Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Tambo
    • 23.07.2003
    • 1878

    Oft behauptet, aber gar nicht wahr - 10 Behauptungen zum Thema Wolf im Faktencheck. Biologin Dr. Nina Krüger klärt über die größten Irrtümer zu Isegrim auf.

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    • Ferse
      Gesperrt
      • 26.06.2015
      • 1795

      Tambo: https://www.jaegermagazin.de/jagd-ak...m-faktencheck/10 Märchen zum Thema Wolf im Faktencheck

      Märchen im Faktencheck - darauf muss man erstmal kommen.

      Kommentar

      • Tambo
        • 23.07.2003
        • 1878

        Stimmt, ist nicht nur richtig sondern auch passend.

        Kommentar

        • Tambo
          • 23.07.2003
          • 1878

          Diepholz - Von Simone Brauns-Bömermann. Das Thema Wolf schlägt in den Landkreisen Diepholz und Vechta hohe Wellen. So stieß auch die öffentliche Informationsveranstaltung am Dienstagabend, zu der die CDU Diepholz eingeladen hatte, auf eine Riesen-Resonanz. Etwa 170 Besucher füllten in der Gaststätte Landgraf auf Lüdersbusch auch den letzten Platz. Gekommen waren Landwirte, Jäger, Wolfsbefürworter, Naturschützer und Neutrale. Referent war der Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen, Helmut Dammann-Tamke.


          und der hundefressende Räudewolf. So sieht Tierschutz aus Wolfsliebhaber Sicht aus.


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          • Tambo
            • 23.07.2003
            • 1878

            Aus Facebook

            Danke für die PN

            Am 26. Dezember 2017 gab es eine Sichtung von 2 Wölfen im LK Uelzen, direkt an einem Grundstück mit Offenstallpferdehaltung.
            Die Hunde hatten fürchterlich gebellt und waren nicht mehr zu beruhigen. Darauf ist die Grundstückseigentümerin und Pferdeeigentümerin, in einer Person, raus. Mit Taschenlampe ging sie den Zaun vom Grundstück ab. Es schauten 2 Augenpaare auf sie und sie leuchtete die Wölfe regelrecht ab.
            Es war Gott sei Dank ein Zaun dazwischen. Ein Maschendrahtzaun mit einer Höhe von ca. 1,50m und dann noch ein Draht auf Höhe von ca. 1,70m.
            Die 3 Pferde standen verängstigt in einer Paddockecke.
            Von Samstag auf Sonntag ist es dann passiert. Es wurden auffällig viele Wolfsspuren um das Grundstück gefunden. Dann wurde nach den Pferden gesehen.
            Dem 19 Jahre alten Tinker ging es gar nicht gut. Der Tierarzt wurde informiert.
            Das Pferd hatte keine äußerlichen Verletzungen. Der Tierarzt hatte dann den Verdacht einer spinalen Ataxie aufgrund eines Sturzes geäußert. Das Pferd muss in Panik vor Angst mit Überschlag so schwer gestürzt sein, dass sein Rückenmark in Mitleidenschaft gezogen ist.
            Es wurden etliche Bilder zur Beweisaufnahme gemacht und zum Monitoring geschickt.
            Heute kam die Bestätigung, es handelt sich zweifelsfrei um Wolfsspuren. Dieses wird noch schriftlich nachgereicht.

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            • Ferse
              Gesperrt
              • 26.06.2015
              • 1795

              Tambo: Stimmt, ist nicht nur richtig sondern auch passend.

              Stimmt - wie bei Rotkäppchen oder Frau Holle.

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              • Ferse
                Gesperrt
                • 26.06.2015
                • 1795

                Tambo: https://www.kreiszeitung.de/lokales/...e-9515106.html

                und der hundefressende Räudewolf. So sieht Tierschutz aus Wolfsliebhaber Sicht aus.



