Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Tambo
    • 23.07.2003
    • 1878

    Wenn Pferde zu Schaden kommen wird das Ergebnis bei Senckenberg immer lauten, Hund oder nicht nachweisbar, deshalb Rückstellproben nehmen oder nehmen lasse.


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    • Tambo
      • 23.07.2003
      • 1878

      Was tun bei einem Riss ! To do Liste !








      To do Liste, muss im Auto liegen! In eine kleine Tasche oder Kiste gehören ebenfalls ins Auto: Tupferröhrchen, Q-Tips/Wattepads, Einmalhandschuhe, Aludecke, Papierblock, Stifte, 2 Tiefkühlbeutel, ggf. eine kleine Flasche mit stillem/oder Leitungswasser (im Pumpsprüher). Der 1.Hilfe Kasten enthält zudem auch Einmalhandschuhe und sterile Mullpads, die sich ebenfalls zu DNA-Abnahme sehr gut eignen. Was ist beim Fund eines Risses (egal ob tot oder verletzt!) zu beachten: Eigene Hunde fern halten, totes Tier an Ort und Stelle liegen lassen! Fotos machen (auch Umgebung und Spuren!) und das tote Tier abdecken (Aludecke, aus dem 1. Hilfe Kasten) Es dient dazu die Temperatur möglichst niedrig zu halten. Sommerliche Temperaturen und UV Licht schaden einer DNA mehr, als Regen! Zeugen herbeiholen!!!!! Zeuge: Polizist, Notar, Bürgermeister, Beamter, möglichst nicht nur ein Familienmitglied Zusammen mit dem Zeugen die eigene DNA-Probe entnehmen – evtl. mit Wasser anfeuchten, um DNA von einem nicht regen- oder taufeuchten Tier abzulösen. Zusammen mit dem Zeugen den Fundort nach weiteren Spuren absuchen (Trittsiegel, Kot, Haare) und dokumentieren bzw. sichern. Kot und Haare nicht anfassen (Handschuhe aus dem 1. Hilfe Kasten). Zur DNA Untersuchung von Haaren werden diese mit (!) Haarwurzel benötigt! Kot: Vorsicht: Kann Fuchsbandwurmlarven enthalten (in Plastikbeutel füllen)-Atemschutz Polizei informieren, ggf. Presse je nach Ausmaß und Wolfberater rufen und zusammen mit einem Zeugen zugegen sein, wenn dieser eintrifft, bei Großtieren Notar oder Sachverständigen mit hinzuziehen (Widerspruch) Ein Protokoll anfertigen, von dem, was der Wolfsberater gesagt hat und was gefragt wurde Alles, was vor Ort unterschrieben werden soll, unbedingt dokumentieren (abfotografieren!) Bei Bissverletzungen den Abstand der Reisszähne und den Durchmesser ermitteln! Über ?4,5 cm Abstand zwischen den Reisszähnen könnte auf einen Wolf hindeuten. Die Ergebnisse werden unklar, wenn der Speichel eintrocknet. Der Tupfer zieht dann nur noch trockene Speichelstückchen an und diese können abbröseln. Daher u.U. die Abnahmeorte anfeuchten, um verwertbare Spuren zu erhalten. Die Abnahme sollte am Wundrand entlang sowie um und zwischen den Löchern der Reisszähne (Zunge des Täters) genommen werden. Auf keinen Fall direkt in der blutigen Wunde versuchen abzunehmen, da das Blut die Spuren verwischt. Pro gerissenes Tier bis zu drei Stäbchen oder ähnliche Hilfsmittel verwenden. Das Abwischen des Opfers um die Verletzungen oder die abgenagten Knochen mittels eines Tupfers (oder mehrerer) hat sich als hilfreich erwiesen. Sollten die Weidetiere sich ungewöhnlich verhalten ist es ebenfalls anzuraten nach eventuell vorhandenen Spuren zu suchen! Wölfe kundschaften in der Regel erst einmal aus, bevor sie angreifen. Haare im Knick und am Zaun können ein guter Hinweis sein! Spurensuche: Spuren im Gras (liegt platt), auf dem offenen Boden - auch diese Spuren dokumentieren! Handyfoto, Feuerzeug neben die Spur legen. Das Trittsiegels eines Wolfes entspricht ungefähr dem menschlichen Handteller! Die mittlersten Zehen sind nach vorne ausgerichtet. Was macht man, wenn kein professionelles DNA Abnahme Kit zu Verfügung steht? Als Tupfer kann man zur Not auch ein normales Q-Tip oder Ähnliches verwenden. Watteteil nicht berühren! Anstelle der Verpackung in ein Röhrchen genügt auch ein Tiefkühlbeutel pro Abstrichtupfer, falls nichts anderes zur Hand ist! In jedem Fall müssen die Proben offen trocknen bevor die Behältnisse verschlossen werden, um ein Vergammeln der Proben zu vermeiden (24 Stunden an einem geschützten Ort bei Zimmertemperatur). Nur DNA Abnahmestäbchen mit weißem Trocknungsgranulat im Grund des Röhrchens dürfen sofort verschlossen werden. Die Selbsttrocknung sichert die DNA.

