Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Ferse
    Gesperrt
    • 26.06.2015
    • 1795

    Coletto:etwas ausführlicher hier http://www.haz.de/Nachrichten/Der-No...im-Kreis-Celle


    "Derzeit soll der Wolf im Landkreis Celle unterwegs sein. „Stündlich gehen Hinweise von besorgten Augenzeugen ein“, sagt CDU-Experte Ernst-Ingolf Angermann. Er fordert die rot-grüne Landesregierung auf, endlich zu handeln. „Es braucht eine besonders ausgebildete Gruppe, um das Tier nachhaltig zu vertreiben.“

    und deshalb bringt der Schwede nächstes mal seine Frau mit !

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    • zentaur
      • 03.07.2009
      • 4475

      Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
      Coletto:etwas ausführlicher hier http://www.haz.de/Nachrichten/Der-No...im-Kreis-Celle


      "Derzeit soll der Wolf im Landkreis Celle unterwegs sein. „Stündlich gehen Hinweise von besorgten Augenzeugen ein“, sagt CDU-Experte Ernst-Ingolf Angermann. Er fordert die rot-grüne Landesregierung auf, endlich zu handeln. „Es braucht eine besonders ausgebildete Gruppe, um das Tier nachhaltig zu vertreiben.“

      und deshalb bringt der Schwede nächstes mal seine Frau mit !
      Ferse, Deine Antworten werden mehr und mehr zu Strohhalmen, an Du Dich in Deiner Kommentierungsmanie klammerst. Wenn diese Strohhalme wenigstens noch in Cocktails stecken würden...
      Aber so, einfach nur jämmerlich!
      LG zentaur

      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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      • farina
        PREMIUM-Mitglied
        • 28.11.2006
        • 1504






        Mit einem Verhaltenskodex für die ehrenamtlichen Wolfsberater im Lande hat Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (Bündnis 90/Die Grünen) offenbar den Bogen überspannt. Es hagelt heftige Proteste. Auch gegen die Versuche, das Gefährdungspotenzial der Raubtiere zu verharmlosen.

        Der weit über Niedersachsen hinaus bekannte Wolfsberater und Jäger Klaus Bullerjahn wirft Umweltminister Stefan Wenzel „zwei Kardinalfehler“ des Wolfsmanagements in Niedersachsen vor: „Erstens eine unzureichende, falsche oder statische Beschreibung des Wolfsverhaltens, die sich immer wieder als unzureichend erweist und nachträglich zurechtgerückt werden muss. Und zweitens zögerliche, unzureichende, falsche oder gar ausbleibende Reaktionen auf unerwünschtes Wolfsverhalten.“ „Letzteres kann das Vertrauen der Öffentlichkeit in das Wolfsmanagement untergraben und im Zweifelsfall zu Situationen führen, in denen aggressives Wolfsverhalten die Folge sein kann“, warnt der engagierte Fachmann im Internet–Blog „Wolfsmonitor“.

        Weniger diplomatisch formuliert bedeutet dies genau das, was der „Natürlich Jagd“-Blog schon seit Jahren befürchtet: Die Verniedlichung der Gefahren ist die größte Gefahr für die Wiederansiedlung der Wölfe in Deutschland. Bullerjahn kritisiert in diesem Zusammenhang auch die amtlichen niedersächsischen Verhaltensregeln für Wolfsbegegnungen: Dabei werde verharmlost, vor allem, was den Schutz von Kindern angeht.
        Die hierzulande übliche Einschätzung, dass ein Wolf, der sich in Nahbegegnungen nicht aggressiv gezeigt hat, ungefährlich sei, nennt Bullerjahn „eine Beschwichtigungsformel“, die „sich bei der nächsten Begegnung als folgenschwere Fehleinschätzung erweisen kann.“ Der Wolfsberater: „Es scheint, als wäre man nicht bereit, aus den Erfahrungen und dem Wissen anderer lernen zu wollen.“
        Zuletzt geändert von farina; 25.04.2016, 15:55.

