Brauchen wir noch Vollblut - Artikel von Chris Hector

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  • Aber eben Kaeufer freundlich !

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    • OBdB
      • 05.11.2008
      • 2545

      Ich hab' mich jetzt 'mal durchgelesen ... also 'mal (pele-mele wie die Franzosen sagen ...) :

      Es gibt genauso viele verschiedene Typen in der VBZ wie es in der WBZ gibt ... Man sollte sich also also Veredler die Hengste (oder Stuten) 'raussuchen, die nicht nur selbst dem gewünschten Typ entsprechen, sondern auch deren Eltern und, falls vorhanden, deren NK ...

      Weiterhin wurde von Syrah ansgesprochen dass in die VBZ nach den Anfängen keine Araber eingekreuzt wurden ... dieses stimmt so nicht, denn das ZB des VB wurde erst sehr viel später geschlossen und bis dahin kamen immer wieder andere Einflüsse auf ...
      Weiterhin, was sehr wichtig ist ... in der VBZ wird nach einem Kriterium gezüchtet (und selektiert) : der Schnelligkeit. Nach wievielen Kriterien wird in der WBZ selektiert ? 15 ? 20 ? oder noch mehr ? Weiterhin unterlag die WBZ immer wechselnden Selektionskriterien was beim VB absolut nicht der Fall war !
      Deshalb lach' ich (in meinem Oberstübchen) immer, wenn die WB-Züchter (und ich bin ja auch einer und erlaube mir dieshalb diese Kritik) von ihren durchgezüchteten Stutenstämmen reden. Die WB-Stutenstämme sind durchgezüchtet seit ... na ja , seien wir 'mal grosszügig ... 50 Jahren ... die VB-Stutenstämme sind durchgezüchtet seit 200 Jahren.

      Und trotzallem sind die meisten WB-Züchter davon überzeugt, dass die ganzen theoret. und / oder prakt. Arbeiten der VBZ nicht auf die WBZ anzuwenden sind ... wie z.B. die Theorien des Tesio ...
      Otmar

      HP :
      http://obdb.free.fr
      http://otmar.free.fr

      Kommentar


      • Ja,aber da liegen die WBZ halt voellig falsch,OBdB ! Welche Verbesserung fuer die WBZ moeglich waere,wuerde man versuchen Tesio's Theorien zu uebertragen......

        Nach einem guten Rotwein - kann ich nur davon traeumen !

        Gruss,

        carlo

        Kommentar

        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14703

          Zitat von OBdB Beitrag anzeigen
          Ich hab' mich jetzt 'mal durchgelesen ... also 'mal (pele-mele wie die Franzosen sagen ...) :

          Es gibt genauso viele verschiedene Typen in der VBZ wie es in der WBZ gibt ... Man sollte sich also also Veredler die Hengste (oder Stuten) 'raussuchen, die nicht nur selbst dem gewünschten Typ entsprechen, sondern auch deren Eltern und, falls vorhanden, deren NK ...

          Weiterhin wurde von Syrah ansgesprochen dass in die VBZ nach den Anfängen keine Araber eingekreuzt wurden ... dieses stimmt so nicht, denn das ZB des VB wurde erst sehr viel später geschlossen und bis dahin kamen immer wieder andere Einflüsse auf ...
          Weiterhin, was sehr wichtig ist ... in der VBZ wird nach einem Kriterium gezüchtet (und selektiert) : der Schnelligkeit. Nach wievielen Kriterien wird in der WBZ selektiert ? 15 ? 20 ? oder noch mehr ? Weiterhin unterlag die WBZ immer wechselnden Selektionskriterien was beim VB absolut nicht der Fall war !
          Deshalb lach' ich (in meinem Oberstübchen) immer, wenn die WB-Züchter (und ich bin ja auch einer und erlaube mir dieshalb diese Kritik) von ihren durchgezüchteten Stutenstämmen reden. Die WB-Stutenstämme sind durchgezüchtet seit ... na ja , seien wir 'mal grosszügig ... 50 Jahren ... die VB-Stutenstämme sind durchgezüchtet seit 200 Jahren.

