Hengstschau Schockemoehle

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  • Britta
    • 17.07.2007
    • 3711

    Zitat von farina Beitrag anzeigen
    ...und einfach eine Lehrstunde guter Ausbildung.

    Vielleicht hat sich inzwischen auch manches geändert und die Vermarktung ist aggressiver geworden, der Wettbewerb größer aber ich will garnicht wissen was hinter den Türen einiger Hengststationen vorgeht, wenn die Springhengste "auf die Vorführung vorbereitet" werden, damit sie hoch genug fliegen - mit ein bis zwei mal auf einer Hengstvorführung laufen trifft den Sachverhalt wohl kaum.
    nein, nicht die Vermarktung ist agressiver geworden, sondern die Besucher sind viel anspruchsloser geworden - ich gehe so weit, daß ich einigen den Sachverstand abspreche. Siehe einige Kommentare hier . Unglaublich! Wegen eben genau diesen Besuchern, Stutenbesitzern oder wie sie sich auch immer nennen, werden junge Hengst teilweise erbärmlich präsentiert. Toll immerhin, daß es nur 1 - 2 Mal im Jahr stattfindet. Da kommt mir echt das Ko****.
    sind wir nicht alle ein bißchen wendy?

    Kommentar

    • Waluga
      • 13.08.2003
      • 1942

      nein, nicht die Vermarktung ist agressiver geworden, sondern die Besucher sind viel anspruchsloser geworden - ich gehe so weit, daß ich einigen den Sachverstand abspreche.


      So sehe ich es leider auch.

      Ich verstehe manchmal nicht so recht, warum manche Leute "Züchter" werden wollen. Ja, es ist ein tolles Gefühl, wenn ein selbst gezüchtetes gesundes Fohlen da ist - aber es steckt so vieles dahinter außer nur einen schönen Hengst auszusuchen und alles zu bezahlen.

      Man muss einiges über das Management von Stute und Fohlen wissen, sich mit theoretischen Sachen wie Vererbungslehre, dem Verbands-Papierkrieg usw. beschäftigen. Manche Leute lernen das von Familienmitgliedern, als Mitglied bei den Jungzüchtern oder von erfahrenen Züchtern im Bekanntenkreis, andere bilden sich durch Bücher, Veranstaltungen oder das Internet weiter, aber dann gibt es auch welche, die sich für so was gar nicht INTERESSIEREN!

      Im Frühjahr 2008 hatte ich ein Gespräch mit so einem Menschen. Derjenige wollte ein Fohlen aus der eigenen, älteren Reitpferdestute züchten (deren Abstammung ich nicht für die Zucht attraktiv finde, aber das ist persönlicher Geschmack), ich wollte empfehlen, lieber ein junges Pferd zu kaufen, wenn die Stute mal nicht mehr geritten werden kann, aber nein...

      "Was soll ich denn dann machen, wenn das Fohlen da ist? Ich weiß nicht, wie man mit so etwas umgeht!"

      "Da gibt es die und die Bücher... blabla... oder Veranstaltungen des Verbandes oder Du fragst einen Züchter, der schon einige Fohlen aufgezogen hat"

      "Dazu habe ich aber keine Lust... und Bücher lese ich schon gar nicht!"


      Ich hoffe, dies ist ein Einzelfall!!!

      (Übrigens hat im Jahr 2008 die Natur entschieden: die Stute wurde nicht tragend. Was 2009 mit ihr geplant ist, weiß ich nicht).

      Kommentar

      • pelana
        • 17.12.2005
        • 854

        Oh jetzt bin ich auch unwissend : was ist clippen @ kareen??? haare aus den ohren rasieren?

        Natürlich gibt es schlimmere als rasierte Ohren, es gibt auch schlimmeres als einen gerittenen 2 jährigen, aber wie hier schon viele sagten: schlimmer geht immer, aber damit kann man doch nicht alles erklären.

