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  • silas
    • 13.01.2011
    • 4024

    Der neue 1. Vorsitzende startet nun wirklich nicht mit guten Bedingungen - sieht man sich mal das Bilanzergebnis genau an.

    Ebenso sind andere Verbände gerade in den letzten Wochen, was Kommunikation und Vermarktungsdaten angeht, wesentlich transparenter geworden.

    Aus all den Diskussionen und Vorgängen aus den letzten Jahren! Hat man in Hannover nicht gelernt.

    Unter diesen Aspekten sehe ich auch die Ablehnung der Satzungsänderung nur als Kompromiss - unter der Hand macht Napoléon doch schon lange, was er will. Die Vorstellung der eigenen Personalie in den PZV, hat dem neuen 1.Vorsitzenden wenig Sympathien gebracht - an der Basis bleibt es kritisch und viele Züchter werden auch weiterhin zweigleisig fahren.

    Wenn sich das verramschende Auktionsprocedere nicht kurzfristig deutlich ändert, wird auch die (Ab-) Wanderbewegung anhalten.
    Zuletzt geändert von silas; 05.04.2017, 05:33.
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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    • Reitpferd
      • 17.09.2013
      • 141

      Man muss sich schon sehr wundern über unsere sogenannten Fachmedien. Da wackeln in Deutschlands größtem Zuchtverband in Verden die Wände und was berichten unsere beiden großen Sport- und Zuchtmagazine St. Georg und Reiter-Revue auf ihren Homepages darüber? Das Magazin aus Hamburg hat die Revolte schlicht verpennt und berichtet gar nichts und das andere Fachblatt schreibt stumpf die geschönte Pressemeldung des Hannoveraner-Verbandes ab. Beides ganz schwache journalistische Leistungen. Gut das es Social-Media-Angebote wie hier gibt, da erfährt man wenigstens etwas. Manche Facebook-Kommentare zum Thema sind zwar wenig ausgewogen, dafür erfährt man aber immerhin, dass in Verden so einiges schief läuft.

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      • carolinen
        • 11.03.2010
        • 3563

        Das Züchterforum war vor Ort und wenn mich nicht alles täuscht auch Jan Tönjes (St.Georg).

        Soooo sehr haben die Wände ja nun nicht gewackelt. (Vielleicht unter dem von vielen erwarteten Abnickeraspekt schon).

        Man hat "einfach" demokratisch eine Satzungsänderung abgelehnt. Nicht mehr und nicht weniger !
        Es wurden durchaus Stimmen laut, dass es bei der Satzungsablehnung nur um persönliche Dinge ginge und von den Ablehnenden wüssten wahrscheinlich viele nicht dieses sachlich zu begründen. Auch schwebte durchaus im Raume die Reputation des Verbandes würde durch diese Abstimmung leiden. Das glaube ich nach diversen Gesprächen mitnichten ! Es haben sich einige (nicht wenige) Mitglieder viele Gedanken zur Satzung gemacht und sogar noch einen Trip zu dem Professor, der beratend tätig war, auf sich genommen. Es wurde immer wieder Vorwürfe laut, dass die Mitglieder/die Basis erst ziemlich spät darauf gekommen ist, was da geschieht und sie nicht einverstanden sind.  


        Aber ich denke, was dabei verwechselt wird: es wird nicht unterschieden in der Erläuterung der neuen Struktur, die in den Versammlungen wohl stattgefunden hat und der Kenntnis des exakten Wortlautes der Satzung. Letzteres ist für sehr viele erst im Januar möglich gewesen.  

        Die gestern abzustimmende Version hat der DV auch erst gestern morgen im exakten Wortlaut vorgelegen, nachdem man wohl noch am Vorabend Änderungen eingearbeitet/erarbeitet hatte.  

        Die Abstimmung zeigt meiner Meinung nach, dass manche wahrgenommen haben, dass Hausaufgaben nicht vollständig abgearbeitet wurden. Ich finde, es ist der Reputation eines Verbandes (der ja nicht nur aus Vorstand und Geschäftsführung besteht) durchaus zuträglich, wenn gewahr wird, dass "man" Dinge anfasst, hinterfragt und verbessern möchte und dieses durch eine demokratische Abstimmung auf solch einen Weg bringt. 

        Es wurde vor der Abstimmung über die Satzung durchaus hitzig diskutiert. Es wurden auch einige Verbesserungsvorschläge gemacht.  

