Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • silas
    • 13.01.2011
    • 4024

    @Coletto - zu meinen Vorschlägen bezüglich Umgang mit NABU und Co. sind bereits Gesetze existent, sie müssen nur entsprechend angewendet werden.

    Mich nerven die offensichtlich "mafiösen" Strukturen des NABU, als Beispiel möchte ich kurz die Aufnahme des Bundes für Vogelschutz in die Reihen des NABU anführen. Mit einer anders angewendeten, bestehenden Gesetzeslage, wären einige der Vogelschutzfreunde lieber selbständig geblieben und hätten regional sicher mehr erreichen können.

    Diese Tagung von und mit VW ist doch in dreifacher Hinsicht eine Augenwischerei:
    1. Das hier bereits angesprochene Greenwashing
    2. Wird ein vollkommen überflüssiger Neubau / Tagungszentrum (in vielen Augen Verschleuderung von Steuergeldern) belebt
    3. Wer ist massgeblich an VW beteiligt? -Das Land Niedersachsen.....
    ...und schon schreiben sich Wenzel und der ideologische Anhang wissenschaftlich "hochwertige" Aufklärung auf ihre Fahnen! Man beachte den letzten Programmpunkt, die gemeinsame Ausfahrt zum TÜP zwecks Betrachtung von Wolfsspuren.....kann man am Goldenstedter Waldkindergarten umsonst haben, ohne wissenschaftliche Begleitung.

    Diese Tagung mit VW und NABU, direkt zum Wahlkampfauftakt ist ein hervorragender Schachzug, muss ich mal wieder neidvoll zugeben.
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

    Kommentar

    • silas
      • 13.01.2011
      • 4024

      Bleiben wir mal nur bei der Gemeinnützigkeit:

      Der NABU investiert nur 25 Prozent seiner vereinnahmten Gelder in seine satzungsgemässen Ziele......da steht dann schon mal der Zweck der Organisation nicht mehr im Focus, oder?

      Was ist, wenn wir die geltenden Gesetze, die so manchem kleinen Reitverein eine eigene Turnierorganisation vermiesen, hinsichtlich Geldeinnahmen durch Bewirtung, etc., auch auf NABU und Co anwenden?

      Was ist mit all den schönen Anstecknadeln, Baumwolltaschen, etc. - ist der Verkauf dieser Vorzeigegewissensbeigaben Zweck des Vereins?

      Meine Reitjacken mit Vereinslogo habe ich regulär gekauft und für deren Bestickung bezahlt.

      Die Gesetze und deren Ausführungsbestimmungen sind vorhanden, ich bin für deren Umsetzung auch bei überregional aktiven Organisationen.
      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

      Kommentar

      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14682

        Was passierte im ersten NGO-Medientraining der taz Panter Stiftung?

        Ein kleiner Reitverein , ein kleiner gemeinnütziger Verein
        kann weder professionell geschulte Vollzeitkräfte / Praktikanten
        beschäftigen , noch haben die freiwilligen Helfer die Zeit , sich
        zusätzlich auf dem Gebiet Öffentlichkeitsarbeit weiterzubilden .
        NGO´s haben da seit Jahrzehnten inzwischen ein
        Netzwerk von Angeboten bis hin zu mietbaren Aktivisten !

        Kommentar

        • tierfreund
          • 30.03.2015
          • 28

          Hallo Silas,
          vielen Dank für deine ausführliche Antwort/en, wovon ich jedes Wort unterschreiben kann!!
          Und auch was alle anderen dazu gesagt haben.
          Ich wurde von Interessenten angefragt, ob wir nicht einen Verein bilden könnten und somit schlagkräftiger agieren, wie die Schweizer das gemacht haben. Und da hier eine Menge Aufklärungs- und Inforrmationsarbeit betrieben wird, könnten wir für diese Arbeit Fördermittel beanspruchen, evtl. die Außenwirksamkeit erhöhen.
          Ich wüsste auch schon einen Vereinsvorsitzenden... =))
          Nee, im Ernst, was meint ihr dazu?
          Zuletzt geändert von tierfreund; 28.06.2015, 11:22.

          Kommentar

          • silas
            • 13.01.2011
            • 4024

            Wir können das Problem auch mal von Tierhalterseite angehen.

            Mir sind zahlreiche Tierhaltungen seitens des NABU bekannt, die von ATAs beendet wurden, unsereiner hätte bereits nur bei einer solchen Vorgehensweise ein Tierhalteverbot ausgesprochen bekommen.

