Zitat von hopplahop
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FN Projekt Gesundheitsdatenbank : Im Sande verlaufen ?
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Zitat von anthea7819 Beitrag anzeigen50 % ist meiner Meinung nach viel zu hoch.
Da müsste es ungleich mehr Fälle geben.
Allegra von Flake aus der Amica
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Nein, ich denke, dass weiß niemand.
Sollte man den Founder (d.h. von wem diese Mutation ursächlich in die Population eingebracht wurde) kennt, kann man eventuell hochrechnen.
Ich kenne mich aber ein wenig mit Erbfehlern/ Erbkrankheiten aus.
Selbst wenn man den frühembryonale Aborte dazuzählt (und dafür kommen neben eventuell anderen Erfehlern, andern genetischen Problemen auch noch Infektionskrankheiten oder z.B. auch Zysten der Stute in Frage) kommt man nicht auf so eine hohe Trägerfrequenz. Beim Rind oder Schwein gibt's ja einige Erfahrungen mit Frequenzen und Auftreten von Fällen, vor allem da da die Nachkommenzahl pro Vatertier noch einmal ungleich höher ist als beim Pferd.
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Zitat von anthea7819 Beitrag anzeigenNein, ich denke, dass weiß niemand.
Sollte man den Founder (d.h. von wem diese Mutation ursächlich in die Population eingebracht wurde) kennt, kann man eventuell hochrechnen.
Ich kenne mich aber ein wenig mit Erbfehlern/ Erbkrankheiten aus.
Selbst wenn man den frühembryonale Aborte dazuzählt (und dafür kommen neben eventuell anderen Erfehlern, andern genetischen Problemen auch noch Infektionskrankheiten oder z.B. auch Zysten der Stute in Frage) kommt man nicht auf so eine hohe Trägerfrequenz. Beim Rind oder Schwein gibt's ja einige Erfahrungen mit Frequenzen und Auftreten von Fällen, vor allem da da die Nachkommenzahl pro Vatertier noch einmal ungleich höher ist als beim Pferd.
Soliman de Hus ist carrier (Sandro Hit/Donnerhall) ich weiss nicht wieviele Nachkommen er hat aber seine Abstammung ist doch recht interessant,
Total US ist Träger (Totilas Deniro ?)
Don Principe (Donnerhall/Prince Thatchxx ?) ist Träger.
Klar man weiss nicht wer der Vorfahren dieser Hengste es reingebracht hat, aber die Abstammungen sind doch recht verbreitet.... Schön das du so optimistisch bist.... Und von den Springern will ich gar nicht reden. Die testen bisher noch nicht, aber auch dort hat es einen Fall gegeben wo der Vater ein prominenter Springhengst war... Die kommen dann auch noch dazu.....Allegra von Flake aus der Amica
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Zitat von Greta Beitrag anzeigen
Nur mal so als Beispiel... Everdale ist Träger.... von ihm sind 1000 Nachkommen registriert, d.h. 500 carrier,
Soliman de Hus ist carrier (Sandro Hit/Donnerhall) ich weiss nicht wieviele Nachkommen er hat aber seine Abstammung ist doch recht interessant,
Total US ist Träger (Totilas Deniro ?)
Don Principe (Donnerhall/Prince Thatchxx ?) ist Träger.
Klar man weiss nicht wer der Vorfahren dieser Hengste es reingebracht hat, aber die Abstammungen sind doch recht verbreitet.... Schön das du so optimistisch bist.... Und von den Springern will ich gar nicht reden. Die testen bisher noch nicht, aber auch dort hat es einen Fall gegeben wo der Vater ein prominenter Springhengst war... Die kommen dann auch noch dazu.....
Bei Everdale sind Lord Leatherdale und Negro negativ, also die im klassischen "Züchtersprech" genannten Hengste waren es definitiv nicht. Der Gendeffekt kommt also aus der Mutterlinie "weiter hinten". Da Donnerhall in fast jedem Dressurpedigree vorkommt, sagt es noch gar nichts aus, dass er in den Pedigrees bekannter Träger wie SdH oder DP vorkommt. Pedigrees in denen er nicht vorkommt sind ja schon fast outcross. Das Problem ist, dass er nicht mehr lebt und man ihn nicht testen kann.