        Ich habe aufgenommen, dass viele die vorgeschlagene Struktur (von der es inzwischen ein überschaubares Organigramm gibt) positiv bewerten. Was vielen fehlt, ist die tatsächliche und greifbare Macht- und Befugnisdefinition des neuen Verbandsrates, der im Grunde wie ein Aufsichtsrat fungieren soll. Manche Formulierungen stoßen auf.
        Ich selber hätte gerne einen Aspekt rechtlich näher erläutert bekommen und werde nach der Ablehnung nunmehr versuchen über die entsprechende Organisationsstruktur dieses für mich zu klären.

        Ich hoffe, der Vorstand wird z.B. über einen Aufruf im Verbandsblatt Verbesserungsvorschläge bis zu einem Datum x als Redaktionsschluss "einfordern", damit die neue Satzung nicht eine Endlosabstimmungsrunde wird. Der an der Satzung arbeitende Ausschuss könnte reaktiviert/in seiner Zusammensetzung verändert werden, aber sollte in jedem Falle erneut tätig werden, und dabei die Basismeinung zu bündeln.
        Eines der 5 knackigen Ziele, die der neue Vorsitzende nannte war: die Basis abzuholen. Hier ein erstes und sehr wichtiges Thema, wo er die Ernsthaftigkeit der Verfolgung dieses Zieles zeigen kann ! Eine wichtige Chance alle wieder in ein Boot zu ziehen. Es ist interessant, wie dieses angegangen werden wird.  


        Die Beteiligung von Betroffenen ist in vielen Lebensbereichen relevant - So z.B. im Städtebau. Hier könnte sicherlich die eine oder andere Maßnahme, Vorgehensweise abgekupfert werden oder von darauf spezialisierten Agenturen oder betroffenen Kommunen etc. Rat eingeholt werden. Eine allgemeine Aussage (später in der Versammlung geäußert) von Theo Leuchten könnte hier greifen. Er sprach davon, dass man sich für manche Dinge durchaus auch einmal Rat von auswärtigen Experten einholen solle.

        Als Gewackel könnte man die teils unschönen Verhaltensweisen von Abrechnungen verschiedener mit Einzelpersonen bezeichnen. Ein Mitglied hat meiner Ansicht nach ganz richtig im Plenum formuliert - so etwas geht nicht. Aber so etwas muss auch nicht wiederholt und breitgetreten werden, die "neuen" sollen meiner Meinung nach davon unbenommen arbeiten können.

        Ein weiteres kleineres Gewackel war das Abstimmungsergebnis für den neuen Vorsitzenden. Eine Mehrheit, aber keine Einstimmigkeit.

        Ein größeres Gewackel war sicherlich die Wahl des stellvertretenden Vorsitzenden. Vor den Wahlen hat ein ehemaliges Vorstandsmitglied die DV gebeten, man möge doch diejenigen in den geschäftsführenden Vorstand wählen, die der noch zu wählende Vorsitzende vorschlagen würde.
        Es wurde dann aber eine zweite Person statt des Wunschkandidaten vorgeschlagen und in geheimer Wahl abgestimmt. Ein sehr knappes Ergebnis führte dazu, dass nun jemand zum Stellvertreter geworden ist, von dem man vor und während der DV hörte, dass er in gewissen Kreisen als Vorstandsmitglied unerwünscht sei, was auch damit zusammenhinge, dass er durchaus anderer Meinung sein kann. Diese mahnende Stimme ist also erneut im geschäftsführenden Vorstand und zeigt, dass viele an der Basis sehr wohl wissen, wer sich bei strittigen Themen für andere sinnvolle Meinungen stark gemacht hat ! 


        Leicht wackelte es beim Bericht der Finanzkommission, die Ratschläge erteilte in welchen Themenbereichen man sich bitte kümmern müsse. 

        Für mein Dafürhalten wackelte es wieder etwas stärker beim Bericht der Kassenprüfer. Diese hatten sich ebenfalls mit verschiedenen Themen beschäftig und hier Sachverhalte hinterfragt. Sie stellten dar, dass Ihnen vieles erläutert worden wäre und sich viel Mühe diesbezüglich gegeben worden wäre, aber gleichzeitig wurden mehrere Sachverhalten aufgezählt, zu denen sie keine Antworten erhalten hätten.  