            Diesen Aspekt habe ich hier mal mit unserem NABU Männlein diskutiert, der vom Fehlverhalten Einzelner sprach - angesichts der Liste, die ich ihm quer durch die Republik präsentierte, verstummte er dann.

            Mal ehrlich, warum darf dieser Verein im Namen von aussterbenden Arten klagen, warum unethische Jagdmethodik bemängeln und selber Fallen nutzen, oder gar zurzeit der Welpenaufzucht den Abschuss von Fuchsfähen fordern?

            So etwas ist, gemessen an den Grundsätzen dieses Vereins, absolut nicht tragbar.
            Zuletzt geändert von silas; 28.06.2015, 12:52.
            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

            Kommentar

            • silas
              • 13.01.2011
              • 4024

              Die Gründung eines Vereins habe ich in den letzten Wochen mehrfach mit unterschiedlichen Leuten durchgespielt und mich dann doch immer dagegen entschieden.

              1. Satzung, an die muss ich mich halten, zwängt mich bei unorthodoxer Handlungsweise ein.
              2. Vorstand ist bis in das Privatvermögen haftbar
              3. Einnahmen, auch Beiträge, bedeuten Verwaltungsarbeit, bis hin zum Jahresabschluss, der dem Vereinsregister einzureichen ist.
              4. Dann mache ich genau das, was ich an anderen bemängele.....

              In den letzten 20 Jahren engagiere ich mich aus der 2. Reihe, ich bin unabhängig und kann all das tun und sagen, was ich für richtig halte und vertreten kann - das empfinde ich als einen grossen Vorteil. Ob und wieviel Geld ich für mein Anliegen ausgebe, bestimme ich und niemand kann mir vorwerfen, ich habe mich schmieren lassen, denn bisher habe ich mein Geld immer noch erarbeitet.
              Mit wem ich zusammenarbeite, kann ich frei entscheiden, auch über die Zusammenarbeit mit mehreren Institutionen und Personen - gerade diesen Punkt empfinde ich immer als besonders förderlich, denn schon oft konnte ich so zwischen scheinbaren Konkurrenten, die verbindenden Elemente herausarbeiten. Und ganz nebenbei habe ich auf diesem Weg immer die interessantesten Menschen kennenlernen dürfen und viel gelernt.

              Mittels Internet, Mail und Telefon ist es möglich kurzfristige Verabredungen zu treffen bzw Ereignisse zu melden. Es braucht eine kleine Truppe, die diese Informationen sammelt und auch Ideen für Aktionen sammelt, vieles lässt sich dann schon wieder mit Absprache vorbereiten.

              Wir können das alle, wer von uns hat nicht schon mal eine Überraschungsparty organisiert, beim Reitverein mitgeholfen oder gar den Wochenendlehrgang vorbereitet und durchgeführt?

              Wenn wir gezielt vorgehen und Kommunikationswege konstruktiv nutzen, können wir mit unseren Ideen sehr viel erreichen und bleiben glaubwürdig! Deshalb möchte ich mich weder instrumentalisieren noch durch andere zu ihrem Werkzeug machen lassen, ich denke, wir müssen unsere Interessen vertreten und dürfen uns nicht vom Weg abbringen lassen.
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

              Kommentar

              • Coletto
                • 26.02.2015
                • 983

                Zitat von silas Beitrag anzeigen
                @Coletto - zu meinen Vorschlägen bezüglich Umgang mit NABU und Co. sind bereits Gesetze existent, sie müssen nur entsprechend angewendet werden.
                Könntest Du das mal vertiefen?
                Welche Gesetze meinst Du?

                Kommentar

                • silas
                  • 13.01.2011
                  • 4024

                  Steuergesetzgebung zur Gemeinnützigkeit - in Verbindung mit Körperschaftsteuergesetz und Einkommensteuergesetz
                  Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                  Kommentar

                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4024

                    Ähnlich wie bei grossen Unternehmen, die sich in einer permanenten Betriebsprüfung befinden, könnte ich mir vorstellen, mit allen gemeinnützigen Organisationen umzugehen.

                    Alle Aktivitäten, die nicht dem Satzungszweck unterliegen, werden als schädlich eingestuft und besteuert, übersteigen diese Tätigkeiten einen definierten Anteil, wird die Gemeinnützigkeit entzogen und zwar seit dem Zeitpunkt der letzten Genehmigung. Also Besteuerung wird auch für vergangene Jahre fällig.

