Danke für deine Mühe, @silas ! Ich freu mich grade aufrichtig ! Lg.Nane
Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Riss-Datei Stand Mai in Niedersachsen:
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Antwort Angermann Seite 1.jpgAntwort Angermann Seite 2.jpgUnsere Anfrage im Landtag.jpg
Ich hoffe, Ihr könnt es lesen.
@ Nane, @ all:
Ich habe es bei dieser Aktion immer wiederholt und deshalb nocheinmal: JEDE Stimme zählt und Ihr Alle habt dazu beigetragen, durch Eure Posts, Eure Gedanken, Eure Ermutigung und Eure Unterschrift. Danke!
.....und es wird weitergehen!Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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So, jetzt lade ich noch den Antrag der CDU Fraktion hoch, bitte auch aufmerksam lesen, denn in der Tat ist es möglich, nach § 45 Abs, 7 Bundesnaturschutzgesetz, Wölfe aus den unterschiedlichsten Gründen zu entnehmen! (Hatten wir hier auch schon mehrfach.)Antrag CDU Landtag Nds nach Bundesnaturschutzgesetz.jpgAntrag CDU Fraktion nds Landtag Seite 2.jpgSilas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Ich erwarte neben der Antwort aus dem Landtag, jeweils eine persönliche Antwort an die beiden Verfasserinnen des Briefes an Stefan Wenzel. - Das legen wir dann hier nebeneinander und wehe, wir finden eine Abweichung, dann wird sich aber gerührt!
Dankt der anderen Dame bitte auch, es funzt auch per PN.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Leserbrief in der heutigen HAZ (Hannoversche Allgemeine Zeitung) :
Wie kommt unsere Regierung da wieder raus?
Der Wolf in Niedersachsen ist eine arme Sau, die die Folgen der Umweltpolitik im Lande ausbaden muss. Die niedersächsische Landesregierung ist gerade dabei, sich in Sachen Wolf komplett zur Lachnummer zu entwickeln. Die jüngst vom Umweltminister Wenzel verkündeten Maßnahmen zeigen die ganze Hilflosigkeit und Konzeptlosigkeit des grünen Ministers. Als Antwort auf die rasant steigenden Übergriffe, mittlerweile auch auf Rinder und Pferde, setzt der Minister auf neue Planstellen in der Verwaltung, Prüfungsvorhaben zu Verwaltungsabläufen, Verlagerung von Aufgaben zum Bund und eine neue Internetseite. Praxistaugliche Problemlösungen für gewerbliche und private Nutztierhalter sind nicht im Maßnahmenkatalog. Ideen wie Vergrämung mit Gummigeschossen werden von Fachleuten belächelt, und hartnäckig wird erzählt, dass es in Sachsen ja auch mit den Wölfen ginge. In Sachsen sind die Übergriffe in diesem Jahr etwa doppelt so hoch wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres – trotz entsprechender Schutzmaßnahmen.
Die vielen Pferdehalter, Reiter und auch die Reitvereine, die als nicht gewerbliche Betreiber völlig durch die Fördermaschen fallen, reiben sich die Augen und fragen: Was ist mit uns? Sind unsere Tiere weniger wert als Wölfe? Auf diesem Weg wird die Akzeptanz für die Wölfe in Niedersachsen nicht gefördert, im Gegenteil: Mit jedem Nutztierriss geht die Akzeptanz weiter in den Keller, und vielerorts befindet sie sich bereits im freien Fall.
