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    Gruss,

    carlo

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    • Zitat von monka Beitrag anzeigen
      carlo- ein Mensch ohne Pferd ist ein Fußgänger, kein Reiter
      Dafuer muss er dennoch erst in der Lage sein sich zu spueren,denn auf dem Pferd lernen es die Wenigsten !

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      • monka
        • 22.02.2010
        • 2539

        Talent braucht man zum Reiten genauso, wie zum Klavierspielen. Und Körpergefühl kann man bis zu einem gewissen Grad trainieren- die Menschen, die es von Mutter Natur oder dem lieben Gott mitbekommen haben, haben es deutlich leichter.

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        • Greta
          • 30.06.2009
          • 3921

          Hmm mein Pferd wird seit 6 Wochen taeglich geritten, davor einmal 20 mal im letzten Sommer und davor gar nicht.... Dafuer macht sie alles total gut....Ich hab offenbar keine von den Zuchtstuten die nach den Jahren nichtstun nicht arbeiten wollen.... Die will..... Und ich habe beschlossen ein paar Jahre was von Ihr zu haben.... Und ich will sie nicht ueberfordern, ich reite lieber 10 min (im Moment) korrekt und lasse Ihr Zeit, als das ich voll Kanne 45 min Arbeit fordere.... Da sie schon aelter ist plane ich einfach sie nicht 2 Jahre als Remonte anzusehen. Irgentwie werde ich das abkuerzen, aber eben so, das es fuer Sie machbar ist.....'
          Hat nicht jeder ein Grand Prix Pferd ......Achso und ich plane bestimmt nicht jahrelang Bodentraining zu machen um das Reitgefuehl zu trainieren..... Dafuer bin ich wiederum zu alt.... ich reite weil es mir Spass macht Bis ich das Gefuehl habe bin ich tot
          Allegra von Flake aus der Amica

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          • Mondnacht
            • 01.12.2009
            • 2470

            Achso, wenn du gerade am antrainieren bist ist das etwas anderes. So habe ich das auch gemacht, ich habe die Zeit dann stetig gesteigert und natürlich auch immer ein zwei Tage die Woche nur Schritt im Gelände gemacht.

            Nur kommt die Kondition eben nicht nur von 10 Minuten Reiten, sondern von vernünftiger Arbeit.

            Kommentar

            • Elke
              • 05.02.2008
              • 11712

              Ein sehr interessanter Thread.
              Bisher hat man von Ausbildern immer sehr wenig über Gefühl gehört, ich finde das toll, dass es welche gibt, die das auch vermitteln wollen.
              Ich gehöre auch nur der Freizeitreiterfraktion an, aber ich will für die Pferde und mich GUT reiten.
              Dazu gehört, dass ich im Sattel fühle, was ich früher nicht so konnte.
              Leider bin ich kein Talent, höchstens ein ambitionierter Handwerker auf dem Pferd, aber ich kann sagen, dass meine Pferde sehr weich in der Hand sind und gut vorwärts gehen. Dabei aber leicht zu halten sind, viel mit Kreuz.
              Meine Stute wird 19 im August, sie ist mit viel Angloaraberblut schon mal eine Herausforderung. Aber sie spiegelt eigentlich nur, wie es in mir aussieht. Bin ich innerlich ruhig, ist sie eine Offenbarung, bin ich nervös, hat sie Ponybewegungsabläufe, ebenso, wenn sie sich beim Reiten langweilt.
              Der Schimmel hat inzwischen Spaß daran, mit viel Biegung und vielen Schritt-Trab-Übergängen geritten zu werden, ist immer leichter am Bein und, da er im Trab grauselig zu sitzen ist, aber nicht mehr so schlimm wie zum Zeitpunkt des Kaufes, bin ich überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein. Da wurde im Vorfeld viel -nicht richtig- gemacht, ich reite ihn viel va, damit er den Rücken aufwölben kann und die Muskulatur entwickelt. Er will alles gut machen, allerdings führt sein blindes Auge ab und an zu falscher Haltung und zu Erschrecken. Das sind dann die Momente, in denen ich mit mir sehr unzufrieden bin, da ich es noch nicht schaffe, ihn darüber weg zu reiten, sondern aus lauter Gesellschaft miterschrecke.
              Auf jeden Fall hat sich seine Oberlinie schon sehr zum Positiven entwickelt.

              Was ich oft schade finde, ist, dass die guten Ausbilder oft für ambitionierte Schüler, die nicht in Kadern oder oberen Klassen unterwegs sind, nicht erreichbar sind.
              Nicht nur wegen der Kosten und Lehrgangssorte, sondern auch, weil sie sich (nicht ganz unverständlich) lieber mit besseren Reitern befassen.

