Wolfsangriff auf Pferdeherde

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  • Greta
    • 30.06.2009
    • 3924

    Ich finde es auch nicht wirklich ok, wenn Leute über fremde Weiden laufen... (das nur am Rande...)
    Allegra von Flake aus der Amica

    Kommentar

    • greyrodent
      • 04.08.2013
      • 1283

      Nee, ich auch nicht. Aber Schußwaffeneinsatz fänd' ich trotzdem etwas... äh... überdimensioniert.

      Kommentar

      • Ramzes
        • 15.03.2006
        • 14694

        Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
        Und das jetzt endlich mal aus berufenem Munde !
        Nikola NordingBöselNachdem am Freitag bereits ein Wolf im Bereich Kampe/Sedelsberg/Harkebrügge gesichtet wurde, war es am Sonnabend erneut hier im Nordkreis. Das graue Jungtier, was vermutlich seit einigen Wochen durch das Oldenburger Land


        Die Frage ist allerdings , ob es das niedersächsische " System "
        irgendwann schafft oder eigentlich gar nicht schaffen will .
        Sind dafür tatsächlich Polizisten und Amtsveterinäre , die ja
        noch tausend andere Sachen zu tun haben die richtigen
        " Auserwählten " oder sollte es nicht endlich ein ausgewählter
        Personenkreis , meinetwegen unter " Sondereid " , mit
        wolfsfährten-sicherem Hund und Sachkunde Narkose-/Jagdgewehr
        sowieso sein . Diese , z.B. Wildbiologen ( s.u.a. TU Dresden )
        müssen sich nach erfolgreicher Besenderung quasi rund um die
        Uhr abwechseln und immer dicht an der Wanderroute des auffälligen
        Wolfes sein , um dann tatsächlich punktgenau mehrfach
        zu vergrämen .
        Und dann gehören einfach mehr Wölfe besendert ! Es muß doch
        das möglich sein , was in anderen Ländern innerhalb weniger Tage
        erledigt ist .
        Wie stellt sich das der Nds. Umweltminister denn sonst so vor ?
        Hat er überhaupt eine Vorstellung ?
        Wie stellt sich das der Wolfsfachmann vor ?

        Nachtrag : Grauratte , ich habe gelöscht , es
        war ein doppeltes " das " !!!

        ...man will es eigentlich nicht so richtig !!!
        Halbherzig , unkoordiniert , unprofessionell .
        ...auf Abruf ,...alles zurück auf Null .

        Grauratte , habe ein " o " korrigiert .
        Zuletzt geändert von Ramzes; 16.03.2015, 11:12.

        Kommentar

        • greyrodent
          • 04.08.2013
          • 1283

          Zitat von Arielle Beitrag anzeigen
          Und das alles nur weil ein paar wenige Wölfe unbedingt in einem für sie nicht gemachten Habitat angesiedelt werden sollen?
          Und noch mal: sie "sollen" nicht "angesiedelt werden", sondern sie suchen sich selber aus, wo sie hingehen. Ob's Dir oder mir oder silas oder Ramzes oder Herrn Tschimpke oder dem Kaiser von China nun paßt oder auch nicht.

          Zum Vergleich: in den Berliner Stadtrandgebieten gab's 'ne Menge Häuser an stillgelegten Bahnstrecken. Und als die Bahnstrecken dann wieder in Betrieb genommen wurden, waren die Anwohner pickepackesauer wegen des Lärms. Verständlich, aber: wer neben den Schienen wohnt, muß damit rechnen, daß da irgendwann vielleicht mal ein Zug fährt.
          Manche Jungs haben sich auch für 16 Jahre beim Bund verpflichtet. Und plötzlich gab's dann doch wieder Auslandseinsätze, dabei wollten die doch einfach nur in Ruhe billig studieren.
          Und nu' isses so, daß Leute da wohnen, wo der Wolf auch wieder wohnen möchte.
          Shit happens. Man kann nicht alle Risiken absichern.

