Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ramzes
    • 15.03.2006
    • 14694



    ...hier nur als Beispiel, wie häufig solche Vorfälle nach aussen als " selten " deklariert werden .

    Kommentar

    • Ramzes
      • 15.03.2006
      • 14694

      In Baden-Württemberg , wurde im Mai Projekt mit LAMAS eingeführt , obwohl schon in Österreich und Schweiz sich das als Illusion erwiesen hat ...Drama Lama durch Wolf Biotod.

      Kommentar

      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14694

        Das Calfeisen-Rudel macht der Landwirtschaft zu schaffen. Die Wölfe verlieren die Scheu vor den Menschen und reissen Nutztiere. An einem vom St. Galler Bauernverband organisierten Medienanlass auf der Alp Schräa verlangten Bauernvertreter von Kanton und Bund deshalb ein rasches Eingreifen.


        Sennerin in der Schweiz wird regelrecht belagert auf der Alp und man beachte die Unterstützung ,...bei Tag werden Knallpatronen vom Wolfsfachmann überreicht .

        Hierzulande sind die SchlauwöfINNEN mal auf die Idee gekommen , Schafherden im Nachtpferch mit Blitzlichtern am Zaun zu schützen. WIE DOOF MUSS MAN als Wolfsexperte sein , wo jeder mit Weidetieren Vertraute die Wirkung von Taschenlampen , Schattenspiel kennen gelernt hat.

        Kommentar

        • Ramzes
          • 15.03.2006
          • 14694

          Hat schon irgendeiner Erfahrungen mit FOXLIGHT ?

          Kommentar

          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14694



            RAG Box ...funktioniert nur bei besenderten Wölfen , eher flach bis hügelig und sicherlich nicht in dichter besiedelten Gebieten wegen Ruhestörung.

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            • Schimmeltier
              Schimmeltier kommentierte
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              In einem Bericht las ich, dass das aktuelle Gerät eine enorme Verbesserung des Vorgängermodells ist; allerdings ist es ja immer noch eher ein "Testmodell". Das Gerät wird in Amerika! propagiert, in den unendlichen Weiten von Washington, Oregon und Kalifornien. In dem Bericht ging es um den Bestand von 216 Wölfe in 37 Packs im Gebiet Washington. In jedem Pack (Rudel) leben 2 besenderte Wölfe. Es ist aber halt Amerika --- und nicht Deutschland: richtig, hier gäbs wohl durch den Nerv- Alarm- Ton des Gerätes Stress mit den Nachbarn.... und die Hottis stürben zwar nicht durch Wolfsriss, dafür aber an einem Herzkasper wegen der Sirene!
              Kosten tut das Wolf- hau- ab! Gerät schlappe 3200$, und wird zum Teil Farmern frei zur Verfügung gestellt, wenn sie am Projekt teilnehmen.

              Der Weisheit letzter Schluss ist diese Art der "Wolfsabwehr" laut des Artikels aus vielerlei Gründen noch nicht; aber man hofft jetzt schon durch diese Technik auf ein besseres Verhältnis der Viehzüchter/ Farmer zum Thema "Zusammenleben mit Wolf".

              In Deutschland laufen etwa 3000 Wölfe herum, überwiegend rudelweise ohne Sender. Die würden in dem Fall natürlich nicht vom Gerät erfasst. Auch stören Stromzäune und Ü-landleitungen wie wir sie zuhauf haben die RAG Box in ihrer Funktion; es wird hier überhaupt nicht funzen können mit der innovativem Idee made in Ami-land.... irgendwie habe ich das Gefühl, das dennoch über kurz oder lang unsere Wolfschützer und Wildtierfreunde mit dieser Idee der Wolfsabwehr um die Ecke kommen könnten....immerhin wird dem Wölfchen so kein Haar gekrümmt.
          • Nane
            • 02.02.2010
            • 2988

            Die Jägerschaft des Landkreises Stade nimmt Stellung zum Wolfsangriff von einem oder mehreren Wölfen am 26.8.2023 in Gräpel.
            Von 112 Schafen sind 18 sofort durch den Wolf getötet worden, 37 Schafe mussten von Tierärzten eingeschläfert werden.30 Schafe sind verletzt und 2 Schafe werden vermisst.
            .
            SF Diarado-Ramiro Z

