Reiten ist Wille ins Weite,ins Unendliche. R.Binding

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  • Zitat von Lacona Beitrag anzeigen
    .....Ich wiederhole hier gerne noch einmal meine Frage aus dem anderen thread:
    Ältere, ehrgeizige Reiterin mit guten Vorkenntnissen, ohne eigenes Pferd möchte lernen lernen lernen. Gesetzt den Fall, sie hätte auch noch die richtige Einstellung, welcher Meister würde sich einer solchen Schülerin annehmen (können/wollen)?
    Ich habe zwar auch schon "skype-Unterricht " von hier aus USA nach England gegeben,aber das mache ich nur mit Schuelern,die schon sehr lange mit mir gearbeitet haben.

    Gruss,

    carlo

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    • Ich will ganz offen gestehen,dass ich diesen Thread jetzt hauptsaetzlich dazu nutzen werde,um fuer mich auszuformulieren,wohin ich im Moment - im letzten Jahr - eigentlich gehe.

      Ich war mit meinem Buch ueber mein Unterricht/Reit-System im Grunde mit dem Manuskript fertig,dann hatten sich in der langen Zeit - ich hatte ueber meherere Jahre daran geschrieben - Entwicklungen heraus-kristallisiert,sodass ich fand nocheinmal von vorne beginnen zu muessen.
      Habe aber im letzten halben Jahr nicht viel Motivation fuer mich im "stillen Kaemmerlein" zu schreiben gefunden.

      Kommentar


      • Ich versuche nocheinmal genauer zu definieren,worum es mir persoenlich beim Arbeiten mit dem Schueler ,mit dem Pferd geht.

        Von meinem Background in Za-Zen (Zen-Meditation) ,Ai-ki-do und I-ai-do und schon ab meiner Zeit bei Karlfried Graf Duerckheim in Todtmoos-Ruette sah ich fuer mich diesen Weg; ging ihn aber oft nicht konsequent genug.

        Karlfried Graf Dürckheim: Tod des „Meisters“


        von Rolf Zundel
        Aktualisiert 6. Januar 1989 07:00 Uhr

        Der alte Mann, zu dem die Leute von weit her kamen, saß mir gegenüber in seinem dunklen Schwarzwaldhaus, halb erblindet schon, schwerhörig. Ich hatte gut vorbereitete Fragen gestellt, druckreife Antworten erhalten, aber das Gespräch blieb leer. Ich wurde immer ärgerlicher, unsicherer. Schließlich, in einem Anfall von Mut und Verzweiflung, brach es aus mir heraus: „Ich sehe Sie nicht und ich höre Sie nicht.“ Der alte Mann nahm das Hörgerät aus dem Ohr, ein helles, fast verschmitztes Lächeln huschte über sein Gesicht, und er sagte: „Jetzt haben Sie was begriffen.“
        Dieser alte Mann, Karlfried Graf Dürckheim, ist nun, 92 Jahre alt, gestorben – eine merkwürdige Gestalt. Therapeut, Meditationslehrer und Seelenführer, so hat ihn sein Biograph beschrieben. In seinem fünfzigsten Jahr erst, in einem Alter, wo andere Leute den Vorruhestand näherrücken fühlen, hat er sein eigentliches Werk begonnen. Zusammen mit Maria Hippius baute er im Schwarzwald die Bildungsstätte Rütte auf, das Zentrum der Initiatischen Therapie.
        Davor liegen Jahre der Wanderung und Wandlung: Aufgewachsen in einer bayerischen Adelsfamilie, tapferer Frontoffizier, Studium der Psychologie und Philosophie, Professur, dann in den Diensten des NS-Außenministers Ribbentrop, zuletzt in Japan – die Karriere eines gebildeten, national denkenden, unpolitischen Konservativen. Dazwischen aber immer wieder seltsame Einschläge: der plötzliche Entschluß, nie wieder Soldat zu sein, Begegnung mit Meister Eckhart, Auseinandersetzung mit der experimentellen Psychologie, Überwältigung durch Lao-tse, Erfahrungen mit der Tradition Japans, mit Bogenschießen, Tee-Zeremonie, Zen-Meditation. Dürckheim hat in Japan das Land der Stille gefunden.
        Bedeutsame moderne Entwicklungen haben in ihm Gestalt angenommen. Er hat, wie sein Freund Pater Enomiya Lassalle, östliche Weisheit in den Westen gebracht. Er war ein Vorbote jener Strömung, die jetzt als New-Age-Bewegung uferlos und bewußtlos geworden ist. Man könnte ihn einen modernen Mystiker nennen, freilich, und das unterscheidet ihn von dem modernen spirituellen Tramps, ist er, bei aller Ehrfurcht vor dem Numinosen, nüchtern und hellwach geblieben und hat sich gelegentlich über die „Transzendenten-Tanten“ ziemlich lustig gemacht.
        Ein Neuerer war er auch in der Therapie. Er hat die Religion, in der klassischen Analyse ein verpönter Bereich, wieder in ihr Recht gesetzt, jedoch nicht als traditionellen Glaubensartikel oder in der Form metaphysischer Spekulation, sondern als persönliche Erfahrung. Und er hat auch, ebenfalls im Gegensatz zur klassischen Psychotherapie, die Leibhaftigkeit der Menschen wahrgenommen, allerdings auf besondere Weise: Der Körper ist das, was man hat; der Leib das, was man ist. Er hat so die jahrhundertealte europäische Trennung von Körper und Geist zu überbrücken versucht. Und nicht zufällig ging er behutsamer mit dem Leib um, als viele Vertreter der modernen Körpertherapien, die sich mit brachialer Experimentierlust auf diesem Neuland tummeln.
        In Rütte wurden viele neue Therapieformen entwickelt. Ihre wichtigsten Felder sind die Tiefenpsychologie Jungs, kreative Therapie (Malen, Zeichnen, Arbeit im Ton und mit Musik), Leibtherapie und Meditation. Manche dieser Entdeckungen haben inzwischen Schule gemacht.
        Seinen Klienten und Schülern galt der Graf als „Meister“. Er akzeptierte diese Rolle wie selbstverständlich, auch wenn er sie manchmal ironisierte. Er benutzte die großen Begriffe geläufig, zuweilen reichlich, aber er kam immer wieder beharrlich auf „Zen im Alltag“ zurück. Von den Begegnungen mit ihm haben viele berichtet, meist um Worte verlegen. Sie sprachen dann von seiner „Präsenz“, sie waren erschüttert und getröstet. Sein Trost war nicht billig, keine begütigende Beruhigung, sondern eine Ermutigung, sich auf den Weg zu machen.
        Nun hat er seinen Weg fortgesetzt. Rolf Zundel

