Noch ein Artikel, indem gesagt wird, dass sie die Täterin schon einmal gefasst hatten, aber sie dann wieder auf freien Fuss gesetzt haben. Lest selbst:
Wie RP Online berichtet sind die unfassbaren Tierquälerein, die im Mai und Juni im Raum Krefeld begangen wurden, aufgeklärt. Das verdächtige 17-jährige Mädchen, auf das sich die Ermittlungen der Behörden zuletzt konzentrierten, hat ein Geständnis abgelegt und zugegeben,
Die Tierquälerin hatte am 24. Mai zum ersten Mal zugeschlagen, als er den Schafbock Piet auf einem Krefelder Bauernhof geköpft und den abgetrennten Kopf mitgenommen hatte. Zwei Bekennerschreiben waren mit den Worten „Euer Tierquäler" unterzeichnet worden. Einige Tage später wurden auf einer Weide zwei Pferde verletzt.
Eine weitere grauenvolle Tat folgte am 6. Juni: Auf einem Hof am Luiter Weg in Krefeld wurde in den Morgenstunden das Zwergpony Simbad tot aufgefunden – wieder hatte die Täterin den Kopf des Tieres abgetrennt und mitgenommen. Teile des Kopfes wurden später in einer nahegelegenen Garageneinfahrt entdeckt. Im Zuge der Ermittlungen wurde die 17-jährige auch als Zeugin vernommen.
Am 13. Juni folgte die nächste Untat – in Moers-Kapellen in der Nähe von Krefeld wurde das Shetlandpony Amy auf der Koppel durch sechs Messerstiche schwer verletzt, Bekannte des Besitzers fanden das blutende Tier und alarmierten sofort Tierarzt und Polizei. Das Pony konnte gerettet werden.
Wenig später gelang es den Behörden, die Täterin auszuforschen: Auf ihrem Handy fanden die Ermittler jenes Bild, das sie für eines der Bekennerschreiben verwendet hatte. In den ersten Vernehmungen gab das Mädchen zwar zu, Schafbock Piet enthauptet zu haben, schwieg jedoch trotz erdrückender Beweise zu den anderen Untaten. Die junge Frau wurde auf freiem Fuß angezeigt und in die Obhut ihrer Familie entlassen – lt. Staatsanwaltschaft lebte sie in intakten sozialen Strukturen und es bestünde keine Wiederholungsgefahr. Eine Einschätzung, die sich leider als Fehler herausstellte – denn am 10. August kam es in Krefeld zu einer weiteren Bluttat: Auf einer Weide fand man erneut ein Schaf, das in der Nacht zuvor erstochen worden war.
Wie RP Online berichtet sind die unfassbaren Tierquälerein, die im Mai und Juni im Raum Krefeld begangen wurden, aufgeklärt. Das verdächtige 17-jährige Mädchen, auf das sich die Ermittlungen der Behörden zuletzt konzentrierten, hat ein Geständnis abgelegt und zugegeben,
Die Tierquälerin hatte am 24. Mai zum ersten Mal zugeschlagen, als er den Schafbock Piet auf einem Krefelder Bauernhof geköpft und den abgetrennten Kopf mitgenommen hatte. Zwei Bekennerschreiben waren mit den Worten „Euer Tierquäler" unterzeichnet worden. Einige Tage später wurden auf einer Weide zwei Pferde verletzt.
Eine weitere grauenvolle Tat folgte am 6. Juni: Auf einem Hof am Luiter Weg in Krefeld wurde in den Morgenstunden das Zwergpony Simbad tot aufgefunden – wieder hatte die Täterin den Kopf des Tieres abgetrennt und mitgenommen. Teile des Kopfes wurden später in einer nahegelegenen Garageneinfahrt entdeckt. Im Zuge der Ermittlungen wurde die 17-jährige auch als Zeugin vernommen.
Am 13. Juni folgte die nächste Untat – in Moers-Kapellen in der Nähe von Krefeld wurde das Shetlandpony Amy auf der Koppel durch sechs Messerstiche schwer verletzt, Bekannte des Besitzers fanden das blutende Tier und alarmierten sofort Tierarzt und Polizei. Das Pony konnte gerettet werden.
Wenig später gelang es den Behörden, die Täterin auszuforschen: Auf ihrem Handy fanden die Ermittler jenes Bild, das sie für eines der Bekennerschreiben verwendet hatte. In den ersten Vernehmungen gab das Mädchen zwar zu, Schafbock Piet enthauptet zu haben, schwieg jedoch trotz erdrückender Beweise zu den anderen Untaten. Die junge Frau wurde auf freiem Fuß angezeigt und in die Obhut ihrer Familie entlassen – lt. Staatsanwaltschaft lebte sie in intakten sozialen Strukturen und es bestünde keine Wiederholungsgefahr. Eine Einschätzung, die sich leider als Fehler herausstellte – denn am 10. August kam es in Krefeld zu einer weiteren Bluttat: Auf einer Weide fand man erneut ein Schaf, das in der Nacht zuvor erstochen worden war.
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