              Kommentar

              • Greta
                • 30.06.2009
                • 3921

                Zitat von Mondnacht Beitrag anzeigen
                Achso, wenn du gerade am antrainieren bist ist das etwas anderes. So habe ich das auch gemacht, ich habe die Zeit dann stetig gesteigert und natürlich auch immer ein zwei Tage die Woche nur Schritt im Gelände gemacht.

                Nur kommt die Kondition eben nicht nur von 10 Minuten Reiten, sondern von vernünftiger Arbeit.
                Die Kondition kommt aber auch nicht von 60 min rumgurken und stress fuer beide... Schrittreiten, bringt mehr Kondition als man so glauben wuerde Ich sitze bestimmt eine Stunde auf Ihr drauf aber versuche halt alles sehr gezielt zu machen... Ich denke ununterbrochen darueber nach, was ich besser machen koennte.....
                Allegra von Flake aus der Amica

                Kommentar

                • Greta
                  • 30.06.2009
                  • 3921

                  Dies Zitat drueckt auf jeden Fall aus, was ich denke.... (ich bin aber nicht sicher, ob ich nun auch Anhaenger seiner Reitphilosophie bin..)
                  Antoine de Pluvinel, born 1555, died 1620
                  in: 'L'Instruction du Roy en l'exercice de monter a cheval'
                  "Because, as a rule, the horse must take pleasure in his work. Otherwise, he and his rider will not be able to accomplish anything graceful."
                  "But in so far as the perfection of an art lies in the knowledge of where to begin, I am very well advised in this regard, to teach the horse his first lessons, since he finds them the most difficult, in searching for a way in which to work his mind, rather than his thighs and shanks, while being careful not to annoy him, if possible, and not to rob him of his gentleness: since it is to the horse as the blossom is to the fruit, which, once withered, never returns. By the same token, if their gentleness is lost, one can restore it only with difficulty in light horses with fiery temperaments and not at all in German horses. It never fails that someone who does not work with consideration either destroys his horse's gentleness or teaches him incorribible vices."
                  "Sire, when I said that one has to avoid beating the horse in the beginning of the training for the reasons I have given, I also said if it is possible. But I go further and claim that it is unnecessary to beat the horse in the beginning, the middle, or the end (if one can help it), as it is much more necessary to train him by gentleness (if there is the means) than by harshness, since a horse who works with pleasure moves much more gracefully than a horse who is dominated by force."
                  "If possible, one must be sparing with punishment and lavish with caresses, as I have already said, and I will say it again, in order to make the horse obey and go out of pleasure rather than discomfort."
                  "I concentrate mainly on exercising his mind and his memory, in such a way that I achieve what I want: so that it is the horse’s mind which I work the most: the mind of the rider must work perpetually as well, in order to detect all kinds of opportunities to arrive at his goal, without letting any movement pass unnoticed, nor any opportunity unused."
                  Allegra von Flake aus der Amica

                  Kommentar

                  • Mondnacht
                    • 01.12.2009
                    • 2470

                    Ich verlange ja auch nicht straffe 60 Minuten volle Konzentration vom Pferd (das würde ich wahrscheinlich selber gar nicht durchhalten). Die Phasen werden aber stetig verlängert und dann gibt es wieder einige Runden Schritt am langen Zügel.
                    Rumgurken versuche ich sowieso zu vermeiden, ich habe zwar auch meine Tage, wo ich überhaupt keine Lektionen verlange, aber ich möchte kein unmotiviertes rumgeschlurfe unter mir, sondern ein möglichst fein auf die Hilfen gerittenes und motiviertes Pferd.

                    Wo ich mir aber auch keine Illusionen drüber mache ist die Tatsache, dass ich eben reiner Amatuer bin und ich eine gewisse "Feinfühligkeit" und Reaktionsschnelligkeit wie Profis nicht mehr erreichen werde...

                    Kommentar


                    • " ...Im allgemeinen hoert einer mit 13 oder 14 Jahren auf,sein Anpassungsvermoegen zu entwickeln und zu verbessern.
                      Gehirn-,Gefuehls- und Koerpertaetigkeiten,welche indiesem Alter noch schwierig oder unmoeglich sind,bleiben von da an fuer immer ausserhalb des Gewohnten. Das Ergebnis: der Mensch vermag viel weniger als er koennte;er bleibt hinter sich selbst zurueck.

                      Gewoehnlich kommen diese Beschraenkungen aus Schwierigkeiten in seiner physiologischen oder gesellschaftlichen Entwicklung. Stoesst einer wiederholt auf die gleiche Schwierigkeit,so laesst er gern ab von dem,was zu meistern ihm schwerfiel,was ihm nicht gelang,worin er versagte oder was sich ihm als irgendwie unangenehm erwiesen hat. Von da aus stellt er fuer sich Regeln auf,sagt sich z.B. " Ich kann eben nicht tanzen" oder " Ich bin ungesellig von Natur aus" oder " Ich werde Mathematik nie verstehen".
                      Die Grenzen,die er sich dadurch setzt,werden seine Entwicklung nicht nur auf den Gebieten abschneiden,die aufzugeben er sich entschlossen hat: sie werden sich auch anderswo bemerkbar machen und sogar den ganzen Menschen beschraenken.