        Aber man sieht doch schon am Namen wo das Kind in den Brunnen gefallen ist: Es sind keine Hengst-Präsentationen, sondern Hengst-SHOWS. Das wichtige für den größten Teil der Zuschauer ist die SHOW (und Show ist laut, Show ist spektakulär, Show ist übertrieben und möglichst nicht reel, da sonst zu schnell langweilig)
        Ich habe nichts gegen Show an sich, nur wenn es zu Lasten der Tiere geht, und das ist leider immer häufiger der Fall.
        Ich sehe mir zwar die eine oder andere dieser Veranstaltungen an, und bin dann einfach immer froh, wenn auch mal schöne Bilder zu sehen sind. Schön im Sinne von lockere,altersgemäß gerittene Pferde... Dann bin ich auch begeistert und ich finde es auch nicht schlimm, wenn dann eine entsprechende Party draus gemacht wird, wie oben schon geschrieben bei einem Rubinstein oder sonst wem (gibt ja heute auch entsprechende Hengste)... nur dieses verheizen ist doch völlig überflüssig !!!!
        Und der Schaden, der an einem Pferd entsteht ist dabei nicht unerheblich. Nur ein zwei Mal im Jahr, das stimmt, aber dafür werden sie entsprechend geritten und "vorbereitet" und das verursacht die Schäden... Wenn ich schon diese armen überforderten dreijährigen im Januar-Februar (und teilweise auch schon im Dezember wenn sie ja noch 2 sind) sehe, weiß ich nicht wer damit was gewonnen hat...

        Kommentar

        • Hobbyzüchter

          Zitat von wilson73 Beitrag anzeigen
          Ich glaube die Haare in in den Ohren ist wohl das weit aus kleinerer Übel, wenn ich mir so manchen privaten Pferdehalter anschaue und wie da die Pferde gehalten werden gibt es wohl in Sachen Tierschutz größere Probleme.
          Und wenn die Hengste zwei mal im Jahr, wenn überhaupt auf solch einer Veranstaltung auftreten denk nicht das sie so einen großen Schaden davon tragen, denn ich kann mir nicht vor stellen das ein Hengsthalter sein kostbares Gut aufs Spiel setzt.
          @wilson,

          wo Du schon vom Hobbyzüchter geschrieben hast ...

          Wenn jemand Pferde aus Unwissenheit quält, ist das Dummheit.
          Die es besser wissen, können ihn ansprechen und versuchen, Wissen zu vermitteln.

          Wer sich gegen Wissen wehrt, handelt dumm vorsätzlich.

          Professionelle Hengsthalter, die Pferde quälen handelt wissentlich mit auf Gewinnmaximierung ausgerichtetem Vorsatz.

          Nun solltest Du bitte nochmal über Deine Worte nachdenken!

          Ich als Hobbyzüchter versuche im Rahmen meiner Möglichkeiten möglichst professionell zu handeln.
          Dazu gehört bei mir auch eine entsprechende Bibliothek, die nicht wenig gekostet hat.

          Kommentar

          • ComePrima
            • 07.03.2008
            • 1027

            Zitat von Waluga Beitrag anzeigen


            So sehe ich es leider auch.

            Ich verstehe manchmal nicht so recht, warum manche Leute "Züchter" werden wollen. Ja, es ist ein tolles Gefühl, wenn ein selbst gezüchtetes gesundes Fohlen da ist - aber es steckt so vieles dahinter außer nur einen schönen Hengst auszusuchen und alles zu bezahlen.

            Man muss einiges über das Management von Stute und Fohlen wissen, sich mit theoretischen Sachen wie Vererbungslehre, dem Verbands-Papierkrieg usw. beschäftigen. Manche Leute lernen das von Familienmitgliedern, als Mitglied bei den Jungzüchtern oder von erfahrenen Züchtern im Bekanntenkreis, andere bilden sich durch Bücher, Veranstaltungen oder das Internet weiter, aber dann gibt es auch welche, die sich für so was gar nicht INTERESSIEREN!

            Im Frühjahr 2008 hatte ich ein Gespräch mit so einem Menschen. Derjenige wollte ein Fohlen aus der eigenen, älteren Reitpferdestute züchten (deren Abstammung ich nicht für die Zucht attraktiv finde, aber das ist persönlicher Geschmack), ich wollte empfehlen, lieber ein junges Pferd zu kaufen, wenn die Stute mal nicht mehr geritten werden kann, aber nein...

