weltcupfinalistin quält pferd

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  • jackrussell
    • 11.07.2008
    • 652

    Tja das ist wirklich unverständlich wie abgebrüht und gefühlskalt doch solche Pferdebesitzer sein müssen, um Pferde solch einer Person zum reiten zu geben????
    Laut den Berichten die es schon gab (Zeitungsberichten von den Gerichtsterminen usw.), sei wohl ein Pferd auch schon über den Jordan gegangen. Diese Besitzer haben wohl wirklich keinen Bezug zu dem Tier und sehen wohl nur das schnelle Geld!!!!! Würde hier ja auch schon eine Aussage eines Pferdebesitzers erwähnt: Der hat nach den Beritt von Frau C.W 100.000 Euro mehr gebracht, das ist was zählt!!! Sollte es so sein, werden immer solche skrupellose Pferdebesitzer, solchen irren Menschen, ihre Tiere geben. Da ist das Pferd wohl eher eine Kapitalanlage sonst nix!!!

    Andererseits kann es auch sein, das da eben auch schnell viel Geld verloren geht wenn das Tier einen unreparablen Schaden von den Trainingsmethoden bekommt!!! Aber soweit wird wohl manchmal eben nicht gedacht!!!! Ganz schön kurzsichtig!!!!!

    Und zu guter Letzt: Diese Dame ändert vielleicht ihren Namen und geht wieder ins Ausland nicht unbedingt EU aber weiters weg. Denn deutsche Dressurausbilder werden auch im Ausland gesucht!!!!
    Da kann sie dann ungestört weitermachen, leider!!!!!

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    • Nearctic
      • 06.02.2004
      • 6330

      Zitat von jackrussell Beitrag anzeigen
      Laut den Berichten die es schon gab (Zeitungsberichten von den Gerichtsterminen usw.), sei wohl ein Pferd auch schon über den Jordan gegangen.
      Bei dem Pferd, das eingeschläfert werden musste, handelte es sich um den Wallach "Wimbledon".

      St.-Georg online schrieb dazu vor einem Jahr folgendes:

      Tierquälerprozess: Erster Verhandlungstag gegen Christine W. (17.08.2007)

      Vor dem Amtsgericht im holsteinischen Plön ist heute der erste Prozesstag gegen Christine W. zuende gegangen. Gegen die Dressurreiterin liegen mehrere Anzeigen vor, weil sie Dressurpferde misshandelt haben soll. Der ST.GEORG-Redaktion war ein Video zugespielt worden, das zeigt, wie die ehemalige Weltcupreiterin 53 Minuten lang ein extrem eng ausgebundenes Pferd mit Sporenstichen und Gertenhieben malträtiert. Allerdings entstanden diese Aufnahmen in Norderstedt, W.s Domizil zwischen Herbst 2006 und Sommer 2007. Das heute vor dem Amtsgericht Plön verhandelte Verfahren hat mit diesen Vorfällen allerdings nichts zu tun. Hier ging es um Anzeigen, die gegen Christine W. angestrengt wurden, als sie vor ihrer Zeit in Norderstedt auf dem Gut Nehmten mit ihren Pferden ansässig war.

      Im Mittelpunkt steht der Vorwurf, die Dressurreiterin habe den Wallach Wimbledon trotz deutlicher Krankheitsanzeichen Mitte Juli stundenlang zum Piaffieren gezwungen. Der Wallach erkrankte an Rehe und wurde wenige Tage später in einer Tierklinik euthanisiert. Angezeigt wurde Christine W. vor allem von ehemaligen Angestellten, die heute ausführlich schilderten, wie die Pferde Tag für Tag trainiert wurden: Eng ausgebunden, in die Ecke gestellt habe Christine W. auf die Pferde wahllos eingeschlagen. Die Rede ist von blutenden Flanken, eingerissenen Ohren, von Schwellungen und blutverschmierten Kandarengebissen. Christine W. selbst hatte eingehends erklärt, sie liebe ihre Pferde und alle Anschuldigungen weit von sich gewiesen. Vertreten wird sie von mehreren Anwälten. Die Argumentationskette der Verteidigung: Wimbledon sei für 20.000 Euro gekauft, dann "ausgebildet" worden und kurz vor seinem Tod für 100.000 Euro angeboten worden. Einfache Rechnung: 80.000 Euro Unterschied. Und diese 80.000 Euro würde ja kein vernünftiger Mensch so stark prügeln, dass "die Inverstition" in ihrer Not Wände hinaufklettert und sich dabei an Kopf und Vorderbeinen verletzt – genau das hatten übereinstimmend mehrere Zeugen als tägliche Trainingsmethoden geschildert. Längst sind nicht alle Zeugen gehört, ein weiterer Termin wurde für übernächste Woche anberaumt.