          Kommentar

          • zentaur
            • 03.07.2009
            • 4475

            Zitat von Ara Beitrag anzeigen
            Wo ist eine Lösung, die beiden Seiten gerecht wird? Muss ich meine Tiere nun einsperren? Oder muss ich nun zusehen, wie meine Tiere verletzt oder getötet werden oder wo möglich die Pferde in Panik ausbrechen und in 2 km das Autobahndreieck Havelland erreichen und da auch noch Menschen zu Schaden kommen?
            Es gibt keine Lösung, die beiden Seiten gleich gut gerecht wird.
            Du kannst Deinen Grund und Boden ja nicht in einen Hochsicherheitstrakt mit mannshohen (Stark-)Stromzäunen verwandeln.
            Da einsperren auf Dauer auch nicht geht und der Wolf ja wohl nicht ankündigt wann er mal vorbeischaut, sodass das Einsperren eine vorübergehende akzeptable Lösung sein könnte, mußt Du zusehen oder Dich zugunsten Deiner Haus- und Nutztiere zur (Not-) Wehr setzen.
            Entweder Pech für Dich oder Pech für den Wolf.
            Unter nahezu absoluten Schutz gestellt wird der Wolf mit Naturschützers Samthandschuhen angefaßt wohl kaum erlernen, dass der Mensch für ihn nichts Gutes bedeutet und er sich von ihm und seinen Behausungen fernhalten soll.


            Zitat von Ara Beitrag anzeigen
            Die Meinung der Bauern hier auf einen möglichen Wolfsangriff ist genau das, was ich dem Wolf nicht wünsche.
            Aber wenn das so von den Verantwortlichen gewollt ist, dann wird das so kommen. Da kennen die Brandenburger nichts.
            Die "Meinung" der Bauern ist durchaus nachvollziehbar.
            Wenn manche hier meinen, der Wolf gehöre in unseren Breiten neuerdings zum allgemeinen Lebensrisiko, dann kann ich nur sagen, dass der Mensch dann ebenso zum allgemeinen Lebensrisiko für den Wolf gehört.
            Reservate für Wölfe ja, ungehindertes Umherstreifen nein.
            Zuletzt geändert von zentaur; 16.03.2015, 11:32.
            LG zentaur

            "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

            Kommentar

            • silas
              • 13.01.2011
              • 4024

              Die Meinung der mit dem Wolf lebenden Landbevölkerung ist überwiegend überall gleich: Man braucht dies Tier nicht. Die wirklich aufrechten Bürger wollen aber auch niemanden, der dies Tier bewildert und somit ganz andere Gefahren heraufbeschwört. Bleibt also noch der worst case, ein Mensch kommt zu Schaden - dann brechen allerdings Dämme - selbst eine sofortige, spontane Gesetzesänderung käme dann zu spät. Gestern wurde hier die "grundsätzliche" Rechtsfrage angesprochen - 1. der Schutz des jeweiligen Bürgers ergibt sich bereits aus den Gemeindeordnungen, die jedes Bundesland erlassen hat. Unter "Gefahrenabwehr" ist dieser Punkt definiert. 2. Gibt es bereits eine Menge Leute, die sich gerade genau informieren, wann, welche Gefahrenabwehr zum Schutz des Eigentums angewendet werden darf, denn das Eigentum steht in D unter einem besonderen Schutz. - Ihr seht, wir befinden uns hier, mit unserer Diskussion gar nicht weit von der Realität entfernt.
              Zuletzt geändert von silas; 16.03.2015, 11:39.
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

              Kommentar

              • zentaur
                • 03.07.2009
                • 4475

                Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                Und noch mal: sie "sollen" nicht "angesiedelt werden", sondern sie suchen sich selber aus, wo sie hingehen.
                Es besteht aber die Möglichkeit, dass "man" ihm das nicht gestattet.

                Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                Und nu' isses so, daß Leute da wohnen, wo der Wolf auch wieder wohnen möchte.
                Shit happens. Man kann nicht alle Risiken absichern.
                "Und nu' isses so, daß" ein Teil der Leute aber nicht will, dass der Wolf auch wieder da wohnen möchte, wo diese Leute wohnen. Wat nu?
                "Man kann nicht alle Risiken absichern", aber dieses schon. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
                "Shit happens" gilt auch für den Wolf.
                Zuletzt geändert von zentaur; 16.03.2015, 11:54.
                LG zentaur

                "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                Kommentar

                • darya
                  • 20.02.2005
                  • 3261

                  Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                  Nee, ich auch nicht. Aber Schußwaffeneinsatz fänd' ich trotzdem etwas... äh... überdimensioniert.
                  Wenn Du aber Schafe, Ziegen, etc. anfallen und töten würdest, würdest Du ziemlich schnell aus dem Verkehr gezogen. Auch wenn dann wahrscheinlich die Damen und Herren mit den weißen Kitteln kommen würden....

