Brauchen wir noch Vollblut - Artikel von Chris Hector
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Dann wären die Quarters ja ne Mischung von Mustang (= spanischen Ursprungs mit ein bissl euro-afrikanischer Spezialmischung) x Vollblut (=Afroasiatische Mischung x native european Horses = Mischung aus alten regionalen Landschlägen x Spanier x Berber) - und das aus dem 18.Jhd. Naja - da können die " English Thoroughbredler" auch nicht viel anderes Nachweisen, als deren Ursprung.
Aber da wär dann wieder - was ist draus geworden? Wohin ging die Zucht - brauch ich das im Warmblutbereich?Zuletzt geändert von Gast; 07.12.2010, 08:54.
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Zitat von carlo Beitrag anzeigenAlfons hatte dir gerade eine laengere Antwort hier geschrieben - ohne Polemik ! - jetzt war mein Computer abgestuerzt und alles ist verloren gegangen ! Bin heute abend zu muede alles nocheinmal zu schreiben !
Nur soviel : Ich stelle mich allem ! Stelle eine konkrete Frage,dann werde ich sie auch beantworten!
Gruss,
carlo
Für den Warmblutzüchter ist wesentlich mehr am Pferd als Pedigree und Rennleistung, die für den Vollblutzüchter die primäre und manchmal auch alleinige Orientierung sind. "They run in all shapes." Diese WB-Leute kennen ihre Stutenstämme sehr gut und wissen auch, was sie erwarten können/müssen. Sie haben einen Horror vor Vollbluthengsten, die Springvermögen vernichten könnten.
Springpferde und Dressurpferde unterscheiden sich. Vermögen ist ein komplexes Konstrukt aus Interieur- und Exterieurwerten. Daher mein Ansatz einer phänotypisch-orientierten Diskussion und gewisser Sprinter/Meiler - Eigenschaften. Halte das für sinnvoll.
Wenn man sich als Warmblutzüchter über lange Zeit im Hinblick auf Springen und Vielseitigkeit mit Vollblut befasst hat, entwickelt man Vorlieben, die auch ganz praktisch und direkt auf dem beruhen, was man an Erfahrungen mit den eigenen Stuten gemacht hat und meint zu erahnen. Blicke in die hervorragende und gut zugängliche Dokumentation von Abstammungen und Leistungsprofilen bei den Vollblütern geben weitere Inspirationen.
Auch bei durchweg guten xx-Zuchterfahrungen, habe ich null Interesse, meine Sicht durchzusetzen oder irgendjemanden zu irgendetwas zu bekehren. Auch wiederhole ich meine Meinung ungern immer wieder – habe auch gar nicht die Zeit dazu.
In diesem Sinne
Gruß
Alfons
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Du hast natürlich Recht, Carlo, ich hätte zu Hermit schreiben sollen : welche Bedeutung kann ein Hengst, der 1890 starb, heute in einem Pedigree haben, wenn keine bedeutende Linienzucht auf ihn gemacht wurde ?
Und jetzt möchte ich auch noch hinzusetzen, dass eine bedeutende Linienzucht weit über 2 oder dreimaliges Auftreten hinausgeht. Man sollte sich vor Augen halten, dass die 10. Generation 1024 Pferde umfasst !!!
Und um es noch einmal zu sagen hier, ob ein Pferd gut Rennen gelaufen ist, interessiert mich absolut nicht ... was mich interessiert ist, ob er nach 30/40/50 oder mehr Rennen in 5/6/7 oder mehr Rennsaisons in gutem (absolut gesehen) Gesundheitszustand von der Bahn kommt.
