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  • Asta
    • 03.05.2007
    • 226

    #21
    Nicht ganz zum Thema passend: Wenn ich mich richtig erinnere ist der "Napoléon", der ja eigentlich ein "Bismarck" wäre (Einen König gibt es ja auch noch), ein .... . ... gebürtiger Hesse.

    Hessen!!!!!!!!!!, die kleine untergegangene Grafschaft. Praktisch der Rächer der Untergegangenen.
    Zuletzt geändert von Asta; 05.04.2016, 07:54.

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    • helli
      • 06.08.2010
      • 130

      #22
      Darf ich mal fragen, was bei den Hannoveranern der Hofbrenntermin kostet?

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      • Tinki999
        • 29.01.2011
        • 529

        #23
        Oh man oh man...
        Ich hab Gott sei Dank nur noch 1 in Hannover eingetragene Stute. Die bleibt wegen der Anwartschaft zur (Staats-) Hauptprämie dem Verband noch erhalten, sie muss nur noch ein Fohlen bekommen.
        Dann nix wie weg da!
        Bin dem Laden mit meinen Hanno-Stuten schon vor 23 Jahren entkommen und fahre gut damit.

        Die Post, die mich aus Hannover erreicht, fliegt ungelesen in den Papierkorb.
        Wenn Menschen denken, dass Pferde nicht fühlen können, fühlen Pferde, dass Menschen nicht denken können.

        Kommentar

        • wilabi
          • 21.05.2008
          • 2319

          #24
          Zitat von Asta Beitrag anzeigen
          Nicht ganz zum Thema passend: Wenn ich mich richtig erinnere ist der "Napoléon", der ja eigentlich ein "Bismarck" wäre (Einen König gibt es ja auch noch), ein .... . ... gebürtiger Hesse.

          Hessen!!!!!!!!!!, die kleine untergegangene Grafschaft. Praktisch der Rächer der Untergegangenen.
          Napoleon ist also ein "trojanisches Pferd" aus Hessen ....auch nicht schlecht...

          Kommentar

          • silas
            • 13.01.2011
            • 4018

            #25
            Jetzt stilisiert den "kleinen" Mann mal nicht zum "Rächer der Enterbten" hoch - ich persönlich halte seinen Antrieb für die klinisch bekannte Sucht nach Aufmerksamkeit, die sich verselbständigt hat, zur krankhaften Selbstüberschätzung, mit allen negativen Begleiterscheinungen.
            Trifft man leider häufig bei kleineren Männern an und das ist leider kein frauliches Vorurteil, sondern Erfahrung.


            Druenert kann da bestimmt den medizinischen Fachausdruck treffend benennen.

            Und da ich mir zu "Napoleon" keinerlei weitergehenden Gedanken machen möchte, wünsche ich von hier aus "Gute Besserung", bei manchem beginnt diese bereits mit sozial üblichen Umgangsformen, wie Zuhören, z. B. bei einer DV.

            Insofern habe ich im Vorfeld mit meinem Delegierten das Gespräch geführt.
            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

            Kommentar

            • Rübchen
              • 23.12.2009
              • 1133

              #26
              Zumindest macht mir diese ganze Diskussion die Entscheidung leicht, ob ich meine Stute in Hannover oder Oldenburg eintragen lasse.

              Kommentar


              • #27
                Zitat von silas Beitrag anzeigen
                ...
                Trifft man leider häufig bei kleineren Männern an und das ist leider kein frauliches Vorurteil, sondern Erfahrung.
                ...
                Das nennt man tatsächlich "Napoleon-Komplex", insofern ist die Bezeichnung hier im Thread kein Zufall

                Kommentar


                • #28
                  Jo. Vechta lacht sich ins Fäustchen das ist mal klar. Das kann man da aber schon seit mindestens 4 Jahren tun, solange läuft der Nettofluss von VER nach VEC nachweislich schon, da ändern auch die zyklischen Annektierungen anderer Verbände nichts dran.

                  Kommentar

                  • hannoveraner
                    • 11.06.2003
                    • 3238

                    #29
                    Die Frage ist nur, ob es bei den anderen wirklich besser ist...
                    auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

                    Kommentar


                    • #30
                      Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigen
                      Die Frage ist nur, ob es bei den anderen wirklich besser ist...
                      Das hatte ich bereits anfangs eingeworfen. Ich wage zu bezweifeln, ob der kleine Züchter in Vechta besser aufgehoben ist. Ich konnte bis dato in der Behandlung von Fußvolk in beiden Verbänden keinen Unterschied feststellen (war bzw. bin in beiden Verbänden Mitglied).

