Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • farina
    PREMIUM-Mitglied
    • 28.11.2006
    • 1504

    warum können wir nicht global denken- anderswo gibts Kopfgeld und hier wird der Wolf gesponsert.


    "Der Wolf, östlich des Baikalsees beträchtlichen wirtschaftlichen Schaden für die Bevölkerung und deren Beteiligungen. Für das Jahr 2015, die Kosten mehr als 70 Millionen Rubel.

    Mittel- und anderen Agrarumgebungen in Russland ist in vieler Hinsicht Volkswirtschaften, die starke Wurzeln in der Kultivierung des Landes haben. Die Anwesenheit von Raubtieren hat direkte Folgen für die regionale Wirtschaft. In Burjatien, östlich des Baikalsees, wolf Problem hat sich in den vergangenen 10 Jahren stark zugenommen.

    Die Behörden haben budgetiert für das Jahr mit dem Wolf wird etwa 70 Millionen Rubel in Form von Kopfgeld kosten. Zwischen 2010 und 2014 wurde geschätzt, Wolfspopulation zu 3700 Personen, die ein jährliches Wachstum von irgendwo zwischen 370 und 700 Wölfe bedeutete.

    Während des ersten Quartals, schoss etwa 200 Wölfe. Die Vergütung des Jägers ist 5000 Rubel pro Wolf.

    Schießen das Geld, aber war eine erfolgreiche Methode, um die Bevölkerung zu reduzieren. Sergey Schepin sagt in dem Interview, dass es gelungen, die Belastung von etwa 4000 bis 1300 seit Beginn des Jahres 2014 zu senken.

    , Neue Wölfe ständig aus der Mongolei sagt jedoch Sergey Schepin.

    Trotz der anhaltenden Bemühungen, die Zahl der Wölfe die Schäden, die durch die in der Landschaft und die Jagd verursacht zu beheben, nach wie vor hoch, und die Gefahr für die Öffentlichkeit".
    Källa:


    [url]http://ulanmedia.ru/news/politics/19.03.2015/427339/volki-nanosyat-visokiy-uscherb-naseleniyu-i-selhozpredpriyatiyam-buryatii—sergey-schep.html[/url


    ]http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=sv&u=http://www.vargfakta.se/&prev=search
    Zuletzt geändert von farina; 02.06.2015, 15:05.

    Kommentar

    • farina
      PREMIUM-Mitglied
      • 28.11.2006
      • 1504

      Nun klingeln sie wieder, die Drückerkolonnen, die bundesweit, nicht nur in Ostfriesland, neue Mitglieder für den NABU werben sollen. Ob mit solchen Neu-Mitgliedern tatsächlich vor Ort ein engagierter, fachlich orientierter Naturschutz ermöglich wird, ist höchst fraglich; es werden eher Mitglieder … Weiterlesen →


      da soll einer sagen, hier gehts nicht ums Geld - der Wolf als Goldesel

      Kommentar

      • Coletto
        • 26.02.2015
        • 983

        Danke! Sehr informativ!
        Solche Drückerkolonnen sind mir ausgesprochen suspekt. Da würde ich schon aus Prinzip nicht beitreten wollen.

        Kommentar

        • Christi2801
          • 07.04.2008
          • 575

          Zitat von Coletto Beitrag anzeigen
          Hier die genaue geographische Lage des neuen Wolfsgebietes um Ohrdruf in Thüringen.
          http://www.mdr.de/thueringen/mitte-w...ringen100.html
          Crawinkel (Thünringeti) ist nur ein paar Kilometer entfernt. Diese großen Flächen können nicht Wolfssicher eingezäunt werden. Würden Wölfe sich an die Pferde und Rinder ran trauen? Bei den Schafen sind bereits Esel als Schutz eingesetzt.

          Kommentar

          • Coletto
            • 26.02.2015
            • 983

            Christi, stöber mal ein bisschen in diesem Thread, bei Wolf-nein-danke oder Google.

            Ja, in letzter Zeit wurden vermehrt Kälber gefressen und Kühe verletzt.

            Vier Fohlen fielen in D mutmaßlich dem Wolf zum Opfer und drei Großpferde wurden in der letzten Zeit angefallen. In Frankreich und Schweden sieht es nicht besser aus.

            Auch Esel wurden schon getötet. Auch sie bringen also letztlich keine Sicherheit. Bei dem gefressenen Isifohlen in Bispingen stand ein Esel dabei.

