Angesichts des erbarmungswürdigen Zustandes der betreffenden Pferde besteht wohl in anderen Bereichen ein dringenderer Handlungsbedarf ...
Gestüt Reinhardswald. Wie kam es dazu und kann man helfen ?
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Schlimm das hier durch persönliche Differenzen gewisser Personen der Fokus von den Pferden gelenkt wird.
Was mich immer wieder verwundert, das hier so stark das V-Amt angeriffen wurde. Ich finde auch nicht, das es ein nachtreten gegen die Besitzer ist, wenn diese Zustände verurteilt werden.
Irgendjemand hattte hier ein Bild von der Stute mit dem dicken Hinterfuss eingestellt. In meinen Augen war es genau die richtige Entscheidung diese Stute nicht weiter zu vermitteln. So ein Pferd gehört zum Schlachter! Für mich übrigens auch lieber die alten und unreitbaren Tiere. Für die ist doch Ende besser als in ein ungewisse Zukunft entlassen zu werden.
lg
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madonna..das wurde dir doch anderen orts bereits erklärt...
übrigends, das hier genannte pferd ist bereits eingeschläfert und wurde schon vor längerer zeit in diesem zustand von sommerlade übernommen. wieso wird das als spektakulum genutzt und zur weiteren bekräftigung
einer bekannten tatsache, die ohnehin niemand als solche leugnet benutzt ?
so geht das nun aber auch nicht.....
ein "nachtreten" ist es immer dann, wenn unbeteiligte sich daran beteiligen , gehässige und
an üble nachrede grenzende interpretationen zu verbreiten. das geschieht nun leider mit duldung des forums auch hier ...meine meinung und einstellung dazu ist dir ja bereits bekannt.
zumal immer erneut andere außenstehende , wenn auch durch die "blume" quasi zu mitschuldigen
erklärt werden....
bestätigt das nicht geradezu die von mir erhobenen kritikpunkte.....da kommt wohl kaum einer dran vorbei.Zuletzt geändert von PSBMV; 07.06.2012, 15:45.
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Zitat von PSBMV Beitrag anzeigen...übrigends, das hier genannte pferd ist bereits eingeschläfert und wurde schon vor längerer zeit in diesem zustand von sommerlade übernommen.....
Nach meinen recherchen ist die Stute Kiara zwar mit Elefantiasis vom Gestüt Sommerlade gekommen,
aber a: in einem Top Zustand und b: war die Schlachtung der Stute dort kurz vor dem Verkauf im Gespräch.
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@Sternschnucke Wir waren nicht da. Ich habe mich davon überzeugen lassen das es besser ist davon abstand zu nehmen. Mir tun die Pferde immer noch unendlich Leid. Da der Andrang aber wohl wirklich groß ist und das Vetamt auch die neuen Besitzer prüft, denke ich schon das es gut aus geht. Falls bis Montag nicht für alle Pferde Gebote abgegeben werden, schaut das Vetamt weiter. Die sind wirklich sehr bemüht.
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Ich war nicht vor Ort und weiß daher nicht, was für die Pferde verlangt wird bzw. wie hoch die bisherigen Gebote sind, die ja ganz offensichtlich eingegangen sind. Aber: eine Behörde ist immer gehalten, mit den Steuergeldern sparsam und umsichtlich umzugehen. In diesem Fall hier tun sich eine ganze Latte an Kosten auf, die man möglichst wieder hereinbringen sollte, um dem Steuerzahler diese Kosten zu ersparen. Wenn irgendeine Behörde "Unsinn" macht und unnötige Geldausgaben mal ans Tageslicht kommen, dann ist das Geschrei immer gleich groß von wegen Verschwendung von Steuergeldern.
