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Tja.. dannnnnn; werde ich echt traurig sein.. ;( .... na irgendwie bin ich innerlich zerrissen über diese Situation.. mit der ich in meiner Gegend direkt konfrontiert bin....Zitat von Nane Beitrag anzeigen@joko: der Graue beschränkt sich ja nicht auf Rehwild, wenn die leckeren Happen als Schafs-oder Kuhherde mit Jungtieren so einfach serviert werden! Wenn es NUR im die Reduzierung des Schalenwilds ginge, wäre das Problem nicht so groß.......aber was, wenn er Borgis Fohlen "lecker" findet
??? LG.NaneKommentar
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Ja, zerrissen ist schon das richtige Wort.Aber wir wollen alle, daß das Nutzvieh auch im Sommer draußen grasen und aufwachsen kann, und in unserer nördlichen Landschaft mit Weideviehhaltung ist da einfach kein Platz für ein großes Raubtier. In unbesiedelten oder besser kaum besiedelten Regionen kann der Graue gerne leben, aber wir können ihm ja leider nicht bestimmte Reviere zuweisen! Und Wölfe sind nun mal intelligent und suchen clevererweise zum Beutemachen den einfachsten Weg .Das ist einfach ein schwieriger Weg ! LG.NaneSF Diarado-Ramiro ZKommentar
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Ich bin ja skeptisch, ob bei Wölfen, die schon öfter Nutztiere gerissen haben, die offizielle Aussage, diese machten nur 1% der Beute aus, tatsächlich stimmt. Mir scheint, als ob sich bestimmte Individuen darauf spezialisieren. Die Risszahl von 60-70 Schafen hier in der Gegend legt das in meinen Augen nahe.
Warum soll der Wolf Energie mit Jagen vergeuden, wenn er buchstäblich auf "gefundenes Fressen" stößt? Das sehe ich wie Du, Nane.Kommentar
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Der erste Wolf wurde im Rheiderland gesichtet.
Scheint ein Wanderer zu sein, der auch schon im Emsland und in den Niederlanden gesichtet wurde.
Vielleicht sperrt mein Schwiegervater jetzt endlich die freilaufenden Schafe ein...Kommentar
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Ja genau. Auf den ganzen Videos erkennt man dieses Tier besonders gut an dem heller abgesetzten, etwas geschwungenen Ring um den Leib hinter der Schulter.Kommentar
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neue Strategie in der Schweiz zum Umgang mit den nicht mehr scheuen Exemplaren
als präventive MaßnahmeKommentar
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Die Schweiz sorgt vor. Da wird nicht lange gezögert, obwohl nur 25 bis 30 Wölfe im Land sein sollen. Wird zwar noch etwas dauern, bis das dort im Jagdgesetz ist, aber die Abstimmung war eindeutig.
Gruß vom EisenschimmelKommentar
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Hierzulande wird nun eine Ermittlungskommission für tot aufgefundene Wölfe gefordert - dazu muss man sagen, es wurden dieses Jahr mehrere illegal getötete Tiere aufgefunden.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.Kommentar
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einfangen und untersuchen und dann wieder freilassen
Kommentar
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„Bislang ist alles gut gegangen. Aber darauf dürfen wir uns nicht verlassen. Der Schutz des Menschen muss Vorrang haben. Der Wolf macht auch vor Wohngebieten nicht Halt. Wir müssen handeln, bevor es zu einer Tragödie kommt. Auch zugunsten des Wolfes“, sagte Connemann zu BILD.Kommentar
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Zitat von farina Beitrag anzeigen
" Kindergärtnerin " ...vielleicht funktioniert es ja so ähnlich ...auch mit
einem Wolf .