                      Das Gefuehl,dass ihm etwas "zu schwierig" sei,wird sich ausbreiten und auch auf andere seiner Faehigkeiten uebergreifen. Schwer zu sagen,was einem das bedeutet,was ihm abgeht und was er daher nie versucht;und da er nicht weiss,dass es ihm fehlt,kann er den Verlust,den er ohne Wissen erlitten hat,gar nicht abschaetzen. " Moshe Feldenkrais ,Bewusstheit durch Bewegung,S.122ff

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                      • "....Je weiter einer sich entwickelt,um so leichter wird er jede Handlung ausfuehren,die ein harmonisches Zusammenwirken von Sinnesempfindung und Handeln erzeugt.Wenn Taetigkeit von Spannung und unnuetzem Kraftaufwand befreit ist,wird Handeln so leicht,dass Empfindlichkeit und Unterscheidungsvermoegen sich notwendig von selbst verfeinern - und dies wird seinerseits dazu fuehren,dass das Handeln noch leichterfaellt.
                        Dann wird einer unnoetige Anstrengung auch in Handlungen spueren koennen,die ihm bis dahin leicht geschienen hatten. Diese Empfindlichkeit im Handeln kann sich weiter verfeinern und immer genauer werden,erreicht aber einmal eine Grenze . Um diese zu ueberschreiten,muss der ganze Mensch besser organisiert werden. Aber auf dieser Stufe und von ihr aus geschieht weiterer Fortschritt nicht mehr allmaehlich,sondern ploetzlich,in raschen Schritten.
                        Leichtigkeit der Handlung nimmt dementsprechend zu und entwickelt sich zu einer neuen Qualitaet,die neue,weitere Ausblicke oeffnet,welche vorher physisch unmoeglich waren." M F. S.124
                        Zuletzt geändert von Gast; 10.03.2014, 16:52.

                        Kommentar


                        • " Angenommen,ein Schauspieler,Sprecher oder Lehrer leidet an Heiserkeit und moechte,um sie loszuwerden, sein Sprechen zum Besseren aendern:
                          Er wird zunaechst einmal herauszufinden versuchen,wo in seiner Atmung und in seiner Kehle er unnuetze Kraft aufwendet,ueberfluessige Anstrengungen macht. Wenn er gelernt haben wird,diese zu reduzieren und mit groesserer Leichtigkeit zu sprechen,wird er zu seiner Ueberraschung feststellen,dass bis dahin auch seine Zungen- und Gesichtsmuskeln unnuetze Arbeit geleistet hatten,die er gar nicht gemerkt hatte und die zu seiner Heiserkeit beigetragen hat.

                          Leichtigkeit also,die einer auf einem Gebiet erzielt,ermoeglicht es ihm,verwandte,zugehoerige Gebiete feiner und genauer zu beobachten.
                          Faehrt er fort,das neu Erreichte zu ueben,und kann er nun seine Zungen- und Kiefermuskeln muehelos gebrauchen,so mag er entdecken,dass er zum Sprechen bisher vor allem die Kehle und den Rachen,aber nicht den vorderen Teil seines Mundes verwendet hat.
                          Infolgedessen benoetigt er einen groesseren Luftdruck,um seine Stimme durch die Mundhoehle zu druecken,und das wiederum bedeutet,dass er zum Atmen mehr Kraft hatte aufwenden muessen.
                          Lernt er,auch den vorderen Teil des Mundes zu gebrauchen,so wird ihm das Sprechen noch viel leichter sein - und er wird entdecken,dass er jetzt seine Brustmuskulatur und das Zwerchfell besser gebraucht." MF ,S.125
                          Zuletzt geändert von Gast; 10.03.2014, 16:54.

                          Kommentar


                          • " Als naechstes ueberrascht ihn nun die Entdeckung,dass die Behinderung oder Stoerung der Brustmuskulatur,des Zwerchfells und des vorderen Mundteils von einer staendigen Spannung der Nackenmuskulatur herruehrten,die ihm Kopf und Kinn vorwaertsschob und dadurch seine Atmungs- und Sprechorgane gleichsam verzerrte oder deformierte.
                            Von da aus wird er Zusammenhaenge entdecken mit seiner Haltung im Stehen und mit seiner Art ,sich zu bewegen.

                            Das alles laeuft darauf hinaus,dass an richtigem Sprechen der ganze Mensch beteiligt ist.