            "Was soll ich denn dann machen, wenn das Fohlen da ist? Ich weiß nicht, wie man mit so etwas umgeht!"

            "Da gibt es die und die Bücher... blabla... oder Veranstaltungen des Verbandes oder Du fragst einen Züchter, der schon einige Fohlen aufgezogen hat"

            "Dazu habe ich aber keine Lust... und Bücher lese ich schon gar nicht!"


            Ich hoffe, dies ist ein Einzelfall!!!

            (Übrigens hat im Jahr 2008 die Natur entschieden: die Stute wurde nicht tragend. Was 2009 mit ihr geplant ist, weiß ich nicht).
            LEIDER IST DIES KEIN EINZELFALL

            wir bekommen in diesem Jahr auch unser erstes Fohlen. Vorher habe ich natürlich geschaut was das Pedigree so in sich hat.
            Info´s habe ich mir reichlich eingeholt, das www. ist voll davon und ich hatte Bekannte die schon Jahrzehntelang züchten die ich mit meinen Fragen gelöchert habe.
            Was ich aber erlebt habe im Austausch mit anderen "Neuzüchtern"; das man z.B. eine Tupferprobe nicht für notwendig hält; Stute in Zuchtkondition bringen; Mineralien verabreichen; sich über die Fohlengeburt bzw.aufzucht vorher auch nicht informiert; ist absolut schrecklich.
            Mir tun die Stuten und Fohlen absolut leid. Was soll aus denen wohl mal werden?

            Kommentar

            • Hondadiva
              • 24.01.2005
              • 1554

              man sollte aber auch nie vergessen: man kann noch soviel lesen, sich informieren u.s.w, fehler kann und wird man immer machen, aus denen lernt man und macht die fehler später vielleicht nicht mehr. (dazu muss natürlich interesse da sein und die bereitschaft, sich fehler einzugestehen)

              ein alteingesessener züchter mit viel erfahrung weiß im normalfall mehr und macht weniger fehler als ein zuchtneuling.

              ist das gleiche mit der pferdeausbildung. beim ersten pferd, welches man selber ausbildet macht man sicher noch mehr fehler als beim fünften, zehnten oder fünfzigsten. auch wenn man sich informiert und bei anderen nachfragt.

              dazu kommt: fragt man zehn leute, erhält man zehn meinungen, von denen sieben ihre meinung auch mehr oder weniger plausibel begründen können.
              Zuletzt geändert von Hondadiva; 07.02.2009, 00:30.
              http://www.schurkenhof.at

              Kommentar

              • Yazzro
                • 05.03.2008
                • 555

                Nun sollte man das auch nicht verallgemeinern "alteingesessene Züchter " machen weniger Fehler.
                Wenn ich manchmal hören "das haben wir immer so gemacht, die sind auch ohne Mineralstoffe groß geworden", kommt mir das große K.....
                "Warum soll ich mich über neue Hengste informieren, ich nehm den den ich zu Hause stehn habe für alle Stuten "
                Also bitte nicht immer auf die unwissenden Neuzüchter schimpfen.

                Kommentar

                • basquiat
                  • 02.10.2005
                  • 2843

                  Zitat von Britta Beitrag anzeigen
                  nein, nicht die Vermarktung ist agressiver geworden, sondern die Besucher sind viel anspruchsloser geworden - ich gehe so weit, daß ich einigen den Sachverstand abspreche. Siehe einige Kommentare hier . Unglaublich! Wegen eben genau diesen Besuchern, Stutenbesitzern oder wie sie sich auch immer nennen, werden junge Hengst teilweise erbärmlich präsentiert. Toll immerhin, daß es nur 1 - 2 Mal im Jahr stattfindet. Da kommt mir echt das Ko****.
                  Du triffst leider den Nagel auf dem Kopf!!!
                  Und Hochglanzprospekte tun ihr übriges. Wohl dem der gut managt!