                      Der "Vorteil" beim OL/OS Verband ist die frei Hengstwahl. Das lässt sich der Verband aber auch teuer mit 105,00 Euro Aufschlag bezahlen. So kostet mich die Fohleneintragung fasst jedes Jahr 215,00 Euro.
                      Zuletzt geändert von Gast; 06.04.2016, 11:03. Grund: Ergänzung

                      Kommentar


                      • #31
                        Na zwischen nicht perfekt und den Ausfällen des HB-Maennchens mit der Extraportion Egomanie ist aber noch eine ganze Menge Platz wo man sich kommod und zielführend aufhalten kann *lol* Immerhin reisst einem in VEC bei Diskussionsveranstaltungen keiner das Mikrofon aus der Hand, ordnungsgemäß gestellte Anträge werden zur Abstimmung gebracht statt sie aus Angst vor dem Ergebnis als satzungswidrig abzuwimmeln und es wird auch nicht eine ganze Versammlung lang jemand mit Mueller angesprochen der sich zuvor als Schulze vorgestellt hat Parkgebühren zahle ich da auch keine und es gibt was anständiges zu Essen auf den Veranstaltungen. Das sind schon mal klare ein Vorteile die mir das freiwillige Exil mehr als erträglich machen. Meine Prognose ist die, dass der Hannoveraner Verband in seiner jetzigen Form die Amtszeit von Dr. Schade nicht überleben wird. Verlängert man die Gerade die sich aus der Entwicklung seit 2006 ergibt dann kommt die Abszisse rasend schnell näher. Zu massiv ist der Aderlass an fähigem Personal und zu bodenlos der Vertrauensverlust in die Führung. Das hält auf die Dauer das stärkste Unternehmen nicht durch.

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                        • #32
                          Mit der guten Streitkultur und dem kulinarischen Angebot hast du recht Das Erste mag hilfreich für den Züchter sein, das Zweite ist eine bloße Annehmlichkeit, die zwar zum Wohlbefinden, jedoch nicht unbedingt zum Erfolg der Zucht beträgt.

                          Kommentar


                          • #33
                            Da hast Du sicher recht. Aber ich seh das Mitglied/Züchter wie einen Mitarbeiter in einem Unternehmen. Auch die wollen motiviert und bei Laune gehalten werden und an der Devise "if you feed peanuts you get apes" ist und bleibt etwas Wahres. Insofern würde ich diese "weichen Faktoren" nie vernachlässigen. Mit dem faden Bauschaumkuchen und den lauwarm frittierten Currywürsten in Verden ist es genauso wie mit den versifften Toiletten in den Reitanlagen die Thomas Casper in seinen Vorträgen immer anführt: Ein Zeichen fehlenden Respekts vor jedem, dem ich so einen "Service" anbiete. Ich weiß ganz genau was er meint. Das ist ein Punkt in dem ich viel von Nordamerika gelernt habe. Geh mal in einer beliebigen Reitanlage in Kalifornien, Florida oder New Jersey auf's Klo und vergleich das mit dem Zustand in einer ebenfalls beliebigen Reitanlage in Deinem eigenen Dunstkreis. Den Unterschied lernst Du erst richtig zu würdigen wenn Du in Umständen unterwegs bist und Dir eh schon dauernd schlecht ist *lol*. Gewiss nur ein Detail aber einprägsam und Ausdruck völlig fehlenden Respekts dem Kunden gegenüber und deswegen hat Herr Casper recht, darauf herumzureiten.

                            Den Erfolg macht ja nicht irgendeine Führungsperson, der Erfolg kommt aus der Breite und aus einer hohen Motivation heraus. Und mit beidem geht es im Staate Hannover koppheista. Deswegen stellt sich die Frage gar nicht ob es woanders perfekt ist. Die Mitgliederbewegungen und Eintragungszahlen sprechen für sich da braucht sich gar keiner mehr die Köpfe heiß zu reden. Aktuell wird der Zuchterfolg bei uns im Land jedenfalls durch die Blockadehaltung und Kleingeistigkeit einiger weniger stark sabotiert.