        von hier:

        http://www.zeit.de/1989/02/tod-des-meisters
        Zuletzt geändert von Gast; 11.03.2014, 17:20.

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        • Browny
          • 13.11.2009
          • 2640

          Lacona wegen dem Joggen als Ausgleichssport - es gibt sicherlich andere Sportarten, die noch stärker aufs Pferd passen (ein bekannter macht Kampfsport auf hohem Niveau - der war schon beim ersten Ritt sehr gut, da er ein tolles Körpergefühl hatte und sowas wie eine Körperempathie (sich auf das andere Lebewesen einstellen können), also würde ich sagen, dass Kampfsport gut passt).

          Aber beim Joggen sind m.E. auch die Atmung und der eigene Rhytmus erfolgskritisch...

          Kommentar


          • So wie es im japanischen Bogenschiessen - im Kyu-do - nicht um das treffen der Zielscheibe geht,sondern um das " Sich-selbst-im-Innersten-Treffen" - so geht es mir nicht im Reiten um das:

            ein Pferd Grand Prix reiten zu koennen - auch,wenn das auf dem Weg - mit uns - dann geschieht.
            Zuletzt geändert von Gast; 11.03.2014, 17:37.

            Kommentar


            • "etwas" geht in uns auf ,wenn wir auf dem "Pfad" bleiben . Was immer der Pfad sein mag, fuer mich ist es heute hauptsaechlich das Unterrichten.

              Fuer den Reiter das "Reiter-sein" bzw "Werden".

              In " Zen in der Kunst das Schwert zu fuehren" von Reinhard Kammer .

              Spricht ein Tengu : " Den Weg kann man nicht sehen und nicht hoeren. Was man davon hoeren und sehen kann,das sind nur Spuren des Weges. Von seinen Spuren hier das zu erkennen,was hinter den Spuren steht,das nennt man Intuition.
              Wenn Lernen nicht intuitives Erfassen ist,ist es nutzlos. Wenn die Schwertkunst (Reitkunst) auch nur eine begrenzte Kunstfertigkeit ist,ist sie doch das wundersame Walten des Herzens,und wer zu ihrem innersten Kern vordringt,der bringt sich in Einklang mit dem Weg...."

