Wolfsangriff auf Pferdeherde
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Zitat von monka Beitrag anzeigenund das finde ich auch sehr interessant,
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Oh, Fehler begangen und doch mal die Ratte gelesen.
Wenn ich zwielichtig schreibe, dann in voller Kenntnis der Vorgänge - mir liegt da ein Protokoll vor!
Und genau dieser Vorgang: Erlangung von Daten - ist bereits ein Straftatbestand.
Auch Landesvorsitzende trifft es genau - denn wer Namen und Funktionen kennt......
Nachsatz, später eingefügt:
Warum soll man sich mit einer Ideologin auseinandersetzen, wenn man sich konstruktiv mit der entscheidenden Politik auseinandersetzen kann?
Zum Glück liegt die Gesetzgebung und deren Ausführung nicht in den Händen des NABU! - Ausserdem wird ihr Name auf anderer Ebene, eben wegen dieses Telefonats, sehr offen gehandelt, die schläft in nächster Zekt bestimmt nicht gut.
Nett zu lesen, was Du für sinnvoll hätst - Du setzt ja nach eigenen Angaben nichts um, also wieder mal ein, in meinen Augen sinnentleertes Posting.
Lese jetzt lieber kein Rattenposting mehr - bringt mir nichts.Zuletzt geändert von silas; 24.04.2015, 07:59.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Ach Liebes...
Wenn Du wüßtest, was ich umsetze und was nicht... Aber es scheint ja, als würde es Dich sehr jucken, daß ich nicht bereit bin, mich Deinen Fußtruppen anzuschließen und nach Deinem Plan zu handeln. Ich behalte mir aber trotzdem vor, die Dinge zu tun, die ich für sinnvoll halte und nicht die, die Du toll findest.
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Zitat von monka Beitrag anzeigen
... da ist ja ein Reiterhof mit Ferienbetrieb für Kinder betroffen
und dazu die Bemerkung "das war ein Großer"
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Der Frankfurter Wolf kam aus Niedersachsen.
Die gewünschte Seite ist unter dieser Adresse nicht erreichbar. Möglicherweise stimmt der Link nicht mehr oder die Seite wurde inzwischen vom Server gelöscht.
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Naturschutzbehörde des Landkreises statt NABU:
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"Dr. Stier sah allerdings das Verhalten, wie es von Wölfen aus Niedersachsen in der letzten Zeit gemeldet wurde, als sehr problematisch. ... Doch die Wölfe in Munster wurden anscheinend von Menschen gefüttert, haben nun ihre Scheu verloren und wagen sich nah heran. Diese Wölfe müssten umgehend aus den Rudeln entfernt werden, bevor sie sich reproduzieren, betonte er."
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„Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jedermann lieb ...“ So beginnt das Märchen „Rotkäppchen und der Wolf“ von den Gebrüdern Grimm.
"Es ist seine Natur zu jagen und zu reißen. Das ist seine Überlebensgrundlage. Fressen und gefressen werden. So ist das eben im Tierreich.Die Frage muss doch sein, bis zu welchem Ausmaß der Mensch das zulässt."
"Müssen wir Menschen uns vom Wolf wirklich reglementieren lassen? Gehen wir seinetwegen nicht mehr im Wald spazieren, Pilze suchen? Lassen wir die Kinder nicht mehr auf der Wiese hinterm Haus spielen?So weit hätte es nicht kommen dürfen, so weit ist es aber. Im Grimm´schen Märchen ist der Jäger der Retter. Diese Assoziation lässt sich auf die heutige Zeit übertragen, in welcher Form auch immer. Es müssen Entscheidungen getroffen werden, die dem Wolf seine Scheu vor dem Menschen wiedergeben. Er muss wissen: Bis hierhin und nicht weiter!