        Mein Fazit: Neue Menschen in der Führung haben neue Chancen. Sie haben sicherlich mitnehmen können, was die Mehrheit möchte und nicht mehr möchte. Man kann nur hoffen, dass sie daraus etwas machen und es gleichzeitig schaffen, die finanzielle Situation des Verbandes in andere Bahnen zu lenken. Führung eines Zuchtverbandes ist meiner Meinung nach in den heutigen Zeiten nicht nur mit der Fähigkeit vorhandene Pferdekenntnis möglich !  

        Hier lässt mich die oben genannte Äußerung von Theo Leuchten nach seiner Wahl hoffen, dass vielleicht mit Anstößen von außen gearbeitet wird und Dabei durchaus neue, andere Wege eingeschlagen werden könnten.

        Ich bin kein Formuliermeister, wie manch anderer hier in diesem Forum, hoffe dennoch, ich konnte (aus meiner SICHT !) berichten.
        Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

        Kommentar

        • wilabi
          • 21.05.2008
          • 2338

          Und wie soll man das Ergebnis nun in Hinblick auf die Zukunft bewerten ? Mit neuer Satzung und neuem Vorstand sollte die DV ja richtungsweisend sein . War sie das nun ?

          Positiv zu bemerken ist, dass die neue Satzung abgelehnt wurden. Aus meiner Sicht aus folgenden Gründen:
          a) Notwendige Abfuhr, da die ZIELE der Änderung nicht hinreichend erläutert wurden. Es wurden die Mitglieder viel zu spät einbezogen. Ausserdem war sie im ersten Entwurf auch handwerklich schlecht. Weitreichende Befugnisse werden nicht durch entsprechende Kontrollmechanismen flankiert.
          b) Sie beeinhaltet nur eine formaljuristische Änderung der Gremien, um Entscheidungswege zu verkürzen. Dringend notwendig wäre aber eine ganzheitliche Betrachtung der Verbandsstrukturen - vor allem aufgrund der katastrophalen wirtschaftlichen Lage. Unterstützt durch die komplizierten Strukturen der beteiligten Niedersachsenhallen-GmbH, der Verdener VTG und der Wickrath-GmbH
          c)Sie räumt dem Geschäftsführer nach §30 BGB weitgehende Entscheidungs- und Alleinvertretungsrechte ein, u.a. auch Personaleinstellung und -Freistellung. Die heutige Machtfülle und Abhängigkeit durch Personalunion des Geschäftsführers und Zuchtleiters ist kritisch - der zukünftige Umfang ist inakzeptabel.

          Dazu ist der Hinweis von Leuchten hoffentlich dann irgendwann Realität: Die Auswahl eines weitblickenden, mit Wirtschafts- und Führungskompetenz ausgestatteten Beraters. Die wirtschaftlichen Probleme des Verbandes können auch nur durch eine grundlegende Restrukturierung des Verbandes gelöst werden.
          Es wird also eine zweite Chance geben, die dann hoffentlich genutzt wird.

          Positiv zu bemerken ist die Reaktion der DV und die von den Vorschlägen abweichende Wahl von Hartmut Wilking, und einiger anderer Namen (siehe Zuechterforum).

          Negativ zu bewerten ist, dass ein Antrag des Bezirksverbandes OS zur Trennung von Zuchtleitung und Geschäftsführung einen Tag vorher zurückgezogen wurde. Ein zentraler Punkt aus dem Antrag von Kareen Heineking-Schütte aus 2013, über den seinerzeit nicht abgestimmt wurde. Danach wurde darüber auch im Vorstand diskutiert und knapp abgestimmt und ist ein Dauerthema hinter den Kulissen. Ob der Antragsteller von sich aus eingeknickt ist oder eingeknickt wurde, ist nicht überliefert. Ein Züchter aus dem Bereich OS hat mir jedoch mitgeteilt, dass man dort auf den BZ-Vorsitzenden ziemlich sauer ist.

          Die neue Führung hat eine Herkules-Aufgabe zu erledigen. Und sie hat nicht viel Zeit. Der Hannoveraner Verband hinkt inzwischen auf allen Ebenen den anderen Verbänden und der Entwicklung hinterher. Vor nicht einmal 10 Jahren hatte Deutschlands größter Zuchtverband Vorreiter- und Vorbildfunktion.
          Derzeit sind die Durchschnittserlöse auf Auktionen unter den andern Vermarktungsplätzen, der Körplatz ist in der Bedeutung vor allem auf dem Springsektor hinter Westfalen zurückgefallen, zu Zukunftsthemen, wie lin. Beschreibung/gen. Selektion und Gesundheitsdaten gibt es ausser Lippenbekenntnissen und Info-Abenden keine wahrnehmbaren Aktivitäten. Die anderen Verbände sollen dafür zumindest eine gemeinsame Gesellschaft gegründet haben. Bisher ohne Hannover.