          Und trotzallem sind die meisten WB-Züchter davon überzeugt, dass die ganzen theoret. und / oder prakt. Arbeiten der VBZ nicht auf die WBZ anzuwenden sind ... wie z.B. die Theorien des Tesio ...
          1537 Yorkshire Racing http://www.yorkshire-racing.co.uk/hist_pre_1800.htm
          Die Population war schon länger auf Rennleistung selektiert , mehr als ursprünglich angenommen ,
          haben britische und irische Gründerstuten Einfluß ( Galloway , Hobbies ) . s. mt-DNA
          Thoroughbred racehorses have typically been associated with the highly-prized breeds of the Arabian Peninsula; but according to new research, their origins may be far more cosmopolitan than previously thought.

          Die Royal Mares kamen aus den königlichen Gestüten , Blütezeit s. Cromwell ,
          Sie waren britischen , irischen Ursprungs , Importe aus dem Orient , Westasien ( Turk-)
          und andere europäische Herkünfte . Dazu muß man sich die Verflechtungen der Königs-und Fürstenfamilien (incl. Klerus) historisch vor Augen führen . Pferde waren zu allen Zeiten begehrte
          Geschenke , Mitgift , Tauschobjekte ( z.B. für noble Gefangene ) , Handelsgut .
          Karl I. zu Cromwells Zeiten z.B. : Mutter war Anna von Dänemark ( s. begehrte Pferdezucht ),
          seine Gemahlin war Tochter des frz. Königs und der ital. Maria de Medici , aus einer der
          reichsten Familie der Renaissance ,deren Mutter Erzherzogin von Österreich war , ebenfalls
          mit bedeutenden Zuchten ausgestattet und den Mitteln z.B. wertvolle Berber/Orientalen
          zu kaufen .

          Markham´s Arabian war der erste nachgewiesene Araber , der in England Rennen lief ,
          seine Nachzucht war ohne Bedeutung.

          1727 - 1752 vol. J.Cheny : An Historical List of all the Horse Matches run and
          all the Plates and Prizes run for in England and Wales .Cheny reiste anfangs durch das Land , um
          Daten für seinen Racing-Calendar zu sammeln . Später beauftragte er andere , die ihm die
          Details der Pferderennen ( und Hahnenkämpfe ) zusandten . Zeitungen wie Leeds Mercury ,
          York Current , Ipswich Journal , Newcastle Current etc. waren wichtige Quellen , incl. Abstammung .

          1750 wurde der Jockey Club in Nwmarket gegründet
          1752 wurde der erste Racing - Kalendar vom Jockey Club herausgegeben
          1791 wurde von James Weatherby Introduction To A General Stud Book veröffentlicht .
          Er sammelte die Pedigrees der gelaufenen Pferde anhand Racing Kalendar und der vielen
          privaten Stutbücher und Zuchtergebnisse . .
          1793 wurde die korrigierte und erweiterte Fassung des General Stud Book Vol. 1 herausgegeben .
          Diese wurde ebenfalls mehrfach auf Fehler hin korrigiert ( 1803,1808,1859,1891)
          Um 1800 wurde das Stutbuch geschlossen und als Reinzucht weitergeführt ( Basis GSB Vol.1 )

          Liste der importierten Gründer-Hengste , fast ausschließlich Orientalen :
          1617 Ambling Courser Digby ( Arabian ) s. Hinweis auf die Gangart : Ambling - Tölt o.ä.
          1695 war der Höhepunkt der Importe - 18 Hengste , u.a. Gascoigne´s Foreign Horse

          Byerly Turk * 1679 wurde um 1688 ? importiert als Kriegspferd , ab ~ 1700 als Deckhengst
          Herod war der erste Stempelhengst dieser Linie http://www.pedigreequery.com/herod

          Darley Arabian * 1700 , 1704 in Aleppo ( Syrien ) gekauft s. Eclipse http://www.pedigreequery.com/eclipse

          Godolphin Arabian * 1724 , importiert 1730 , s. Matchem http://www.pedigreequery.com/matchem

          Die Importe wurden als Arabian , Barb , Turc , Persian , Egyptian bezeichnet .