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Zitat von Coletto Beitrag anzeigenhttp://www.az-online.de/lokales/altm...n-4941227.html
"Es ist seine Natur zu jagen und zu reißen. Das ist seine Überlebensgrundlage. Fressen und gefressen werden. So ist das eben im Tierreich.Die Frage muss doch sein, bis zu welchem Ausmaß der Mensch das zulässt."
"Müssen wir Menschen uns vom Wolf wirklich reglementieren lassen? Gehen wir seinetwegen nicht mehr im Wald spazieren, Pilze suchen? Lassen wir die Kinder nicht mehr auf der Wiese hinterm Haus spielen?S o weit hätte es nicht kommen dürfen, so weit ist es aber. Im Grimm´schen Märchen ist der Jäger der Retter. Diese Assoziation lässt sich auf die heutige Zeit übertragen, in welcher Form auch immer. Es müssen Entscheidungen getroffen werden, die dem Wolf seine Scheu vor dem Menschen wiedergeben. Er muss wissen: Bis hierhin und nicht weiter!
Dazu kommt noch:
Hunde ganzjährig an die Leine (widerspricht übrigens dem Tierschutzgesetz betr. artgerechter Haltung) , Hochsicherheittrakte für Nutz- und Haustiere sowie Pferde und Ponys (nicht bezahlbar), Ausreiten und Naturerlebnis per Pferd nur noch eingeschränkt etc.
Für was sollen wir so vieles aufgeben (müssen)???
Etwa für das kostspielige "Experiment Re-Besiedlung" durch ein Wildtier, welches weltweit nicht vom Ausssterben bedroht ist, dessen Fehlen die Artenvielfalt bei uns nicht wesentlich beeinträchtigt und welches in ökologischer Hinsicht (Stichwort "Gesundheitspolizei"/ "Wildregulierung") insbesondere in unserer Kulturlandschaft nicht nur nicht vonnöten ist, sondern zusätzlich noch für zunehmend deutliche Beeinträchtigungen in vielerlei Hinsicht sorgt und das letzlich nur als einträgliches Hobby einiger Naturromantiker mit knallharten Geschäftsinteressen zur eigenen Unterhaltssicherung dient???
Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass es unter zum einem unter den momentan gegebenen rechtlichen Vorausetzungen nicht möglich ist, dem Wolf klar zu machen
" Bis hierhin und nicht weiter!" und dass es zum anderem selbst unter anderen rechtlichen Gegebenheiten nicht möglich wäre, in unserem dicht besiedelten Land dem Wolf sagen zu können "Bis hierhin und nicht weiter!".
Denn wo soll die Grenze liegen, hinter die sich der Wolf zurückziehen könnte???
Etwa im Übergang zum grimmschen tiefen finsteren Wald, den es bei uns längst nicht mehr gibt???
Die von den Wolfsbefürwortern postulierte Koexistenz mit dem Wolf gibt es bei uns nicht.LG zentaur
"Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."
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az-online.de "Das war ein Großer"
Zum Riss eines Schafes auf einem Reiterhof in Sachsen-Anhalt:
Für Britta Meyer-Roschau hat sich die Schafshaltung nun erledigt. Von einer einstigen Herde hatte sie nur noch zwei Zwillingsschafe, die beide mit der Hand aufgezogen und auf die Namen „Winnetouch“ und „Abahachi“ getauft wurden. „Das waren nicht nur Nutztiere – man hat zu ihnen auch eine emotionale Bindung aufgebaut“, erläutert die Halterin. Nachdem „Winnetouch“ nun das Zeitliche gesegnet hat, wurde „Abahachi“ verschenkt. „Ich kriege fünf Hektar nicht wolfssicher eingezäunt“, so die Reiterhof-Besitzern. Einen Trost hatte Peter Oestreich noch: „Es ging schnell – das Tier musste nicht leiden.“
Mehr Sorgen macht sich die Neu Ristedterin derweil um ihr Geschäft. „Können wir künftig noch in die Wälder ausreiten? Wie reagiert ein Pferd, wenn es auf einen Wolf trifft? Kann ich meine Tiere nachts noch auf der Weide lassen?“ – das sind Fragen, die sie seit Mittwoch beschäftigen.