                ..und so sieht Tierschutz aus Fuchsliebhaber Sicht aus

                http://m.heute.at/community/leser/story/30527636

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                • Ferse
                  Gesperrt
                  • 26.06.2015
                  • 1795

                  Tambo: Danke für die PN Gerne

                  Am 26. Dezember 2017 gab es eine Sichtung von 2 Wölfen im LK Uelzen, direkt an einem Grundstück mit Offenstallpferdehaltung.Die Hunde hatten fürchterlich gebellt und waren nicht mehr zu beruhigen. Darauf ist die Grundstückseigentümerin und Pferdeeigentümerin, in einer Person, raus. Mit Taschenlampe ging sie den Zaun vom Grundstück ab. Es schauten 2 Augenpaare auf sie und sie leuchtete die Wölfe regelrecht ab.
                  Es war Gott sei Dank ein Zaun dazwischen. Ein
                  Maschendrahtzaun mit einer Höhe von ca. 1,50m und dann noch ein Draht auf Höhe von ca. 1,70m. Die 3 Pferde standen verängstigt in einer Paddockecke. Von Samstag auf Sonntag ist es dann passiert. Es wurden auffällig viele Wolfsspuren um das Grundstück gefunden. Dann wurde nach den Pferden gesehen.Dem 19 Jahre alten Tinker ging es gar nicht gut. Der Tierarzt wurde informiert. Das Pferd hatte keine äußerlichen Verletzungen. Der Tierarzt hatte dann den Verdacht einer spinalen Ataxie aufgrund eines Sturzes geäußert. Das Pferd muss in Panik vor Angst mit Überschlag so schwer gestürzt sein, dass sein Rückenmark in Mitleidenschaft gezogen ist.

                  Dafür gibt es keine Anhaltspunkte

                  Es wurden etliche Bilder zur Beweisaufnahme gemacht und zum Monitoring geschickt. Heute kam die Bestätigung, es handelt sich zweifelsfrei um Wolfsspuren. Dieses wird noch schriftlich nachgereicht.

                  Unser Kanarienvogel machte letzte Woche häufiger eine Rolle rückwärts auf seiner Stange. Als ich daraufhin unser Grundstück kontrollierte, roch es unter einem Busch stark nach Wolf. Mit einer Plastiktüte habe ich schnell eine Luftprobe genommen und an das Monitoring geschickt. Am Telefon meinte man zunächst: zweifelsfrei Hybrid, weiblich, 478 Tage alt. Schriftlich kommt noch.


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                  • Tambo
                    • 23.07.2003
                    • 1878

                    Ferse, der Fuchs wird und soll abgeschossen werden, damit er nicht länger leidet. Der Wolf wartet auf den bundesweit einmaligen (und einmalig völlig bescheuerten Wolfskrankenwagen bis er verreckt ist.

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                    • Tambo
                      • 23.07.2003
                      • 1878

                      Ferse, du solltest aufhören deinen Kanarienvogel mit THC Hanf zu füttern und auch das Zeug zu rauchen, dann hört er auf zu rotieren, sobald die Entzungserscheinungen abgeklungen sind. Armes Tier versuch es mal mit Grassamen, Hafer und Wildsämereien. Mohnsamen solltest Du besser meiden nicht dass es zu einem Rückfall kommt.

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                      • Tambo
                        • 23.07.2003
                        • 1878

                        Nochmal der Räudewolf

                        In der Krauschwitzer Wilhelmstraße (gleich neben dem Carolinenweg) soll nun sogar ein Kind auf dem Weg zur Schule in Angst und Schrecken versetzt worden sein. Der Wolf soll ihm hinterhergelaufen sein. Laut Informationen, die im Internet geteilt wurden, habe sich das Kind mit einem Sprung über den Zaun gerettet.

                        Das Wolfsbüro wollte dazu keine Aussagen machen und verwies an die Pressestelle des Landratsamtes. Eine Anfrage der RUNDSCHAU blieb bis zum Mittwochabend unbeantwortet.


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                        • Ferse
                          Gesperrt
                          • 26.06.2015
                          • 1795

                          Tambo:
                          Ferse, der Fuchs wird und soll abgeschossen werden, damit er nicht länger leidet.

                          Das Schicksal des Fuchses ist nicht bekannt.

                          Der Wolf wartet auf den bundesweit einmaligen (und einmalig völlig bescheuerten Wolfskrankenwagen bis er verreckt ist.

                          Nein, der wartet nicht auf einen Krankenwagen. Der kommt auch nicht bei einer Milbenerkrankung.