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        • Ferse
          Gesperrt
          • 26.06.2015
          • 1795

          Zentaur: "Der Wolf mit Sender aus dem Munsteraner Rudel hat am Sonntag eine Celler Familie auf ihrem Waldspaziergang angegangen und dabei den angeleinten Hund verletzt. Der Vorfall ging über mehrere Minuten. Die Behörden haben den Vorfall inzwischen gegenüber der CZ bestätigt und sind alarmiert. Offenbar gibt es auch noch einen zweiten Vorfall bei Alvern, wo der Wolf sich Menschen genähert hat."
          Anleinen hilft wohl doch nicht wie vielfach laut Nabu geraten.:
          In Wolfsgebieten sollten Sie Ihren Hund grundsätzlich immer anleinen. Es kann vorkommen, dass sich Wölfe für ihren Artgenossen den Hund interessieren. Treffen Sie wirklich einen Wolf, was sehr selten vorkommt, besteht selbst in dieser Situation keine Gefahr für den Hundeführer. Die Wölfe interessieren sich nur für ihren domestizierten Verwandten, vor dem Menschen zeigen sie eine natürliche Scheu. In solch einem Fall sind Sie der größte Schutz für Ihren Hund. Es besteht keine Gefahr für ihn, solange Sie Ihren Hund nahe bei sich führen


          http://www.wolfsregion-lausitz.de/in...mit-einem-wolf
          Soviel zum Thema Märchen...


          Also ich nehme meinen Berner Sennenhund im Wald grundsätzlich auf den Arm und konnte damit schon so manch gefährlicher Situation entkommen.

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          • zentaur
            • 03.07.2009
            • 4475

            WOLFSMANAGEMENT FÜR BLAUÄUGIGE


            Jetzt richtet sich auch Nordrhein-Westfalen ganz offiziell auf ein Leben mit den Wölfen ein. Der „Wolfsmanagementplan“ des grünen Umweltministers Remmel zeigt Realitätssinn, bis hin zum Abschuss verhaltensauffälliger Tiere – aber leider nur im Kleingedruckten.
            Misstrauische dürfen den eben vorgelegten „Handlungsleitfaden für das Auftauchen einzelner Wölfe“ durchaus als Vorsichtsmaßnahme zum politischen Überleben werten: In der Langfassung steht alles drin, was die Fans der Wiederansiedlung sonst gern verschweigen. Vor allem, dass es Verhaltensauffälligkeiten geben kann, die im schlimmsten Fall den Abschuss der Tiere erfordern.
            Originalton der Pressemitteilung: „Aus den Erfahrungen der letzten Jahrzehnte kann festgestellt werden, dass Angriffe von gesunden freilebenden Wölfen auf Menschen in Deutschland nicht dokumentiert sind. Wölfe sind vielmehr extrem scheu und meiden üblicherweise den Menschen ...“
            Verräterisch sind dabei zwei Wörter: „gesund“ und „üblicherweise“. Sie sind mittlerweile Standard, wenn sich Wölfe nicht an solche Verharmlosungsfloskeln halten. Sie sind dann aus solcher Sicht entweder krank oder verhalten sich nicht „üblich“.
            Vielleicht, ließe sich ironisch anmerken, hatten sie ja auch eine schlechte Jugend
            Wer sich nicht die Mühe macht, den vollständigen Text zu lesen, erfährt kein Wort darüber, dass selbst wohlmeinende Experten mittlerweile dringend raten, Hunde in Wolfsgebieten an die Leine zu nehmen. Was in Schweden, Norwegen und Finnland längst Standard ist, weil die Realität gezeigt hat, dass Wölfe Hunde zum Fressen gern haben – durchaus auch in Rufweite ihrer Besitzer.
            Und dann folgen in der Mitteilung des Ministeriums die üblichen Empfehlungen für den Fall, dass es womöglich doch zur Begegnung mit Wölfen kommt, die ihre angeblich angeborene Scheu vermissen lassen: „Nicht versuchen, Wölfe anzufassen oder zu füttern. Nicht weglaufen, sondern stehen bleiben. Langsam zurückziehen, wenn man den Abstand vergrößern will. Man kann einen Wolf vertreiben, indem man ihn laut anspricht, in die Hände klatscht und mit den Armen winkt.“
            Fehlt nur noch der ebenfalls gern gegebene Rat, mit dem Schlüsselbund zu klappern und keinesfalls panisch davonzulaufen. Ersteres hilft gar nicht, Letzteres löst beim Wolf seinen ganz natürlichen Jagdinstinkt aus. Fehlt nur noch, dass „Wolfsbotschafter“ behaupten, dass auch ihre Schützlinge eigentlich nur spielen wollen. Nebenbei bemerkt ein Satz, mit dem sich auch unverbesserliche Hundebesitzer unbeliebt machen.