Das ist die Grundfrage ... und danach interessiere ich mich für sein Modell, seine Abstammung, seine Springtechnik und -vermögen, seine GGA ...Otmar
HP :
http://obdb.free.fr
http://otmar.free.fr
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Und sicherlich führt auch auf Dauer ein zu leichtes Fundament nicht in die Richtige Richtung, was etwa aber auch nicht bedeuten soll, das man wieder Ackerpferde züchten sollte... Eine Gewisse "Stärke" muss vorhanden sein, die Kraft kommt von hinten - die muss stark sein, gut ausgeprägt - geformt nach den Maßstäben der LEISTUNGSPFERDE. Schaut man sich die Nachkommen von Nabab de Reve, Darco u.a. an so sieht der Laie das es sich nicht um katzen handelt sondern um wohl geformte Athleten!!!. Blut (XX) und Adel (über das Arabische Blut) gibt den Geist und die Gewandheit wie auch die Härte .. nicht zu vergessen den FRISCHEN Geist durch eben frisches Blut - Inzucht sehe ich um Gewisse Partien und Eigenschaften eines Pferdes mir zu erhalten, der mir würdig erscheint weiter geführt zu werden bzw. dadurch die "Wahrscheinlichkeit erhöhen möchte das jene Eigenschaften von Interieur oder Exterieur durchkommen um jene Eigenschaften der Mutter oder Vater miteinander zu -mischen- .."Blutalchemie".. Und Nachkommen jener erwähnten Hengste wie Nabab de Reve oder Darco sind wirklich nicht "hübsch" wie lieschen Müller sie gerne hätte, aber sie sind eben Athleten/Arbeiter/Kämpfer und das ist Sport - nichts anderes - daran wird man gemessen an mehr nicht.. Wie Hannover diesen GRUNDSATZ der LEISTUNGSZUCHT AUFGEGEBEN hatte, ging es Berg ab!!!. Deshalb MUSS die Hann. Zuchtleitung diese Schritte des Wasserwaagen Pferdes, wa harmonisch gebaut, Schick wie ein Laufsteg Model und wenn möglich auch noch schwarz - AUFGEBEN.. Man verpaat den Anschluss an die wirklichen Ziele und den Markt von morgen... nicht zu vergessen. der große Sport ist die beste Werbung .. Shutterfly und Checkmate oder Goldfever ist viel viel zu wenig was aus dem RIESIGEN Potenzial Hann. Stuten hervor gekommen ist - nicht zu verschweigen die große Anzahl Hann. Leistungslinien die man fallen lässt - JEDER ssollte für SICH - in diesem RIESIGEN Zuchtgebiet Glücklich werden und sein Ding durch ziehen können - auch wenn es um Leistung geht - dazu gehören die -noch- "Fremden" Linien aber auch die Heimisch gewordenen Linien oder alt hergebrachten - das wäre die Grundidee des Hann. Fortschritts und auch der erste große Schritt um den Platz an der Sonne wieder zurück zu bekommen...
Mal als Anmerkung was es für Linien gibt..
S Wie Stakkato
G wie Grannus
D wie Don Juan/Drosselklang
K wie Kolibri
A wie Argentinus
E wie Escudo
C wie Calypso
R wie Ramiro
A wie Alme
L wie Lord
P wie Pilot
u.a.
ohne die anderen nur noch per TG zu beziehenden Linien zu nenen
Hier dürfte doch, wenn man sich in der BREITE giut aufstellt jeder Glücklich werden - oder etwa nicht??.. Viele sind das HEUTE nicht mehr - sehen sich nicht mehr berücksichtigt..
Um wieder den Anschluss an das Blut zu bekommen - Leistungszucht MUSS das Ziel sein - Wasserwaagen Zucht die der Mittelmäßigkeit (Ich spreche immer von Springpferden...) Dazu gehört die innere Einstellung sich von der vorstellung zu verabschieden mit den Eigenschaften von Dressurpferden Spitzen Springpferde züchten zu wollen..Zuletzt geändert von Gast; 07.12.2010, 14:32.
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Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen...Deshalb MUSS die Hann. Zuchtleitung diese Schritte des Wasserwaagen Pferdes, wa harmonisch gebaut, Schick wie ein Laufsteg Model und wenn möglich auch noch schwarz - AUFGEBEN.. Man verpaat den Anschluss an die wirklichen Ziele und den Markt von morgen... .
