Zucht - Warum uns das Ausland überholt

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  • OBdB
    • 05.11.2008
    • 2545

    ich war und bin immer noch davon überzeugt, dass man etwas 'Besonderes' haben muss um sich von der Mehrheit zu unterscheiden ...
    Weiterhin erhebe ich, für mich, den Anspruch, nicht nur Leistungspferde zu ziehen, sondern auch Pferde, mit den man (ich !!!) weiterziehen kann - und dies ist meiner Meinung nach nur möglich, wenn ganz klar auf ein Zuchtziel hingearbeitet wird.
    Ich muss einen roten faden sehen können ... die Aneinanderreihung von klangvollen Namen reicht mir nicht.
    Und, aber dies ist nur eine, meine, Geschmackssache ... die Quer-Feld-ein-Abstammungen kann ich nicht ab ... da mögen sie noch so gut sein !

    Und, was die Zukunft betrifft, die Zukungt im Sinne von technischem Fortschritt, sollte irgendwann 'mal die 'clonage' soweit verbreitet sein, dass man nicht mehr drumrum kommt ... tje dann hör ich entweder auf zu züchten oder züchte nur noch mit Vererbern aus ZB wo dies verboten ist ...
    Otmar

    HP :
    http://obdb.free.fr
    http://otmar.free.fr

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    • Zitat von OBdB Beitrag anzeigen
      ich war und bin immer noch davon überzeugt, dass man etwas 'Besonderes' haben muss um sich von der Mehrheit zu unterscheiden ...
      ...
      So sehe ich es auch - und am Ende ist es vielleicht auf den Punkt gebracht:" Begehrlichkeit durch Knappheit" - eben Blutführungen, Familien, etc. die es so nicht oft oder überhaupt nicht gibt, dennoch wie du es auch schilderst - ist es auch mein gedanke das ich Pferde haben möchte und Hengste nutze mit denen ich weitermachen kann. Was hier nicht gerade einfach ist in D - vielleicht bei euch auch...

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      • Also ich bin gerade in Herning und war letztes Jahr in Den Bosch und entgegen anders lautenden Gerüchten wird hier züchterisch auch nur mit Wasser gekocht und außerdem immer noch mit überwiegend teutonischen Genen.
        Damit es nicht so auffällt lässt man Fidertanz, Fürstenball & Co. am Boxenschild mal schnell zum DWB mutieren.
        Konstatiere: Es ist nicht so sehr die Zucht unserer Nachbarn sondern vielmehr das Management von Zucht und Sport womit wir überholt wurden/werden. Gewissermaßen Turbo vs. Trecker. Das kann nicht gutgehen. Ich komm mir ein bißchen vor wie in diesen Naturdokus wo sich die Löwen um ein Gnu streiten und unterdessen kommt eine pfiffige Hyäne die sich das Teil für ihren Clan holt und futsch ist es.

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        • monka
          • 22.02.2010
          • 2539

          @ Kareen

          in der Dressur stimmt das sicher, bei den Springern sieht das schon anders aus :-(

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          • Also hier nicht. Gerade bei den Springhengsten war es hier geradezu erschreckend dünn. Bei den Junghengsten waren überhaupt nur 16 gemeldet/vorausgewählt, mit einigen Ausfällen auf der einen und ein paar Nachmeldungen auf der anderen Seite lass es ein Dutzend gewesen sein, die dann angetreten sind. Von denen waren zwei für mich hochinteressant, die anderen hätte man hier bei uns in genau der gleichen Qualität und Auswahl genau so finden können.
            Dass Belgien und Holland im Springen ganz anderes aufzubieten haben und bei uns im Springen dringend etwas passieren muss, steht allerdings außer Frage.

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            • monka
              • 22.02.2010
              • 2539

              bei Springpferden denkt man ja auch eher nicht an Dänemark, sondern an Frankreich, Holland, Belgien, Z

              Selbst kleine, verhältnissmäßig neue Verbände wie AES oder SBS holen in der WBFSH Liste auf. Holstein kann sich (noch) halbwegs behaupten, Cornet hat einiges an NK dabei, aber dann wird es eng. Selbst die deutschen Topjockeys greifen vermehrt zu ausländischen Pferden.