            In der Langfassung des Managementplans lesen wir anderes. Zum Beispiel: „Das Entfernen von Problemwölfen aus der freien Wildbahn erfolgt in aller Regel durch Abschuss, da die Haltung eines gefangenen Wolfs in einem Gehege oder einer ähnlichen Einrichtung für das Tier extrem belastend wäre.“ Der Lösungsvorschlag „Entfernen“, also Abschuss, findet sich folgerichtig für allerlei Konfliktsituationen wie den Angriff auf Hunde oder die Annäherung an Menschen: „Wolf nähert sich mehrfach Menschen, interessiert sich scheinbar für Menschen.“

            Für möglicherweise betroffene Nutztierhalter gilt auch in Nordrhein-Westfalen, dass sie im Zweifel auf ihren Schäden sitzenbleiben: „NRW entschädigt im Falle von nachweislich durch den Wolf erfolgten Nutztierrissen; ein Rechtsanspruch auf Schadensausgleich besteht jedoch nicht.“ Außerdem sollen sich Tierhalter versichern – zum Beispiel für den Fall, dass ihre Schützlinge bei einem Wolfsangriff in Panik flüchten und Verkehrsunfälle verursachen.

            Im Westen nichts Neues, wenn es um den Wolf geht. Auch in Düsseldorf bestimmt die Taktik das politische Vorgehen, das in der Sache oft unkundige Großstadt-Wählerpublikum bei Wolfslaune zu halten. Und die Hände in Unschuld zu waschen, wenn es mit der blauäugigen Willkommenskultur schief gehen sollte. Schließlich steht doch im Kleingedruckten, dass auch der Abschuss nicht ausgeschlossen ist.
            http://www.outfox-world.de/blog/wolfsmanagement-fur-blauaugige.html
            LG zentaur

            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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            • farina
              PREMIUM-Mitglied
              • 28.11.2006
              • 1504


              Weil er sich immer wieder Menschen näherte und nun sogar einen Hund angegriffen haben soll, soll ein Wolf aus dem Munsteraner Rudel eingefangen und im Springer Gehege eingesperrt werden. Das kündigte Umwelt-Staatssekretärin Almuth Kottwitz an. Für den im Internet "Kurti" getauften Problemwolf ist es die letzte Chance. Sonst werde er erschossen.

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              • Coletto
                • 26.02.2015
                • 983

                Und wie soll er eingefangen werden, wenn er insbesondere den Experten-Koryphäen mindestens 200 m aus dem Weg geht?

                Und im Saupark, als Neuling, wird es ihm wohl so gehen, wie diesem Schwanzeinklemmer in einem Gehege in Bayern (hier übrigens überwiegend typische europäische Grauwölfe)

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                • Ferse
                  Gesperrt
                  • 26.06.2015
                  • 1795

                  Zentaur:

                  WOLFSMANAGEMENT FÜR BLAUÄUGIGE

                  Jetzt richtet sich auch Nordrhein-Westfalen ganz offiziell auf ein Leben mit den Wölfen ein. Der „Wolfsmanagementplan“ des grünen Umweltministers Remmel zeigt Realitätssinn, bis hin zum Abschuss verhaltensauffälliger Tiere – aber leider nur im Kleingedruckten.