            Kommentar

            • Jule89
              • 26.04.2010
              • 1217

              Schimmeltier: da die Antwortfunktion streikt, so: (es ging um den Nutzen der blauen Litze, meine Koppeln liegen IM Wolfsrevier)

              Die eine Koppel liegt dorfnah, dort stehen meine Pferde momentan, ich hol die aber nachts rein, ich kann sonst nicht ruhig schlafen. Hatten bereits 200m von unserem Grundstück entfernt Risse an Schafen (bestätigte Wolfsrisse). Die größte Koppel liegt allerdings so ca. 1km vom letzten Haus entfernt, dazwischen liegt eine viel befahrene Bundesstraße, die ich mit Stute& Fohlen und noch Pony am Strick eher ungern täglich 2x überqueren möchte. Wir haben schon überlegt, im Eingangsbereich nochmal so eine Art "Korral" aufzubauen, darin einen Unterstand, Tränke, Heu wo ich sie nachts einsperre, und den dann wie Fort Knox befestige: Untergrabschutz, Strom, Festzaun etc. Tagsüber dann rauslassen auf Koppel. Schon aufgrund der B Straße wird der eigentliche Zaun eh ziemlich befestigt ausfallen.

              Aber Alter Schwede, Leute, was das kostet !!!! Bezahlen mir das die grünen Berliner Hipsterwolfsfans? Wird ne nette mittlere 5stellige Summe? werden

              Und das lachhafteste: Ich habe mit dem Amt telefoniert wegen Förderung Herdenschutzmaßnahmen. Förderfähig ist nur das Pony, dessen Wert auf 1050€ begrenzt ist. Meine tragende Stute ist nicht förderfähig. Im Hinblick auf die Tatsache, dass es mittlerweile bestätigte Risse an Großpferden gibt, haarsträubend. Was bekomme ich denn für 1050€? Paar T-Pfosten? Ich habe Angebote vorliegen, die sind 5-stellig...

              Kommentar


              • Schimmeltier
                Schimmeltier kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Das ist richtig bitter. Bei solchen Aussichten kann man nicht beruhigt schlafen! Ich würde die große Koppel nur für Heu machen oder Grasschnitt verwenden wollen, für einen Korral hätte ich keinen Sinn. Ich weiß nicht, wie viele Jahre (Jahrzehnte) noch ins Land gehen werden, bis eine Abkehr von der jetzigen Wolfspolitik erfolgt; aber in der Zwischenzeit ich würde lieber auf die kleinere, bewährte Koppel in Hof nähe setzen!
                Den Antrag auf Förderung stellen könnte man dennoch. Schließlich ist es nie verkehrt, den Zaun zu verbessern. Auch wenn der Betrag nicht für Fort Knox je reichen würde....
            • Eisenschimmel
              • 31.12.2004
              • 2042

              Und nun wird der Schutz durch Herdenschutzhunde quasi ad absurdum geführt ... Anwohner hatten gegen eine Tierhalterin in einem Wolfsgebiet mit 7 Herdenschutzhunden geklagt wegen der Lärmbelästigung durch das Hundebellen ... das zuständige OVG (Münster) hat entschieden, daß die Hunde zwecks Reduzierung der Lärmbelästigung von 22 bis 6 Uhr in Gebäuden untergebracht werden müssen und ebenso an Sonn- und Feiertagen zwischen 13 und 15 Uhr ... man fasst es einfach nicht, wie realitätsfern solche Urteile sind ... bei Nacht eingesperrte HSH´s können nicht mehr schützen ... und über die "Feiertagsregelung" kann man eigentlich deutlich mehr, als nur den Kopf schütteln ...
              hier der link: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen: Einsatz von Herdenschutzhunden kann zeitlich beschränkt werden (nrw.de)?

              Gruß vom Eisenschimmel

              Kommentar


              • Drenchia
                Drenchia kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Das Gericht kann nur über das entscheiden, was vorgetragen ist und da gab es erhebliche Mängel auf Seiten der Tierhalterin, auf die das Gericht während des Verfahrens nicht nur einmal hingewiesen hat.