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                  • greyrodent
                    • 04.08.2013
                    • 1283

                    Kurze Zwischeninfo: ich habe gerade erfahren, das Kalb bei Kremmen sei NICHT vom Wolf gerissen worden.
                    Das darf die Hälfte der Leserschaft jetzt gerne auch wieder nicht glauben, weil's ja eine Info aus dem Wolfsmonitoring ist und die sind ja angeblich notorische Lügner, aber aus dem Gesprächsverlauf und dem, was mir da erzählt wurde, schließe ICH auf einen hohen Wahrheitsgehalt dieser Aussage.

                    Nachtrag:
                    darya, ich bin ja auch nicht darauf angewiesen, mir meine Nahrung mit bloßen Händen zu fangen und mit den Zähnen zu töten, sondern kann wahlweise zum Bauern oder in den Supermarkt gehen.

                    Zentaur, ja, hab' ich schon mehrfach geschrieben. Ist 'ne legitime Position, Deine Meinung, und wenn Du's schaffst, sie mit ausreichend sinnvollen Fakten zu untermauern, wird sie ja vielleicht auch Eingang in die Gesetzgebung finden.
                    Zuletzt geändert von greyrodent; 16.03.2015, 11:55.

                    Kommentar


                    • Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                      Kurze Zwischeninfo: ich habe gerade erfahren, das Kalb bei Kremmen sei NICHT vom Wolf gerissen worden.
                      Von wem wurde denn das Kalb und die Kuh gerissen?

                      Ist das die gleiche Quelle, die behauptet, dass der Wolf in Kremmen nur auf der Durchreise war.
                      Das ist definitiv nicht richtig. Er wurde hier vor der Aufnahme der Wildkamera bereits zweimal gesehen und danach ebenfalls zweimal bei unserer angrenzenden Kuhweide.

                      Kommentar

                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4024

                        Wann war denn der Riss, liegt überhaupt schon ein DNA-Abgleich vor, oder ist der, weil zuviel Zeit zwischen Riss und Fund verging, mal wieder nicht möglich? - Sollte das Tier tatsächlich während des Geburtvorganges gerissen worden sein, spricht dies eher für den Wolf, statt dagegen.
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                        Kommentar


                        • So habe eben mit der Ortsvorsteherin (Frau des Jägers) telefoniert. Das Nabu lässt jetzt verkünden, es wären der Fuchs in Zusammenarbeit mit den Krähen gewesen. Wir lachen uns gerade alle kaputt!!! Welche Kuh lässt denn einen Fuchs und Krähen an ihren Euter?

                          Ich lebe nun seit 6 Jahren zusammen mit Fuchs (Fuchsbau an meiner Weide) und Krähen. Mein Nachbar hatte bis zum Vorjahr jährlich Kühe und Kälber. Nie gab es einen gemeinsamen Angriff von Füchsen und Krähen auf die Kälber.

                          Der Wolf wurde von einer Nachbarin heute morgen wieder auf dem Nachbarfeld gesehen.

                          Diese Lügenmärchen des Nabu machen auch den letzten Vernünftigen wütend.
                          Zuletzt geändert von Gast; 16.03.2015, 12:18.

                          Kommentar

                          • silas
                            • 13.01.2011
                            • 4024

                            Monsterfüchse verbinden sich mit Killerkrähen....... Ja, genau, bei derartigen Informationen wird die Bevölkerung schlichtweg wütend und die Akzeptanz zum Projekt Wolf schwindet im Eiltempo gegen Minus 10.
                            Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                            Kommentar

                            • darya
                              • 20.02.2005
                              • 3261

                              Sowas nennt man Imagepflege..... Ist auch bei Politikern sehr beliebt.
                              Fernab der Euphemismen kann man es auch Leugnen, Lügen, Vertuschen, Verschleiern, Wahrheit beugen / verdrehen, etc. nennen - sehr gute und beliebte Strategie zumindest bis man das Gegenteil bewiesen bekommt und dann kann man ja immer noch behaupten, dass alles nur ein großes Missverständnis war

                              Kommentar

                              • darya
                                • 20.02.2005
                                • 3261

                                Bei uns leben auch Füchse neben der Pferdeweide und Krähen haben wir auch - muss ich mir jetzt Sorgen machen????

