Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Arielle
    • 23.08.2010
    • 2838

    Ob die politischen Parteien die dann Einfluß auf eine Bärenentscheidung haben, sich nochmal von den Nabus einlullen lassen?

    Vielleicht schlägt aber jemand den NaBus vor, statt sich für Wölfe und Bären stark zu machen, sich um vom Aussterben bedrohte Spezies zu kümmern?
    http://www.zuechtergewerkschaft.com/

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    • Ferse
      Gesperrt
      • 26.06.2015
      • 1795

      silas: Ja, das ist in der FFH Richtlinie exakt terminiert, kannst Du auch auf den Seiten des BfN nachlesen.

      Der Terminplan für Niedersachsen steht auch schon.


      Die Idiotie der Schreibtischromantiker kennt keine Grenzen, obwohl man bereits aus dem europäischen Umland, in dem Bären bereits heimisch sind, von der auftretenden Problematik

      Gänse machen auch Probleme auf Feldern und Tauben in der Stadt ebenfalls. Alles nur eine Frage der menschlichen Betrachtung.

      und den Jagden, samt beeindruckenden Abschussstrecken bei Bären lesen kann.

      Wirklich tolle Jagdstrecken und sehr gutes Fleisch.

      Der deutsche Bär wird scheu sein.....

      ..so steht es zumindest in deren Einfuhrbescheinigungen. Alles andere regelt der Mongole.

      Kommentar

      • lula
        • 10.01.2011
        • 2233

        Ihr habt mir schon mal fröhlichere Momente beschert. Ich fasse es grade nicht. Zumal ich gestern wieder von Wolfsfotos im direkten Umfeld aus seriöser Quelle gehört habe....

        Kommentar

        • silas
          • 13.01.2011
          • 4018

          Ich hoffe ja, zugunsten der Bären, auf die Klimaerwärmung und laue Winter, ohne Winterschlaf. Dann wird sich das Problem, mittels Bärenhunger, schnell lösen - da rutscht ganz schnell das NABU-Herzchen in die politisch korrekte Naturfaserunterhose und hinterlässt gewisse Bremsstreifen.......

          lula, hier haben mich auch schon Leute als hysterisch hinstellen wollen, als ich von dem einen Wolf auf Stadtgebiet berichtete, nun haben wir, durch mehrere Personen glaubwürdig bestätigt, einschliesslich eines Wolfsbefaters, sogar schon drei Tiere in einem stadtnahen Wald. Selbst die unmittelbar an den Wald angrenzende Privatschule (bestens gezäunt da ehemaliges Warnamt der Bundeswehr) wurde in Kenntnis gesetzt, auch der in dem Wald befindliche Waldkindergarten wurde um erhöhte Aufmerksamkeit gebeten.

          Sicherlich aus reiner Hysterie....
          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

          Kommentar

          • Ramzes
            • 15.03.2006
            • 14562

            Zitat von Ferse Beitrag anzeigen
            silas: Ja, das ist in der FFH Richtlinie exakt terminiert, kannst Du auch auf den Seiten des BfN nachlesen.

            Der Terminplan für Niedersachsen steht auch schon.


            Die Idiotie der Schreibtischromantiker kennt keine Grenzen, obwohl man bereits aus dem europäischen Umland, in dem Bären bereits heimisch sind, von der auftretenden Problematik

            Gänse machen auch Probleme auf Feldern und Tauben in der Stadt ebenfalls. Alles nur eine Frage der menschlichen Betrachtung.
            und den Jagden, samt beeindruckenden Abschussstrecken bei Bären lesen kann.

            Wirklich tolle Jagdstrecken und sehr gutes Fleisch.

            Der deutsche Bär wird scheu sein.....

            ..so steht es zumindest in deren Einfuhrbescheinigungen. Alles andere regelt der Mongole.
            Science and Technology, Aarhus University, offers both undergraduate and graduate programmes within natural sciences and technology.

