zu aktivieren - beidseitig. und hier sind ausdrücklich nicht die zwischenhändler gemeint.Kommentar
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In der Tat, das sind gute Nachrichten!Zitat von sporthorses100 Beitrag anzeigen
Gerade Toni Hassmann als freier Mitarbeiter für den Springpferdesektor bringt nicht nur das fachliche Know-How einer internationalen Springreiterkarriere und die damit verbundenen Netzwerke mit, sondern auch die so wichtige Portion Charme und Sympathie.
Aber was - der Fairness halber - nicht unter den Tisch gekehrt werden sollte: auch die Einbindung von Toni Hassmann in der jetzigen Form ist vom vormaligen Stellvertr. Vorsitzenden Günter Voss initiiert worden, der in seiner Amtszeit die ersten Grundsatzgespräche bereits geführt hat. Auch hier, wie bei so vielen anderen Details, sollte sich der aktuelle Vorstand nicht mit fremden Federn schmücken.
Den Neuen im Handorfer Team: "Hals und Bein"!Kommentar
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