          Ab 1822 sprach man offiziell von Thoroughbred , vorher war der Begriff English Racer gebräuchlich .
          Auch vor Einführung des GSB wurde aber schon im wesentlichen rein gezogen , - untereinander gepaart bzw. mit den orientalischen Importen gekreuzt
          ohne andere Einflüße wie die ursprünglichen britischen Rennlinien ,
          z.B. veredelte Galloways o. irische Hobbies ( s. heutige brit./ir. Ponyrassen )
          Diese stammen von den Keltenpferden , bzw. Celdones ( Galicians ) und
          Asturcones ( Asturians ) iberischen Ursprungs ab . 1000 J. bevor die
          Sarazenen Spanien eroberten , kamen Pferde aus Libyen nach Spanien (s.Garamanten ) durch Handel/ Kolonisation :
          im 1.Jahrtausend v.Chr. beherrschten die Phönizier die nordafrikanische
          Küstenlinie mit Handelsniederlassungen bis Gibraltar ( s.a. Karthago-Tunesien )
          und Spanien ( s.Cadiz )
          Mit Iberern und Keltiberern - die Kelten drangen von N ein und vermischten sich ,
          wurde reger Handel getrieben .

          Die ab dem 17.jh . n.Chr. importierten Orientalen trafen also
          auf eine auf Schnelligkeit / Ausdauer selektierte Stutengrundlage in Britannien ,
          die schon lange Zeit mit insb. Berber-Blut N-Afrika
          direkt und indirekt über andere Rassen beeinflußt wurde .
          Zuletzt geändert von Ramzes; 20.05.2012, 14:41.

          Kommentar

          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14703



            Gratulation an den Derbysieger H-Kl.Flottbeck : Nisse Lüneburg mit Calle Cool
            v. Concerto II aus einer hoch im Blut stehenden Mutter (Ladykiller xx , Sacramento Song xx
            Korenbleem xx )

            Kommentar


            • @carlo

              da wird es dann wirklich mal Zeit, daß Du mir auch einen guten Roten spendierst.

              Der Unterschied zwischen englischen und irischen Blütern ist wirklich nicht so groß.

              Ich bin da nicht kleinlich.
              Seltsamerweise hat Stan manchmal klein vererbt.
              Die Stuten der ehemaligen Redaktuerin vom Züchterjournal waren alle nicht sonderlich groß.

              Von Cavallieri xx gibt es kaum ein kleines Pferd. Sogar meine, aus einer Stute von Vanvitelli xx waren groß.

              Aber die Stans sind in der Regel mit großem Kampfgeist ausgestattet, wie man z.B. auch an Sam sieht.
              Bei wirklich geringen Bedeckungszahlen gab es zu Zeiten, wo die Vielseitigkeit hierzulande noch keinen hohen Stellenwert hatte alleine 3 Nachkommen die erfolgreich an Championaten teilnahmen.

              Dieser Kampfgeist fehlt bei den meisten der Nachkommen von Cavallieri xx ebenso wie bei Heraldik xx Nachkommen.

              Kommentar

              • Benjie
                • 02.06.2003
                • 3249

                Dieser Kampfgeist fehlt bei den meisten der Nachkommen von Cavallieri xx ebenso wie bei Heraldik xx Nachkommen.
                wenn ich mir die ergebnissliste der*** prüfung in marbach ansehe, dann braucht man kampfgeist in der vielseitigkeit wohl auch nicht. oder wie kommt es das der sieger aus einer herladik xx mutter und vier weitere direkte heraldik xx sind?
                von den ersten 10 haben 50% heraldikblut, das ist schon ein sehr eindrucksvoller beweiss seiner vererbungskraft.
                ...ich rate euch vor allem, die Zuchtstuten in Ehren zu halten;
                ihr Rücken ist ein Thron der Ehre und ihr Unterleib ein unerschöpflicher Schatz.
                (100.Koransure)
                http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4094841
                http://www.arcor.de/palb/thumbs_publ...lbumID=4095145