Wird versucht, die Kosten möglichst gering zu halten, ist es auch nicht gut! Wie sollte denn das Vet.-Amt eurer Meinung nach vorgehen? Pferde verschenken an denjenigen, der am liebsten gucken kann? Summe dann im nächsten Haushalt mit einplanen und irgenwelche anderen Gelder (z. B. für Sportstätten, Kindergärten etc) einsparen? Kostendeckend wird diese Aktion nie abgeschlossen werden und ganz offensichtlich gibt es doch Interessenten, die Pferde übernehmen wollen. Was regt ihr euch dann so auf? Hier wird ganz und gar nicht auf der Mitleidsmasche geritten, es sind klare Aussagen bei den Auktionsangeboten und es werden weder der Zustand noch die Gebrechen verheimlicht. Auch wird nicht mit sofortiger Schlachtung bei Nichtverkauf gedroht.
Wie anders werden da doch manchmal Pferde gerade aus privaten, "guten" Händen angeboten! Da ist dann die Geldmacherei auf Kosten der Tiere! Hauptsache aus den Augen, die Anzeigenseiten sind voll davon "in gute Hände abzugeben".
Ehrlich, ich bin kein großer Freund der Vet.-Ämter, aber hier hat endlich (wenn auch meiner Meinung nach reichlich spät) mal einer reagiert und Nägel mit Köpfen gemacht. Und schon stehen wieder Leute auf dem Plan und regen sich darüber auf, wie man nur den armen Besitzern die Tiere wegnehmen kann, und dass es ihnen jetzt doch sooooo viel schlechter geht und und und. Wartet doch erst einfach mal ab, was letztlich mit den Tieren passiert. Vielleicht haben wir hier ja das Glück und ein Forums-Mitglied kauft eines davon und mag dann davon erzählen.
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@oldenburger-lara,
das ist unstreitig, es ging nur darum, daß diese erkrankung nicht vor ort verschuldet entstanden ist ,wie behauptet wurde bzw. es hingestellt wurde.., elefantiasis ? ich verstehe zwar was du damit meinst, es handelte sich dabei um eine chronische sepsis.eine erkrankung auf grund einer unbemerkten oder unbehandelten verletzung als sogen. einschuß,die in dem stadium nicht mehr heilbar ist(dem pferd jedoch tatsächlich keine schmerzen zufügt) letztendlich jedoch irgendwann durch blutvergiftung zum tode führt. auch der zusammenfallende körperliche zustand ist ursächlich dabei vorgegeben.
@ calippo,
auch wenn etwas verdreht dargestellt, kann ich deinem schlußabsatz zumindest nicht offen widersprechen, da ist tatsächlich viel dran....
prinzipiell sehe ich das als "pferdemann" exakt auch so.Und schon stehen wieder Leute auf dem Plan und regen sich darüber auf, wie man nur den armen Besitzern die Tiere wegnehmen kann, und dass es ihnen jetzt doch sooooo viel schlechter geht und und und.
@ osterlerche,
dazu sind die ämter leider auch verpflichtet, nicht zu ändern.
daß dort ein derartig evtl tatsächlicher qualifizierter andrang besteht, was ich durchaus glaube, bestätigt meine ansicht über evtl. fach-sachkundige interessenten, die hier bezweifelt wurde.
zurückzuführen kaum auf die präsenz des angebotes in der lokalpresse sondern auf aktivitäten von mir nicht unbekannter dritter seite. auch wohl weil sie teils amtlich als anerkennungsfähige trakehner ausgeschrieben sind obwohl auch hier behauptet wurde, daß es doch keine wären.Zuletzt geändert von PSBMV; 08.06.2012, 22:02.
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Gestern habe ich zufällig an meiner Koppel eine Bieterin getroffen. "Was sind denn das für welche?" "Trakehner" - "Ach, da werden ja jetzt bei Kassel so Trakehner aus schlechter Haltung versteigert. Da habe ich gleich zugeschlagen, weil die eine Zweijährige ist soooo toll" (zumindest wurde geboten, was die Nachfrage ergab).