              Die Entwicklung, die mir aber am meisten Kofpschmerzen macht, ist daß bei den Franzosen (außer den Tophengsten) immer wieder Anpaarungen auftauchen, von denen man zumindest hier noch nix gehört hat. Das heißt für mich, daß die Springpferdezucht dort genetisch breiter aufgestellt ist, als in Deutschland. Und das wird sich in den nächsten Generationen, gemeinsam mit der chronischen xx Armut der deutschen Springhengste wahrscheinlich nicht positiv auf Deutschlands Präsenz in der Weltspitze auswirken.
              Zuletzt geändert von monka; 08.03.2014, 18:16.

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              • OBdB
                • 05.11.2008
                • 2545

                Zitat von monka Beitrag anzeigen
                bei Springpferden denkt man ja auch eher nicht an Dänemark, sondern an Frankreich, Holland, Belgien, Z

                Selbst kleine, verhältnissmäßig neue Verbände wie AES oder SBS holen in der WBFSH Liste auf. Holstein kann sich (noch) halbwegs behaupten, Cornet hat einiges an NK dabei, aber dann wird es eng. Selbst die deutschen Topjockeys greifen vermehrt zu ausländischen Pferden.

                Die Entwicklung, die mir aber am meisten Kofpschmerzen macht, ist daß bei den Franzosen (außer den Tophengsten) immer wieder Anpaarungen auftauchen, von denen man zumindest hier noch nix gehört hat. Das heißt für mich, daß die Springpferdezucht dort genetisch breiter aufgestellt ist, als in Deutschland. Und das wird sich in den nächsten Generationen, gemeinsam mit der chronischen xx Armut der deutschen Springhengste wahrscheinlich nicht positiv auf Deutschlands Präsenz in der Weltspitze auswirken.
                dann sag' 'mal welche ... !
                Otmar

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                Kommentar

                • druenert
                  • 25.11.2009
                  • 2076

                  Ich halte Prozentsatzberechnung von S-Pferden aus dem FN-Jahrbuch bzw. der Christmann-Bibel für ziemlich unbrauchbar im Hinblick auf ein Zuchtziel Spitzensport.
                  Entscheidendes Manko ist die fehlende Differenzierung innerhalb der S-Klassen.
                  Dies gilt sowohl für Springen als auch für Dressur.

                  S*-Springen beginnen bei 135cm Höhe und 250cm Wassergrabenbreite.
                  S****-Springen gehen über 160cm, Hindernisbreite beliebig und 450cm Wassergrabenbreite. Dazwischen liegen Welten!

                  In der Dressur ist es nicht anders: ich kann hier nicht ernsthaft St. George und Grand Prix in einen Topf werfen. Die Spreu vom Weizen trennt sich erst beim Grand Prix!

                  Wenn ich Grand Prix-Pferde züchten will, muss ich mich am Grand Prix orientieren. Alles was darunter liegt, hilft mir wenig.
                  Genauso ist es in der Springpferdezucht: Freispringkönige und Top-ZLP-Vererber a la Stakkato sind beileibe keine Empfehlung für den Spitzensport. Da muss ich schon etwas genauer hingucken!

                  Die Belgier zum Beispiel tun dies. Ich halte dies für deren ausschlaggebendes Erfolgsrezept.

                  Kommentar


                  • Zitat von druenert Beitrag anzeigen
                    S*-Springen beginnen bei 135cm Höhe und 250cm Wassergrabenbreite.
                    S****-Springen gehen über 160cm, Hindernisbreite beliebig und 450cm Wassergrabenbreite. Dazwischen liegen Welten!

                    In der Dressur ist es nicht anders: ich kann hier nicht ernsthaft St. George und Grand Prix in einen Topf werfen. Die Spreu vom Weizen trennt sich erst beim Grand Prix!

                    Wenn ich Grand Prix-Pferde züchten will, muss ich mich am Grand Prix orientieren. Alles was darunter liegt, hilft mir wenig.
                    .