                Kommentar

                • Angiehol
                  • 28.04.2009
                  • 1729

                  Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                  http://www.sporthorse-data.com/d?d=calle+cool&x=39&y=21

                  Gratulation an den Derbysieger H-Kl.Flottbeck : Nisse Lüneburg mit Calle Cool
                  v. Concerto II aus einer hoch im Blut stehenden Mutter (Ladykiller xx , Sacramento Song xx
                  Korenbleem xx )
                  Das fand ich auch richtig toll!! Habe ich unter Holsteiner auch schon gepostet und das gleiche noch mal bei Platz 2!

                  Zitat von Angiehol Beitrag anzeigen
                  Derbysieger werden "die Holsteiner" CALLE COOL mit Nisse Lüneburg. Calle Cool ist im Stamm 18a2 gezogen von Concerto II - Landgraf I - Sacramento Song xx - Korenbleem xx - Gauner xx. Wie wir sehen sehr viel Blut im Pedigree!

                  Platz 2 C-TRENTON Z mit Thorben Köhlbrandt. Dieses Pferd Zangersheide gebrannt ist an sich ein reiner Holsteiner auch aus dem Stamm 18a2 von Carthago - Calypso II - Nevado xx - Waterman (Water Serpent xx) - Cottage Son xx. Nochmal sehr viel Blut!
                  Darf ich die Experten fragen, in welcher Generation "das Blut" im Springpferdesport am Besten "wirkt"? Ich finde viele xx in der dritten und vierten Generation, während die Halbblüter selber eher seltener ganz oben mitwirken, oder?

                  Kommentar

                  • Irislucia
                    • 22.11.2008
                    • 2519

                    Zitat von Angiehol Beitrag anzeigen
                    Darf ich die Experten fragen, in welcher Generation "das Blut" im Springpferdesport am Besten "wirkt"? Ich finde viele xx in der dritten und vierten Generation, während die Halbblüter selber eher seltener ganz oben mitwirken, oder?
                    Wenn das so einfach zu beantworten wäre!
                    Man kann sich andersherum die Frage stellen, warum sind denn kaum Halbblüter im Sport zu finden? Weil sie nur einen Bruchteil der Bedeckungszahlen ausmachen? Weil die Sportreiter an einen Halbblüter aus Prinzip nicht rangehen? Weil die Halbblüter tatsächlich schwieriger zu bedienen sind? Oder weil die Halbblüter schlicht sportlich nicht mithalten können? Da gibt es jedenfalls genug Erklärungsansätze für.
                    Ob sich dann VB positiver in 2. oder 4. Generation auswirkt kann man ebenfalls nicht pauschal beantworten. Bei manch einem Stamm mit viel Saft reicht es gebündelt weiter hinten, bei anderen funktioniert es nur geballt weiter vorn. Eindeutig ist nur, dass in den letzten Jahren die Weltranglisten Springen eine deutliche Sprache sprechen: 45% VB-Anteil ist der Durchschnitt. Das gibt zu denken.
                    www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

                    Kommentar

                    • Ramzes
                      • 15.03.2006
                      • 14703

                      Zitat von Irislucia Beitrag anzeigen
                      Wenn das so einfach zu beantworten wäre!
                      Man kann sich andersherum die Frage stellen, warum sind denn kaum Halbblüter im Sport zu finden? Weil sie nur einen Bruchteil der Bedeckungszahlen ausmachen? Weil die Sportreiter an einen Halbblüter aus Prinzip nicht rangehen? Weil die Halbblüter tatsächlich schwieriger zu bedienen sind? Oder weil die Halbblüter schlicht sportlich nicht mithalten können? Da gibt es jedenfalls genug Erklärungsansätze für.
                      Ob sich dann VB positiver in 2. oder 4. Generation auswirkt kann man ebenfalls nicht pauschal beantworten. Bei manch einem Stamm mit viel Saft reicht es gebündelt weiter hinten, bei anderen funktioniert es nur geballt weiter vorn. Eindeutig ist nur, dass in den letzten Jahren die Weltranglisten Springen eine deutliche Sprache sprechen: 45% VB-Anteil ist der Durchschnitt. Das gibt zu denken.