Ahnung Pferde: zweifelhaft
Wissen, was für eine Spardose auf sie zukommt: Null
Hoffe, die Prüfungen des Vet-Amts fallen entsprechend aus. Mehr kann man hier nicht dazu sagen.
Ich wünsche den Pferden viel Glück im Rest ihres Lebens, sie habens verdient. Ich würd keines geschenkt nehmen und wer sich eines holt, ist sich der Folgen und des Aufwands hoffentlich bewusst. Auf Nachfrage habe ich auch die gebotene Summe erfahren....Tradition ist nicht die Bewahrung der Asche, sondern die Weitergabe des Feuers.
www.trakehner-unterfranken.de
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gegen hr.metze läuft ein verfahren wegen diebstahl!!!
er hat wohl 4 der pferde in unrechtmässigem besit gebracht ...
weiss ich aus sicherer quelle ..l.Avatar: Alaskatraum v.Abdullah-Habicht
und bietet ein pferd dir freundschaft an sieht dich groß mit seinen Augen an so versinke in ehrfurcht denn wir haben es nicht verdient
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nicht verwunderlich hatte ich doch schon vorhergesagt....bin natürlich nicht glaubwürdig...behauptet man inzwischen.(zitat: "wird wohl noch ne heiße sache")
eigentlich war das ja der hauptsächliche anlaß, weshalb ich mich überhaupt hier eingemischt habe.
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Mich hat beim Pferdekauf bislang niemand gefragt, was ich beruflich tue und wieviel Geld ich verdiene. Hätte mich jemand gefragt und würde ich mich beispielsweise nicht als Hartz IV-Empfänger outen wollen, würde ich eben eine andere Angabe machen. Ich glaube kaum dass ein Einkommensnachweis irgendwo verlangt wird. Dann würde doch niemand mehr ein Pferd kaufen, ich jedenfalls reiche meinen Lohnzettel nicht an wildfremde Leute zur Begutachtung meines Einkommens ...
Prüfung ist das eine, die Frage ist, wieviel und was kann man prüfen. Stelle ich die Pferde erstmal zu Bekannten, wo es ordentlich aussieht, kann man ein VAmt denke ich damit täuschen. Was danach kommt ... das VAmt kann sich doch nicht die nächsten Jahre täglich neben jedes Pferd setzen. Leider.Mut ist nicht immer lautes Gebrüll, manchmal nur eine leise Stimme, die spricht:
"Morgen versuche ich es wieder."
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Galoppa er aeussert das aber oeffentlich ueberall u hat einen hengst, den er kein geld hatte, aufzupaeppeln, abgegeben
U wenn bei dem amt schon aktenkundig, dann weiss ich auch nicht mehr
Und wie bekam er denn die 4 pferde??? Im fb schreibt er, sie waeren nachweislich bezahlt usw
Ich blick da nicht mehr durch, was das gemauschel rund ums gestuet angeht
Mich wuerde auch mal interssieren, was dran ist, an den hoehen der gebote u den zielpreisen des amtes!
Wer hat mitgeboten bzw war vor ort??? Aeussert euch doch mal
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Zitat von Galoppa111 Beitrag anzeigenMich hat beim Pferdekauf bislang niemand gefragt, was ich beruflich tue und wieviel Geld ich verdiene. Hätte mich jemand gefragt und würde ich mich beispielsweise nicht als Hartz IV-Empfänger outen wollen, würde ich eben eine andere Angabe machen. Ich glaube kaum dass ein Einkommensnachweis irgendwo verlangt wird. Dann würde doch niemand mehr ein Pferd kaufen, ich jedenfalls reiche meinen Lohnzettel nicht an wildfremde Leute zur Begutachtung meines Einkommens ....
Warum ruft ihr nicht beim Vetamt an von Mario und fragt nach?
Verurteilen nur wegen Hartz IV, halte ich an dieser stelle für unangebracht.
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