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      • Tambo
        • 23.07.2003
        • 1878



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        • Tambo
          • 23.07.2003
          • 1878

          Aber freiwillig würden die keineswegs zugeben, dass ein Wolf Pferde reißt dir Reste eines gerissenes Fohlens wurden irrtümlich in Formaldehyd eingelegt, so dass keine weiteren Proben durch ein unabhängiges Institut genommen werden konnten.

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          • zentaur
            zentaur kommentierte
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            Wie heißt es bei Christian Morgenstern so treffend: "Weil, so schließt er messerscharf, // nicht sein kann, was nicht sein darf.“
        • zentaur
          • 03.07.2009
          • 4475

          Arbeitsbeschaffung:
          Fünf neue Stellen im Wolfsbüro

          HANNOVER. (klw) Niedersachsens Umweltministerium bekommt zum neuen Jahr fünf neue Stellen für das Wolfsmanagement. Bisher war das Wolfsbüro des Niedersächsischen Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz hauptsächlich für die Rückkehr des streng geschützten Tieres zuständig.

          Das Ministerium begründet die Aufstockung mit der Ausbreitung des Tieres in Niedersachsen, die auch zu einer wachsenden Zahl an Konflikten, insbesondere durch getötete Weidetiere, führe. Das Ministerium kündigte an, nun auch Hobbyhaltern eine Entschädigung für gerissene Tiere zuzubilligen.
          NWZ, 04.12.2018
          LG zentaur

          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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          • Tambo
            • 23.07.2003
            • 1878

            Oh ha: https://celleheute.de/absurde-debatt...QY5IFnMUSg2MHo

            Zitat:
            Die CDU-Landtagsfraktion hat im Übrigen keinen Einfluss auf die Auswahl des Instituts. Im Senckenberg-Institut werden seit 2010 die Proben bundesweit im Rahmen des Wolfsmonitoring auf Basis eines einzigen DNA-Satzes untersucht. Immer wieder heißt es dort nach den Untersuchungen, dass keine konkreten Aussagen getroffen werden können. Der ‚Freispruch aus Mangel an Beweisen‘, beispielsweise bei Rindern, kommt regelmäßig, bei Pferden sogar grundsätzlich vor. Deshalb ist der zusätzliche Einsatz von forensischen Instituten sinnvoll, um belastbare Informationen zu erhalten.“

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            • zentaur
              • 03.07.2009
              • 4475

              Zitat von Tambo Beitrag anzeigen
              Oh ha: https://celleheute.de/absurde-debatt...QY5IFnMUSg2MHo

              Zitat:
              Die CDU-Landtagsfraktion hat im Übrigen keinen Einfluss auf die Auswahl des Instituts. Im Senckenberg-Institut werden seit 2010 die Proben bundesweit im Rahmen des Wolfsmonitoring auf Basis eines einzigen DNA-Satzes untersucht. Immer wieder heißt es dort nach den Untersuchungen, dass keine konkreten Aussagen getroffen werden können. Der ‚Freispruch aus Mangel an Beweisen‘, beispielsweise bei Rindern, kommt regelmäßig, bei Pferden sogar grundsätzlich vor. Deshalb ist der zusätzliche Einsatz von forensischen Instituten sinnvoll, um belastbare Informationen zu erhalten.“
              Die Zweifel sind generell angebracht (ob auch in dem vorliegenden Fall sei dahingestellt). Nachvollziehbare Kritik an Senckenberg (auch seitens des Instituts in HH) besteht ja schon länger und ist auch hier im Thread nachlesbar.
              Zudem würde mich ja mal die Reaktion des Friedhofsbeschäftigten interessieren, der mit einen Angaben den Stein ins Rollen gebracht hatte.

              LG zentaur

              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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              • Tambo
                • 23.07.2003
                • 1878

                Der arme Mitarbeiter ist zwischen die Fronten geraten, incl. Todesdrohungen der verwirrten Wolfreunde. Ihm wird unterstellt, betrunken gewesen zu sein, zu dumm einen Wolf vom Meerschweinchen unterscheiden zu können, und er sollte sofort entlassen werden.... An seiner Stelle würde ich auch sagen. lasst mich in Ruhe.

