Zucht - Warum uns das Ausland überholt

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  • werther
    • 19.01.2005
    • 147

    Zucht - Warum uns das Ausland überholt

    Dr. Wolfgang Schulze-Schleppinghoff (Zuchtleiter Oldenburger Verband)

    '... Wir züchten gut verkäufliche Fohlen, keine Reitpferde ...'
    Quelle: St. Georg März 2014 (Seite 80-83)

    Endlich einmal klare Worte aus berufenem Munde!
  • C-Inkognito
    Gesperrt
    • 27.11.2008
    • 2354

    #2
    Das liegt dann wohl an den Me Too-Hengsten ... und ist Ausdruck des schwindenden Pferdesachverstands auf Seiten der Züchter.

    Kommentar

    • Titania
      • 22.04.2006
      • 4371

      #3
      Zitat von werther Beitrag anzeigen
      Wir züchten gut verkäufliche Fohlen, keine Reitpferde...
      Ist das ein Wunder bei den Wahnsinns-Aufzuchtkosten in Deutschland (wenn man es denn vernünftig und sorgfältig macht) und dem Risiko? Kenne einige Züchter, wo man sagen kann "Einer kam durch!", nach Röntgen, AKU, Beritt etc. von 3 - 5 aufgezogenen Fohlen.
      "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

      www.gestuet-reichshof.de

      Kommentar

      • Super Pony
        • 05.11.2011
        • 5012

        #4
        Aber wenn nur 1 von 5 im TÜV durchkommen, hat man was falsch gemacht und sollte Aufzucht und besonders Anpaarung überdenken
        http://www.super-pony.de

        Kommentar

        • Ulrike
          • 08.04.2003
          • 1576

          #5
          Da muss ich mir doch mal schleunigst den neuen St. Georg kaufen und lesen...

          Kommentar

          • hannoveraner
            • 11.06.2003
            • 3273

            #6
            "einer kam durch" im Sinne von "hat seinen Hafer wieder eingespielt". Aufzuchtkosten & Beritt alleine frisst zich tausende. Nicht jeder 4jährige bringt zumindest 15 Mille. Auch der für 12 nimmt in der Regel Geld mit. Da kannst dir noch so schön was beim Anpaaren denken!.

            In Niedersachsen geben doch jetzt viele lieber den rohen 3jährigen für 2.500 ab als dass sie ihn Reiten lassen. Ramschsituation auch durch populäre Großanbieter.
            auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

            Kommentar

            • wilabi
              • 21.05.2008
              • 2338

              #7
              Ich denke, die Aufzuchtkosten sind in den Nachbarländern nicht anders.

              Es liegt an der Änderung der Züchterstruktur, von denen kaum noch einer mehr als E geritten ist und denen da schlicht und einfach der Zugang zur Beurteilung fehlt. Es liegt an der Marktschreierei der Hengsthalter bei Trampeltieren der 3. Generation ("Dressurpferdezucht auf den Punkt gebracht !") für Hengste, die keine Reitpferde sind und nie werden und deren Mutterstämme ausser Wegwerfhengsten und prämierten Stuten nicht mal ein L-dressur-Pferd aufweisen. Und es liegt an der Generation der Fohlenkäufer, bei denen auf der einen Seite die HH den Hype durch teure Aufkäufe stützen und auf der anderen Seite die Generation der Erben ein Heidengeld für Fohlen mit Niedlichkeitsfaktor für den Vorgarten verbrennen. Ausbildungsställe/Ausbilder kaufen kaum noch Fohlen und betreiben Aufzucht - und wenn, dann kaufen sie gute Reitpferdekandidaten von nicht gehypten Hengsten zum Schnäppchenpreis (wie u.a. in Luhmühlen beobachtet).

              Die Frage ist eigentlich: Was kann ein kompetenter Zuchtleiter - selbst bei Erkenntnis der negativen Entwicklung - dagegen tun ?
              Zuletzt geändert von wilabi; 20.02.2014, 09:12.

              Kommentar

              • >Danni<
                • 22.11.2007
                • 637

                #8
                Ich finde im Pferdemarkt (online) immer mehr Springpferde von Züchtern aus Holland zu sehr günstigen Preisen?

                Kommentar

                • cps5
                  • 07.07.2009
                  • 1607

                  #9
                  Mir ist das ehrlich gesagt, ein wenig zu oberflächlich. Normalerweise entsteht aus einem guten Fohlen auch ein gutes Reitpferd, wenn (und das ist für mich eher der Knackpunkt) dann der Werdegang und die Ausbildung bis zum ausgewachsenen Reitpferd entsprechend ist.