Was ist eigentlich der Grund Ihres auf den Hannoveraner Verband bezogenen extrem penetrant missionarischen Eifers? Blut und Boden Ideologie, obwohl Sie noch nicht einmal in dem angestammten Zuchtgebiet ansässig sind? Haben Sie immer noch nicht erkannt, dass in Zeiten der künstlichen Besamung und des Internets der einzelne Züchter die Fäden hinsichtlich Zuchtausrichtung und Vermarktung in der Hand hält, wenn er nicht ganz auf den Kopf gefallen ist und nicht "der Verband da oben"? Sagen Ihnen die Worte "Marktwirtschaft", "Globalisierung" und "Käufermarkt" etwas? Der Hannoveraner Verband versteht davon sehr viel mehr als Sie annehmen. Wenn der Verband nur dickköpfige, kurzhalsige, unrittige und dazu noch hässliche Darcos, Nababs und Stakkatos für den, wie Sie schreiben "großen Sport" über seine Auktionen vertreiben würde, wären dieser schon längst pleite. Warum? Weil die wenigsten davon für den großen Sport taugen, andererseits für die gehobene Hausfrauenstunde aber nicht im entferntesten geeignet sind. Der Verband muss das Ganze im Blick behalten auch wenn sich hier bei Horse Gate anscheinend nur "Weltpferde"-Züchter befinden.
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There is a need as well as a reason for this book, says the author, since "there are no other books covering the history of the Quarter Horse. All that is available is an article here and a chapter there. If you know the past, you can understand today and anticipate tomorrow. For this reason the serious Quarter Horse breeder and enthusiast cannot use his horses wisely today, or mate them intelligently for tomorrow, without knowledge of his breed's origin, development, and principal bloodlines. The background of this great American breed is not only information of vital interest to the consummate horseman, but also a fascinating story in its own right." The author traces the European origins and, from Colonial times, the development and use of the Quarter Horse in the United States. He covers the outstanding horses, performance records, early breeders, and the establishment of the American Quarter Horse Association.
Ich zitiere von Seite 106:
"......The present AMERICAN STUD BOOK of the Jockey Club began in the nineteenth century.Nevertheless,the Thoroughbred breeder like to claim every good Quarter Horse as a Thoroughbred,dismissing through ignorance the fact that there were Quarter Horses before there were registered Thoroughbreds or even thoughts of a Thoroughbred studbook - two hundred years before,in fact.
These early Quarter horses were called Quarter Horses - they were raced - their names and pedigrees are well known - and all this prior to the organization of the Thoroughbred owners.When the first TBs were selected for entry in an American studbook many QHs were already registered."
Man spuert eine gewisse Feindseligkeit in diesen Zeilen gegen den Jockey Club !
Und nun kommt's im naechsten Abschnitt!!!!!!!!
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Zitat: " Once registered in a THoroughbred studbook,the Quarter Horse properly became a THOROUBRED !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! to the Thoroughbred breeder.
To the QH breeder,he also properly remained a QH - heavy set,compact,14 to 15 hands high,and begetting sprinters,not stayers.........."
".....Some QHs were registered. Those registered,like PETER MCCUE,never gained any great fame as aTHOROUGHBRED....."
Ich wuerde sagen : that's how close it gets to a proof !!
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Wenn man es sich nocheinmal historisch bedenkt,dann wird klar - ist im link auch nachzulesen - dass urspruenglich die Vollblueter natuerlich ueber die langen Distanzen gingen etwa 4 Meilen - Extrem Stayer - auch in USA.
Mit den QHs war eine Rasse geschaffen,die auf 400 Yards - ungefaehr 400 m - das schnellste unter dem Himmel war.
Zu einem bestimmten Zeitpunkt veraenderte sich nun in USa - nicht nur dort - das Interesse an der Distanz von 4 Milen zu kuerzeren Distanzen!
Was lag da naeher,als die Rasse zu benutzen,die auf kurze Distanz gezuechtet war.
Und wie gelesen,waren bestimmte QHs ins TB-Studbook aufgenommen worden.
Selbst in GB war ja die Registrierung in der fruehen Zeit nicht besonders ernst genommen worden,wie man heute durch die DNA untersuchung von Dr.Hill und anderen (IRE) weiss.
Wie relaxed wurde dies dann wohl in der Neuen Welt erst gehandhabt!!
Da brauch man kein Hellseher zu sein !!!!
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...mehr TB als QH , ...durchforsten bis nach hinten
Nicht besonders ernst genommen ist vielleicht der falsche Ausdruck , ...viele Namen für ein und ds selbe Pferd , ...Beschreibung , evtl. kein genaues Geburtsdatum ....keine direkten Aufzeichnungen - private Stutbücher , eidesstattliche erklärungen,...Zuletzt geändert von Ramzes; 08.12.2010, 01:19.