                    Da hast du aber das Niveau für die Zucht vom Spitzenpferde sehr hoch angesetzt. Zudem wenn ich das nur so betrachte, bleiben aber die Fähigkeiten der jeweiligen Reiter völlig unberücksichtigt.

                    Wer kann ausschließen, dass sich ein S* oder St. Georg Pferd unter dem entsprechenden Reiter nicht zum S**** oder Grand Prix Pferd entwickeln könnte.

                    Kommentar

                    • sporthorses100
                      • 06.09.2010
                      • 895

                      Druenert hat einen wichtigen Aspekt angesprochen. Heutige S*-Springen sind von den Abmessungen (nicht technisch) her gesehen deutlich einfacher als früher. Weiterhin hat die Einführung der Sicherheitsauflagen an der hinteren Stange bei Hochweitsprüngen ihr übriges dazu beigetragen, dass mehr Pferde und Amateur(!)-Reiter sich heute in die S-Klasse trauen und auch die Chance haben, dort zu bleiben.

                      Kommentar

                      • sporthorses100
                        • 06.09.2010
                        • 895

                        Ich muss jetzt noch zur Verdeutlichung ergänzen: Vorsichtige Speedpferde mit etwas Kampfgeist aber begrenztem Vermögen und gutem Reiter holen sich schnell eine Platzierung in einem Punkte (keine Kombination) oder Zeit S* (oft Doppelsteil, aber keine Dreifache), aber bei S* mit Stechen oder gar S** oder S*** wenig, bis keine Chance...
                        Zuletzt geändert von sporthorses100; 10.03.2014, 21:37.

                        Kommentar

                        • Greta
                          • 30.06.2009
                          • 3921

                          Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                          Da hast du aber das Niveau für die Zucht vom Spitzenpferde sehr hoch angesetzt. Zudem wenn ich das nur so betrachte, bleiben aber die Fähigkeiten der jeweiligen Reiter völlig unberücksichtigt.

                          Wer kann ausschließen, dass sich ein S* oder St. Georg Pferd unter dem entsprechenden Reiter nicht zum S**** oder Grand Prix Pferd entwickeln könnte.
                          Ara ein St.Georg Pferd oder ein GP Pferd sind noch mal ne andere Nummer.... Ich hab ja mal in nem Stall geritten wo regelmaessig GP Pferde ausgebildet wurden, aber das hat eben doch nicht jeder geschafft... Das ist ne lange Aufgabe mit vielen Schwierigkeiten... Eins der Paradebeispiele dafuer war fuer mich damals Mr. Edd von Maigraf xx.... Der hat wirklich unentliche Siege und Plazierungen in S Dressuren geholt, aber er hat es nie ganz in den GP geschafft.... Ich fand das unheimlich schade und er ist wirklich optimal geritten worden. Er und sein Reiter waren einfach nur ein Traumpaar. Aber es hat nicht fuer den GP gereicht.... Obwohl derselbe Reiter andere Pferde in den GP gebracht hat... Gibts halt...
                          Allegra von Flake aus der Amica

                          Kommentar


                          • Zitat von sporthorses100 Beitrag anzeigen
                            Ich muss jetzt noch zur Verdeutlichung ergänzen: Vorsichtige Speedpferde mit etwas Kampfgeist aber begrenztem Vermögen und gutem Reiter holen sich schnell eine Platzierung in einem Punkte (keine Kombination) oder Zeit S* (oft Doppelsteil, aber keine Dreifache), aber bei S* mit Stechen oder gar S** oder S*** wenig, bis keine Chance...
                            Das sehe ich wie du ...