Wenn tatsächlich einer der Vieldecker positiv gewesen wäre, würde ich die 10% auch bezweifeln. Aber 50%? Selbst bei positiv/positiv Verpaarungen kommt mit 25% Wahrscheinlichkeit - also genauso hoch wie für den worse case - ein n/n auf die Welt, die anderen 25% sterben (früher oder später) und kommen also auch nicht in die Zucht. Bei positiv/negativ Verpaarungen fallen mit 50% Wahrscheinlichkeit n/n. Die Frage ist ja auch, welche Nachkommen überhaupt in die Zucht kommen.
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Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
Bei Everdale sind Lord Leatherdale und Negro negativ, also die im klassischen "Züchtersprech" genannten Hengste waren es definitiv nicht. Der Gendeffekt kommt also aus der Mutterlinie "weiter hinten". Da Donnerhall in fast jedem Dressurpedigree vorkommt, sagt es noch gar nichts aus, dass er in den Pedigrees bekannter Träger wie SdH oder DP vorkommt. Pedigrees in denen er nicht vorkommt sind ja schon fast outcross. Das Problem ist, dass er nicht mehr lebt und man ihn nicht testen kann.
Wenn tatsächlich einer der Vieldecker positiv gewesen wäre, würde ich die 10% auch bezweifeln. Aber 50%? Selbst bei positiv/positiv Verpaarungen kommt mit 25% Wahrscheinlichkeit - also genauso hoch wie für den worse case - ein n/n auf die Welt, die anderen 25% sterben (früher oder später) und kommen also auch nicht in die Zucht. Bei positiv/negativ Verpaarungen fallen mit 50% Wahrscheinlichkeit n/n. Die Frage ist ja auch, welche Nachkommen überhaupt in die Zucht kommen.
Allegra von Flake aus der Amica
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Naja und vorallem, wenn man davon ausgeht, dass es zu einer erhöhten frühembryonalen Sterblichkeit kommt. Gibt's schon mal weniger betroffene lebendgeborene Tiere.
Gibt es überhaupt eine Publikation bzgl. frühembryonaler Sterblichkeit?
Bzgl. Der betroffenen Tiere.... es gibt ja einige inoffizielle Listnicht. Anhand der Pedigrees kann man dann Mutmaßungen anstellen, wer eventuell noch in Frage kommt.
Es sind allerdings nur Mutmaßungen.
Wenn man das Abklären will, geht es nur über ein Forschungsprojekt und die Genbankdaten (dort liegt die DNA auch längst vergangener Heroen auf ☺).
Irgendwo steht, dass Vielseitigkeitspferde nicht betroffen sein sollen. Wieso?
Bzgl. Springpferde: in hinteren Generationen und oft nicht nur dort finden sich auch die gleichen Hengste, wie in einem Dressurpedigree. So auch bei dem eine publizierten Fall von WFFS bei der Springstute.
Nur mal so zum nachdenken.Zuletzt geändert von anthea7819; 04.05.2018, 10:17.
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Zitat von anthea7819 Beitrag anzeigenNaja und vorallem, wenn man davon ausgeht, dass es zu einer erhöhten frühembryonalen Sterblichkeit kommt. Gibt's schon mal weniger betroffene lebendgeborene Tiere.
Gibt es überhaupt eine Publikation bzgl. frühembryonaler Sterblichkeit?
Bzgl. Der betroffenen Tiere.... es gibt ja einige inoffizielle Listnicht. Anhand der Pedigrees kann man dann Mutmaßungen anstellen, wer eventuell noch in Frage kommt.
Es sind allerdings nur Mutmaßungen.
Wenn man das Abklären will, geht es nur über ein Forschungsprojekt und die Genbankdaten (dort liegt die DNA auch längst vergangener Heroen auf ☺).
Irgendwo steht, dass Vielseitigkeitspferde nicht betroffen sein sollen. Wieso?
Bzgl. Springpferde: in hinteren Generationen und oft nicht nur dort finden sich auch die gleichen Hengste, wie in einem Dressurpedigree. So auch bei dem eine publizierten Fall von WFFS bei der Springstute.
Nur mal so zum nachdenken.
Allegra von Flake aus der Amica
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Alle Erbfehler sind tückisch.
Die einfacheren sind noch die wie WFFS (monogenal rezessiv).
Alle verbreiten sich zuerst unbemerkt -erst Recht in Zeiten der modernen Tierzucht. Nur wenn dann ein gewissen Schwellenwert erreicht ist, dann kommt es zu einem Problem.
Die Annahme ist im Moment, dass einer der ganz großen Linien das Gen massiv verbreitet hat. Mag sein -alles reine Spekulation. Und 1000 Fohlen sind viel, aber für die gesamte Sportpferdepopulation auch nicht alles. 50% sind männlich, davon die allermeisten kastriert (d.h. keine Relevanz), 50 % weiblich ... wie viele von denen gehen in die Zucht?