                    Wieso können diese Organisationen Mitglieder via Drückerkolonnen / Haustürgeschäft werben und dafür noch Provisionen in Höhe von mehreren Jahresmitgliedschaften zahlen? Vielleicht hilft mir mal jemand, ich sehe da weder den Zweck des Vereins realisiert, noch gemeinnützige Tätigkeit gegeben.
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                    Kommentar

                    • Coletto
                      • 26.02.2015
                      • 983

                      Deine Kritik teile ich voll und ganz und Deine Vorschläge sind gut.
                      Allerdings glaube ich bei dem hohem Einfluss der Lobbyisten nicht, dass sich diese durchsetzen lassen. Da werden einfach zu viele Strippen im Hintergrund gezogen. Das merken wir ja auch schon bei der Presse (die eine oder andere Lokalzeitung einmal ausgenommen). Wie begierig hat sie sich in der Vergangenheit auf jedes Skandälchen gestürzt. Und was ist mit den vielen Ungereimtheiten im Zusammenhang mit Isegrimm? Schweigen im Walde. Oder doch mal ein Artikel, der dann aber treffsicher an der Realität vorbei schießt.
                      Zuletzt geändert von Coletto; 28.06.2015, 18:37.

                      Kommentar

                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        Nun einige Tatbestände müssten einfach permanent den zuständigen Oberfinanzverwaltungen mitgeteilt werden, dann müssen diese tätig werden. Die Betriebsprüfung einer national tätigen Organisation kann nicht nur an einem Standort durchgeführt werden, sehen wir uns mal die verschiedenen Projekte des NABU an, da bedarf es schon einer Reihe von Teilprüfungen unter Mitwirkung verschiedener regionaler OFDs.

                        Deshalb war das bisher schwierig, jedoch muss man gerechterweise einfach mal sagen, die Finanzverwaltungen haben nachgerüstet und zunehmend geraten auch diese Organisationen in deren Focus.

                        Leider entwickeln sich derartige Verwaltungsprozesse immer zu langsam.

                        Wie gesagt, die Gesetze sind vorhanden - bis dahin müssen wir aber auch regional die teilweise sehr unsinnigen Projekte solcher Organisationen öffentlich machen.

                        Direkt bei Dir vor der Haustür möchte der NABU die Fläche des Hohen Berges noch weiter renaturieren, in diesem Zug wird von dann notwendigen Baumassnahmen gesprochen, die WER bezahlen soll? Unser Landkreis, die Stadt oder möchte der NABU vielleicht mehrere Millionen spenden?

                        Und hier, nur wenige Kilometer entfernt, ist ein funktionierendes, privates Schulprojekt in das alte Warnamt eingezogen, füllt das Gelände mit neuem Leben....DAS sind für mich entscheidende Unterschiede.

                        Nach wie vor, bin ich kein Anhänger von Verschwörungstheorien und Lobbyarbeit ist erlernbar und funktioniert über viele Kontakte auf unterschiedlichen Ebenen - da sind wir doch gerade dran, oder?
                        Zuletzt geändert von silas; 28.06.2015, 19:07.
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                        Kommentar

                        • Nane
                          • 02.02.2010
                          • 2988

                          Und wieder wird eine Alm verwaisen : http://www.1815.ch/news/wallis/aktuell/ginalsalp/ Lg.Nane
                          SF Diarado-Ramiro Z

                          Kommentar

                          • Rosadream
                            • 15.04.2008
                            • 875

                            Ja, das ist mal wieder sehr traurig !

                            Und ich muss immer wieder feststellen, dass mich am meisten die unsachlichen Kommentare schockieren...
                            Es lässt mich immer wieder völlig fassungslos zurück, wie sogenannte Tierschützer über die Opfer (Tiere und Menschen !) sprechen. Der Wolf steht dabei über Allem.



                            Ich kann es nicht verstehen !!!

                            Ich bin ganz bestimmt nicht rachsüchtig oder jähzornig, aber manchmal wünsche ich mir, dass diese Personen höchstpersönlich einem hungrigen Wolf oder Wolfsrudel gegenüberstehen und dann können sie ja mal testen, ob sie schon genügend Angst, Respekt und Schnelligkeit entwickelt haben, um weit genug weg zu laufen (wenn man schon den Schafen vorwirft, dass sie das eben nicht tun).