                Kommentar


                • zentaur
                  zentaur kommentierte
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                  Hast Du eine Quelle? Ich habe leider dazu nichts gefunden.
              • Tambo
                • 23.07.2003
                • 1878

                Leider ist es das, was die verwirrten Wolfsreunde sich wünschen, incl. des veröffentlichen des Namens und Adresse desjenigen, der wagt einen Angriff anzuzeigen, bei einer Bekannten von mir ist derselbe Shitstorm erfolgt. Sinn und Zweck, Angst davor zu erzeugen Risse, Angriffe oder Sichtungen (z.B. Schulhaltestelle) zu veröffentlichen. DDR 2.0 reloaded.

                Kommentar

                • zentaur
                  • 03.07.2009
                  • 4475

                  Noch am 24.08.2017 hieß es:
                  Insgesamt leisteten die Bundesländer seit der ersten Wolfssichtung in Deutschland vor 17 Jahren Zahlungen in Höhe von rund 500.000 Euro.
                  Das ist erstaunlich wenig, angesichts hunderter Wölfe, die bereits die deutsche Landschaft bejagen.
                  https://www.t-online.de/nachrichten/...g-schaden.html

                  Ein Jahr später (21.08.2018) heißt es:
                  Dramatisches Wolfsjahr
                  Wolfsschäden nehmen rasant zu
                  Wölfe richten in deutschen Nutztierbeständen immer mehr Schäden an. So sind innerhalb eines Jahres die Kostenerstattungen der Bundesländer für Wolfsrisse sprunghaft gestiegen. Das geht aus Antworten der Landesumweltministerien auf Anfragen von t-online.de hervor.
                  Demnach bekamen Nutztierhalter
                  binnen der vergangenen zwölf Monate fast 210.000 Euro für von Wölfen verursachte Schäden.
                  Eine deutliche Steigerung: Seit der ersten Sichtung vor 18 Jahren hatten Wölfe Schäden in Höhe von insgesamt knapp 500.000 Euro verursacht,
                  https://www.t-online.de/nachrichten/...en-rasant.html
                  Zuletzt geändert von zentaur; 07.12.2018, 15:22.
                  LG zentaur

                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                  Kommentar

                  • Tambo
                    • 23.07.2003
                    • 1878

                    Bei den "Entschädigungen" (in Anführungsstrichen) ist zu berücksichtigen, dass nur gezahlt wird, wenn 100 % nachgewiesen wurde, dass die Tiere geschützt sind, und mal ehrlich wer als Pferdehalter hier hat seinen Zaun immer 100 % in Ordnung, Wind Grasbewuchs, Drähte die reißen kommen immer wieder vor. Dann wird nichts nur den Tierhaltern bezahlt, sondern ihnen auch noch vorgeworfen sie würden die Wölfe bewusst anfüttern !!!

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                    • usebina
                      • 22.01.2014
                      • 2154

                      Ich bin mir nicht ganz sicher aber ich glaube dass Pferdezäune noch nicht an Vorgaben gebunden sind?
                      Weiß da jemand mehr?
                      Zuschüsse zum aufrüsten des Zauns kann man beantragen, aber verpflichtend wäre mir noch nicht bekannt ..

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                    • Tambo
                      • 23.07.2003
                      • 1878

                      Nein wir sprechen hier von Schafen, aber auch deren Besitzer sollen einen 100 prozentigen Zaun nachweisen und das wäre in Tierpark Zaun, 3 m hoch mit Untergrabeschutz, abgesehen von den Kosten keineswegs nach dem Baurecht genehmigungsfähig.. Zuschüsse für Pferdehalter sind meines Wissens nicht vorgesehen, da die Pferde keinesfalls vom Wolf angegriffen werden, wenn doch greift Senckenberg ein und der Wolf mutiert zum Hund.....#

                      https://jagderleben.landlive.de/boar...d/71808/page/1 außer es lässt sich keineswegs mehr verschweigen

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                      • Tambo
                        • 23.07.2003
                        • 1878

                        Und Zuschüsse für einen Zaun für Pferdehalter sind meines Wissens nicht vorgesehen, da Wölfe bekanntlich keine Pferde angreifen. (Ironiemodus aus)

                        Kommentar


                        • usebina
                          usebina kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          Die Seiten vom nlwkn habe ich mir letztens mal durchgelesen, da sind viele Auflagen bei um Geld zu bekommen,
                          Danach habe ich die angegebene Telefonnummer angerufen und die Dame dort meinte, dass das auch für Pferdehaltung möglich ist, wenn ein C1 Nachweis vorliegt. Aber leider nur telefonisch und nicht Papier.
                          Auf eine Antwort meiner Email warte ich noch heute
                      • Ramzes
                        • 15.03.2006
                        • 14694


                        Hier aktuelle Meldung Frankreich zur Population Wolf 2018

                        Kommentar

                        • Ramzes
                          • 15.03.2006
                          • 14694

                          https://www.uni-konstanz.de/universi...eltraum-13449/
                          ICARUS , Tierbeobachtung aus dem Weltall

                          Klasse , was GER Wissenschaftler im Forschungsverbund technisch umsetzen ! Sind halt Vögel. ..
                          und keine terrestrischen Wölfe , bei denen seit längerem keine Besenderung stattfindet , ... und in der Vergangenheit
                          die Sender meist dann ausfielen wenn es spannend wurde..