                Zitat aus dem Urteil: "Sie hat nicht nachgewiesen, auch während der Ruhezeiten zwingend auf den Einsatz ihrer Herdenschutzhunde angewiesen zu sein. Sie verfügt über einen Stall, in dem sie zumindest einen Teil ihrer Tiere unterbringen kann, und einen den aktuellen Förderrichtlinien entsprechenden Elektrozaun. Die Größe ihres Grundstückes ermöglicht außerdem eine organisatorische Umstellung der Weidetierhaltung (ausreichend gegen Wölfe gesichertes Gatter für eine kleinere Weidefläche während der Ruhezeiten) - gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Wolfsberaters. Angaben zur notwendigen Anzahl von Herdenschutzhunden für die überschaubare Anzahl ihrer Nutztiere fehlen ebenso wie der Nachweis, dass ihre Hunde nach einem anerkannten Standard als Herdenschutzhunde zertifiziert sind."

                Wenn die Tierhalter nicht entsprechend aus den Puschen kommen und ihre berechtigten Interessen nur mangelhaft vertreten, sind weitere Niederlagen vorprogrammiert. Über soviel Bräsigkeit kann man in der Tat nur den Kopf schütteln.

              • Eisenschimmel
                Eisenschimmel kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Es ist sicher so, daß in diesem Fall die Tierhalterin suboptimal argumentiert hat und hier deutlich Luft nach oben gewesen wäre ... grundsätzlich geht es mir darum, daß hier ein mögliches Präzedenzurteil geschaffen worden ist ...

                Gruß vom Eisenschimmel

              • Drenchia
                Drenchia kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Es kann kein Präzedenzurteil sein, da es sich um eine Einzelfallentscheidung mit gravierenden Mängeln in der Beweisführung, handelt.
                Zuletzt geändert von Drenchia; 12.10.2023, 12:44.
            • Eisenschimmel
              • 31.12.2004
              • 2042

              Die aktuellen Wolfszahlen des Monitoringjahres 2022/2023 (zum Vergleich: 2021/2022): 184 (162) Rudel, 47 (58) Wolfspaare und 22 (25) sesshafte Einzelwölfe ... die Bundesländer mit den höchsten Beständen sind Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Sachsen ... mit Ausnahme des Saarlandes und der Stadtstaaten sind in allen Bundesländern Wolfsterritorien nachgewiesen ...
              Bei den Zahlen ist zu beachten, daß sie den Stand vom Frühjahr 2023 repräsentieren, d. h. in 2023 neue Rudel mit nachgewiesener Reproduktion und die Welpen aus 2023 sind damit nicht erfasst ...

              Gruß vom Eisenschimmel

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              • Maestose
                • 10.08.2020
                • 129

                Die Diskussion um den Wolf wird in Deutschland seit Jahren intensiv geführt. Auf der einen Seite stehen auf EU- und Bundesebene Schutzrichtlinien, auf der anderen Schäden, die die immer zahlreicheren Tiere anrichten. Ein Überblick über die wichtigsten Fragen.


                EU will Schutzstatus prüfen Wölfe in Deutschland attackierten mehr als 4000 Nutztiere

                12.10.2023, 13:04 Uhr Artikel anhören


                In Deutschland lebende Wölfe sollen 2022 mehr als 4000 Nutztiere verletzt oder getötet haben.
                (Foto: picture alliance/dpa)

                FB TW mail drucken LINK
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                Die Diskussion um den Wolf wird in Deutschland seit Jahren intensiv geführt. Auf der einen Seite stehen auf EU- und Bundesebene Schutzrichtlinien, auf der anderen Schäden, die die immer zahlreicheren Tiere anrichten. Ein Überblick über die wichtigsten Fragen.
                Angesichts der zunehmenden Verbreitung von Wölfen wird in Deutschland, aber auch auf EU-Ebene, über neue Regeln für den Umgang mit den Raubtieren beraten. Bundesumweltministerin Steffi Lemke präsentiert am Donnerstagnachmittag die neuen Vorschläge ihres Hauses zum Umgang mit dem Wolf. Schon im Vorfeld versicherte sie, diese seien "EU-rechtskonform". EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte kürzlich an, den besonderen Schutzstatus des Wolfes in der EU zu überprüfen.
                Wie viele Wölfe leben in Deutschland?