Petition der Wolfsfreunde " Die Waldwichtel "
Pro Bio-Veganer Wolf
Ironie - ausZuletzt geändert von Ramzes; 13.03.2015, 16:05.Kommentar
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Die Entscheidung der Schweizer zeugt m.E. von Weitsicht in Bezug auf Gefahrenabwehr, und zwar schon in den Ansätzen. Sie ist im Einklang mit den Einschätzungen des Verhaltensforschers Prof. Geist (Universität Calgary), welcher in seiner PublikationZitat von Coletto Beitrag anzeigenneue Strategie in der Schweiz zum Umgang mit den nicht mehr scheuen Exemplaren
als präventive Maßnahme
zu folgender These kommt:
"...trotzdem werden Wölfe Menschen als alternative Beute erkunden, sogar wenn es keinen Mangel an Fressen gibt, falls sie kontinuierlich in engen Kontakt mit Menschen kommen und sich an sie gewöhnen. Es kann nicht genug hervorgehoben werden, dass die Gewöhnung ein Sprungbrett in Richtung völliger Erkundung des Menschen als Beute ist. Gewöhnte Wölfe werden schließlich als nächsten Schritt in der Erkundung angreifen, um das Unbekannte bekannt zu machen. Das ist ein Prinzip von Erkundungsverhalten, das für alle Tiere zutrifft, nicht nur für Wölfe."
Wenn ich das richtig interpretiere, ist Menschen-Gewöhnung demnach DAS Alarmsignal, welches rasches Handeln erfordert.Zuletzt geändert von Coletto; 14.03.2015, 06:59.Kommentar
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Genau das wird von den unterschiedlichsten Experten und Verhaltensforschern, teilweise mit aktuellen Beispielen unterlegt, ständig wiederholt - unsere NABU - Romantiker wollen diese Tatsachen jedoch nicht zulassen. Ständig wird die Interpretation des wölfischen Verhaltens geändert - angeblich läuft auch nur ein derartig verhaltenauffälliges Tier durch Norddeutschland. ....
Und ich heisse Rotkäppchen.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.Kommentar
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(Silas, schickst Du mir bitte Deine e-mailadresse? Mir erlaubt das Programm erst in 30 Tagen wieder eine PN)Kommentar
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So, bei uns nun auch. Ich lese hier schon länger mit Entsetzen mit. Auf der A66 in Bad Soden Salmünster wurde ein Wolf überfahren. Ich will die Viecher hier nicht haben:-(Kommentar
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Waterloo, willkommen im Club - das Tier seid Ihr schon mal los......
Mittlerweile bin ich zu dem Schluss gekommen, mit dem Wolf ist es wie mit den Ratten: auf den einen sichtbaren, kommen x unsichtbare - sie sind da.
Mein Hund hat hier in einem angrenzenden Waldgdbiet (Westermark) mehrfach schon ganz unüblich aggressiv auf Fährten reagiert, sie jagt nicht, hat aber 3x Hütehund in sich. Ich vermute, sie weiss mehr als ich.
Bei ihr glaube ich auch, sie würde sofort nach vorne gehen, bei einer Begegnung, deshalb leine ich sie dort mittlerweile auch an.Zuletzt geändert von silas; 14.03.2015, 06:44.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.Kommentar
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Mal eine neue Insiderinformation über die niedersächsische Förderung nach der Richtlinie Wolf!
Bei den neuen 60/80/100 % Förderungen wird nur der Netto-Materialwert zugrunde gelegt - also wenn das mal nicht eine effektive Förderung ist!
Und jetzt kommt mir hier bitte nicht mit der Vorsteuerabzugsberechtigung um die Ecke, es gibt pauschalierende Landwirte und bei Hobbyhaltungen ist das auch kein Thema! Naja, in einem ist unsere nds Richtlinie wenigstens ehrlich, es ist und bleibt eine Billigkeitslösung!Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.Kommentar
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Mich würde zum Thema Wolf interessieren wie es in anderen Ländern wie Rußland/Polen/Schweden/Ukraine Rumänien usw. Studien/Erfahrungswerte gibt? Wie gehen diese Länder mit dem Wolf um?
Sicherlich kann man einige Länder nicht mit D vergleichen aber trotzdem wäre interessant zu wisenn ob er dort bejagt wird und wie ist der Bestand dort pro ha/Quadratkilometer?Kommentar
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Also Rumänien hatten wir hier schon mal das ist ein eher unerfreuliches Thema 8(
Der ganze Vorgang zeigt für mich beeindruckend wie effizient die Selbstbehinderung in unserem Land läuft. Ich begreife gar nicht wie man so eine Situation überhaupt entstehen lassen kann.Kommentar
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