      Wann die Vorfälle in Norderstedt vor Gericht verhandelt werden, steht noch nicht fest.
      - Zitat aus einem Beitrag des letztjährigen Threads zum Thema Christine W. in diesem Forum -

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      • jackrussell
        • 11.07.2008
        • 652

        Jo den meinte ich (armes Tier)!!!!
        Na wenn das dann keine "Sach"beschädigung ist???????
        Da ja leider Pferde noch als Sache angesehen werden. Ob sie dafür wohl wuch eine Anzeige bekommen hat???????

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        • Sir Alfred
          • 19.02.2007
          • 2054

          Wiederholung:

          Quelle: Tier-kompakt

          Grauenhafte Details aus der Anklageschrift - Christine W./ Plön

          Hier gibts zusätzlich die neusten Infos zur Christine W., 22.02.2008
          ___________________________________________

          Immer und immer wieder wurde schon über die Tierquälerei der Christine W. berichtet. Sicher muss kein Thema extra wie Kaugummi ausgekaut werden, aber bei diesem Thema kann ich nicht anders.

          Heute lese ich in der aktuelles St. Georg einen weiteren Bericht über den Strafprozess gegen Christine W. Das Urteil fiel am 06.09. und bedeutet, dass man mit nur 6300 Euro Geldstrafe und 2 Jahren Haltungsverbot davonkommen kann. Darüber habe ich ja schon geschrieben.

          Die St. Georg beschreibt, worum es in der Verhandlung im Detail ging. Nämlich um die große Frage: was geschah mit Wimbledon? In der Verhandlung wurden 6 Fälle der Tiermisshandlung vor Gericht analysiert, im Mittelpunkt standen Wimbledon und Laissez faire. “Die Anklageschrift schildert Grauenhaftes: blutende Beulen am Unterbauch, ein eingerissenes Ohr, Pferde, die in den Ecken der Reithalle verprügelt worden seien - ultraeng ausgebunden wie stets. “Dieses Schwein will sich nicht biegen, den knack ich, scheißegal, wie lang es dauert”, soll Christibe W. gebrüllt haben”, so die Zeitschrift St. Georg, und das obwohl der Wallach bereits dicke Sprunggelenke hatte.

          Tatbestände wie beispielsweise das blutende Maul von Wimbledon spielte sie hinunter mit Argumenten, dass er sich an der Anbindekette verletzt habe. Alle Schilderungen der Verhandlung gehen einem tief ins Herz. So soll Christine W. auch mal vor Wut vom Pferd gesprungen sein, sich die Sporen ausgezogen haben und diese dem Tier in die Nüstern, in die Genetalien und die Bauchdecke gerammt haben.

          “Ist mir egal, ob der verreckt” waren ihre Worte - wie Recht sie hatte, denn wenig später verendete Wimbledon wirklich.



          Neues von Christine W. aus Plön

          Nach Auflagen des Gerichtes war es der Pferdeschäderin Christine W. aus Plön untersagt, für die kommenden 2 Jahre den beruflichen Umgang mit Pferden zu suchen.

          Die Reitanlage in Negernbötel, welche ihre Pferde nach dem Prozess eingestellt hatte, wurde noch mal darüber informiert, dass Christine W. nicht reiten darf.

          Im September 2007 also das Urteil: 2 Jahre Umgangsverbot für Christine W. Aber bereits im Oktober 2007 soll Christine W. wieder gegen das “Umgangsverbot” mit Pferden verstoßen haben.

          Gerüchte kursieren, dass die Tierquälerin ihre Pferde nach Dänemark gebracht hat dort weiterhin aufs schlimmste misshandelt. Wieder schlägt sie die Pferde beim longieren, reißt beim Reiten den Kopf der sensiblen Tiere herum und rammt ihnen die Sporen in den Bauch.

          Zu Beginn der ganzen Geschichte waren in der ST. GEORG die Bilder zu sehen, die heimlich von der “Ausbilderin” gedreht wurden. Zu sehen war, wie sie mit der Gerte auf die Köpfe einschlägt, wie sie mit Schlaufzügeln den Willen der Pferde brechen will.