                ?....

                Kommentar


                • Jule89
                  Jule89 kommentierte
                  Kommentar bearbeiten
                  Ha. Welche Vorschläge zum Umgang mit dem Wolf??? Will die Umweltministerin jetzt zum Wolfsstreicheln in den Wald fahren? Sie ist herzlich zu uns eingeladen, netter Waldspaziergang in der Dämmerung, so richtig schön gemütlich hier ...
              • Nane
                • 02.02.2010
                • 2988

                Wieder 6 tote Schafe durch Wolfsriss in Oldendorf. Die Weide war mit hohem Zaun gesichert.
                SF Diarado-Ramiro Z

                Kommentar

                • Marie_Mfr
                  • 25.01.2012
                  • 174

                  In Franken, Rhön, wurden jetzt 2 Wölfe zum Abschuss freigegeben.

                  Kommentar

                  • Schimmeltier
                    • 15.01.2019
                    • 1101

                    ....aber ab und zu fällt einem ja doch was zum schmunzeln vor die Füße: Der "Wolfskrankenwagen"! Lol. Vielleicht wurde hier im Thread ja früher schon mal was über den WOLFSKRANKENWAGEN geschrieben; schließlich gibt es den Wolfskrankenwagen ja schon seit 2017!! In Hannover.

                    Vielleicht ists auch eine Internet Ente, eine Art Aprilscherz vom "Schwarzbuch-- vom Bund der Steuerzahler" gewesen, ich habe jedenfalls heute zum ersten Mal von diesem Wolfskrankenwagen gehört. Und ich traue diese "Beklopptheit" für solche Projekte durchaus grundsätzlich jeder Verwaltungsbehörde (hier Hannover) zu. Gegen den guten Willen, den freundlichen Grundgedanken der beteiligten Tierfreunden ist natürlich per se nichts einzuwenden.

                    Der verletzte/ angefahrene Wolf (oder evtl. andere Wildtiere) sollte vom Wolfskrankenwagen eingeladen und erst versorgt werden. Man wollte den WWagen gegen Entgeld bei Bedarf an andre Gemeinden vermieten. So war der Plan. Hat nicht funktioniert.

                    Kommentar


                    • Eisenschimmel
                      Eisenschimmel kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Der Wolfskrankenwagen war bei seiner Einrichtung schon ein heißes Thema ... er ist in der vorgesehenen Form nur nie zum Einsatz gekommen, und wird nun für andere verletzte (Wild-)Tiere genutzt ... er war seinerzeit auch Thema bzgl. Steuergeldver(sch)wendung ...

                      Gruß vom Eisenschimmel

                    • Jule89
                      Jule89 kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      gibt's hier in Sachsen-Anhalt auch. Ich enthalte mich weiterer Kommentare, das wird nur niveaulos

                    • Schimmeltier
                      Schimmeltier kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Jule89, WAS?! findest du niveaulos?? Du hast dich missverständlich ausgedrückt; lass das BITTE nicht so stehen!
                  • Maestose
                    • 10.08.2020
                    • 129

                    In Brandenburg gab es anscheinend letzte Woche einen Angriff vom Wolf auf den Menschen.
                    Ein Spaziergänger mit Hund wurde vom Wolf angegriffen und schwer gebissen.
                    Noch wird DNA untersucht.

                    Kommentar

                    • Valerie II
                      • 28.05.2013
                      • 290

                      Zitat von Maestose Beitrag anzeigen
                      In Brandenburg gab es anscheinend letzte Woche einen Angriff vom Wolf auf den Menschen.
                      Ein Spaziergänger mit Hund wurde vom Wolf angegriffen und schwer gebissen.
                      Noch wird DNA untersucht.
                      gerade kam die Meldung. Es soll ein Hund gewesen sein. Wer es glaubt wird selig.