                            Kommentar


                            • #34
                              Was du schreibst, kann ich nachvollziehen und ist sicher ein Aspekt, den viele Züchter schätzen. Um ein bisschen klug zu scheißen, bin ich aber der Ansicht, dass diese genannten Annehmlichkeit nicht den Erfolg bestimmen, sondern zur Stimmungsaufhellung des Volks gedacht sind. Der Zuwachs in Vechta ist im Wesentlichen OS zu verdanken. Wichtig dafür ist der clevere Zug mit der Einzeldeckgenehmigung. Gerade bei der Springpferdezucht wird es immer wichtiger internationales Blut einzusetzen und das geht gegen ein ordentliches Aufgeld problemlos.

                              In Verden läuft sicher Einiges ganz gewaltig schief, aber zu glauben, wenn man nach Vechta wechselt, wird alles besser, ist m.M.n. ein Trugschluss. Auch Vechta hat seine Zwänge, auch in Vechta gibt es Könige und nicht jede Hanno-Stute wird dort mit offenen Armen empfangen.

                              Zwei persönliche Beispiele:
                              1. Nach dem ich in Hanno ausgetreten war, wollte ich mit meiner Hannoveranerstute die SLP in OL ablegen. Ich gab sie zur Vorbereitung in ein bekanntes Gestüt bei Werder. Sie war der Liebling der Bereiterin. Während der Prüfung habe ich alles gefilmt. Die Kommission stand in der Mitte der Halle. Durch die Videoaufnahmen kannst du genau erkennen, dass keiner der betreffenden Richter meine Stute während der Prüfung auch nur 10 Sekunden begutachtet hat. Man unterhielt sich angeregt und tauschte Kugelschreiber aus. Der Fremdreiter (bekannter Dressurreiter der in der Süddeutschen Körkommission sitzt) gab der Stute eine 8,5. Als die mäßigen Ergebnisse für meine Stute vorgelesen wurden, geschah dies nicht ohne vorher sehr laut Anzusagen, dass es sich hierbei um eine Hannoveranerstute handelt.

                              2. Beim Fohlenbrenntermin 2011 OL bekam ich für meine Stutfohlen die Prämie. Der Vorsitzende kam auf mich zu und erklärte, dass dies ein ganz tolles Fohlen wäre. Jedoch könne man es aufgrund der nicht angesagten Abstammung nicht mit zur Auktion nehmen. Die Stute ist jetzt 5 Jahre und war am letzten WE bei ihrer ersten Springpferde M hinter 6-7 jährigen Pferden u. a. dem 6 jährigen Belgischen Hengst Kasanova de la Pomme ohne Fehler mit 7,7 auf Platz 5.

                              Ich will damit sagen, dass es für den Züchter letztlich keine Rolle spielt, aufgrund welcher Verbandsinterna, anderen Zwängen oder schon immer laufenden Verbindungen er mit seiner Zucht finanziell nicht auf den grünen Zweig kommt. Das ist es doch, was letztlich zählt. Ist mein Verband so ausgerichtet und so aufgestellt, dass ich als kleinerer Züchter die Chance habe meine guten (gut ist natürlich Voraussetzung) Zuchtprodukte angemessen darstellen und vermarkten kann. Und dabei nützt mir ein gutes Buffet oder eine saubere Toilette nur bedingt.

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                              • carolinen
                                • 11.03.2010
                                • 3548