            Einige Gänsearten haben sich derartig stark vermehrt , daß inzwischen wieder eine Entnahme stattfindet . Wie man der Überschrift entnehmen kann wird in diesen Fällen von einem Durchbruch im europäischen Naturschutzkonzept gesprochen .
            ADAPTIVE WILDLIFE MANAGEMENT
            In den Niederlanden wurde das so zum Juni 2015 umgesetzt ( CO2 - Vergasung , als vorher von der Universität Wageningen als schonendste Methode beurteilt ) ,umgesetzt von einem spezialisiertem Betrieb in Lelystad , NL . Logischerweise nicht ohne Proteste seitens diverser Tierschutzorganisationen . Am Amsterdamer Flughafen war das mittlerweile Routine ( Gefahrenabwehr ).
            Inzwischen gibt es in diversen Bundesländern Gänse - Management
            Graugänse, Kanadagänse und Nilgänse breiten sich in Bayern aus. In einigen Regionen führt dies zu Konflikten in der Landwirtschaft oder im Tourismus. Deswegen wurde im Herbst 2014 an der LfL das dreijährige Umsetzungsprojekt Gänsemanagement gestartet. In dem Projekt wurden räumlich konkrete und gesellschaftlich akzeptierte Konzepte zur Minimierung von Konflikten mit Wildgänsen erarbeitet und umgesetzt. Seit 2018 wird das bayernweite Management von Wildgänsen als Aufgabe an der LfL etabliert. Es gliedert sich in zwei Schwerpunkte. Es werden erstens weiterhin in den beiden Projektgebieten Altmühlsee und Maintal Lösungen zur Minimierung von Konflikten mit Wildgänsen erarbeitet und umgesetzt, und es wird zweitens auf Grundlage der Projektarbeit eine bayernweite Beratung in Konfliktregionen angeboten.

            Ein Paradigmenwechsel weg von alleiniger (...sinnloser ) Vergrämung steht
            inzwischen in den Wattenmeer- Anrainer - Ländern Niedersachsen ,
            Schleswig - Holstein mit geplanter Zusammenarbeit nach dem Konzept
            The conservation of migratory birds tends to be automatically associated with a struggle against all threats they have to face and that cause their progressive decline. One thinks of the measures taken in order to tackle these threats. But sometimes these conservation actions overreach their effect and the recovery of a species in turn leads to a new challenge. How to manage success? What happens if there are too many of a kind?

            Dänemark , Niederlande , sowie AEWA ( sustainable harvest )
            bevor .
            Das Adaptive Wildlife Management als Konzept wird sicherlich in GER auf andere Arten übertragbar sein , ...außer man möchte die 2,0-Domestikation des Canis lupus im Schnelldurchlauf neu erfinden , mitsamt einer schwindenden Akzeptanz der betroffenen Bevölkerungsteile .
            Biber , Waschbär etc. vorerst dringlicher .
            WMI has worked to advance wildlife science since 1911. The Institute hosts the North American Wildlife and Natural Resources Conference each March.

            In div. wolfsaffinen Ländern inzwischen Standard .

            Den sida du försökte nå kunde inte hittas, det kan bero på att du klickat på en länk som inte fungerar, att du skrivit in en adress fel eller att sidan du försökt nå är bortagen eller flyttad.

            ...fragt den alten Schweden , bzw. hier sind es drei
            Schwedinnen , die Adaptive Wildlife Management
            im Zusammenhang mit Akzeptanz-Variation sehen .
            The management of large carnivores in Sweden ,
            challenges and opportunities

            ( Wildlife Biology 21 / 2015 )

            Stadttauben sind bekanntlich als Schädlinge eingestuft
            mit diversen Methoden zur Bekämpfung bis hin
            zum " Betreutem Wohnen mit Geburtenkontrolle "
            Aber auch in Augsburg gibt es noch Brennpunkte, wo die Vögel für Schmutz und Ärger sorgen. Insgesamt ist das Konzept mit betreuten Taubenschägen aber sehr erfolgreich.

            sog. Augsburger Konzept ,
            inzwischen in vielen Städten


            Vielleicht kann man ja auch Veränderungen bei der Wildschweinjagd
            als Adaption ansehen : Testprojekte Nachtsichtgerät Bayern
            Schalldämpfer in Bayern erlaubt , zum Jahreswechsel 2016
            auch in Brandenburg .

            Baden-Württemberg:
            Nach Angaben des Landesjagdverbandes Baden-Württemberg hat das zuständige Innenministerium am 11.02.2016 die nachgeordneten Behörden informiert, dass es Jägerinnen und Jägern ab sofort möglich sei, „bei der unteren Verwaltungsbehörde für schalenwildtaugliche Langwaffen einen Schalldämpfer zu beantragen.“

            Berlin:
            Zur Frage der Verpflichtung zur Erteilung einer waffenrechtlichen Erlaubnis für den Umgang mit Schalldämpfern für Jagdwaffen ist vor dem Oberverwaltungsgericht BerlinBrandenburg derzeit ein Klageverfahren anhängig, dessen Ausgang abzuwarten bleibt.