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              • Und weiter :

                " Das Prinzip ist ohne Form. Seine Funktion erweist sich jeweils am Geraet( Schwert,Bogen,Klavier - Pferd). Ohne Geraet kann man das (innere,tiefere) Prinzip nicht erkennen.
                Die wundersame Entfaltung des Ur-Einen tritt zutage im Wechsel von Yin und Yang ,und das himmlische Prinzip des menschlichen Herzens erweist sich in seinem Empfindungsvermoegen fuer die Vier Grundtugenden.
                Die Schwertkunst ( Reitkunst ) ist zwar auf Sieg und Niederlage (das Kaempfen) ausgerichtet,doch wenn man an ihren Kern gelangt,muss man bekennen,dass er die wunderbar sich entfaltende Natuerlichkeit des Herzens ist.

                Der Anfaenger freilich wird schwerlich von heute auf morgen in diese Bereiche eindringen.

                Deshalb folgte die Lehre der Alten der Natuerlichkeit der Form,und so meisterten sie die Technik von Hieb und Stich,von Ausfall und Parade; alles geschah mit Leichtigkeit und ohne Anstrengung.

                So verbesserten sie den Zusammenhalt von Knochen und Muskeln,uebten die Arbeit von Haenden und Fuessen,sie beherrschten die Anwendung und wurden den Erfordernissen der jeweiligen Situation gerecht.

                Wenn man in der Technik nicht reif ist,mag das Herz zwar stark sein,aber es gelingt einem nicht,seiner Funktion gerecht zu werden..."

                Kommentar


                • " Man uebt die Technik durch das Fluidum (Ki,chi).
                  Das Fluidum ist etwas,das ueber das Herz die Form bestimmt. Deshalb kommt es darauf an,dass das Fluidum lebhaft und ungehemmt,kraftvoll und unverbogen ist.

                  Indem man das der Technik innewohnende Prinzip ( z.B. Skala der Ausbildung beim Pferd ) erfasst, entspricht man der Natur des Geraetes ( der Natur des Pferdes ).

                  Als Folge der Reife in der Technik wird das Fluidum (Ki) harmonisch und ausgeglichen,ihr innewohnendes Prinzip enthuellt sich ganz von selbst, und wenn man es im Herzen erfasst hat und keine Zweifel mehr darueber hegt,dann fallen Technik und Prinzip zusammen,das Fluidum ist gesammelt,der Geist beruhigt,und die Reaktionen erfolgen ungehindert.

                  Das war von alters her die richtige Methode,eine Kunst auszuueben.
                  Deshalb kommt es bei einer Kunst auf die praktische Schulung an .

                  Wenn man in der Technik nicht reif ist,ist das Fluidum (ki) nicht harmonisch und ausgeglichen,und wenn das Fluidum nicht harmonisch und ausgeglichen ist,ergibt sich nicht die angemessene Form,Herz und Form werden zu zwei verschiedenen Dingen,und deshalb erlangt man keinen Frieden.."

                  Kommentar


                  • "...Wenn man in der Technik nicht reif ist,ist das Fluidum (ki) nicht harmonisch und ausgeglichen,und wenn das Fluidum nicht harmonisch und ausgeglichen ist,ergibt sich nicht die angemessene Form,Herz und Form werden zu zwei verschiedenen Dingen,und deshalb erlangt man keinen Frieden.."

                    Wenn der Reiter in der Technik nicht reif ist - wenn er nicht peinlichst genau mit dem Pferd - zunaechst - mit-sitzen kann - ist das Fluidum nicht harmonisch und ausgeglichen - und Kopf und Leib des Reiters werden zu zwei verschiedene Dinge - und Pferd und Reiter "bleiben zwei verschiedene Dingen " - und deshalb erlangen Reiter und Pferd keinen Frieden .

                    Sind Kopf und Leib,Reiter und Pferd aber eins,so koennte man sagen,es sei als waere

                    " ...im Sattel kein Reiter - unterm Sattel kein Pferd ..."
                    Zuletzt geändert von Gast; 11.03.2014, 18:45.

                    Kommentar


                    • In jeder Taetigkeit - Sport - Kunst koennen wir als ganzer Mensch weiterkommen,so wie das heute aber meistens angegangen wird - has to be fun - ist es fuer mich nichts anderes als ein seichter Abklatsch von dem ,was es sein koennte.

                      "...aber die Ohren Deines Pferdes spielen am Rande dieser Unendlichkeit ihr Spiel ..." um nochmals mit Binding zu sprechen.

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                      • Mondnacht
                        • 01.12.2009
                        • 2470

                        Kurze Frage:

                        Wie vermittelst du dein Wissen in einem Lehrgang????