          Die Stallbetreiber in Dänemark reagieren und werfen Christine W. aus der Stallanlage. Aber auch das hindert die anscheinend skrupellose Frau nicht daran, einfach in München einen Ausbildungskurs anzusetzen. Auf 2m Zirkelkreisen lässt sie das Pferde um sich laufen, die Ausbinder so kurz egschnallt, dass sich das Pferd selbst in die Brust beißen kann. Dies haben zwei Reiterinnen ans Tageslicht gebracht, die Frau W. an ihrer bestialischen “Reitweise” erkannt haben.

          Sechs Teilnehmer des Kurses haben sich wiederum an das Gericht gewandt, um an das Umgangsverbot von christine W. zu erinnern. Die Crux oder besser gesagt die Perversion an dieser Geschichte ist, dass Christine W. laut Urteil den privaten Umgang haben darf, nur der gewerbliche Umgang sei untersagt.

          Schlägt sie also privat die Pferde zusammen und stößt die Sporen in den Bauch bis sie bluten, so hat sie nicht gegen die Auflagen verstoßen.

          Armes Deutschland.
          Zuletzt geändert von Sir Alfred; 09.10.2008, 13:04.

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          • copine001
            • 01.08.2005
            • 911

            Die Berichte von ST. GEORG und Hamburg On Air über die brutalen Trainingsmethoden der früheren Weltcupreiterin Christine W. haben inzwischen auch die dänische Öffentlichkeit alarmiert. Gestern Mittag erschien die dänische Polizei mit einer Amtstierärztin auf dem Hof in Appenrade nahe der deutschen Grenze, untersuchte die Pferde und machte Fotos. Dabei war ein dänisches Fernsehteam.
            Kompletter Bericht:

            Nachdem die dänische Polizei sich in den Fall der Tierquälerin Christine W. eingeschaltet hat, wurden vier Pferde aus ihrem Beritt mit unbekanntem Ziel nach Norddeutschland gebracht.  


            Ich hoffe für die beiden verbleibenden Pferde, dass deren Besitzer auch Bammel kriegen... die dänischen Behörden scheinen da ja Klartext zu reden!
            Immer ruhig mit den jungen Pferden!

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            • Furioso-Fan
              • 12.08.2004
              • 10945

              Ist denn inzwischen das neue Urteil ergangen?
              Kann wer dänisch?

              Zuletzt geändert von Furioso-Fan; 13.10.2008, 08:45.

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              • Cehoernchen
                • 19.01.2003
                • 336

                Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
                Ist denn inzwischen das neue Urteil ergangen?
                Kann wer dänisch?

                http://www.heste-nettet.dk/nyheder/4486/
                Der Gerichtstermin ist erst anfang Nov.

                In anderen Foren werden schon Fahrgemeinschaften gebildet und Unterschriftenlisten organisiert - in der Hoffnung, dass der öffentliche Druck für ein abschreckend wirkendes Urteil sorgt.
                LG,
                Cehoernchen

                Frankly, my dear, I don't give a damn!

                Kommentar

                • jackrussell
                  • 11.07.2008
                  • 652

                  Tja ob solche Aktionen was bringen. Nacher hast du noch ne Anklage wegen Hausfriedensbruch oder Freiheitsberaubung am Hals, wenn der Frau so auf den Hals rückst???? Denke die wird ihren Anwalt auch demensprechend geimpft haben, bei allem dem jetzt schon!!!!
                  Das ist ja das schlimme, da will man was machen und nacher hast du ne Anklage auf dem Hals!!!!

                  Kommentar

                  • Chagall
                    • 27.12.2004
                    • 3864

                    Mal doof gefragt...........
                    Der stall in dem Frau Wels in Dänemark war.... wußten die nix von ihrer "Neigung" oder wars da egal...
                    und wem gehört der Fuchs??? Der begleitet sie ja schon lange die arme Sau!!!
                    Kämpfe mit Leidenschaft, siege mit Stolz,
                    verliere mit Respekt, aber gib nie auf

                    Kommentar

                    • Cehoernchen
                      • 19.01.2003
                      • 336

                      Zitat von jackrussell Beitrag anzeigen
                      Tja ob solche Aktionen was bringen. Nacher hast du noch ne Anklage wegen Hausfriedensbruch oder Freiheitsberaubung am Hals, wenn der Frau so auf den Hals rückst???? Denke die wird ihren Anwalt auch demensprechend geimpft haben, bei allem dem jetzt schon!!!!
                      Das ist ja das schlimme, da will man was machen und nacher hast du ne Anklage auf dem Hals!!!!
                      Bezog sich das jetzt auf meinen Beitrag zwecks Gerichtstermin?