                  Hier ist es aber so, dass viele der spektakulärsten Fohlen von Leuten aufgekauft werden, die schnelles Geld machen wollen. Das schnellste Geld macht man über das Bundeschampionat (und/oder die Körung). Um einen 3- oder 4-Jährigen dafür zu qualifizieren, ist eine "Ausbildung" notwendig, die einem späteren erfolgreichen Sporteinsatz eher hinderlich ist. Es wird kein harmonisches Seitenbild erarbeitet, sondern vielmehr optisch durch schablonenartiges Hineinpressen erreicht. Diese spannungsgeladenen Vorstellungen kennen wir alle. Spannung bedeutet aber oft auch Verspannung, falsches Belasten, falscher Muskelaufbau usw. Das rächt sich dann bei den höheren Anforderungen, spätestens wenn es auf M zugeht.

                  Verstärkt wird das Ganze dann noch, wenn bereits das Fohlen zu spektakulären Tritten animiert wird, und die Käufer sich davon blenden lassen, anstatt einen qualitätvollen Bewegungsablauf zu bevorzugen, der auf natürlicher Basis gegeben ist. Also sich das Fohlen vielleicht mal in Ruhe bewegen lassen, anstatt mit einer Armada von Peitschenführern mit Plastiktütchen "Traber-Training" zu veranstalten. Das ist ja nicht nur auf Schauen so, sondern wird in vielen Fällen zu Hause erarbeitet.

                  Diese Me-Too-Einstellung sehe ich übrigens auch als bedenklich an.

                  Kommentar


                  • #10
                    Zitat von >Danni< Beitrag anzeigen
                    Ich finde im Pferdemarkt (online) immer mehr Springpferde von Züchtern aus Holland zu sehr günstigen Preisen?
                    Wenn man sich mit Holland mehr auseinandersetzt, dann sind sie auf dem selben Weg wie wir vor einigen Jahren. Das wird einem von Holl. HH und Sportreitern gesagt - kein Witz.

                    Ein renomierter Belgischer HH sagte mir gestern - und das hat mit Witz schon lange nichts mehr zu tun:" Früher sind wir nach Hannover gefahren um Springpferde zu kaufen - heute sind da keine mehr ... " was dann kommt sag ich jetzt nicht mehr. Nicht nur was Dressurpferd betrifft ist das so - und nicht nur in Hannover - Westf.Old. und Co kein Haar besser.

                    Und ich behaupte immer noch, das das malen nach Zahlen, das verklären von Pseudo Vererbern die zwei größten Gräber sind - wo man ganze Generationen versenken kann!!!.

                    Kommentar

                    • C-Inkognito
                      Gesperrt
                      • 27.11.2008
                      • 2354

                      #11
                      Zitat von cps5 Beitrag anzeigen
                      Mir ist das ehrlich gesagt, ein wenig zu oberflächlich. Normalerweise entsteht aus einem guten Fohlen auch ein gutes Reitpferd, wenn (und das ist für mich eher der Knackpunkt) dann der Werdegang und die Ausbildung bis zum ausgewachsenen Reitpferd entsprechend ist.
                      Hier möchte ich doch mal leicht widersprechen bzw. es relativieren.

                      Bei einem guten Fohlen (in welchem Alter beurteilt? von wem? ...) ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es auch ein gutes Reitpferd werden wird, als bei einem Fohlen, das im Fohlenalter eben diese Anlagen noch nicht zeigt. Es gibt genügend Beispiele für beide Versionen. Und die tatsächlichen Reitpferdeeigenschaften kann man erst beurteilen, wenn das Pferd mindestens 3jährig unter dem Sattel läuft ... für den großen Sport wahrscheinlich erst 5-6jährig.

                      Oder denkt hier jemand, dass ein Lissaro als Fohlen der Kracher war? Der war noch nicht mal als Hengst 2,5jährig der Kracher auf dem Hengstmarkt ... aber dann später unter dem Sattel hat man seine Möglichkeiten erkannt. Das Gleiche gilt mit Sicherheit auch für einen Edward, und wie sie noch alle heissen mögen ...

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                      • Fife
                        • 06.02.2009
                        • 4401

                        #12
                        Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                        Hier möchte ich doch mal leicht widersprechen bzw. es relativieren.