                      Kommentar


                      • hufschlag
                        hufschlag kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Interessant
                        Erst hieß es, der Mann sei selbst schuld, weil er seinen Hund retten wollte, das kam wohl nicht so gut an. Dann gibt es jetzt ne neue Geschichte vom Hund
                    • Fife
                      • 06.02.2009
                      • 4403

                      Zitat von Maestose Beitrag anzeigen
                      In Brandenburg gab es anscheinend letzte Woche einen Angriff vom Wolf auf den Menschen.
                      Ein Spaziergänger mit Hund wurde vom Wolf angegriffen und schwer gebissen.
                      Noch wird DNA untersucht.
                      ein link zur Meldung: https://www.pirsch.de/news/mutmassli...egriffen-38147

                      Kommentar


                      • Nane
                        Nane kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Diese Auslegung war ja klar, sowas muss ja abgestritten werden. Bei uns im Cuxland war vor paar Tagen auch ein "Hund"auf dem Hof, hinterm Silo. Seitdem werden abends alle Ställe dicht gemacht.

                      • Maestose
                        Maestose kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Aber da halte ich die erste Meldung dann doch für sehr schlechte journalistische Arbeit. Auf die ich dann auch fast hereingefallen bin. Das ist schon sehr manipilativ, wenn der Mann selbst immer von einem Hund gesprochen hatte....
                        "Der Mann habe schon im Polizeibericht von einem Hund und nicht von einem Wolf gesprochen,...".

                        Also, ich glaube das war dann wohlauch so. Alles zurück also auf Start.
                    • Eisenschimmel
                      • 31.12.2004
                      • 2042

                      Die "Dauer-Baustelle vom Niederrhein" - die Wölfin Gloria - darf nach wie vor nicht geschossen werden ... nachdem die zuständigen Gremien noch im Dezember 2023 eine Abschussgenehmigung auf Grund der fortwährenden Übergriffe auf Weidetiere - bei Überwinden des Herdenschutzes - erfolgte, haben verschiedene Umwelt- und Naturschutzverbände dagegen geklagt und das zuständige Gericht hat die Abschussgenehmigung erstmal wieder "einkassiert"!

                      Gruß vom Eisenschimmel

                      Kommentar


                      • Linu
                        Linu kommentierte
                        Kommentar bearbeiten
                        Ich mag immernoch nicht verstehen, warum ein einziges Tier mehr geschützt wird, als die Herden von Nutztieren. Die sind scheinbar wirklich weniger wert.....
                    • ehem
                      • 10.12.2013
                      • 502

                      Wolfsangriff in der Röhn:
                      Dass Wölfe in der Rhön Schafe reißen, kam in den vergangenen Jahren immer wieder vor. Nun hat ein Wolf möglicherweise ein Pferd angegriffen. Die Familie fand das Tier tot auf einer Weide. Mit Nachtwachen will sie nun ihre anderen Pferde schützen.

                      Kommentar

                      • Eisenschimmel
                        • 31.12.2004
                        • 2042

                        Nachdem die Abschußgenehmigung für die Wölfin "Gloria" - offizielle Bezeichnung: GW 954 f - durch die Entscheidung des zuständigen Oberverwaltungsgerichtes "kassiert" wurde, geht ein weiteres Jahr ins Land rund um Schermbeck, und "Gloria" kann wiederum Nachwuchs in die Welt setzen, der lernen wird Zäune zu überwinden ... ab 15. Februar lief die Abschußgehmigung wegen beginnender "Schonzeit" aus ... nachvollziehbar ist dieses Theater und der Hype um GW 954 f schon lange nicht, zumal es seit Jahren ein quasi "Ping-Pong-Spiel" zwischen Befürwortern und Gegnern ist.

                        Gruß vom Eisenschimmel

                        Kommentar

                        • hufschlag
                          • 30.07.2012
                          • 4143

                          Ist einfach nur traurig
                          Kürzlich waren auf FB, wegen zuchtaufgabe wegen Wölfen, einige pferde im Angebot


                          Gestern war eine Reportage, da war der Wolf direkt am Haus
                          Vermutlich eine Frage der zeit, bsi mal ein Kind betroffen sein wird, dann wird die Sichtweise sicher drehen
                          Bis dahin- bin ich froh, keine Pferde in Gefahrenzone zu besitzen
                          Wirklich ein Witz, was unter dem Motto Tierschutz an Grausamkeit toleriert wird

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