            Kommentar

            • Arielle
              • 23.08.2010
              • 2838

              Zitat von Christi2801 Beitrag anzeigen
              Crawinkel (Thünringeti) ist nur ein paar Kilometer entfernt. Diese großen Flächen können nicht Wolfssicher eingezäunt werden. Würden Wölfe sich an die Pferde und Rinder ran trauen? Bei den Schafen sind bereits Esel als Schutz eingesetzt.
              Klar kann man auch große Gebiete wolfssicher einzäunen. Kostet halt ein paar hunderttausend oder gar einen Mio.-Betrag Euronen. Aber für den Wolf geben wir doch unser letztes grünes Hemd!
              http://www.zuechtergewerkschaft.com/

              Kommentar

              • zentaur
                • 03.07.2009
                • 4475

                Zitat von Christi2801 Beitrag anzeigen
                Crawinkel (Thünringeti) ist nur ein paar Kilometer entfernt. Diese großen Flächen können nicht Wolfssicher eingezäunt werden. Würden Wölfe sich an die Pferde und Rinder ran trauen? Bei den Schafen sind bereits Esel als Schutz eingesetzt.
                Klar trauen die sich an Pferde und Kühe, auch wenn es sicher nicht die Hauptbeute ist. Nachweise darüber existieren ja. Esel schützen, verteidigen nicht, sie warnen allenfalls.
                Auf Esel würde ich mich nicht verlassen. Das ist beim Wolfsschutz wie in der Politik. Wer sich auf Esel verläßt...
                LG zentaur

                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                Kommentar

                • zentaur
                  • 03.07.2009
                  • 4475

                  Hier kritische Anmerkungen zu der "Eselfrage" im wolf-forum.de
                  Zuletzt geändert von zentaur; 02.06.2015, 21:39.
                  LG zentaur

                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                  Kommentar

                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4018

                    Kritisch sehe ich die dauerhafte Gesunderhaltung der Esel.

                    Wird eine Moorlandschaft mit Schafen gepflegt, ist der Boden zu feucht für die Hufe - wird eine offene Landschaft beweidet, wird eventuell die Fläche zu gehalrvoll und es droht Rehe. Man wird hier erstmal abwarten, inwieweit ein derart genügsames Tier, mit den hiesigen Bedingungen zurechtkomnt. Nicht umsonst gibt es Weidegräser speziell für Kühe oder Pferde.
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                    Kommentar

                    • juta01
                      • 17.05.2015
                      • 33

                      hallo,
                      habe gerade zufällig N3 angehabt.
                      Da soll heute (ich hab es leider nicht gefunden, vielleicht ist ja jemand erfolgreicher) vermutlich um 18 Uhr, etwas zum Thema Nds. Pferdehalter und Wolf kommen.

                      Kommentar

                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4018

                        Eine kleine Meldung zwischendurch. Durch einen privaten Kontakt in die Redaktion des NDR, erhielt ich einen Anruf mit Fragestellung nach unserem Schreiben an den Minister Wenzel. Ich habe dann mal berichtet und durchaus Interesse geweckt.Mal sehen, was sich daraus entwickelt.
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                        Kommentar

                        • monka
                          • 22.02.2010
                          • 2441

                          das hört sich doch gut an :-)

                          Kommentar

                          • Nane
                            • 02.02.2010
                            • 2977

                            https://www.ndr.de/fernsehen/sendung...onds27402.html Lg.Nane
                            SF Diarado-Ramiro Z

                            Kommentar

                            • Eisenschimmel
                              • 31.12.2004
                              • 2002

                              Danke @Nane für den link.
                              Mir gefällt die Aussage des Reiterhofbesitzers (sinngemäß), blätternd in dem Fragebogen zur Studie bzgl. Wolf und Pferd/Reiter der Universität in Hildesheim: "Wir leben im 3. Jahrtausend und können alles wissenschaftlich untersuchen und hinterfragen, aber wir haben es mit einem Tier zu tun, den interessieren die Papiere nicht!"

                              Gruß vom Eisenschimmel
                              Zuletzt geändert von Eisenschimmel; 03.06.2015, 22:29. Grund: Ergänzung

                              Kommentar

                              • Coletto
                                • 26.02.2015
                                • 983


                                „Wir können in unserer zersiedelten Kulturlandschaft nicht mit dem Wolf leben. Das Raubtier erhält mittlerweile einen höheren Stellenwert als andere Individuen“

                                Kommentar

                                • Eisenschimmel
                                  • 31.12.2004
                                  • 2002

                                  Möglicherweise ein Wolf im Odenwald?