                                Kommentar

                                • zentaur
                                  • 03.07.2009
                                  • 4475

                                  Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                  Kurze Zwischeninfo: ich habe gerade erfahren, das Kalb bei Kremmen sei NICHT vom Wolf gerissen worden.
                                  Das darf die Hälfte der Leserschaft jetzt gerne auch wieder nicht glauben, weil's ja eine Info aus dem Wolfsmonitoring ist und die sind ja angeblich notorische Lügner, aber aus dem Gesprächsverlauf und dem, was mir da erzählt wurde, schließe ICH auf einen hohen Wahrheitsgehalt dieser Aussage.
                                  Gibt´s schon ein Bekennerschreiben?



                                  Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                  Zentaur, ja, hab' ich schon mehrfach geschrieben. Ist 'ne legitime Position, Deine Meinung, und wenn Du's schaffst, sie mit ausreichend sinnvollen Fakten zu untermauern, wird sie ja vielleicht auch Eingang in die Gesetzgebung finden.
                                  "...wird sie ja vielleicht auch Eingang in die Gesetzgebung finden."
                                  Solange werde ich bei akuter Bedrohung nicht warten .
                                  LG zentaur

                                  "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

                                  Kommentar

                                  • greyrodent
                                    • 04.08.2013
                                    • 1283

                                    Tot-/Steckgeburt und Nachnutzung durch Fuchs/Rabe. Definitiv kein Wolf. Kuh hat sich bei der ganzen Aktion am Euter verletzt. Ob da die Krähen und Raben auch dran waren (evtl. weil die Kuh wegen des feststeckenden Kalbes geschwächt war und lag), habe ich nicht erfragt.
                                    Quelle: vor Ort anwesende Rißgutachterin und Landesamt für Umwelt.
                                    Aber Ihr wißt ja eh schon, daß das gelogen ist.

                                    Kommentar


                                    • Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                      Quelle: vor Ort anwesende Rißgutachterin und Landesamt für Umwelt.
                                      Aber Ihr wißt ja eh schon, daß das gelogen ist.
                                      Also am Rißtag sagt die vor Ort anwesende Rißgutachterin vermutlich Wolf (so kommt es in die Presse) und nach 10 Tagen vor Bekanntgabe des DNA-Tests, meint sie nun, es war der Fuchs und Frau Krähe (so kam es vom Nabu an die Jäger).

                                      Richtig ist, dass nicht feststeht, ob das Kalb eine Totgeburt war.

                                      Kommentar

                                      • Arielle
                                        • 23.08.2010
                                        • 2852

                                        Zitat von greyrodent Beitrag anzeigen
                                        ,
                                        Also... wenn ich ganz ehrlich bin - Dein Beitrag klingt doch irgendwie ein bißchen hochnäsig, so mit den Naturmenschen auf der einen und den kultivierten Menschen des Abendlandes auf der anderen Seite, findest Du nicht?
                                        Ich habe dass gar nicht wertend gemeint und es klingt auch nicht so. Im Gegenteil, die Kollegen Naturmenschen sind uns voraus, sie pflegen einen in meinen Augen durchaus natürlichen, angemessenen Umgang mit Raubtieren in ihrem Habitat. Darüber streiten wir ja hier: Wie ist mit gefahrbringenden Eindringlingen in unser Habitat umzugehen? Mag jeder selbst lesen:

                                        Wo haben wir von Urwaldmenschen Einschränkungen verlangt? Bezüglich der sie bedrohenden Raubtiere haben die Kollegen Naturmenschen, im Gegensatz zu uns, die natürlichste Form der Koexistenz entwickelt: Der eine trachtet dem anderen permanent nach dem Leben. Das weiß man gegenseitig von einander und infolgedessen benimmt sich jeder respektvoll dem anderen gegenüber und benimmt sich nicht wie ein Wolf in Vechta.
                                        http://www.zuechtergewerkschaft.com/

                                        Kommentar

                                        • greyrodent
                                          • 04.08.2013
                                          • 1283

                                          Tja, Ara. Ich kann nur das wiedergeben, was mir als aktueller "Stand der Ermittlungen" soeben mitgeteilt wurde. Und das war wortwörtlich:"definitiv kein Wolf". Von zwei Stellen so bestätigt.

                                          Aber vermutlich ist das Teil der großen Weltverschwörung. Wie bei den Chemtrails, oder so...

                                          Kommentar

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