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                          • zentaur
                            • 03.07.2009
                            • 4475

                            18.000 UNTERSCHRIFTEN GEGEN DEN WOLF

                            Wenn 18.590 Menschen eine Petition für den Abschuss des Wolfes unterschrieben haben, dann zeigt das wieder einmal mehr, dass Isegrim die Gemüter erhitzt. Die Bewohner aus Ralbitz-Rosenthal im Kreis Bautzen bei Dresden bekommen bei ihrer Bürgerinitiative nun auch politische Unterstützung, heißt es in einem Bericht der Sächsischen Zeitung.
                            ...
                            Das europäische Artenschutzgesetz könne für die Lausitz nicht mehr undifferenziert angewendet werden, fordern die Bürger mit folgender Begründung: Die Bewegungsfreiheit der Menschen sei durch den Wolf extrem eingeschränkt und eine naturnahe Weide- und Nutztierhaltung nicht mehr möglich.
                            ...

                            Unterstützung findet die Petition schon vorab im Landtag. 18 Abgeordnete haben bereits eine Stellungnahme abgegeben und befürworten eine Anhörung.
                            ...
                            In einer Online-Petition an den Deutschen Bundestag gibt es derzeit ebenfalls die Forderung, den Wolf in das Bundesjagdgesetz (BJagdG) aufzunehmen.
                            http://www.outfox-world.de/news/18-0...-den-wolf.html
                            Zuletzt geändert von zentaur; 11.01.2018, 15:13.
                            LG zentaur

                            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                            • Ferse
                              Gesperrt
                              • 26.06.2015
                              • 1795

                              Zentaur:
                              Wenn 18.590 Menschen eine Petition für den Abschuss des Wolfes unterschrieben haben, dann zeigt das wieder einmal mehr, dass Isegrim die Gemüter erhitzt.

                              ..oder dass man im Moment viel Freizeit hat

                              Die Bewohner aus Ralbitz-Rosenthal im Kreis Bautzen bei Dresden bekommen bei ihrer Bürgerinitiative nun auch politische Unterstützung, heißt es in einem Bericht der
                              Sächsischen Zeitung
                              .

                              Bei der Menge an Unterschriften hätten Sie auch pol. Unterstützung für die Bejagung des Feldhamsters bekommen.

                              Das europäische Artenschutzgesetz könne für die Lausitz nicht mehr undifferenziert angewendet werden, fordern die Bürger mit folgender Begründung: Die Bewegungsfreiheit der Menschen sei durch den Wolf extrem eingeschränkt


                              Bei uns war die Bewegungsfreiheit der Menschen dieses Jahr extrem durch Mücken eingeschränkt.

                              und eine naturnahe Weide- und Nutztierhaltung nicht mehr möglich.

                              Ein Rückgang der Weidetierhaltung ist dort nicht zu verzeichnen.

                              Unterstützung findet die Petition schon vorab im Landtag. 18 Abgeordnete haben bereits eine Stellungnahme abgegeben und befürworten eine Anhörung.
                              In einer Online-Petition an den Deutschen Bundestag gibt es derzeit ebenfalls die Forderung, den Wolf in das Bundesjagdgesetz (BJagdG) aufzunehmen.

                              Wahnsinn, würden die Wölfe jetzt sagen !

                              Kommentar

                              • Tambo
                                • 23.07.2003
                                • 1878

                                Trotz des Ferseschen Rinderwahns geschuldeten Gedächtnisschwundes und des Versuches diesen auf die Leser zu übertragen... (braucht hoffentlich keiner) der Titel hier ist immer noch Wolfsangriff auf Pferdeherde----- und wie immer Versucht man diesen zu verschweigen..... Traurig.

                                Was ist mit den anderen Pferdebesitzern hier???... ist es denen egal... glauben sie solange die Wölfe sich nicht in deren Gebiet rumtreiben trifft es nach dem St. Florians Prinzip andere ????

                                Freut euch nicht zu früh, nach den Vermehrungsraten der grauen schwarzen, oder wie auch immer farblich gestalteten Hybriden finden sie neue Verbreitungsgebiete. Dank Nabu und Co besonders dort wo Truppenübungsplätze vorhanden sind.