          Dr. Schade hat diese Themen im letzten Hannoveraner aufgegriffen. In seiner typischen Art mit wohlklingenden Phrasen - Wie er diese Projekte jedoch finanziell in Anbetracht der wirtschaftlichen Situation stemmen will , steht da nicht. Da müssen noch viele Euros 150mtr weiter an die VIT auf die andere Seite der Lindhooper Strasse fließen .
          Gleichzeitig eröffnen die Westfalen ein Self-Service- und Informationsportal, über die ab Sommer auch die Daten der linearen Beschreibung veröffentlicht und erfasst werden. Die brauchten bisher dafür noch keine Medienabgabe - haben aber trotzdem die Nase vorn. Wenn man als allein operierender Verband hier den Anschluss verliert, wird das verheerende Folgen haben.

          Laut Facebook-Bericht/Richelshagen soll HHvdDecken bei seiner Antrittsrede davon gesprochen haben, dass der Verband "an einem toten Punkt" angekommen ist. Rhetorisch vielleicht nicht ganz richtig ausgedrückt - aber immerhin scheint er die Lage richtig einzuschätzen. Das unterscheidet ihn schon einmal von seinem Vorgänger.
          Zuletzt geändert von wilabi; 06.04.2017, 06:52.

          Kommentar

          • lula
            • 10.01.2011
            • 2237

            Herzlichen Dank an Wilabi, Druenert , Silas, Carolinen, Fanni und all die Annderen, die verschiedene Perspektiven für uns grauen Mäuse ausgeleuchtet haben.

            @ Wilabi sicher, dass es nötig ist, so konsequent zu sein?

            Viele Grüße von der Lula
            Zuletzt geändert von lula; 06.04.2017, 07:08.

            Kommentar

            • wilabi
              • 21.05.2008
              • 2338

              Zitat von hopplahop Beitrag anzeigen
              Interessante Vorgänge. Kaum ist Wilabi ausgetreten, tut sich was im Hannoveraner Verband.
              Auch lula

              Erst einmal - ich bin nicht aus dem Verband ausgetreten. Ich habe meinem Pferdezuchtverein Ade gesagt. Darauf bezog sich mein Hinweis oben. Da bin ich vor allem raus, weil sich dort die Kommunikation im Wesentlichen auf das Umfeld der Deckstelle beschränkt. Davon bin ich zu weit entfernt und ansonsten beschränkt sich das auf die Kontakte mit dem Gestüter (der einen super Job macht !) und auf eine Einladung zur JHV. Und Hinweise wie die da oben helfen dann deutlich, sich von traditionellen Bindungen frei zu machen.

              Ich glaube aber kaum, dass ich noch einmal als aktiver Züchter einem anderen PZV in Hannover beitrete. Ich habe das Glück, dass die jüngere Generation sich hier im Hause nun auch für die Pferdezucht interessiert. Als Spät- bzw. Seiteneinsteiger spielen für die meine traditionellen Bindungen keine Rolle. Die suchen sich ihr Umfeld nach ganz anderen Kriterien.

              Und so werden die jungen Stuten nun in Westfalen eingetragen und zum Ende des Jahres werden wir endgültig entscheiden, wie wir weitermachen.

              Kommentar

              • silas
                • 13.01.2011
                • 4024

                Meine Kündigung per 31.12.17 ist raus - bei der schlechten finanziellen Situation, kommen jetzt Umlage und Beitragserhöhung, so, wie G.Wiechers uns das bereits voraussagte.

                Scheinbar ist dem scheidenden geschäftsführenden Vorstand diese Thematik nicht wichtig genug gewesen, sie haben sich vom GF, wie der Pfingstochse am Nasenring vorführen lassen, der neue Vorstand hat jetzt keinen Spielraum.

                Was nicht unbedingt heisst, zukünftig wieder einzutreten, nur werde ich meine Kohle in Form von Beiträgen lieber Menschen anvertrauen, die damit unter betriebswirtschaftlichen Aspekten ordentlich umgehen.

                Aus Ol habe ich bereits Antwort auf meine Anfrage.
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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