            Brandenburg:
            Dem Beispiel Bayerns folgend hat das Innenministerium Brandenburgs angeordnet, von Jägern und Jägerinnen beantragten Schalldämpfergenehmigungen grundsätzlich stattzugeben. Diese Regelung gilt seit dem 01.12.2015.

            Bremen:
            In Bremen ist die Verwendung von Schalldämpfern für Zwecke der Jagdausübung grundsätzlich verboten. Eine Neuregelung ist im Lande Bremen nicht beabsichtigt.

            Hamburg:
            In Hamburg ist die Jagd mit Schalldämpfern jagdrechtlich verboten. Eine Änderung der waffenrechtlichen Genehmigungspraxis ist derzeit nicht geplant.

            Hessen:
            Der Vollzug des Waffengesetzes erfolgt durch die Länder. Die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz (WaffVwV) eröffnet beim Vollzug des Waffengesetzes teilweise Ermessensspielräume, die von den Ländern in unterschiedlicher Weise ausgefüllt werden. So erkennen die hessischen Waffenbehörden ausnahmsweise ein waffenrechtliches Bedürfnis zum Erwerb eines Schalldämpfers an. Ob in Hessen entsprechend der in Bayern eingeführten Genehmigungspraxis verfahren werden soll, ist derzeit Gegenstand ressortübergreifender Abstimmungen auf Bundes- und Länderebene.

            Mecklenburg-Vorpommern:
            In Mecklenburg-Vorpommern enthält das Landesjagdgesetz kein Verbot der Jagdausübung mit schallgedämpften Schusswaffen. Insofern war es hierzulande schon immer gestattet, die Jagd unter Verwendung von Schusswaffen mit Schalldämpfern auszuüben. Unabhängig von der Frage der jagdrechtlichen Zulässigkeit ist die Rechtslage nach dem Waffengesetz zu betrachten. Hier ist es weiterhin so, dass jeder Jäger, der mit Schalldämpfern umgehen will, zuvor die erforderlichen waffenrechtlichen Erlaubnisse beantragen muss.

            Niedersachsen:
            In Niedersachsen ist die jagdliche Verwendung von Schalldämpfern nach Paragraf 24 Absatz 1 Satz 1 Niedersächsisches Jagdgesetz generell verboten, also keiner Ausnahmegenehmigung zugänglich. Daher bedarf es zunächst einer Änderung des Niedersächsischen Jagdgesetzes, die sich in Vor- bereitung befindet. Danach soll das jagdrechtliche Verbot der Verwendung von Schalldämpfern insgesamt entfallen. Es verbleiben dann ausschließlich die Vorschriften des Waffenrechts.

            Nordrhein-Westfalen:
            Es ist ausreichender Schutz vorhanden. Somit ist keine Regelung geplant.

            Rheinland-Pfalz:
            Seit dem 02.02.2016 sind die zuständigen Behören in Rheinland-Pfalz angwiesen, begründeten Anträgen auf die Genehmigung eines Schalldaämpfers stattzugeben.

            Saarland:
            Seit der 2014 erfolgten Jagdgesetznovellierung gibt es im Saarland kein jagdrechtliches Schalldämpferverbot mehr. Die bayerische Regelung wird begrüßt, und die oberste Jagdbehörde wird sich in Kürze mit dem saarländischen Ministerium für Inneres und Sport in Verbindung setzen, um zu prüfen, ob und wenn, wie die bayerische Regelung auch im Saarland zur Anwendung kommen kann.

            Sachsen:
            Die im Freistaat Bayern umgesetzte Regelung zum Einsatz von Schalldämpfern bei der Jagdausübung ist dem Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft bekannt. Ob und inwieweit eine vergleichbare Regelung innerhalb der im Freistaat Sachsen geltenden Rechtslage möglich ist, wird gegenwärtig geprüft.

            Sachsen-Anhalt:
            Um die jagdrechtliche Tür auch in Sachsen-Anhalt für Schusswaffen mit Schalldämpfern aufzu- machen, bedürfte es aufgrund der geltenden Rechtslage (§ 23 Abs. 4 LJagdG LSA i.V.m. § 23 Abs. 2 Nr. 1 LJagdG LSA) zunächst einer Gesetzesänderung. Dies ist derzeit nicht geplant.

            Schleswig-Holstein:
            Ein waffenrechtliches Bedürfnis für den Erwerb von Schalldämpfern kommt gemäß Nummer 8.1.6 der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Waffengesetz (WaffVwV) nur in Ausnahmefällen in Betracht. Seit 2013 können in Schleswig- Holstein Jäger im Rahmen der beruflichen Jagdausübung aus Gründen des Arbeitsschutzes Schalldämpfer erwerben. Ob es hierzulande eine Regelung für nicht beruflich tätige Jäger zur Anerkennung eines waffenrechtlichen Bedürfnisses zur Nutzung von Schalldämpfer geben wird, wird zur Zeit geprüft.