                                Und solange Senckenberg alleine die DNA Auswertung vornehmen darf sind es Hunde oder keine DNA feststellbar, sobald es Pferde betrifft.....

                                Wendet euch an die Zuchtverbände und die FN!!!

                                Kommentar

                                • Ferse
                                  Gesperrt
                                  • 26.06.2015
                                  • 1795

                                  Tambo: Trotz des Ferseschen Rinderwahns geschuldeten Gedächtnisschwundes und des Versuches diesen auf die Leser zu übertragen... (braucht hoffentlich keiner) der Titel hier ist immer noch Wolfsangriff auf Pferdeherde----- und wie immer Versucht man diesen zu verschweigen..... Traurig.

                                  Bei mir ist es noch deutlich zu lesen. Du findest es unter small-talk.

                                  Was ist mit den anderen Pferdebesitzern hier???... ist es denen egal... glauben sie solange die Wölfe sich nicht in deren Gebiet rumtreiben trifft es nach dem St. Florians Prinzip andere ????

                                  So wird es sein - ohne Wölfe keine Wolfsangriffe auf Pferdeherden.

                                  Freut euch nicht zu früh, nach den Vermehrungsraten der grauen schwarzen, oder wie auch immer farblich gestalteten Hybriden finden sie neue Verbreitungsgebiete. Dank Nabu und Co besonders dort wo Truppenübungsplätze vorhanden sind.

                                  Die sind schon von Wölfen besetzt. Für Hybriden müssen sich NABU und Co. andere Plätze suchen.

                                  Und solange Senckenberg alleine die DNA Auswertung vornehmen darf sind es Hunde oder keine DNA feststellbar, sobald es Pferde betrifft.....

                                  Dürfen andere auch - keine Sorge !

                                  Wendet euch an die Zuchtverbände und die FN!!!

                                  Wozu ? Hundeangriffe auf Pferdeherden ist auch nicht gerade ein Renner.

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                                  • zentaur
                                    • 03.07.2009
                                    • 4475

                                    landvolk fordert tötung von wölfen

                                    hannover. (epd) niedersachsens landvolk dringt auf ein schärferes vorgehen gegen wölfe. Die vergrämung und tötung auffälliger wölfe müsse erlaubt werden, sagte landvolkvizepräsident jörn ehlers am donnerstag in hannover: Es könne nicht sein, dass die tierhalter tausende rinder, schafe und ziegen wegsperren müssten, einige wenige wölfe sich aber ausbreiten dürften. Dass das cuxhavener rudel sender erhalten soll, reiche laut ehlers aber nicht aus.
                                    nwz, 12.01.2018
                                    LG zentaur

                                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                    Kommentar

                                    • Ferse
                                      Gesperrt
                                      • 26.06.2015
                                      • 1795

                                      Zentaur: landvolk fordert tötung von wölfen

                                      Stadtvolk fordert Leben für Wölfe !

                                      hannover. (epd) niedersachsens landvolk dringt auf ein schärferes vorgehen gegen wölfe.

                                      Schärferes Vorgehen?? Es gibt kein Vorgehen gegen Wölfe in Nds.

                                      Die vergrämung und tötung auffälliger wölfe müsse erlaubt werden, sagte landvolkvizepräsident jörn ehlers am donnerstag in hannover:

                                      Ist bereits erlaubt, sogar in ganz Europa.

                                      Es könne nicht sein, dass die tierhalter tausende rinder, schafe und ziegen wegsperren müssten, einige wenige wölfe sich aber ausbreiten dürften.

                                      Doch das kann sein. Ich sperre meine Tiere täglich weg, sonst laufen sie auf die Straße oder werden von Wildtieren gefressen.

                                      Dass das cuxhavener rudel sender erhalten soll, reiche laut ehlers aber nicht aus.

                                      Zur Erfassung dieses Rudels reicht es aus.

                                      Kommentar

                                      • zentaur
                                        • 03.07.2009
                                        • 4475

                                        Zitat von Ferse;n4751413

                                        [I
                                        Stadtvolk fordert Leben für Wölfe ![/I]
                                        ]
                                        Das ist bezeichnend für Balkonier...
                                        LG zentaur

                                        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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