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Zitat von sporthorses100 Beitrag anzeigenIhre ständigen Redundanzen sind extrem nervig und zerstören so manchen Thread.
Was ist eigentlich der Grund Ihres auf den Hannoveraner Verband bezogenen extrem penetrant missionarischen Eifers? Blut und Boden Ideologie, obwohl Sie noch nicht einmal in dem angestammten Zuchtgebiet ansässig sind? Haben Sie immer noch nicht erkannt, dass in Zeiten der künstlichen Besamung und des Internets der einzelne Züchter die Fäden hinsichtlich Zuchtausrichtung und Vermarktung in der Hand hält, wenn er nicht ganz auf den Kopf gefallen ist und nicht "der Verband da oben"? Sagen Ihnen die Worte "Marktwirtschaft", "Globalisierung" und "Käufermarkt" etwas? Der Hannoveraner Verband versteht davon sehr viel mehr als Sie annehmen. Wenn der Verband nur dickköpfige, kurzhalsige, unrittige und dazu noch hässliche Darcos, Nababs und Stakkatos für den, wie Sie schreiben "großen Sport" über seine Auktionen vertreiben würde, wären dieser schon längst pleite. Warum? Weil die wenigsten davon für den großen Sport taugen, andererseits für die gehobene Hausfrauenstunde aber nicht im entferntesten geeignet sind. Der Verband muss das Ganze im Blick behalten auch wenn sich hier bei Horse Gate anscheinend nur "Weltpferde"-Züchter befinden.
WENN es um Sportpferde geht und nicht um die Wasserwaage... SIE sind doch Experte, sagen sie mir mal bitte alles zu dieser Blutlinie ...bitte.. (Sie müssen früh schauen Olympiade 30er Jahre usw..)
Und dann kommen sie mir bitte, was der ganze Quatsch bedeutet immer das korrekte Pferd haben zu wollen - das man vielleicht mehr die Fehler verstehen sollte wie immer sie ausmerzen zu wollen - denke das ist Fortschritt..
Und ich bitte darum - die Miler Diskussion anzuregen, welche Bedeutung sie in der Springpferdezucht sie denn hat.. Danke..
Zuletzt geändert von Gast; 08.12.2010, 06:17.
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oh gloria
die hannoveraner.....
srry, aber letztlich ist DER ZÜCHTER auch - zumindest ein stück weit DER Verband-
mal abgesehen von dem üblichen verbandsgeklüngel.....;-)
dass der zug ein bisschen abgefahren liegt AUCH an den züchtern mit-
seit jahrzehnten ein geradezu inflationärer hengstmarkt im herbst-
mit x hengsten von denen viel zu viele den platz mit dem gekört urteil verlassen haben um sich dann als reitpferd-mehr oder weniger gehobenen anspruchs durch leben zu schlagen.
also, wirds in den darauffolgenden jahren reproduziert,
dazu haben hannoveraner züchter , so treu wie keine anderen in d, jedes jahr fohlenschwemmen von modehengsten produziert-
die dann letztlich zum grossen teil wieder 2,5 jährig auf dem hengstmarkt gelandet sind.
gute stuten aus bestem stamm sind in jungen jahren vertickt worden, ohne die weitsicht, dass eine sehr gute stute in !!gezielter!! anpaarung des züchters kapital bedeutet.
(zugegeben, das prob haben viele anderen zuchtverbände auch)
in keinem anderen zuchtgebiet haben soviele "fehlgeleiteten " züchter springblut mit d blut gekreuzt- nach der devise 1+1=2
und last but not least-
die springpferdezucht hat vor allem darunter gelitten, dass kein MUT zu outcross - zu "spezielleren " hengsten da war,
so hat sich der hanno eben in den letzten jahren zu einem netten pferdchen, zehenspitzen laufender weise , ohne höhepunkte und mit wenig individueller klasse entwickelt.....
(ist ein bisschen pauschalisiert , aber trifft es letztlich ganz gut.....)
und
das mit dem "netten pferdchen " ist sicher mit das schlechteste , was einem zuchtgebiet passieren kann.
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Ich finde, diese Diskussion läuft ziemlich aus dem Ruder.
Die Frage war doch:
Braucht man das Vollblut noch ?
Dies möchte ich ganz klar und einfach be-ja-en.