                            Auf der anderen Seite darf man nicht vergessen das du auch die Speedpferde in deinen "Ahnen" brauchst - wollen wir es mal so nennen, sie brauchst du das die wirklichen Grand Prix Pferde die Chance haben überhaupt sich zu entfalten. Ich behaupte sogar, das man Speedpferde an Blut anpaart um aus solch einer Konstellation die Optimale Ausbeute mit einem Grand Prix Pferd zu erlangen. Wenn man direkt ist - was ist denn z.b. in Hannover mit der Splitauer Grundlage geworden - außer Gewaltspringer wurde da nie drauf geachtet auch mal auf Schnelligkeit zu gehen - die selbe Angst die heute vorherrscht, da man meint sein Vermögen zu verlieren - leider geht alles auf einmal - meine ich - eben nicht!!!. Aber nur auf Speed Grundlage, oder nur Grand Prix Niveau aufzubauen ist schon ein ? - ein Pferd welches nur auf Grand Prix Level aufbaut hat den Anspruch nur an Blut angepaart zu werden - und ob der erste Schritt - so ein Pferd zu nutzen - im zweiten einen Vorteil bringt - das sei mal dahin gestellt - bisher zeichnet es sich so nicht ab.

                            Zum anderen was Drünert sagt, das es nicht relevant ist wie viele S Pferde ein Hengst generiert - da muss ich ehrlich mal herzhaft lachen - was will ich mit einem Hengst von dem 94 von hundert nicht mal in der Lage sind ein S zu gehen???, da ist mir ein Hengst allemal lieber von dem ich weis das 3 von 10 in der Lage sind dies zu meistern. Wenn der andere z.b. mir noch weiche Konturen vererbt,egal wo ob Oberlinie,Hinterbein etc.. ist das für mich ein No Go, was will ich damit - auch wenn er vielleicht EINMAL ein Grand Prix Pferd geschaffen hat, so liegt es nicht daran das er die Qualität besitzt sondern eben auf eine TOP MUTTER gestoßen ist. Mir ist also ein Hengst allemal lieber der in der breite ein gewisses Vermögen vererbt lieber wie ein Zufalls"Vererber"- ersterer - jener der eben ein gewisses Niveau vererbt liegt dann wieder in der Einschätzung welche EIGENSCHAFTEN ihn Begehrlich machen.
                            Zuletzt geändert von Gast; 11.03.2014, 04:55.

                            Kommentar

                            • hannoveraner
                              • 11.06.2003
                              • 3273

                              ich glaub immer noch, und einige andere hier ja auch, dass S-Statistiken und ZW uns nicht weiter helfen so lange wir sie hinnehmen wie Hartz IV-TV: unreflektiert konsumierend.

                              Weiterhin müssen wir uns doch klar machen, was unser Zuchtziel sich alles wünscht und was unsere frei gewählten Zuchtpferde an Stärken & Schwächen liefern.

                              Vielleicht sind uns die ausländischen Zuchten da überlegen, die keine Verbandsvermarktung und/oder Bundeschampionat haben?? Legen die mehr wert auf späteren Sport und weniger auf "optimale" Jungpferdepräsentation?
                              auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                              Kommentar

                              • monka
                                • 22.02.2010
                                • 2539

                                @ Otmar

                                auf die Schnelle

                                in Götebörg
                                http://www.horsetelex.nl//horses/pedigree/1586257 mit Hansi Dreher
                                http://www.horsetelex.nl//horses/pedigree/1611542 unter Pius Schwizer
                                http://www.horsetelex.nl/horses/pedigree/307768 unter Frederic Fabre Delbos

                                es fällt mir deshalb auf, weil ich Pferde die int, in der Placierung sind bei HT nachschaue, wenn mir die Abstammung unbekannt ist.

                                Das kommt bei SF aber auch bei AES oder SBS öfter vor.

                                Kommentar


                                • Das "sich auf andere verlassen" ist sicher ein Aspekt. Wer gewohnt ist, dass ihm alles einschl. des Denkens in irgendeiner Form abgenommen wird, verlernt viel. Use it or lose it gilt nicht nur für die Fähigkeit, eine Route nach Karten zu finden die sicherlich mit einer der nächsten Generationen Mensch flächendeckend aussterben dürfte.
                                  Wenn eines typisch ist für unsere Nation dann ist es finde ich eine ausgeprägte Scheu davor, Verantwortung zu übernehmen. Mag auch daran liegen, wie bei uns mit Fehlern umgegangen wird. Statt ergebnisorientiert weiterzuforschen wenn etwas nicht gleich hingehauen hat oder eine Entscheidung sich als falsch herausstellt, wird versucht, möglichst nicht negativ aufzufallen. Diese Mentalität ist nicht gerade förderlich für möglicherweise zuchtfortschrittliche Experimente. Aber nur aus dem Experiment gewinnt man neue Erkenntnis.
                                  Deswegen hat sich hier ja auch so eine schöne Kultur des Leugnens eingebürgert getreu dem Motto bloß nichts zugeben was nicht sowieso schon herausgekommen ist. Ob in der Politik oder in der Schule, die meisten haben in erster Linie mal das Ziel, nicht negativ aufzufallen und möglichst kein Profil zu zeigen. Das ist zwar bequem und macht in gewisser Weise auch unangreifbar aber es bringt nicht voran.