                        Bei einem guten Fohlen (in welchem Alter beurteilt? von wem? ...) ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es auch ein gutes Reitpferd werden wird, als bei einem Fohlen, das im Fohlenalter eben diese Anlagen noch nicht zeigt. Es gibt genügend Beispiele für beide Versionen. Und die tatsächlichen Reitpferdeeigenschaften kann man erst beurteilen, wenn das Pferd mindestens 3jährig unter dem Sattel läuft ... für den großen Sport wahrscheinlich erst 5-6jährig.

                        Oder denkt hier jemand, dass ein Lissaro als Fohlen der Kracher war? Der war noch nicht mal als Hengst 2,5jährig der Kracher auf dem Hengstmarkt ... aber dann später unter dem Sattel hat man seine Möglichkeiten erkannt. Das Gleiche gilt mit Sicherheit auch für einen Edward, und wie sie noch alle heissen mögen ...
                        Ausnahmen gibts wohl immer.
                        nur in den meisten Fällen wird einfach falsch geschaut. Wer an einer Fohlenschau nach dem spektakulären TRAB schaut, wird eben auch beim Reitpferd über Jungpferdeprüfungen kaum erfolgreich sein können.
                        => später ist Schritt und Galopp wichtig !
                        + Nerv, Mut usw.

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                        • fanniemae
                          • 19.05.2007
                          • 3291

                          #13
                          Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigen
                          ....In Niedersachsen geben doch jetzt viele lieber den rohen 3jährigen für 2.500 ab als dass sie ihn Reiten lassen. Ramschsituation auch durch populäre Großanbieter.
                          das macht wirtschaftlich sinn.
                          besser früh kosten schneiden als ein fass ohne boden.

                          manch ein ausbildungsstall nimmt 3jrg zum anreiten ohne tüv nicht mehr an.
                          jedenfalls solange es keinen festpreis für die dienstleistung gibt sondern auf provisionsbasis über verkauf gehandelt wird.
                          auch das macht sinn (für den ausbilder).

                          solange der tüv-wahn (gerechtfertigt oder nicht) die preise für reitpferde auf ramschniveau drückt und dieses risiko bei durchaus 50% liegt, also jedes zweite pferd betrifft, solange verkauft der züchter lieber fohlen u nicht reitpferde.

                          es liegt also nicht nur an den schwatten hengsten.
                          wir züchten gut verkäufliche fohlen weil man reitpferde nicht mehr verkaufen kann und diesen markt haben wir und ganz allein kaputt gemacht.
                          www.muensterland-pferde.de

                          Kommentar

                          • C-Inkognito
                            Gesperrt
                            • 27.11.2008
                            • 2354

                            #14
                            Zitat von Fife Beitrag anzeigen
                            Ausnahmen gibts wohl immer.
                            nur in den meisten Fällen wird einfach falsch geschaut. Wer an einer Fohlenschau nach dem spektakulären TRAB schaut, wird eben auch beim Reitpferd über Jungpferdeprüfungen kaum erfolgreich sein können.
                            => später ist Schritt und Galopp wichtig !
                            + Nerv, Mut usw.
                            Hier liegt doch der Hase im Pfeffer begraben!

                            Es fehlt an Demut gegenüber der Kreatur Pferd, und gegenüber der eigenen Urteilfähigkeit. Was ist denn überhaupt richtig bzw. falsch schauen? Unterhalte Dich mal mit einem Menschen der vom Pferdegschäft lebt ... der wird Dir ganz andere Geschichten erzählen.

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                            • C-Inkognito
                              Gesperrt
                              • 27.11.2008
                              • 2354

                              #15
                              Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                              Die Frage ist eigentlich: Was kann ein kompetenter Zuchtleiter - selbst bei Erkenntnis der negativen Entwicklung - dagegen tun ?
                              Die Nutzung von 3-5jährigen Hengsten die nix bewiesen haben massiv begrenzen. Dann fangen die Hengsthalter wieder an 2,5jährige Hengste mit Perspektive einzukaufen, nicht die Blender ... weil es sich wirtschaftlich rechnet.

                              Kommentar

                              • Fife
                                • 06.02.2009
                                • 4401

                                #16
                                Zitat von C-Inkognito Beitrag anzeigen
                                Hier liegt doch der Hase im Pfeffer begraben!

