Hannoveraner Delegiertenversammlung 2013

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  • silas
    • 13.01.2011
    • 4024

    #81
    Eigentlich lese ich viel Übereinstimmug, nur leider haben wir beide den Punkt der wirtschaftlichen Gegebenheiten ausser Acht gelassen.

    Ich versuche es mal geordnet - die überwiegende Zahl, der durchaus ordentlich reiteden Kunden, die genau das Ausbildungspferd, wie von Dir beschrieben, suchen, gehen im Leben nicht zur Auktion. Diese Kunden schätzen die Atmosphäre der "Züchtertage" bei Frau H. In Verden und die Privatsales bei anderen Züchtern. Sie erhalten dort die Aufmerksamkeind das Ambiente, in denen sie mit Musse ihr Pferd kaufen können - im Nachgang zahlen sie gern für weitere Betreuungsdienste.

    Die Frage lautet, wo werden heute mehr Pferde vermarktet?

    Was die Ausbildung der Nachzuchten angeht, bin ich sogar bei Dir. Ich empfinde es nicht als fair, eine Stute zur SLP zu bringen, die gerade mal angeritten ist, um hier ein besonders schlechtes Beispiel aufzugreifen.

    Wenn Du von den Hengsten sprichst, dann möchte ich hier nur erwähnen, das ist die aktuelle Zuchtpolitik, da gilt es mit dem Zuchtleiter Tacheles zu reden. In einem Punkt hast Du meine Zustimmung, manchmal hat man das Gefühl, die Zucht besteht ausschliesslich aus Hengsten, als wenn es unsere Stuten nicht gäbe.

    Ich bin einer Kooperation mit einem anderen Verband nicht abgeneigt, empfinde dabei aber die Personaldebatte als ersten Punkt, nicht foerderlich. So hat auch die Verschmelzung mit Hessen nicht funktioniert, hier gibt es hinsichtlich Personal ebenfalls Bestandsgarantien. Bei einer solchen Kooperation sollten die gegenseitigen Schwaechen durch Know-How des anderen ausgeglichen werden.

    Kann ich mir bei Hannover und Holstein gut vorstellen, der eine hat ein modernes Vermarktungszentrum, der andere hervorragende Springpferdezucht. Auch von den Kunden koennten wir uns ergaenzen. Wie weit man in einer solchen Kooperation geht, wird ein wachsender Prozess zeigen.

    Zur globalen Aufstellung: Da haben wir mit unseren auslaendischen Zuchtvereinen und ihren Vertretern in der DV, einen grossen Pluspunkt. Ob wir diesen schon effektiv genug nutzen, mag ich momentan nicht beurteilen - aber auch darueber kann man sich informieren.

    Womit wir beim naechsten Punkt sind, der Vermarktung ueber die Region hinaus. Ja, dezentrale Vermarktungsstrategien in Alsfeld und auch in Holstein kann ich mir vorstellen, bleibt fuer mich die Frage, mit welcher Strategie binden wir Alsfeld dauerhaft gewinnbringend ein?

    Noch eine Auktion? - Wohl eher kaum.

    Deshalb meine Frage, wer hat konstruktive Ideen fuer Alsfeld - denn unsere wirtschaftliche Lage, wir Hannoveraner vertilgen gerade unser Sparbuch UND schreiben trotzdem Verluste, laesst uns diesbezueglich keinen unendlichen Spielraum mehr, dann wird das Tafelsilber verschleudert und jeder, der einen eigenen Betrieb fuehrt, weiss, ist dieser Punkt erreicht, dann kann man guenstig auf das Haus spekulieren.

    Wilabi hat es bereits angedeutet, auf der DV wurde es deutlich ausgesprochen und in unserem Informationsgespraech habe ich es ebenfalls vernommen - schreibt der Verband keine schwarzen Zahlen, werden wir alle unser Portemonnaie aufmachen muessen.

    Das alles hat nichts mit nachlassender Euphorie zu tun, sondern mit mangelndem Wissen, mit fehlender Gespraechskultur. Wenn unsere Mitglieder im Verbandsorgan nur Jubelmeldungen lesen, dann wird dieses Organ sinnentleert und entsprechend schreibt man sich die Termine raus und das Heft liegt beim Altpapier. Wenn der Weg von der Anfrage des PZV an die DV, bis zur Rueckmeldung im PZV ein Jahr dauert, dann erinnert sich niemand mehr an den Inhalt und den Hintergrund der Anfrage - wie soll ein dermassen schwerfaelliges Wesen aus einer laengst vergangenen Zeit, im Hier und Jetzt ankommen?