                  Misstrauische dürfen den eben vorgelegten „Handlungsleitfaden für das Auftauchen einzelner Wölfe“ durchaus als Vorsichtsmaßnahme zum politischen Überleben werten: In der Langfassung steht alles drin, was die Fans der Wiederansiedlung sonst gern verschweigen. Vor allem, dass es Verhaltensauffälligkeiten geben kann, die im schlimmsten Fall den Abschuss der Tiere erfordern.
                  Originalton der Pressemitteilung: „Aus den Erfahrungen der letzten Jahrzehnte kann festgestellt werden, dass Angriffe von gesunden freilebenden Wölfen auf Menschen in Deutschland nicht dokumentiert sind. Wölfe sind vielmehr extrem scheu und meiden üblicherweise den Menschen ...“
                  Verräterisch sind dabei zwei Wörter: „gesund“ und „üblicherweise“. Sie sind mittlerweile Standard, wenn sich Wölfe nicht an solche Verharmlosungsfloskeln halten. Sie sind dann aus solcher Sicht entweder krank oder verhalten sich nicht „üblich“.
                  Vielleicht, ließe sich ironisch anmerken, hatten sie ja auch eine schlechte Jugend
                  Wer sich nicht die Mühe macht, den vollständigen Text zu lesen, erfährt kein Wort darüber, dass selbst wohlmeinende Experten mittlerweile dringend raten, Hunde in Wolfsgebieten an die Leine zu nehmen. Was in Schweden, Norwegen und Finnland längst Standard ist, weil die Realität gezeigt hat, dass Wölfe Hunde zum Fressen gern haben – durchaus auch in Rufweite ihrer Besitzer.
                  Und dann folgen in der Mitteilung des Ministeriums die üblichen Empfehlungen für den Fall, dass es womöglich doch zur Begegnung mit Wölfen kommt, die ihre angeblich angeborene Scheu vermissen lassen: „Nicht versuchen, Wölfe anzufassen oder zu füttern. Nicht weglaufen, sondern stehen bleiben. Langsam zurückziehen, wenn man den Abstand vergrößern will. Man kann einen Wolf vertreiben, indem man ihn laut anspricht, in die Hände klatscht und mit den Armen winkt.“
                  Fehlt nur noch der ebenfalls gern gegebene Rat, mit dem Schlüsselbund zu klappern und keinesfalls panisch davonzulaufen. Ersteres hilft gar nicht, Letzteres löst beim Wolf seinen ganz natürlichen Jagdinstinkt aus. Fehlt nur noch, dass „Wolfsbotschafter“ behaupten, dass auch ihre Schützlinge eigentlich nur spielen wollen. Nebenbei bemerkt ein Satz, mit dem sich auch unverbesserliche Hundebesitzer unbeliebt machen.

                  In der Langfassung des Managementplans lesen wir anderes. Zum Beispiel: „Das Entfernen von Problemwölfen aus der freien Wildbahn erfolgt in aller Regel durch Abschuss, da die Haltung eines gefangenen Wolfs in einem Gehege oder einer ähnlichen Einrichtung für das Tier extrem belastend wäre.“ Der Lösungsvorschlag „Entfernen“, also Abschuss, findet sich folgerichtig für allerlei Konfliktsituationen wie den Angriff auf Hunde oder die Annäherung an Menschen: „Wolf nähert sich mehrfach Menschen, interessiert sich scheinbar für Menschen.“

                  Für möglicherweise betroffene Nutztierhalter gilt auch in Nordrhein-Westfalen, dass sie im Zweifel auf ihren Schäden sitzenbleiben: „NRW entschädigt im Falle von nachweislich durch den Wolf erfolgten Nutztierrissen; ein Rechtsanspruch auf Schadensausgleich besteht jedoch nicht.“ Außerdem sollen sich Tierhalter versichern – zum Beispiel für den Fall, dass ihre Schützlinge bei einem Wolfsangriff in Panik flüchten und Verkehrsunfälle verursachen.

                  Im Westen nichts Neues, wenn es um den Wolf geht. Auch in Düsseldorf bestimmt die Taktik das politische Vorgehen, das in der Sache oft unkundige Großstadt-Wählerpublikum bei Wolfslaune zu halten. Und die Hände in Unschuld zu waschen, wenn es mit der blauäugigen Willkommenskultur schief gehen sollte. Schließlich steht doch im Kleingedruckten, dass auch der Abschuss nicht ausgeschlossen ist.
                  http://www.outfox-world.de/blog/wolfsmanagement-fur-blauaugige.html


                  Das hatten wir hier bereits vor einigen Tagen durch farina ! Ist dir vermutlich entgangen.