                  Bernhard
                  Gestüt Pferdeschule Riegersburg

                  Kommentar


                  • Clippen kommt vom englischen 'to clip' was gemeinhin als Scheren gilt. Mit Clippen ist die kosmetische Entfernung von Tasthaar wobei die Ohrhaare ein Grenzfall zwischen Tast- und Schutzhaar ist.
                    Es ist in Deutschland schlicht und einfach verboten. Die Ohrhaare dürfen gekürzt werden soweit sie aus den Ohren herausstehen aber auf keinen Fall ausrasiert weil dann kein Schutz mehr gegen Insekten und Wind mehr da und Dreck kann ungehindert ins Ohr eindringen.
                    Über das Thema gibt es regelmäßig Zoff auf internationalen Schauen und Turnieren weil einige Europäische Länder das Clippen zulassen.
                    Guckst Du hier ein Informationsblatt der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz:

                    Kommentar

                    • Serafina
                      • 28.07.2008
                      • 66

                      Puh - zum Tierschutz in der Zucht habe ich auch noch eine Frage:
                      Ich als Nichtzüchter und vielleicht Neuzüchter finde es zum Beispiel nicht tiergerecht, wenn Stuten jedes Jahr gedeckt werden und Fohlen kriegen müssen. Wie seht / handhabt Ihr das als Profis?

                      Kommentar


                      • Warum das nicht? Die Verwendung zur Zucht ist von allen Nutzungsformen sicherlich die tiergerechteste. In freier Wildbahn wird je nach Fruchtbarkeit auch jedes Jahr 'versucht' ein Fohlen zu produzieren. Welche Argumente sprechen dagegen?

                        Kommentar

                        • Serafina
                          • 28.07.2008
                          • 66

                          Na ja - in freier Wildbahn verhungert und erfriert man auch und stirbt mit 12 - wenn man Glück hat, alt zu werden. Außerdem bleibt das Fohlen länger bei Fuß und je nach Verfassung wehrt die Stute den Hengst im nächsten Jahr ab.... Es sei denn vielleicht, das Fohlen verendet früher - vielleicht schon mit 6 - 8 Monaten - dann kommt die Stute eher wieder zu Kräften...oder irre ich mich? Außerdem hat Stute das Glück, den Hengst persönlich ran lassen zu dürfen. Und auch der Hengst hat das Glück.

                          Wie man es dreht und wendet... man wird es einfach als Mensch nicht schaffen, dass Pferd es - zu welchem Zweck auch immer - ideal hat, denke ich.

                          Kommentar

                          • Donatelli
                            • 24.06.2004
                            • 1101

                            Zitat von Serafina Beitrag anzeigen
                            Na ja - in freier Wildbahn verhungert und erfriert man auch und stirbt mit 12 - wenn man Glück hat, alt zu werden. Außerdem bleibt das Fohlen länger bei Fuß und je nach Verfassung wehrt die Stute den Hengst im nächsten Jahr ab.... Es sei denn vielleicht, das Fohlen verendet früher - vielleicht schon mit 6 - 8 Monaten - dann kommt die Stute eher wieder zu Kräften...oder irre ich mich? Außerdem hat Stute das Glück, den Hengst persönlich ran lassen zu dürfen. Und auch der Hengst hat das Glück.

                            Wie man es dreht und wendet... man wird es einfach als Mensch nicht schaffen, dass Pferd es - zu welchem Zweck auch immer - ideal hat, denke ich.
                            Genau deshalb sollte man aber immer die Perfektion anstreben und
                            niemals stagnieren.

                            Kommentar


                            • Mit viel größerer Wahrscheinlichkeit kann der Hengst in freier Wildbahn aber auch Pech haben und kommt a) nie im Leben irgendwo 'zum Zuge' oder er bekommt von einem Rivalen eins mit dem Huf vor das Schienbein und verhungert dann usw.usw.
                              Risiken gehören zum Leben und mit Sicherheit ist es ein insgesamt weniger belastender Vorgang für eine Stute, ein Fohlen zu bekommen und 6 Monate zu säugen als im Sport geritten zu werden. Es gibt ja sogar Stuten die aufgrund von Stoffwechselstörungen Probleme bekommen wenn sie nicht dauernd reproduktiv 'tätig' sind. Wenn es möglich wäre, unter den Pferden eine Umfrage zu starten, würden sich mit ziemlicher Sicherheit die meisten Stuten für eine Zuchtkarriere entscheiden. Jedenfalls wenn sie nicht von Oktober bis April in irgendwelchen Boxen eingesperrt werden oder inadäquat gefüttert werden.
                              Aber wir weichen vom Thema ab...l