                                Es fehlt an Demut gegenüber der Kreatur Pferd, und gegenüber der eigenen Urteilfähigkeit. Was ist denn überhaupt richtig bzw. falsch schauen? Unterhalte Dich mal mit einem Menschen der vom Pferdegschäft lebt ... der wird Dir ganz andere Geschichten erzählen.
                                Der der von dem GESCHÄFT lebt? Das kann ja dann kein Züchter sein.
                                Schon mal was von Marketing gehört. Da wird etwas so lange schöngeredet bis es genügend glauben und der GESCHÄFTSMANN seinen Reibach gemacht hat.

                                muß ich denn allen Dreck glauben?

                                Kommentar


                                • #17
                                  Zitat von Fife Beitrag anzeigen
                                  Der der von dem GESCHÄFT lebt? Das kann ja dann kein Züchter sein.
                                  Schon mal was von Marketing gehört. Da wird etwas so lange schöngeredet bis es genügend glauben und der GESCHÄFTSMANN seinen Reibach gemacht hat.

                                  muß ich denn allen Dreck glauben?

                                  Wie sagte es mal georg Schramm (Satiriker) -" Der Pöbel soll doch nicht nachdenken,zögern und vergleichen -er soll den erst besten Dreck kaufen der Angeboten wird in der Werbepause - ....wir brauchen Idioten sonst frisst keiner Gammelfleisch.und wenn wir genug beisammen haben, die all den Dreck wieder kaufen, dann haben wir auch wieder Vollbeschäftigung - und für den Satz brauchen sie auch Idioten" .. Nach uns die Sinnflut... WO ER RECHT,HAT ER RECHT!!!

                                  Kommentar

                                  • C-Inkognito
                                    Gesperrt
                                    • 27.11.2008
                                    • 2354

                                    #18
                                    Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
                                    Wie sagte es mal georg Schramm (Satiriker) -" Der Pöbel soll doch nicht nachdenken,zögern und vergleichen -er soll den erst besten Dreck kaufen der Angeboten wird in der Werbepause - ....wir brauchen Idioten sonst frisst keiner Gammelfleisch.und wenn wir genug beisammen haben, die all den Dreck wieder kaufen, dann haben wir auch wieder Vollbeschäftigung - und für den Satz brauchen sie auch Idioten" .. Nach uns die Sinnflut... WO ER RECHT,HAT ER RECHT!!!
                                    Hier bin ich mal so frei uneingeschränkt zu applaudieren, selbst wenn, wie es in der Satire sein muss, überspitzt formuliert worden ist.

                                    Kommentar

                                    • cps5
                                      • 07.07.2009
                                      • 1607

                                      #19
                                      Es wird ja sogar noch komplizierter: Nicht nur, dass die Eigenwerbung in ihren schillerndsten Farben und höchsten Tönen nicht gerade die Wahrheit widerspiegelt - das könnte man ja noch verstehen.

                                      Mittlerweile wird aber in jedem Wirtschaftszweig gezielte Antiwerbung mit ebenso falschen Aussagen betrieben, also professionelles Schlechtmachen eines Anderen, aus wirtschaftlichen, emotionalen oder was sonst noch für Gründen. Wie ist es sonst zu erklären, dass "unschuldige" und relativ preiswerte Geräte wie DVD-Player oder Anfänger-Digitalkameras der unteren Preisklasse so unterschiedliche Bewertungen von Nutzern erhalten? Soviele "Montagsgeräte" kann es gar nicht geben.

                                      Eine Neid-Gesellschaft, wie sie z. B. in Deutschland nun einmal herrscht, ist für eine solche Anti-Stimmungsmache besonders anfällig. Nach dem Motto: Guten Worten darf man nicht trauen, aber schlechte Aussagen entsprechen bestimmt der Wahrheit. Ohne zu überlegen, von wem welche Worte kommen und wer woran welches Interesse haben könnte.

                                      Kommentar

                                      • Fife
                                        • 06.02.2009
                                        • 4401

                                        #20
                                        zu mir sagte mal vor vielen Jahren ein Spanier anläßlich eines Dressurlehrganges:

                                        "wenn einer sich nicht bemüht sich in der Geschichte des Reitens einzu lesen und zu lernen, wird er alle Fehler die schon mal gemacht worden sind wieder machen"

                                        Genau so kann man das auch für die Zucht unterschreiben.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Cherie, 10.01.2013, 22:08
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                                        Erstellt von Limette, 05.01.2025, 11:58
                                        1 Antwort
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