                                  Das Bessere ist des Guten Feind, ich denke, das Konzept, dass ein paar wenige Auserwählte bestimmen, was züchterisch eingesetzt wird und was nicht ist eines das erfolgreich war solange es nichts besseres gab. Nun will ich nicht sagen, dass das Konzept, dass gar keine Selektion durch Zuchtverbände mehr stattfindet, besser ist aber gewissermaßen ist das heute doch die Realität. Wenn Hengst xyz in A nicht gekört wird, wird es noch in B,C oder D versucht und wenn gar nichts mehr geht und der Besitzer einen langen Atem hat, geht man über Sporterfolge.
                                  Denk mal dran, dass es früher einen Stempel ins Papier gab wo "nicht gekört" draufstand. Das wäre doch heute undenkbar.
                                  Auf der Stutenseite ist es das gleiche: Wenn der Wunschhengst nicht vom Wunschverband anerkannt ist, lässt sich der Züchter das Papier eben von einem anderen ZV ausstellen und wenn gar nichts mehr geht, geht immer noch die FN. De Fakto kann also jeder mehr oder weniger machen was er möchte und so wie ich das sehe, hecheln die Zuchtverbände derzeit eher dem "breiten Züchterwillen" hinterher als dass eine tatsächliche Selektion stattfindet. Längst ist nicht mehr die Körung das eigentliche Hindernis, sondern das Problem, an genügend Stuten zu kommen, die ein Hengst-Sein überhaupt ökonomisch rechtfertigen.
                                  Was hip ist, entscheidet heute kein Zuchtfunktionär sondern der Trend. Wenn schwarze gefragt sind, werden auch schwarze gekört und wenn der Punkt erreicht ist, an dem Springpferdemangel herrscht (kann ja nicht mehr lang dauern), werden wir auch wieder mehr Springhengste gekört sehen.

                                  Kommentar

                                  • Fife
                                    • 06.02.2009
                                    • 4401

                                    monka, wenn du da ein paar Generationen weiter hinten betrachtest sind da wieder die üblichen Verdächtigen

                                    Kommentar

                                    • monka
                                      • 22.02.2010
                                      • 2539

                                      und 'ne Menge anderer und jede Menge Blüter. Keines der 3 Pferde hat < 50% xx lt. ht.

                                      Kommentar

                                      • fanniemae
                                        • 19.05.2007
                                        • 3291

                                        wenn es denn tatsächlich am höheren blutanteil der ausld erfolgspferde ggüb den deutschen zuchten liegt dann können wir uns beruhigt zurücklehnen weil sich die vormachtstellung der beneluxer auf absehbare zeit von selbst erledigt haben wird. die nutzen heute so wenig vollblut wie wir das tun u zehren aktuell noch von dem konsolidierten blutanteil der aktuellen generationen. halbblüter findet ihr auch dort keine.
                                        in D ist dieses blutgeprägte generationsintervall schon ein bisschen weiter hinten, daher also aktuell der verlust der sportlichen vormachtstellung - ?
                                        ...
                                        wenn es so einfach wäre.
                                        www.muensterland-pferde.de

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                                        • gina
                                          • 06.07.2010
                                          • 1946

                                          hier gehts immer nur um zahlen

                                          fragt sich eigentlich niemand hier WIE sich der unterschied generiert?

                                          was zeichnet denn die derzeit erfolgreichen protagonisten aus?

                                          Kommentar

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