                              Kommentar

                              • pelana
                                • 17.12.2005
                                • 854

                                Danke Kareen... Ich wusste nicht, dass das sogar verboten ist... Wir hatten auch mal nen Mann am Stall, der hat die Tasthaare immer mit dem Feuerzeug abgesenkt (trotz mehrmaliger Aufforderung das zu lassen)... Finde ich völlig panne...

                                Und das mit den alten Züchtern stimmt auch nicht immer, wenn ich die teilweise reden höre bekomme ich auch die Krise...
                                Wobei natürlich Erfahrung dabei hilft Fehler zu vermeiden, VORRAUSGESETZT man ist offen dafür zu lernen, sich Fehler einzugestehen und sein Verhalten zu ändern...

                                Kommentar

                                • lupicor
                                  • 21.02.2007
                                  • 1581

                                  Zurück zum Thema...

                                  Vor wenigen Minuten hat die zweite Präsentation der Hengste von PS in Mühlen begonnen!

                                  Wer "ist" da (gewesen) und kann berichten, ob und ggf. welche Neuigkeiten bzw. Parallelitäten es zur letzten Woche gibt?

                                  Danke bereits im Voraus!

                                  P.S. Vielleicht solltet ihr ein neues Thema eröffnen: Sinn und Zweck von Hengstpräsentationen und die Höhe des verlangten Deckgeldes!
                                  "Ich sag es mal ganz wertneutral: Ich mag ihn nicht!"

                                  Kommentar

                                  • Titania
                                    • 22.04.2006
                                    • 4371

                                    Bin auch schon sehr gespannt auf einen Bericht von der zweiten Hengstschau. Vor allem, ob und wie sich Fürstenball unter dem Reiter zeigt...
                                    "Quickmarie" (Quicksilber/Pamino ShA) im Alter von 2 Jahren

                                    www.gestuet-reichshof.de

                                    Kommentar

                                    • ComePrima
                                      • 07.03.2008
                                      • 1027

                                      Ich bin auch sehr gespannt, da Fürstenball letztes WE nicht vorgestellt werden konnte.
                                      Zuletzt geändert von ComePrima; 08.02.2009, 15:49.

                                      Kommentar

                                      • wiwihendrik
                                        • 04.11.2007
                                        • 1643

                                        Ich komme gerade aus Vechta, alle Hengste bis auf einen jungen sind klasse gelaufen, keiner wurde zu Showzwecken verheizt und die Musik wurde auch in der Lautstärke angepaßt, so dass kein Hengst in Panik ausbrach. Es war meiner Meinung nach nicht mehr Streß wie auf Turnieren, ganz im Gegenteil!!!
                                        Zu Sandro Hit: Er war sehr gehorsam ohne einmal auszurasten, alle Lektionen bis auf Galoppiruetten klappten und man kann die Leute gut verstehen, die ihre Stuten von solch einem tollen Hengst decken lassen. Seine Ausstrahlung zieht einem die Gänsehaut auf den ganzen Körper-und das meine ich im absolut positiven Sinne!!!!!!!!!! Es sind bestimmt nicht die einfachsten Pferde für Hobbyleute aber die Genies sind eben nicht von Jedermann zu bedienen. Mit der richtigen Stutenanpaarung denke ich aber sehr interessant!

                                        Kommentar

                                        • ComePrima
                                          • 07.03.2008
                                          • 1027

                                          Juchuh,

                                          und wir bekommen ein Fohli von ihm.

                                          Gut diesen Bericht zu lesen,- nächstes Jahr fahre ich auch zum zweiten Termin.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Linu, 05.03.2025, 12:11
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                                          Erstellt von Gast, 11.01.2022, 18:05
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