                                  Gruß vom Eisenschimmel

                                  Kommentar

                                  • Coletto
                                    • 26.02.2015
                                    • 983


                                    "Ideologisch verbohrte Gruppen, wie: NABU, BUND, Bündnis 90 die Grünen, die Tierrechtsorganisation Peta, die Sekte "Universelles Leben" und der Ökologische Jagdverband bauen eine Front pro Wolf auf, vor der selbst Bundes- und Landesregierungen ehrfürchtig einknicken und das böse Spiel mitmachen.
                                    Ebenso der "Deutsche Jagdverband" - der bei dem Wolfsmonitoring nur mit macht, damit er nicht außen vor bleibt.
                                    Eine über 8 Jahre durchgeführte Wolfsstudie wurde jetzt der schwedischen Regierung vorgelegt und zeigt auf, wie grausam der Wolf anderes Leben vernichtet. Selbst ein Elch mit 600 kg Lebendgewicht wird von einem Wolf an der Kehle heruntergezogen und die übrigen Wölfe aus dem Rudel fressen das Beutetier von hinten bei den Keulen beginnend, bei lebendigem Leib auf. Ein grausiger Tod. "

                                    Kommentar

                                    • Coletto
                                      • 26.02.2015
                                      • 983

                                      Und weiter:
                                      "Wie soll ich als Jäger meiner Pflicht zur Hege (§ 1 Bundesjagdgesetz) nachkommen und für eine Artenvielfalt bei heimischem Wild sorgen, wenn ich tatenlos zusehen muss, wie wir mindestens 20 Wildarten kurzfristig opfern (Totalaufgabe = Ausrottung) - nur weil wir eine Wildart wieder eingliedern möchten, die hier einfach nicht mehr hingehört?

                                      Löwen, Elefanten und Bären gab es früher hier auch. Was folgt nach dem Wolf?

                                      Die Erklärung ist einfach. NABU, BUND und co. führen Böses im Schilde und der Wolf ist nur ein Mosaikstein.
                                      Prüfen Sie doch einfach mal über Google das 13 Punkte - Papier zu Jagd von NABU und BUND und schauen Sie mal unter "Universelles Leben" nach. Ihnen werden die Augen übergehen, Sie werden nicht glauben, was Sie lesen! Ich appeliere an jeden vernünftigen Menschen: Lassen Sie sich nicht weiter verschaukeln, sprechen Sie sich gegen den Wolf in Deutschland aus und stellen Sie Ihren Abgeordneten zur Rede, ganz gleich von welcher Partei er ist. Nichts wird gut mit dem Wolf in unserer Kulturlandschaft."

                                      Universelle Leben ist übrigens eine Sekte mit Schwerpunkt Reinkarnation, Vegetarismus und Tierliebe. Sie beruft sich auf Visionen einer Gabriele Wittek und lehrt einen „Weg der Abtragung“, wonach der Mensch erleiden müsse, was er zuvor anderen Naturreichen zugefügt habe.
                                      Vielleicht erklärt dies den ideologischen Fanatismus mancher Wolfsbefürworter.

                                      Kommentar

                                      • monka
                                        • 22.02.2010
                                        • 2441

                                        breaking news
                                        der erste Wolfsberater hat mit öffentlicher Erklärung aufgegeben!!

                                        Kommentar

                                        • silas
                                          • 13.01.2011
                                          • 4018

                                          Mein Glaube an die Vernunft erhält wieder Nahrung!

                                          Der erste nds Wolfsberater, LK NI, wird sein Ehrenamt niederlegen. Diesen Schritt hat Herr Lohmeyer gut begründet gegenüber dem Umweltministerium angekündigt und eine Frist gesetzt, damit ein Nachfolger gefunden und geschult werden kann.

                                          Nicht überstürzt, sehr gut die eigene Betroffenheit und den offiziellen Murks in Sachen Information der Bevölkerung darstellend, die fehlenden rechtlich verantwortlichen Entscheidungen anmahnend - der Mann verdient unseren Respekt.

                                          Danke Herr Lohmeyer.

                                          monka, Überschneidung. Dich soll ich von dem Kommentator aus Uelzen grüssen, habe ihm Deine Botschaft übermittelt.
                                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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