Die unsinnige Idee der grünen Umweltpolitiker, in jeder theoretisch denkbaren Ecke unserer Kulturlandschaft Wölfe ansiedeln zu wollen, wird zum Bumerang. Statt sich an einer überschaubaren Zahl von akzeptierten Wölfen in entsprechenden Habitaten zu erfreuen, wird insbesondere die Bevölkerung in ländlichen Bereichen mit den Folgen alleingelassen. Frei nach der Devise: „Wir haben jetzt mal die Macht im Land, und ihr habt gar nichts zu sagen.“
Irgendwann werden auch die grünen Umweltpolitiker merken, dass ihnen die Wähler nicht mehr folgen. Der treue grüne Weggefährte Nabu ist da etwas schneller und hat sein Projekt „Willkommen Wolf“ auf Sparflamme heruntergedreht, weil er gemerkt hat, dass man damit keinen Blumentopf mehr gewinnen kann. In Sachsen-Anhalt ruft der Nabu nach einem Notprogramm der Landesregierung, und in Schleswig-Holstein fordert der Nabu den Abschuss von Wölfen. Da reibt man sich verwundert die Augen und fragt sich: Wie kommt unsere Landesregierung da wieder raus?
Vielleicht merken die ja irgendwann, dass der Wolf seit mehr als zehn Jahren nicht mehr auf der Roten Liste steht. Vielleicht äußert sich dann ja mal der Landwirtschaftsminister, da ja Tierhaltung sein Ressort ist, oder der Innenminister wegen der Sicherheit der Bevölkerung.
IsernhagenChristian Schröder
Und schon wieder versucht der NABU die Leute für dumm zu verkaufen. Noch am 30.April wurde der Tag des Wolfes mit viel Pomp zelebriert. http://vw-nabu.de/startseite/show/166
Und jetzt fährt man die Beschwichtigungsschiene, aber spielt sich immer noch als Expertenverein auf. Was fällt uns dazu ein? Oft ist es der Dieb, der am lautesten "Haltet den Dieb" schreit.
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Leid tut mir (neben den ganzen gerissenen Tieren) der Wolf. Er wird mit Pomp begrüßt, evtl. angesiedelt und darf sich prächtig vermehren, nur damit es letztendlich auf eine erneute Ausrottung in D herausläuft.
Allerdings hätte ich auch ein sehr mulmiges Gefühl, im Herbst beim Pilze sammeln, plötzlich 5 grauen Burschen gegenüberzustehen. Ich bin auch nicht sicher, wie lange Hände klatschen und Maronen werfen dann noch hilft...
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Also Tourismus für Hundebesitzer habe ich schon entdeckt:
Wanderungen mit Hund durch das Wolfsrevier, wenn man hübsch leise ist, begegnet man auch einem Wolf......da frage ich mich, ob man dann noch mit dem eigenen Hund nach Hause fährt.....
Kindergeburtstag rund um den Wolf ist aber auch hübsch: Pfotengiessen in Gips, kindgerechte Information rund um den Wolf....da wird einem als Mutter doch gleich mal schlecht.
Ich bin schon richtig gespannt auf unser Wolfsbüro!
Die sächsischen Damen machen sich ja nach Berichten von Betroffenen, bei der Bevölkerung gern unbeliebt mit ihrem Auftreten.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Habe ich eben im Wolf-Forum entdeckt:
Angeblich sollen 9 Wölfe einen 16-Jährigen angegriffen haben: http://www.dici.fr/actu/2015/06/06/seyn ... r-9-604145
Leider kann ich kein französisch, und die Übersetzung im Forum drüben ist mäßig.
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kurz
in kürze
Auf einem Bauernhof hören 2 Brüder in der Nacht von Freitag auf Samstag, die Kühe brüllen und die Hunde bellen. Die Söhne 20 und 16 gehen raus, mit einem Gewehr. Da es dunkel ist, macht einer das Licht vom Trecker an und sieht seinen Bruder eingekreist von 9 Wölfen. Er schießt in die Luft um seinen Bruder und die Kühe nicht zu gefährden. Es hat schon vorher Übergriffe von Wölfen auf den Hof gegeben.
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Aktuelle Nachricht aus glaubwürdiger Quelle:
Landkreis Diepholz, Barnstorf
Fussgänger vertreibt Wolf mit Pfefferspray
Kreiszeitung ist verständigt, konnte jedoch online noch nichts finden.
Also geht es bei uns jetzt auch los, die Distanz verringert sich.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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