                          Tensions are high as wolves begin to wander the country once more for the first time in 200 years. Now some scientists have a possible solution.

                          In Dänemark , sieht man GPS tracking als wesentlichen Bestandteil des Monitorings an ...

                          Es sollte verpflichtend fuer alle EU Länder mit Wolfspopulationen sein



                          Farmers will receive 100% compensation for any damages caused by bears, wolves and other wild carnivores.


                          EU beschließt volle Kompensation

                          De minimis Regelungen...Agrar
                          15.000 in drei Steuerjahren
                          http://www.foerderdatenbank.de/Foerd...ment&doc=11232




                          DBBW, Wolf, Vorkommen, Wolfsvorkommen, Wolfsmanagment in Deutschland, Monitoring, Erfassung, Rudel, Territorien
                          Zuletzt geändert von Ramzes; 11.12.2018, 17:31.

                          Kommentar


                          • zentaur
                            zentaur kommentierte
                            Kommentar bearbeiten
                            1) Zum „Denmark May Have Answers“)Link (https://therevelator.org/wolves-coexist-denmark/)
                            Zitat: „Since August 2017 residents of a small town in West Jutland have gathered regularly to meet with Hansen and other scientists from Aarhus University as part of a project that invites townsfolk into an open dialogue about wolves in their community and how they want to live with them. ...
                            The most recent meeting took place during the last week of November, when I joined about 25 residents at their community center on a dark, raw evening. They had gathered that night to discuss the outcomes of the project’s previous meetings and where to take it next. As they arrived each scientist greeted them personally, with more hugs doled out than handshakes in what appeared to be a mutually trusting relationship. “An increased trust in scientists was a major outcome of our project,” Schrøder told me.
                            ....Hansen, Schrøder and two other experts sat down with the residents to a hearty meal of roasted turkey legs, gravy and potatoes, chatting about their families and jobs and Christmas plans. Once they filled their stomachs, the group was joined by two wolf biologists and began figuring out where to take the project next. “

                            ————> Na klar, da „ beschwatzen“ wolfsbefürwortende Wissenschaftler eine Community/ townfolks (mit kaum oder keinem Wolfskontakt), man setzt sich bei guten Essen zu einem herzlichen Mahl kumpelig zusammen, umarmt einander, spricht über Familie, Job u. Weihnachtspläne und mit satten Bäuchen besänftigt werden die Leutchen nochmal von Experten „begleitet“ um Pläne zum gemeinschaftlichen Umgang mit dem Wolf zu schmieden.
                            Welch Weihnachtsmärchen mit dem Titel „Denmark May Have Answers“...

                            2) Zum BBC-Link (https://www.bbc.com/news/science-environment-46153727) Zitat: “But if you look at wolf behaviour, it's highly unlikely that a child would ever be attacked. They have more to fear from us than we have from them."

                            ————>Ja, ja, ja, nichts Neues...., wie oft schon ist das betont worden...
                        • anthea7819
                          • 17.04.2012
                          • 1322

                          Das Video aus dem nördlichen Niederösterreich ist auch nicht schlecht... (im Artikel eingebettet):
                          Vor ein Paar Tagen gemacht.
                          Videos zeigen, wie die Tiere nur wenige Meter von den Jägern entfernt über Lichtungen streifen.

                          Kommentar

                          • Tambo
                            • 23.07.2003
                            • 1878

                            Totes Fohlen in Rethem/Aller...

                            Quelle Wolf neín Danke, Facebook,

                            UPDATE das Fohlen in Rethem / Aller
                            Wie man erkennen kann hat der / die Wölfe versucht die Stute am Hals zu packen !!
                            Die Stute ist auch schwer verletzt. Das war in Rethem. Die Ponys liefen am Haus.
                            Das Fohlen ist im März geboren.
                            Sie wohnen in der Nähe eines Waldgebiets.

                            Kommentar

                            • usebina
                              • 22.01.2014
                              • 2154

                              In dörpen wurden die Risse auch bestätigt... Bin mal gespannt wie der hr. Busemann das findet .. .

                              Kommentar

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                              Erstellt von Sabine2005, 06.01.2025, 07:04
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                              Erstellt von Greta, 01.05.2025, 15:03
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