                      http://www.sporthorse-data.com/d?i=10742231 Amaryllis v. Cumano ,2.M. xx
                      http://www.sporthorse-data.com/d?i=10218348 Shutterfly
                      http://www.sporthorse-data.com/d?d=K...pita&x=21&y=17 Kellemoi de Pepita , RIP -Kolik
                      http://www.sporthorse-data.com/d?i=10426108 Sapphire
                      http://www.sporthorse-data.com/d?d=chaman&x=27&y=14 Chaman
                      http://www.sporthorse-data.com/d?d=bubalu&x=25&y=17 Bubalu
                      http://www.sporthorse-data.com/d?i=10476449 Quick Study
                      http://www.sporthorse-data.com/d?d=M...hago&x=23&y=13 Mylord Carthago
                      http://www.sporthorse-data.com/d?d=Plot+Blue&x=39&y=14 Plot Blue

                      Dann so ein Weltklassebrecher wie Actionbreaker , der könnte wohl
                      auch blütige Stuten vertragen ( s. Cumano , Montender ...)


                      Ich denke so als Faustregel könnte man sagen im Mutterstamm - 2.M. Halbblut ( xx/AA) ,
                      und da liegt zukünftig vielleicht der Knackpunkt . Mangel an bluthaltigem Mutterstamm
                      bedeutet ja auch , daß der eine oder andere Hengst als Vererber sein Potential in der Spitze
                      nicht ganz ausschöpfen kann , da ihm diese Stutenbasis nicht ausreichend zur Verfügung steht .

                      Kommentar

                      • Irislucia
                        • 22.11.2008
                        • 2519

                        Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                        [/B]und da liegt zukünftig vielleicht der Knackpunkt . Mangel an bluthaltigem Mutterstamm bedeutet ja auch , daß der eine oder andere Hengst als Vererber sein Potential in der Spitze nicht ganz ausschöpfen kann , da ihm diese Stutenbasis nicht ausreichend zur Verfügung steht.
                        Sehr richtig beobachtet. Wer so ein Schätzchen mit dem richtigen Springvermögen und ordentlich Blutanschluss hat, der kann sich jeden Brecher leisten.
                        www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

                        Kommentar


                        • Was sagt ihr zu der Stute?

                          Hat ein befreundeter Züchter gerade erworben.

                          Kommentar

                          • Angiehol
                            • 28.04.2009
                            • 1729

                            Wow, hätte ich auch gekauft. Narew xx und Sacramento Song xx sind ja nachweislich Erhalter der Springgene.

                            Kommentar


                            • Ich finde die auch kann toll. Sie ist auch völlig gelassen und gut zu händeln.
                              Hat er gut gekauft.

                              Kommentar

                              • Ramzes
                                • 15.03.2006
                                • 14703



                                Flamenco de Semilly , M.v. St.Brendan xx


                                Fidelio du Donjon 3/4 xx
                                Zuletzt geändert von Ramzes; 02.06.2012, 12:37.

                                Kommentar

                                • Ramzes
                                  • 15.03.2006
                                  • 14703

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                                  Zuletzt geändert von Ramzes; 02.06.2012, 12:36.

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                                  • War am falschen Platz

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                                    Erstellt von Ramzes, 30.07.2017, 15:33
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                                    Erstellt von Evchen90, 15.09.2011, 18:53
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                                    Erstellt von Ramzes, 12.07.2009, 12:03
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                                    Erstellt von Ramzes, 09.10.2010, 13:06
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