                            Aber alle diese ueberraschenden Entdeckungen,die Besserungen,die sie bewirkt haben,die Leichtigkeit der Handlung,die ihre Folge war:

                            sie alle sind nur ein Teil,fast nur ein Anfang. Seine Stimme,bisher auf eine einzige Oktave beschraenkt,wird ploetzlich an Umfang gewonnen haben und um einiges hoeher und tiefer reichen.
                            Er wird an seiner Stimme eine neue Qualitaet entdecken und finden,dass er singen kann.
                            Und das wiederum eroeffnet Moeglichkeiten auf anderen Gebieten und fuehrt zur Entdeckung von Faehigkeiten,die zu haben er sich bisher nicht einmal hatte traeumen lassen. "

                            M F ,S.125

                            Gruss,

                            carlo
                            Zuletzt geändert von Gast; 10.03.2014, 16:56.

                            Kommentar

                            • monka
                              • 22.02.2010
                              • 2539

                              alles richtig- aber ohne einen Trainer werden die wenigsten Menschen den Weg finden die 'Behinderungen' abzustellen. Wenn sie in der Lage wären ihre Probleme so zu analysieren, wären sie bei entsprechendem Wissensstand auch in der Lage diese abzustellen. Deshalb finde ich es wichtig jemanden zu haben, der von 'unten' sieht wo das Problem liegt und mir zeigt wie ich es abstellen kann.
                              Sänger oder der Ballettänzer müssen nur mit ihrem eigenen Körper klarkommen. Beim Reiten mußt du deinen eigenen Körper beherschen und auf die Probleme deines Partners Pferd eingehen. Da passt vielleicht am besten der Vergleich mit einem Tanzpaar- wobei die noch den Vorteil haben in einer gemeinsamen Sprache über ihre Probleme reden zu können.

                              Kommentar

                              • Greta
                                • 30.06.2009
                                • 3921

                                monka, man kann (finde ich jedenfalls, auch ohne einen Trainer versuchen sein Pferd zu erfuehlen)... Ich finde es unheimlich wichtig, das man dabei immer versucht die Grundsaetze des (was auch immer ) klassischen Reitens im Auge zu behalten... Ich denke mal dieser Trainer von dem Annemarie im anderen Thread geschrieben hat, hat ein paar wichtige Grundsaetze ueber Bord geschmissen (), daher ist Selbstkontrolle durch Spiegel oder Videos meiner Ansicht nach wichtig. Aber ansonsten ist, wenn man willig ist auf sein Pferd einzugehen, vieles auch ohne Trainer moeglich...
                                Allegra von Flake aus der Amica

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                                • monka
                                  • 22.02.2010
                                  • 2539

                                  da gebe ich dir recht, Videoanalyse und Spiegel tragen viel zur Selbstkontrolle bei- aber es gibt im Zusammenleben von Pferd und Reiter immer wieder Momente der 'Sprachlosigkeit', die schwer aufzulösen sind. Wenn du einen guten Trainer hast, kannst du die Probleme schneller analysieren und lösen und dich dem Nächsten zuwenden. Das ist doch das Schöne an der Reiterei- es wird nie langweilig, und es gibt kein Ende- es gibt immer etwas zu verbessern.

                                  Kommentar

                                  • Jian
                                    • 20.05.2009
                                    • 694

                                    Liebe und Demut sind ein wesentlicher Teil der Sprachlosigkeit beizukommen. Irgendwie bin ich gerade bei F. Nietzsche angekommen, daher auch:

                                    "Aber der Knoten von Ursachen kehrt wieder, in den ich verschlungen bin, – der wird mich wieder schaffen! Ich selber gehöre zu den Ursachen der ewigen Wiederkunft."

                                    Der "ungeheure Augenblick"…muss ich gerade noch selber ein bisschen auswerten. Wie schön, dass dieser poetische Thread wieder aus seiner Versenkung geholt wurde!
                                    Avatar: Mt William Perelin AA v. Warrawee Dundee AA / First Love xx / Grey Ghost xx

                                    Kommentar


                                    • JIAN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

                                      Wieder da - das ist ja schoen ! Und dann gleich mit Nietzsche - hervorragend !

                                      Wieder zurueck in GER ?

                                      Gruss,

                                      carlo

                                      Kommentar


                                      • Da will ich Dir doch gleich zurueckantworten :

                                        " Das Vollkommene soll nicht geworden sein - wir sind gewoehnt zwar, bei allem Vollkommenen die Frage nach dem Werden zu unterlassen,sondern uns des Gegenwaertigen zu freuen,als wenn es durch einen Zauberschlag aus dem Boden aufgestiegen waere." - wird nicht ganz Wort fuer Wort uebereinstimmen.

                                        Kommentar


                                        • Fuer mich auf die Dressur bezogen. Immer das Denken auf das Pferd gerichtet,als ob wir schon Reiter waeren !

                                          Kommentar

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