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                  • Ferse
                    Gesperrt
                    • 26.06.2015
                    • 1795

                    Coletto: Und wie soll er eingefangen werden, wenn er insbesondere den Experten-Koryphäen mindestens 200 m aus dem Weg geht?

                    Almuth soll sich bereits ein Schmetterlingsnetz besorgt haben. Stefan der Naturbursche versucht es natürlich mit bloßen Händen.

                    Kommentar

                    • zentaur
                      • 03.07.2009
                      • 4475

                      Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
                      Coletto: Und wie soll er eingefangen werden, wenn er insbesondere den Experten-Koryphäen mindestens 200 m aus dem Weg geht?

                      Almuth soll sich bereits ein Schmetterlingsnetz besorgt haben. Stefan der Naturbursche versucht es natürlich mit bloßen Händen.
                      Und Ferse mit geist"reichen" Kommentaren. Das muß ja etwas werden...
                      LG zentaur

                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                      Kommentar

                      • farina
                        PREMIUM-Mitglied
                        • 28.11.2006
                        • 1504



                        Der Plan sieht nun vor, das Tier zunächst zu betäuben und anschließend in ein Wolfsgehege in Springe zu bringen. Dort kann der etwa zweijährige Wolf allerdings nicht langfristig bleiben. Sollte sich kein anderes Gehege finden, werde der Wolf getötet. Dieser Fall gilt derzeit als wahrscheinlich. Zuletzt hatte ein schwedischer Wolfsexperte versucht, das Tier zu vergrämen - allerdings ohne Erfolg.

                        Experte soll das Tier betäuben

                        Nach Angaben von Kottwitz ist ein Experte bereits in der Heide. Das Tier ist mit einem Sender ausgestattet. Sobald es geortet ist, wird der Fachmann den Wolf betäuben. Sollte das nicht funktionieren, stehe die Polizei bereit, um das Tier zu erschießen.

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                        • Ferse
                          Gesperrt
                          • 26.06.2015
                          • 1795

                          Zentaur: Und Ferse mit geist"reichen" Kommentaren. Das muß ja etwas werden...

                          In der Tat - das unterscheidet uns!

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                          • silas
                            • 13.01.2011
                            • 4024

                            Wann wurde dieser Thread begonnen?
                            Wann hat Arielle die Umfrage gestartet?
                            Wie oft wurden hier geäusserte Bedenken versucht ins Reich der Phantasie zu schieben?


                            Und nun überholt uns die Realität, Fohlen werden gerissen, Kälber, der angeleinte Hund wird verletzt, nur noch ein Milimeter vom Übergriff auf den Menschen entfernt.......und dann?

                            Unser Artenschützer Wenzel will den eingefangenen Wolf in ein Gehege sperren, oder, falls es mit dem Einfangen nicht klappt, ihn gar durch die Polizei töten lassen.... das nenn ich mal so gar nicht tierschutzgerecht. Welches Schicksal dem Tier im Gehege droht, ist wohl jedem klar und über die geeignege Munition der Polizei zwecks Wolfsjagd, sollte sich jeder mal kundig machen.
                            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                            Kommentar

                            • Coletto
                              • 26.02.2015
                              • 983

                              Oha, mindestens 15 Nahkontakte.

                              Kommentar

                              • Coyana_78
                                • 18.05.2007
                                • 8335

                                Die Polizei soll den Wolf schießen????

                                Na hoffentlich machen die sich mal über die Besonderheiten bei der Wolfsjagd schlau. Insbesondere über mögliche Reaktionen eines (auch tödlich!) getroffenen Wolfes.
                                Von der geeigneten Munition mal ganz abgesehen.

                                Kommentar

                                • Ferse
                                  Gesperrt
                                  • 26.06.2015
                                  • 1795

                                  silas: Wann wurde dieser Thread begonnen? Wann hat Arielle die Umfrage gestartet? Wie oft wurden hier geäusserte Bedenken versucht ins Reich der Phantasie zu schieben?

                                  Must mal ein wenig blättern, steht alles hier irgendwo.

                                  Und nun überholt uns die Realität, Fohlen werden gerissen, Kälber, der angeleinte Hund wird verletzt, nur noch ein Milimeter vom Übergriff auf den Menschen entfernt.......und dann?