                      Wenn ja: Abgesehen davon, dass ich da eh nicht hin gehe, ist zu sagen, dass da nichts passieren kann. Das LG Kiel hat auf Anfrage einer anderen Forumsteilnehmerin folgendes geantwortet:

                      Sehr geehrte Frau ******,
                      auf Ihre gestrige Anfrage kann ich Ihnen mitteilen, dass die Hauptverhandlung am 18.11.2008, 9 Uhr, im Landgericht Kiel Saal 132 beginnen wird.
                      Es sind bisher 7 Verhandlungstage geplant.
                      Die Verhandlung ist öffentlich, Zuschauer sind also erlaubt.

                      Mit freundlichen Grüßen,
                      *****
                      Es kann also Hinz und Kunz dorthin gehen und so lange man wärend der Verhdl. seine Klappe hält und das Gericht nicht mit Zwischenrufen ärgert, sollte da eigentlich nichts passieren

                      Und wie kann einen Frau W. bitte auf Hausfriedensbruch verklagen wenn das LG ausdrücklich eine öffentl. Vhdl. anberaumt hat
                      LG,
                      Cehoernchen

                      Frankly, my dear, I don't give a damn!

                      Kommentar

                      • jackrussell
                        • 11.07.2008
                        • 652

                        Zitat von Cehoernchen Beitrag anzeigen


                        Bezog sich das jetzt auf meinen Beitrag zwecks Gerichtstermin?

                        Wenn ja: Abgesehen davon, dass ich da eh nicht hin gehe, ist zu sagen, dass da nichts passieren kann. Das LG Kiel hat auf Anfrage einer anderen Forumsteilnehmerin folgendes geantwortet:



                        Es kann also Hinz und Kunz dorthin gehen und so lange man wärend der Verhdl. seine Klappe hält und das Gericht nicht mit Zwischenrufen ärgert, sollte da eigentlich nichts passieren

                        Und wie kann einen Frau W. bitte auf Hausfriedensbruch verklagen wenn das LG ausdrücklich eine öffentl. Vhdl. anberaumt hat

                        Ich habe das so verstanden, dass Leute vorhaben (Internetforum DK, kann leider kein dänisch)sich zu versammeln und dann die Dame in dem Reitstall in DK besuchen wollen und der da mal auf den Zahn fühlen wollen. Das meint ich dann das man da vielleicht ne Anzeige wegen Hausfriedesbruch o.ä bekommen kann.
                        Klar wenn ein Gerichtstermin öffentlich ist kann man da hin!!! Wobei es dort dann sehr schwer sein wird, da die Klappe zu halten wenn man das hört was ihr vorgeworfen wird und vorallem wenn sie dann alles abschreitet!!!

                        Da könnte ich mir schon vorstellen, das da ein paar Leuten warscheinlich schon der Hut hochgeht, wenn die Dame wieder behauptet "SIE LIEBE IHRE PFERDE!!!

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                        • Nearctic
                          • 06.02.2004
                          • 6330

                          Auch ein Massenauflauf in der (öffentlichen) Verhandlung bzw. vor dem Gerichtsgebäude könnte nach hinten losgehen (oder zugunsten der Angeklagten verlaufen).

                          Dass der vorsitzende Richter bei solchen Sachen keinen Spaß versteht, wurde im Prozess des letzten Jahres deutlich, als ein Zuschauer während der Verhandlung ungefragt sehr deutliche Worte in Richtung Frau W. richtete. Es handelte sich dabei wohl um schmerzhafte Behandlungen, die er ihr persönlich an den Leib wünschte und ähnliches. Der Zuschauer wurde umgehend des Saales verwiesen und erhielt eine Anzeige.

                          Meiner Meinung nach muss ein Richter auch so entscheiden, um seine und die Neutralität der Verhandlung zu wahren. Sollte das Ganze in ein Medienspektakel und Spießrutenlaufen für Frau W. ausarten, gäbe ihr das leicht Gelegenheit, sich in eine Opferrolle zu drängen. Und das muss ja nun wirklich nicht sein.

                          Das Gericht wird sich jedenfalls auf keinen Fall von irgendwelchen Demos vor dem Gebäude in der Urteilsfindung beeinflussen lassen, auch nicht von der "Stimmung" im Publikum, schon, um sich nicht von den Anwälten der Frau W. angreifbar zu machen, die sowas natürlich sofort ausnutzen würden.