Auch die übrigen Einwohner hat der Vorfall nicht unberührt gelassen. „Das Dorf ist in Aufruhr – viele haben Angst“, weiß Britta Meyer-Roschau aus Gesprächen. Dass der nächtliche Wolfsbesuch ein Einzelfall war, glaubt die Reiterhof-Besitzerin nicht. „Die Hunde bellen in letzter Zeit fast jede Nacht. Zahme Katzen verschwinden spurlos“, zählt sie auf.Zuletzt geändert von tierfreund; 24.04.2015, 22:27.
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In den letzten Tagen war ich viel "anderweitig" unterwegs.....und ich bin entsetzt, wieviel Naivität unterwegs ist.
Das sich viele Menschen, nicht mit dieser Thematik auseinandersetzen, weil sie nicht betroffen sind, den Beteuerungen des NABU glauben, sich in scheinbarer Ruhe wiegen wollen - all das finde ich menschlich. Was mich aber so richtig berührt hat, wenn ich davon berichte, wie der Wolf hier bei Freunden durch den Garten läuft, die Kinder nicht mehr ohne Aufsicht draussen spielen dürfen, die hohe Zahl der Risse, die Bilder, erwähne, als Reaktion kommt, ich sei ein Weichei - da wäre nichts dabei.....bin ich sprachlos. Bis zu dem Zeitpunkt habe ich keine Bilder gezeigt, an diesem Punkt aber angeboten, damit mal ein Eindruck entsteht, was hier einige erleben nüssen.
Nein, solche brutalen Bilder, möchte man sich nicht anschauen - sorry, aber wir sollen diese Erfahrungen klaglos in unseren Alltag integrieren?
Das war nur noch nicht die Spitze, die kam noch!
Da die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten emotional reagiert, müssen unabhängige Experten her, die das Problem sachlich lösen.....
OK, warum unsere Landwirte, oft genug selber Jäger, nun nicht mehr veränderte tierische Verhaltensweisen beurteilen können, ihre Schäden nicht betriebswirtschaftlich genau beziffern können und die in den Ortschaften spürbare Besorgnis und Vorsicht nicht ernst genommen werden soll - darauf habe ich keine Antwort erhalten.
Also habe ich diesen Ruf nach "Sachlichkeit", nach "Experten" mal als das entlarvt, was es in meiner Wahrnehmung ist: Der moderne Ausdruck, sich nicht berühren zu lassen, keine Empathie für andere entwickeln - das Fehlen sozialer Verantwortung.
WOW, Treffer versenkt - ich bin lange nicht mehr so beschimpft worden.
Also, lange Rede, kurzer Sinn:
Durch die Thematik hier, hat sich viel bewegt in meinem Leben, haben sich viele Kontakte, auch aus diesem Forum, vertieft und bereichern mein Leben. Ich bin überzeugt, wir sind auf dem richtigen Weg, ich bin auf jeden Fall froh, wieder "hier" zu sein. Danke, Euch allen!Zuletzt geändert von silas; 25.04.2015, 06:10.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zitat von monka Beitrag anzeigen
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Das hat soviel Aussagekraft, wie daß es in den letzten 50 Jahren nur 9 tödliche Atacken auf Menschen gegeben hat, von denen 5 durch Tollwut verursacht wurden.
Wie bitte soll es Wolfsangriffe auf Menschen geben, wenn es in den vergangenen 50 Jahren fast keine Wölfe in Europa gab? Wenn es fast keine Autos gibt, gibts auch keine Autounfälle.
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vorwiegend spanische Kinder (4), und die Liste ist nicht vollständig.
In Spanien war der Wolf nie vollständig ausgerottet.
Jüngster mir bekannter Fall ein 10 jähriger Junge allerdings in Russland 2013
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