                                  Nichts - täglich verletzen sich Menschen im Umgang mit Tieren, täglich werden Tiere verletzt, täglich sterben Tiere...

                                  Unser Artenschützer Wenzel will den eingefangenen Wolf in ein Gehege sperren, oder, falls es mit dem Einfangen nicht klappt, ihn gar durch die Polizei töten lassen.... das nenn ich mal so gar nicht tierschutzgerecht. Welches Schicksal dem Tier im Gehege droht, ist wohl jedem klar und über die geeignege Munition der Polizei zwecks Wolfsjagd, sollte sich jeder mal kundig machen.

                                  Es soll auch unter den Polizisten Jäger geben.

                                  Kommentar

                                  • Ferse
                                    Gesperrt
                                    • 26.06.2015
                                    • 1795

                                    Coyana: Die Polizei soll den Wolf schießen????

                                    Nein - da hast du was falsch verstanden

                                    Na hoffentlich machen die sich mal über die Besonderheiten bei der Wolfsjagd schlau.

                                    Machen sie !

                                    Insbesondere über mögliche Reaktionen eines (auch tödlich!) getroffenen Wolfes.

                                    Hmmm, da fällt mir nicht viel ein. Aber ich kenne einen Schlachter den werd ich mal nach möglichen Reaktionen von geschlachteten Tiere fragen. Meine Hühner laufen immer ziemlich "kopflos" rum wenn ich sie für den Topf vorbereite.

                                    Kommentar

                                    • Coyana_78
                                      • 18.05.2007
                                      • 8335

                                      Ferse, diesmal sind Deine Kommentare an Dummheit kaum zu überbieten.

                                      Was wolltest Du jetzt beweisen? Komplettes Unwissen?

                                      Tippst Dir hier über Monate die Finger wund, nur um Dich der Lächerlichkeit preiszugeben? Seltsames Hobby.
                                      Zuletzt geändert von Coyana_78; 26.04.2016, 02:58.

                                      Kommentar

                                      • Ferse
                                        Gesperrt
                                        • 26.06.2015
                                        • 1795

                                        Coyana: Ferse, diesmal sind Deine Kommentare an Dummheit kaum zu überbieten.

                                        Nein du hast es lediglich falsch verstanden.

                                        Was wolltest Du jetzt beweisen? Komplettes Unwissen?

                                        Nein war nur eine kleine Hilfe für dich. Hab den Schlachter inzwischen übrigens gesprochen. Er meinte auch dass die Reaktionsfähigkeit bei tödlich getroffenen Tieren i.d.R deutlich abnimmt.

                                        Tippst Dir hier über Monate die Finger wund, nur um Dich der Lächerlichkeit preiszugeben? Seltsames Hobby.

                                        Wie gibst du deine Kommentare denn hier ein, per Sprache ?

                                        Kommentar

                                        • Coletto
                                          • 26.02.2015
                                          • 983

                                          Soeben auf Facebook:

                                          Jens-Werner Dettmann
                                          Wann kapieren die naiven deutschen "Experten" endlich, dass in unserem schönen Nachbarland, Polen, die Uhren seit Jahren anders ticken, sich dort längst gemischte Rudel von Haushunden und Wölfen gebildet haben und die Nachkommen dieser Tiere zu uns abwandern?

                                          Und jetzt kommt der springende Punkt:

                                          Birgit Elbers
                                          Und die Frage ist: waren auch die ersten zu uns eingewanderten Wölfe, deren DNA als Referenz dient, solche Exemplare ? Möglicherweise nicht in der F1-Generation, aber in einer höheren Filialgeneration ?

                                          Um Luigi Boitani (den europäischen Oberverantwortlichen beim Thema Wolf) zu zitieren : "Wegen ihrer engen Verwandtschaft von Wolf und Hund (gleiche Art im zoologischen Sinn) ist es äußerst schwierig, wenn nicht unmöglich, eine Grenzlinie zwischen Hybriden und „reinen“ Wölfen zu ziehen. Letztendlich geht es nicht um biotechnische, sondern um sozialpolitische Entscheidungen." http://woelfeindeutschland.de/hybriden-im-visier/

                                          Kommentar

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