            Thüringen:
            Am 11. November begann im Freistaat Thüringen der „Offene Diskussionsprozess zum Thüringer Jagdgesetz“ mit einer Auftaktveranstaltung im Thüringer Landtag. Ein Thema wird die Streichung des „Verbots zur Ausübung der Jagd unter Verwendung von Schusswaffen mit Schalldämpfern“ in Paragraf 29 Abs. 2 Nummer 4 des Thüringer Jagdgesetzes sein.
            ( Zitat kursiv : Der Jäger , 07.01.2016 )



            Leipziger Tierärztekongress ; Wildtiere als Reservoir für
            Infektionserreger
            Zuletzt geändert von Ramzes; 06.03.2016, 16:19.

            Kommentar

            • Nane
              • 02.02.2010
              • 2977

              Suche vom Flugzeug aus.....ich fasse es nicht ! http://www.welt.de/regionales/nieder...g-gesucht.html Lg,Nane
              SF Diarado-Ramiro Z

              Kommentar

              • silas
                • 13.01.2011
                • 4018

                Bei uns wurden letzte Woche 4 Ladendiebe (Lidl) per Hundestaffel und 2 stündigem Hubschraubereinsatz gesucht. Drei junge Männer wurden geschnappt, der vierte ist entkommen.

                Kommentar eines Bekannten:
                Da hätte die Behörde mal lieber 150 Euro bei Lidl auf die Theke legen sollen, dann wär der Schaden nicht mal aufgefallen......statt den Hubschrauber für 700 Euro die Stunde überm Wald kreisen zu lassen.
                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                Kommentar

                • Mayall
                  • 11.10.2010
                  • 1149

                  Zitat von Nane Beitrag anzeigen
                  Suche vom Flugzeug aus.....ich fasse es nicht ! http://www.welt.de/regionales/nieder...g-gesucht.html Lg,Nane

                  So kann man auch Steuergelder verdonnern. Vorher suchte eine Schwedendelegation diesen Wolf ...

                  Darin steht von Vergrämen:

                  Vergrämen eines Wolfes mit Lautstärke ... auf einem Truppenübungsplatz . sehr effektiv

                  Vergrämen mit Gummigeschossen: hat mal jemand darüber nachgedacht was das für eine Tierquälerei ist. Diese Gummigeschosse können schwere innere Verletzungen - Auge raus usw. verursachen - so eine Schwachsinn !!!

                  Es gibt noch nicht einmal einen vernünftigen Austausch zwischen den Bundesländern ...
                  das ganze Wolfsmangament scheitert daran, dass der Wolf einfach nicht das macht was seine "Manager" erwarten.
                  http://www.gutschoeneck.de/

                  Kommentar

                  • zentaur
                    • 03.07.2009
                    • 4475

                    Zitat von Nane Beitrag anzeigen
                    Suche vom Flugzeug aus.....ich fasse es nicht ! http://www.welt.de/regionales/nieder...g-gesucht.html Lg,Nane
                    Peinlicher Aktionismus. Aber Wenzel & Co sind jetzt in der Pflicht, denn wie wollten sie beweisen, dass sie ihr Wolfsmanagement im Griff haben.
                    Schlimmer noch, wenn sie "Kurti" nicht habhaft werden und es zu einem ernsteren Zwischenfall kommt.
                    Also gilt es wohl alles in Bewegung zu setzen, um Kompetenz zu demonstrieren.
                    Koste es, was es wolle...
                    LG zentaur

                    "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                    Kommentar

                    • Mayall
                      • 11.10.2010
                      • 1149

                      Wieso sind eigentlich die Forstleute nicht eingebunden. Sie kennen doch das Gebiet und wissen oftmals wo welche Tiere sind.
                      http://www.gutschoeneck.de/

                      Kommentar

                      • Coletto
                        • 26.02.2015
                        • 983

                        Zitat von Mayall Beitrag anzeigen
                        Vergrämen mit Gummigeschossen: hat mal jemand darüber nachgedacht was das für eine Tierquälerei ist. Diese Gummigeschosse können schwere innere Verletzungen - Auge raus usw. verursachen - so eine Schwachsinn !!!
                        Darum haben die Schweden auch in ihrem eigenen Land von dieser Maßnahme abstand genommen. Sie hat sich dort einfach nicht bewährt. Vielleicht hofft unser Umweltminister, dass hier klappt, was sich woanders als Blödsinn herausgestellt hat.