                        Wie fängst du an, wenn z.B. ich, als durchschnittliche, aber etwas in ihrer Reitweise gefangengene REiterin mit Pferd in einen Lehrgang von dir komme? Du darfst davon ausgehen, dass ich bereit wäre, neue Ansätze zu versuchen.
                        Dummerweise gehöre ich aber zu den Menschen, die dann doch hinterfragen und eine schlüssige Antwort erwarten, dafür aber auch Kritik einstecken können.

                        Mir ist klar, dass ein kurzer Lehrgang nicht ausreichend ist, um viel mehr als Impulse zu geben. Nur, geht das überhaupt?

                        Eigentlich mag ich Lehrgänge ganz gerne, aber ich habe auch schon Lehrgänge mitgemacht, wo nach absolutem Schema -F bei jedem Reiter vorgegangen wurde und ich mich hinterher über das Geld geärgert habe. Eigentlich habe ich vorallem von einem einzigen Ausbilder langfristig etwas aus einem Lehrgang mitgenommen, ansonsten brauche ich doch eine konstante Arbeit.

                        Kommentar


                        • Durch diese herausforderung gehe ich eben im letzten Jahr,dass ein Lehrgang dazu eigentlich nicht die geeignete Basis ist.

                          Mein Vorteil ist ,dass ich mit meinen regelmaessigen Reitern schon seit vielen Jahren arbeite und besonders als ich im letzten Jahr 4 Monate am Stueck in UK war,habe ich das ueber den Preis geregelt,dass die Reiter,die jeden Tag mit mir arbeiten wollten - also nicht 4 Monate aber 2-4 Wochen am Stueck und dann wieder zum gleichen Stall nach 2-4 Wochen - ganz wenig bezahlten,so dass sie es sich leisten konnten.

                          Kommentar

                          • Mondnacht
                            • 01.12.2009
                            • 2470

                            Ok verstehe, denn deine darf ich das so schreiben "ganzheitlichen" Ansätze sind schon schwierig zu verstehen, ich kann mir kaum vorstellen, da in einem Wochenende viel zu behalten.

                            Kommentar


                            • Ich moechte ausserdem klar machen,dass was ich in den Texten oben als meine Philosophie versucht habe rueberzubringen , eine Situation ist ,auf die ich mich zuentwickle,also dass so nicht mein Unterricht mit jedem Schueler in jedem Lehrgang aussieht.

                              Was ich aber mit jedem mache ,ist, dass ich zunaechst erklaere,jeder Schueler wird so von mir unterrichtet,als sei es von nun an eine jahrelange Basis.
                              Das heisst ,ich erklaere den Zuschauern erst,sie sollen sich das lieber erst genau fuer einige Tage anschauen ,bevor sie mit Pferd kommen - Lehrgangs-Laenge meistens : 5 Tage oder laenger (habe einen Stall,da ist's auch mal nur 3 1/2 -4 Tage.

                              Kommentar

                              • Mondnacht
                                • 01.12.2009
                                • 2470

                                Mir fällt noch eine Sache ein, die für mich auch zum Unterrichten gehört: Als Reitlehrer genau zuhören und mal nachfragen, wie sich bestimmte Lektionen für den REiter anfühlen. Damit meine ich nicht, dass stundenlang diskutiert werden soll, sondern einfach nur eingegangen werden soll auf den Reitschüler.

                                Kommentar


                                • Dann erklaere ich meine 5 Punkte fuer den Reiter :

                                  Mind-set - body-awarenes - dressage-seat - As-if-exercises(mental rehearsal) - exercise in reality (congruence check)

                                  Das klappt aber alles nicht,wenn es nur beim Erklaeren bliebe,ich muss also ueber " ZERO " im Halten,sowohl ein anderes Koerpergefuehl als auch andere " Atmosphaere " im Reiter herstellen (Mindset).

                                  Kommentar


                                  • Lektionen werden erstmal ueberhaupt keine geritten - so muss ich auch nicht nachfragen,wie diese sich anfuehlen.

                                    Es geht immer und immer wieder erst NUR um den Reiter.

                                    Kommentar


                                    • Das ist natuerlich besonders bei S/Grand Prix Reitern oft sehr schwierig,die haben auf dem Turnier gesehen,wie sich ein Pferd verbessert hat,wie sie ploetzlich laufend von ihm geschlagen werden,wo es sonst andersherum war,dann fragen sie nach und hoeren von meinen Clinics,dann kommen sie zur Clinic und meinen in 2 Tagen waere die Veraenderung durchzufuehren.

                                      Kommentar

                                      • Mondnacht
                                        • 01.12.2009
                                        • 2470

                                        Ich bekomme eine grobe Vorstellung, danke!

                                        Kommentar

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