                                #35
                                Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
                                ... es wird auch nicht eine ganze Versammlung lang jemand mit Mueller angesprochen der sich zuvor als Schulze vorgestellt hat
                                Schmidt bitte schön - nicht Müller: Schmidt.
                                Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                                • #36
                                  Point taken. Allerdings habe ich mich für die Vermarktung noch nie auf irgendwen anders verlassen so dass mich der Frust, nichts zur Auktion mitzubekommen nicht ganz so tangiert. Klar würde ich mich auch über einen großen ökonomischen Wurf freuen aber die Direktvermarktung bringt mir auch viele andere Vorteile. So habe ich zu den allermeisten Pferden die ich über die Jahre verkauft habe noch Kontakt (=Langzeit-Feedback zu Werdegang und insbes. Haltbarkeit) und kann inzwischen auf fast jedem Kontinent der Welt irgendwo kostenlos Urlaub machen. Das hat was für sich und gibt mir deutlich mehr als mein letzter Fohlenauktionsverkauf (meine das ist jetzt 13 Jahre her, war in VER) wo ich die Käufer nicht mal persönlich zu Gesicht bekommen habe.
                                  Inzwischen gibt der Hannoveranerverband ja nicht mal mehr dem Züchter selbst die Identität des Käufers preis (so geschehen einer Kundin die inzwischen auch gewechselt hat) und spätestens da fängt es doch an, putzig zu werden weil der Ursprungsgedanke von Zuchtverband der ist, dass der Verband für den Züchter da ist und nicht umgekehrt. Wenn Auktionsvermarktung in Konkurrenz zu den eigenen Verkaufsbemühungen der Mitglieder tritt dann ist der Sinn und Zweck eines Vermarktungszentrums nicht mehr gegeben. Ein Verband hat beide Vermarktungswege zu fördern oder ihnen zumindest nicht im Wege zu stehen. Du kannst ja mal herumfragen welche Unterstützung ein inzwischen etablierter Standort wie die Luhmühlener Fohlenauktion anfangs von Verbandsseite bekommen hat. Nullum. Ich kann aber ja nicht auf der einen Seite beklagen, dass niemand mit der Züchterei schwarze Zahlen schreibe und gleichzeitig jeden als Profitgeier torpedieren der es - aus welchem Grund auch immer - trotzdem schafft. Ein HHB z.B. hat seinen betrieblichen Erfolg ganz sicherlich nicht geschenkt bekommen und hat weiß Gott genug für die Verbandsallgemeinheit geleistet. Ich weiß das aus eigener Erfahrung weil er mir selbst schon oft mit wertvollem Rat weitergeholfen hat und das macht er für jeden der ihn fragt. Deswegen war es vollkommen unangebracht, ausgerechnet ihm wirtschaftliche Eigeninteressen vorzuwerfen. Die sollte doch ein jeder haben der davon leben will?! Die entscheidende Frage ist doch, wie verfolge ich meine eigenen Interessen? Sozialverträglich so dass im Fahrwasser womöglich noch wer anders zu Potte kommen und meine Erfolgskonzepte bestenfalls sogar nachbauen kann oder mache ich nach Art des Despoten jeden nieder der irgendwo etwas gebacken bekommt? Die gähnende Leere die inzwischen personell in VER herrscht hat doch nichts mit Generationswechsel oder Demografie zu tun sondern liegt an destruktivem Geist der sich ausgebreitet hat wie ein Schimmelpilz. Das kriegt man mit Tabletten nicht mehr weg...

                                  Kommentar


                                  • #37
                                    @Kareen, bei dem, was du oben schreibst, sind wir uns völlig einig.
                                    Eigenvermarktung ist immer der beste Weg. Als Züchter mit 1 bis 2 Fohlen im Jahr, ist dies jedoch kaum möglich. Da bist du immer auf Vermittler oder große Ausbildungsstätten angewiesen. Das fängt, doch schon mit der Präsentation der Pferde an. Richtig ist sicherlich, dass wenn du bereits über Jahren (Jahren in denen die solventen Käufer im mitteleren Preissegment noch in der Überzahl waren) sehr gute Verbindungen aufgebaut hast, du auch autark handeln kannst und kaum auf deinen Verband angewiesen bist.

                                    Kommentar

                                    • Sonnenschein
                                      • 21.08.2010
                                      • 88

                                      #38
                                      Kann jemand von der gestrigen DV berichten?

                                      Kommentar

                                      • carolinen
                                        • 11.03.2010
                                        • 3548

                                        #39
                                        Ich habe nur gehört, dass die Gebührenerhöhung nach Diskussion und Gegenstimmen angenommen wurde.

                                        Mich würde interessieren was diskutiert wurde, ob die Gegenstimmen signifikant waren.

                                        Desweiteren, ob der Antrag zur Satzungsänderung (Vertretung eines Delegierten auf der Versammlung - d.h. Stimmübergabe - des PZVs Ahnsen (?) ) angenommen wurde.

                                        Und mich würde ebenfalls interessieren, wie es denn zu einem negativen Ergebnis in der GUV gekommen ist, welches mit einer Entnahme aus den Gewinn-Rücklagen geheilt wurde. Hat da überhaupt jemand nach gefragt ? Oder wurde lediglich das positive Betriebsergebnis dargestellt ?
                                        Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                                        • Sonnenschein
                                          • 21.08.2010
                                          • 88

                                          #40
                                          Hier steht mal wieder nichts aussagekräftiges...
                                          Der Hannoveraner Verband in Verden ist Zentrum der Pferdezucht und des Pferdesports. Außerdem finden hier die bekannten Verdener Auktionen statt.

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                                          Letzter Beitrag Greta
                                          von Greta
                                           
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