                            Grrrrr....

                            Sorry.

                            Kommentar

                            • Coletto
                              • 26.02.2015
                              • 983

                              Deine Gedanken kann ich sehr gut nachvollziehen.

                              Ja, die Werte verschieben sich dramatisch. Auf einmal sind Berufsgruppen, die immer von und mit der Natur gelebt haben, Bauern, Schäfer und Tierzüchter die Bösen, die es zu bekämpfen gilt. Jede Art von Nutzung von Tieren ist verpönt. Dabei sorgen diese Berufsgruppen nicht nur für unsere Ernährung, sondern ebenso für die Erhaltung der viefältigen Landschaft und somit für Artenvielfalt.

                              Was über Jahrtausende gut und richtig war, wird in Frage gestellt.
                              Wenn Alle in die Stadt ziehen und vegan leben, verödet das Land.
                              Diese einseitige Ausrichtung auf den Wolf ist absolut sinnbefreit.

                              Übrigens habe ich gerade erfahren, dass in unserem Wolfsgebieten bis vor kurzem 80% der Bevölkerung dem Wolf positiv gegenüber standen. Dies hat sich jetzt auf 80% Ablehnung gedreht.
                              Die Betroffenen zu ignorieren oder gar zu verhöhnen ist eine grobe Missachtung ihrer Persönlichkeitsrechte. Wo soll das bloß hinführen?
                              Zuletzt geändert von Coletto; 30.06.2015, 18:58.

                              Kommentar

                              • silas
                                • 13.01.2011
                                • 4024

                                Es führt uns zu weiteren Aktionen!
                                Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                                Kommentar

                                • Nane
                                  • 02.02.2010
                                  • 2988

                                  "Bild" von heute, mitten in einem Lausitzer Dorf,vermutlich Wolf: http://www.bild.de/regional/dresden/...3748.bild.html Lg.Nane
                                  SF Diarado-Ramiro Z

                                  Kommentar

                                  • silas
                                    • 13.01.2011
                                    • 4024

                                    Nach diesen Sätzen: " Wenn eine Wölfin den Mischlingsnachwuchs jedoch in Freiheit erzieht, sind diese ebenso scheu wie jeder Wolf. Das zeigen die Erfahrungen in Sachsen" müssen wir unbedingt die Herkunft der Munsteraner Elterntiere und deren Hybridstatus hinterfragen. Bei dem bekannten Hybridwurf wurden seinerzeit nicht alle Welpen eingefangen.
                                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                    • zentaur
                                      • 03.07.2009
                                      • 4475

                                      Zitat von monka Beitrag anzeigen
                                      das neue'Wolfsbüro'

                                      interessant, wie da auf Hybriden eingegangen wird

                                      http://www.nlwkn.niedersachsen.de/na...sen-45601.html
                                      Und nicht nur das. Auch wird "empfohlen", dass Hunde immer an der Leine zu führen sind. Dies widerspricht dem Tierschutzgesetz mit seiner Forderung nach der artgerechten Haltung eines Hundes. http://www.vetion.de/focus/pages/FTe...ext_select=149
                                      Zuletzt geändert von zentaur; 30.06.2015, 11:22.
                                      LG zentaur

                                      "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                      Kommentar

                                      • Coletto
                                        • 26.02.2015
                                        • 983

                                        Zitat von monka Beitrag anzeigen
                                        interessant, wie da auf Hybriden eingegangen wirdl
                                        Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole:
                                        Mit der Unterschutzstellung auch der Hybriden bis hinein in die F4-Generation (Berner Konvention 2014) hat sich die EU ein faules Ei gelegt. Das muss man sich mal vor Augen führen: Wolf-Hund-Mischlinge genießen dieselbe, sprich höchste, Schutzstufe wie reine Wölfe!
                                        Diese Verordnung widerspricht jeglichem Artenschutzgedanken.

                                        Experten halten schon jetzt einen großen Anteil unserer Wölfe für mit Hundegenen durchsetzt.
                                        Vor diesem Hintergrund von der ach so schützendwerten Mitteleuropäischen Flachlandpopulation zu reden, ist ein Witz.

                                        Kommentar

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                                        Erstellt von Eisenschimmel, 26.10.2013, 22:06
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                                        Erstellt von Sabine2005, 31.03.2022, 17:12
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                                        Erstellt von Sabine2005, 06.01.2025, 07:04
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