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                        • silas
                          • 13.01.2011
                          • 4018

                          Andernorts laufen bereits Wetten, ob Kurti diese Farce überleben wird.

                          Entweder durch die Gummigeschosse tödlich verletzt, oder aufgescheucht durch die Aktivitäten, von einem Auto überfahren......
                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                          Kommentar

                          • Coletto
                            • 26.02.2015
                            • 983


                            Ob sie ihm jetzt auf den Fersen bleiben?

                            Kommentar

                            • Quirl70
                              • 13.05.2015
                              • 136

                              Für mich klingt die ganze Aktion nach Aktionismus.

                              Weiß jemand, ob die "Dialog-Funktion" des Wolfsbüros jetzt für immer eingestellt wurde? Eine meiner Fragen ist komplett unbeantwortet geblieben, außerdem habe ich immer wieder neue Fragen. Kann ich die jetzt nicht mehr stellen?

                              Kommentar

                              • zentaur
                                • 03.07.2009
                                • 4475

                                Zitat von Quirl70 Beitrag anzeigen
                                Für mich klingt die ganze Aktion nach Aktionismus.

                                Weiß jemand, ob die "Dialog-Funktion" des Wolfsbüros jetzt für immer eingestellt wurde? Eine meiner Fragen ist komplett unbeantwortet geblieben, außerdem habe ich immer wieder neue Fragen. Kann ich die jetzt nicht mehr stellen?
                                Geht mir genauso.
                                Vielleicht ist der Vorrat an nichtssagenden Antworten inzwischen aufgebraucht.
                                LG zentaur

                                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                Kommentar

                                • Coletto
                                  • 26.02.2015
                                  • 983

                                  Zitat von zentaur Beitrag anzeigen
                                  Geht mir genauso.
                                  Vielleicht ist der Vorrat an nichtssagenden Antworten inzwischen aufgebraucht.
                                  Sieht ganz so aus!

                                  Kommentar

                                  • farina
                                    PREMIUM-Mitglied
                                    • 28.11.2006
                                    • 1504

                                    vielleicht suchen die Damen zu Fuß im Wald nach Kurti

                                    Kommentar

                                    • Coletto
                                      • 26.02.2015
                                      • 983

                                      ... und jede hat ´ne Zwille und ein Tütchen mit Flummis mit, weil er doch direkt vergrämt werden soll.

                                      Kommentar

                                      • Coletto
                                        • 26.02.2015
                                        • 983

                                        Zitat von farina Beitrag anzeigen
                                        vielleicht suchen die Damen zu Fuß im Wald nach Kurti
                                        ... jedenfalls steht das so in der Pressemitteilung des UM:

                                        "Der Experte wird unterstützt durch Mitarbeiter des Wolfsbüros, eine dafür abgeordnete Amtsveterinärin als Tierschutzbeauftragte und ehrenamtliche Helfer, überwiegend Wolfsberater. Dieser Personenkreis wird im Zuge der Maßnahmen gleichzeitig praktisch für Vergrämungsmethoden geschult.
                                        In den vergangenen Tagen haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wolfsbüros mit Unterstützung durch örtliche Wolfsberater regelmäßig Ortungen des Wolfs vorgenommen, um über den aktuellen Aufenthalt zu bestimmen."

                                        Die haben jetzt also Alle keine Zeit, Eure Anfragen zu bearbeiten.

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                                        • zentaur
                                          • 03.07.2009
                                          • 4475

                                          Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
                                          ... jedenfalls steht das so in der Pressemitteilung des UM:

                                          "Der Experte wird unterstützt durch Mitarbeiter des Wolfsbüros, eine dafür abgeordnete Amtsveterinärin als Tierschutzbeauftragte und ehrenamtliche Helfer, überwiegend Wolfsberater. Dieser Personenkreis wird im Zuge der Maßnahmen gleichzeitig praktisch für Vergrämungsmethoden geschult.
                                          In den vergangenen Tagen haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Wolfsbüros mit Unterstützung durch örtliche Wolfsberater regelmäßig Ortungen des Wolfs vorgenommen, um über den aktuellen Aufenthalt zu bestimmen."

                                          Die haben jetzt also Alle keine Zeit, Eure Anfragen zu bearbeiten.
                                          Wenn eine solche Horde demnächst durch unsere Wälder streift, werden sie wohl eher alles andere Wild verscheuchen als nahe genug an den gesuchten Wolf heranzukommen
                                          LG zentaur

                                          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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