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                          • Timo
                            Gesperrt
                            • 01.04.2008
                            • 2160

                            Sehr geehrte Frau ******,
                            auf Ihre gestrige Anfrage kann ich Ihnen mitteilen, dass die Hauptverhandlung am 18.11.2008, 9 Uhr, im Landgericht Kiel Saal 132 beginnen wird.
                            Es sind bisher 7 Verhandlungstage geplant.
                            Die Verhandlung ist öffentlich, Zuschauer sind also erlaubt.

                            Mit freundlichen Grüßen,
                            *****


                            Yeah ! Lasset uns mit faulen Eiern und Ekelobst nach Kiel pilgern.

                            Kommentar

                            • aletheia
                              • 14.01.2004
                              • 318

                              Was ist das denn für eine kranke Idee, Eier und faules Obst auf jemanden werfen zu wollen und das am besten noch in einem Gerichtssaal?

                              Wer das macht, kann sich direkt zu dieser Frau auf die Psychiatriestation begeben. Denn da gehören dann beide hin.

                              Kommentar


                              • Das ist das Ergebnis zu vieler Gerichtsshows im Fernsehen.

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                                • Furioso-Fan
                                  • 12.08.2004
                                  • 10945

                                  Wichtiger bei einer Demo wäre mir die Außenwirkung.
                                  Und wenn parallel zum Gerichtsverfahren die FN beispielsweise ein Hearing zum Thema "Turniersport - Quo vadis?" ansetzt und eine überzeugende Pressearbeit in Sachen "Korrekte Reiterei-korrekte Richterei" ansetzt. Und hinter der Pressearbeit dem Bekenntnis zur pferdegerechten Ausbildung auch Taten folgen lässt. Nicht nur Ausbildungsskala fürs Fußvolk geltend, sondern auch im Sport.

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                                  • Bina1
                                    • 27.06.2008
                                    • 1209

                                    so lange nur sie selber und nicht die Besitzer der Pferde angezeigt werden, wird sich nicht viel ändern.
                                    Sei freundlich zu den Unfreundlichen, sie benötigen es am meissten.

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                                    • Nearctic
                                      • 06.02.2004
                                      • 6330

                                      Außenwirkung schön und gut, aber was tun, wenn die Medien nicht mitziehen? Die bisherige Berichterstattung bei RTL und Brisant war ja schon ein Anfang, wird aber leider nicht weiter aufgegriffen. Nicht mal von Mr. Stern-TV Jauch, der doch sonst bei sowas immer als erster "HIER!" schreit. Aber ich nehme an, er möchte sich nicht nochmal die Finger verbrühen, nachdem er damals die Schockemöhle-Affäre spektakulär aufgezogen hat, um sich hinterher in der Live-Diskussion durch explizite Nicht-Kenntnis der Materie "auszuzeichnen".

                                      Während ein Reich-Ranicki nur mal während einer Massen-Selbstbeweihräucherung der Fernseh-Schaffenden den zunehmenden TV-Trash anprangern muss, um eine von Gottschalk moderierte Live-Diskussion mit sämtlichen Intendanten der Fernsehlandschaft zu bekommen, die weniger als eine Woche später ausgestrahlt wird, würde es ein Hearing zum Thema "Misere im Pferdesport" vielleicht auf einen Sendeplatz um 23 Uhr in den 3. Programmen schaffen, wenn überhaupt.

                                      Ich hoffe wirklich, dass sich auch die Nicht-Fachpresse um eine Beobachtung des anstehenden Prozessverlaufs bemühen und darüber weiter berichten wird.

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                                      • jackrussell
                                        • 11.07.2008
                                        • 652

                                        Laut Bericht von St.Georg sind jetzt wohl auch die letzten zwei Pferde aus den Fängen von Frau W. weg. Hoffentlich sehen diese Tiere die Frau nie wieder!!!!
                                        Und hoffentlich kommen sie auch nun in bessere Hände.
                                        Aber was ich interessant fand, dass der "Pfleger" von Frau W. die Pferde weg gefahren hatte!!!
                                        Komisch???

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                                        • P-Linie
                                          • 18.06.2008
                                          • 801

                                          Heute morgen kam beim RTL Frühstücksfernsehen ein weiterer Bericht darüber. Die ehemalige Pflegerin der Pferde hat sich zu Wort gemeldet.

                                          Es kamen auch weitere traurige Bilder ans Tageslicht. Maulspalten total eingerissen, das Blut floss nur so raus.

                                          Der Wallach dem das angetan wurde, wurd lt. RTL mittlerweile eingeschläfert...
                                          Das Fehlen einem die Worte, gerade wenn man so machtlos ist !!!

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