Weil, ohne dem Engagement von Spinnern oder Visionären, wie immer man sie auch nennen mag, die immer wieder mit Vollblut für Auffrischung sorgen, Menschen, die Pferde züchten und keine Fohlen, wären wir schon längst wieder bei "Herr und Bauer" angelangt, dem Ausgangsprodukt unserer heutigen Sportpferde.
so sieht's aus...
allen SLP und HLP, Zuchtwertschätzungen und Generationenforschern zum Trotz.
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Caspar , die Diskussion läuft nicht aus dem Ruder
Und Gina hat einfach nur RECHT ... Danke für den treffenden Beitrag..
Und was um so bedauerlicher ist, das man in den ersten drei "VÄTER" das heil der Zucht sucht - was für mich kompletter Unsinn ist... woher kommt das Springen von Eiger z.b. von diesem Abermals und Cid schon mal nicht... aus der Tiefe - wo der Stamm gefestigt ist mit dem Blut was man bei Leistungspferden IMMER wieder findet.. Muttervater und Mutter Großvater waren viel zu schwach um ihre Negativen Eigenschaften gegenüber dem GEFESTIGTEN - GUTEN - Mutterstamm durchzusetzen. Ein gutes Beispiel, wie eben ein gefestigter Mutterastamm ZWEI!!! Negativ Vererber eleminieren kann...und den Geist über Espri wieder zurück erlangte..
Und wenn ich den Hengst Roi Herode nenne , das ist es mit unter ein Extrem - Wichtig ist sein Großvater Le Sancy, aber das WISSEN sie ja sicherlich..
Ob Holstein, Kwpn., Hann. ... aber der Leser/Züchter muss selbst entscheiden was für IHN wichtig ist... Defintiv sollte man der Springpferdezucht mehr Fehler im Exterieur zu gestehen wie den Dressurpferden - da Springpferde ja Primär eben Springen müssen - Dressurpferde im Viereck und selten ein Sprung sehen (wenn sie sich nicht gerade vor einem Cavaletti in die Hose machen).
Bedauerlich finde ich auch das die jüngeren Reiiter nicht mal mehr Wissen wer ein Domspatz, Wienerwald, Agram, Goldmann, usw. in der näheren Vergangenheit war und deren Bedeutung geschweige was viel früher sich abgespielt hatte - wie gefestigte GUTE Stämme in der tiefe aufgebaut sind... Das es eben nicht so einfach ist - wie es sich viele vorstellen, ein gutes Vererbungssicheres Sportpferd zu züchten...
Und wer der Markt ist, Wissen sie doch am besten oder nicht...
Ich will da nicht als der Guru da stehen, sondern eher vielelicht als jemand der den ein oder anderen dazu bringen versucht tiefer in die Materie zu schauen - denn da liegt - wie schon öfters gesagt - die Würze.. Und dieses Ewige Klappe halten Syndrom, nicht etwas öffentlich kritisieren dürfen ohne das man eine ab bekommt - das war viel zu lange, um etwas auch sagen zu dürfen was man auch BELEGEN kann, darf man keine Angst haben - jene müssten eigentlich"Angst " haben die das nicht widerlegen können und mit ihrer Sache ja nicht weiter kommen..
Und wie Alfons es schon sagte, reden wir doch mal über die MILER - die Sprinter, wenn es um Springpferde geht, welche Bedeutung sie da haben, wie eben Interieur/Exterieur usw..Zuletzt geändert von Gast; 08.12.2010, 12:37.
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Und wenn Carlo THE TETRARCH erwähnt dann schaut man auch mal auf seinen Ur Großvater Le Sancy ...
Und The Tetrarch ist auch der Urgroßvater der Mutter v. Furioso xx und ich "denke das bei Furioso z.b. die Großmutter Saint Prisca viel mehr von bedeutung ist manch anderes Blut.. Gerade der Blüter Bend Or, eben was die VERERBUNG betrifft..
The Tetrarch
Le Sancy
Und Gina, Thema "Schäferhund" Hinterbein...ich glaube das ist nicht 1 zu 1 wie bei den Hunden... Denke das meinte ich mit DIESEM Hinterbein damit.. Verhältnis Röhrbein/Unterschenkel ,WinkelungZuletzt geändert von Gast; 08.12.2010, 13:14.
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