Ich will damit nur sagen: Panik ist nicht meiner Meinung nicht angebracht.
Die Publikationen gehen von 6 -12% aus, dass ist hoch genug, aber so dass man es mit Sachverstand, gezielten Paarungen in den Griff bekommt.
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Zitat von Greta Beitrag anzeigen
Wie schon vorher gesagt, solange niemand testet kann man gar nichts sagen. Aber ich finde es einfach für fahrlässig zu sagen es ist kein Problem weil die meisten eh nicht in die Zucht kommen... das weiss man nämlich nicht wenn niemand testet..... Hättest du gedacht das Everdale ein Träger ist??
Und was die Spekulationen um mögliche Träger betrifft, ist meine Botschaft nur:
1. Nicht von den Namen der ersten Generationen zu Spekulationen verleiten lassen, Everdale hat das Gen auch aus hinteren Generationen.
2. Wenn ein Vieldecker bei mehreren Trägern im Pedigree vertreten ist, sagt das nichts über eine potentielle Trägerschaft seinerseits aus.
Ich spekuliere nicht über potentielle Träger, weshalb sich die Frage erübrigt, ob ich diesen Hengst als Träger erwartet hätte.
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Zitat von CoFan Beitrag anzeigen
Wo habe ich das gesagt? Genau, gar nicht.
Und was die Spekulationen um mögliche Träger betrifft, ist meine Botschaft nur:
1. Nicht von den Namen der ersten Generationen zu Spekulationen verleiten lassen, Everdale hat das Gen auch aus hinteren Generationen.
2. Wenn ein Vieldecker bei mehreren Trägern im Pedigree vertreten ist, sagt das nichts über eine potentielle Trägerschaft seinerseits aus.
Ich spekuliere nicht über potentielle Träger, weshalb sich die Frage erübrigt, ob ich diesen Hengst als Träger erwartet hätte.Allegra von Flake aus der Amica
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Zitat von Greta Beitrag anzeigen... mich würde ja mal interessieren wer hier im Forum so seine Stuten oder Hengste testet bevor gedeckt wird......Lerne Schweigen, ohne zu platzen !
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Zitat von tina_178 Beitrag anzeigenAls ich die Werbung von Laboklin sah, dass der Test angeboten wird, wollte ich ein Pferd testen. Jetzt sind es 12, von denen Haare am WE genommen werden. Aktive Stuten, 2,5 j Nachwuchs und Hengste, die vorbereitet werden sollen.
Aber ich glaube es kommt etwas Bewegung in die Sache.... Ich hoffe auf die Staatlichen Institutionen...Und wenn die anfangen zu testen kommen die andern Hengsthalter unter Druck.....
Übrigens interessante Geschichte. van Olst war ja nun vorbildlich und hat seine Hengste getestet. Und dabei sind Everdale und 2 seiner Söhne als Träger rausgekommen. Und eine Stutenbesitzerin die mit einem der Hengste besamt hat, hat nun ihre Stute getestet und entdeckt das die Stute auch Carrier ist....
Die ist jetzt verständlicherweise sehr unglücklich.... sie hat jetzt eine .25 Chance das sie das Fohlen verliert. Und ich frage mich wie Hengsthalter das in der Zukunft handhaben werden wenn sie nicht testen.... Dieser Fall war nun wirklich unglücklich und ich denke keiner ist schuld aber ab spätestens ab jetzt wissen Hengsthalter welches Risiko bestehen kann.... Müssen die dann die Decktaxe plus Kosten der Stute für ein Jahr übernehmen wenn etwas schiefgeht???Allegra von Flake aus der Amica
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Über die rechtliche Situation zu spekulieren, lohnt im Moment noch nicht, denke ich, denn wie willst du das letztendlich beweisen. Auch wenn man zwei positive Partner verpaart, hat man eine 75% Chance auf ein lebendes Fohlen, mit 25 % sogar ein negatives. Ich würde es begrüßen, wenn die Hengsthalter den Test und die Info als Service ansähen. Die letzten (über 100?) Jahre wussten wir auch nicht, dass es das gibt, und wenn eine Stute nach 3 Bedeckungen nicht tragend war, wurde der Hengst gewechselt, und wenn sie später resorbierte war es Pech. Ich bin mal gespannt, was die Zuchtverbände sagen, speziell OL und H. Da soll in den nächsten Monatsblättchen ein Statement veröffentlicht werden. Konsequent wäre es sicher, über kurz oder lang die positven (besonders Hengste) auszusortieren. Mir persönlich bringt es nichts mehr, wenn man herausfindet, wer den Gendefekt in die Zucht brachte. Mit hilft es, wenn ich den Status kenne, und den Hengst entsprechend wählen kann. Von daher werde ich in dieser Saison sicherlich noch den einen oder anderen NL Hengst einsetzen, weil die Hengsthalter unserer Nachbarn einfach näher am Kunden sind und diese Service Information mit angeben. Ich weiss auch von einer sehr großen Station, dass der Eigentümer gesagt hat, er werde nicht testen. Mal sehen, wie lange er diesen Standpunkt noch vertreten kann, denn ich gehe bei seinem doch sehr, sehr großen Bestand davon aus, dass dort durchaus ein oder mehrere positive dabei sind.
Abwarten ...Lerne Schweigen, ohne zu platzen !
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Da hilft nur, zur nächsten Mitgliederversammlung zu erscheinen und vorab einzureichen, das die Test laut Satzung zur Pflicht werden. Wenn es nicht mit in die Satzung aufgenommen wird, haben diverse Leute weiterhin "Narrenfreiheit". Und nein, ich würde Pferde mit nachgewiesenen Gendefekten nicht aus der Zucht nehmen. Ich rümpfe auch nicht dies Nase über diese Tiere. Weiss der Geier, was noch alles in unseren Pferden schlummert wofür es jetzt noch keinen Namen gibt und was man darum auch nicht testen kann.
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Zitat von Sabine2005 Beitrag anzeigenDa hilft nur, zur nächsten Mitgliederversammlung zu erscheinen und vorab einzureichen, das die Test laut Satzung zur Pflicht werden. Wenn es nicht mit in die Satzung aufgenommen wird, haben diverse Leute weiterhin "Narrenfreiheit". Und nein, ich würde Pferde mit nachgewiesenen Gendefekten nicht aus der Zucht nehmen. Ich rümpfe auch nicht dies Nase über diese Tiere. Weiss der Geier, was noch alles in unseren Pferden schlummert wofür es jetzt noch keinen Namen gibt und was man darum auch nicht testen kann.Ich habe dort genau diesen Antrag gestellt und er wurde abgeschmettert weil ich einen Antrag zum Nachteil der Rasse gestellt hätte weil damit die genetische Vielfalt zerstört würde (Naja man muss dazu wissen das die Tochter der Rassebetreuerin grade einen affected /Carrier Wurf gemacht hatte (und ich behaupte immer noch sie wusste davon aber es war ihr egal) und deshalb konnte man sie ja auf keinen Fall irgendwie negative belegen.... Bei solchen Anträgen kommt es immer drauf an wessen Interessen grade betroffen werden wenn man sie stellt......
Und nein ich bin auch nicht dafür carrier für WFFS aus der Zucht zu nehmen.... Wenn alle testen nicht notwendig und das wird die Vielfalt einschränken
Wollte ich auch bei den Hunden nicht ich wollte nur nicht das affected Hunde gezüchtet werden denn es handelte sich um eine Jagdhunderasse und affected EIC Hunde haben das blöde Symptom das sie manchmal (gerne auf der Jagd) für 10 min zusammenbrechen und ihre Hinterbeine nicht mehr bewegen können.... Und ich finde das etwas unpraktisch...... Aber da war ich wohl die einzigste die das fand.... Heute sehe ich es mit Humor. Damals hab ich mich ziemlich aufgeregt.... und wegen dem Deutschen Tierschutzgesetz kann man den Test nicht verpflichtend machen weil man dann nämlich keine Carrier affected Verpaarung machen darfZuletzt geändert von Greta; 07.05.2018, 09:01.Allegra von Flake aus der Amica
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Zitat von tina_178Als ich die Werbung von Laboklin sah, dass der Test angeboten wird, wollte ich ein Pferd testen. Jetzt sind es 12, von denen Haare am WE genommen werden. Aktive Stuten, 2,5 j Nachwuchs und Hengste, die vorbereitet werden sollen.
Gesendet von meinem Moto G (5) mit Tapatalk
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Zitat von anabell Beitrag anzeigenWo hast du die Werbung gesehen? Was soll der Test kosten?
Gesendet von meinem Moto G (5) mit TapatalkDas Genetik-Labor Labogen bietet Züchtern und Tierhaltern vielfältige genetische Untersuchungen, Farbanalysen, DNA-Profile und Abstammungnachweise an.
Kosten aktuell: 103 Euro
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