    Das zu aendern, ist in meinen Augen sehr einfach. Die jaehrliche Bilanz, wie auf der DV vorgestellt im Hannoveraner veroeffentlichen, dazu eine Erklaerung von Herrn Wiechers und Herrn Reents mit Ausblick, siehe Planzahlen fuer das laufende Geschaeftsjahr. Ich wuensche mir Leserbriefe, auch die Aufnahme von Themenwuenschen seitens der Mitglieder sollte moeglich werden. Vielleicht sogar ein monatliches Pro und Contra Thema - da bin ich wieder bei Dir: Lass uns mit dem Hengstmarkt anfangen!

    Dann haette jedes Mitglied schon viel mehr Information und kann ueber seinen PZV auch gezielter mitwirken.

    Dazu muss jetzt ein spuerbarer und sichtbarer Anfang gemacht werden - bleibt alles beim Alten, dann wird spaetestens naechstes Jahr ein lauter Protestschrei seitens der Mitglieder zu vernehmen sein, der sicherlich viel schaedigendere Aussenwirkung nach sich zieht, als meine Schreiberei hier.
    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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    • #82
      Das wir einen gemeinsamen Konsens finden - sehe ich auch...

      Ich möchte auf einzelne Dinge eingehen:

      Ich versuche es mal geordnet - die überwiegende Zahl, der durchaus ordentlich reiteden Kunden, die genau das Ausbildungspferd, wie von Dir beschrieben, suchen, gehen im Leben nicht zur Auktion. Diese Kunden schätzen die Atmosphäre der "Züchtertage" bei Frau H. In Verden und die Privatsales bei anderen Züchtern. Sie erhalten dort die Aufmerksamkeind das Ambiente, in denen sie mit Musse ihr Pferd kaufen können - im Nachgang zahlen sie gern für weitere Betreuungsdienste.
      Und genau das habe ich in einigen beiträgen vorher beschrieben was das Thema HengstMARKT betrifft...

      Hier wird etwas vermarktet, aber NICHT die Zukunft und das verstehe ich und "Körung" UND "Auktion" (!!!)... hier gibt es eine riesige Diskrepanz zu dem was gefordert wird - für mich eben als Züchter der aus der "Zukunft" etwas erwarten möchte was ich auch schluss endlich vermarkten kann - nicht nur als Fohlen sondern auch als PFERD selber.

      Persönlich habe ich eingie Gespräche mit Herrn Schade geführt was Gin Tonic z.b. betrifft und ich gebe da nicht auf - dennn das ist ein Pferd was in die Vermarktungsform-Ausbildungspferd- passt... ich vermisse hier nur des öfteren auch ein engagement meiner Kollegen die nicht willens sind auch solche Thema auf die Agenda zu bringen. Ein entschiedeneres vorgehen vermisse ich völlig!!!.

      Kann ich mir bei Hannover und Holstein gut vorstellen, der eine hat ein modernes Vermarktungszentrum, der andere hervorragende Springpferdezucht. Auch von den Kunden koennten wir uns ergaenzen. Wie weit man in einer solchen Kooperation geht, wird ein wachsender Prozess zeigen
      Ich sehe hier eine Bürokratische Zusammenarbeit mehr als Angebracht - Hannover bezieht ja Holst. Genetik - also sollte man sich ggf. auch erstmal INFORMIEREN bevor man etwas herholt...was ja nicht passiert..
      Soviel Euphorie und wie wenig ist bisher dabei heraus gekommen...

      Zum anderen wäre es fatal in Verden Holst. Pferde zu verkaufen... hier wird das Hann. Springpferd am Ende nur verlieren, da man im Hintergrund ganz andere Ziele verfolgt. Diese Zusammenarbeit lehne ich Kategorisch in solch einem bereich ab!!!. Dafür würde ich auch auf die Barikaden gehen...
      Zuletzt geändert von Gast; 21.04.2013, 07:42.

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      • #83
        Deshalb meine Frage, wer hat konstruktive Ideen fuer Alsfeld - denn unsere wirtschaftliche Lage, wir Hannoveraner vertilgen gerade unser Sparbuch UND schreiben trotzdem Verluste, laesst uns diesbezueglich keinen unendlichen Spielraum mehr, dann wird das Tafelsilber verschleudert und jeder, der einen eigenen Betrieb fuehrt, weiss, ist dieser Punkt erreicht, dann kann man guenstig auf das Haus spekulieren.
        Alsfeld könnte auch eine Fohlenauktion anbieten - warum so oft leer stehen???...

        Die Größe ist nicht maßgebend - die Qualität... Langenau ist bei weitem nicht der richtige Platz!!!.

        Mit Alsfeld kann sich auch der Hann. Züchter welcher nicht aus dem Kernzuchtgebit kommt sehr gut identifizieren.

        Der Alsfelder Advent wird sehr gut angenommen, Interessant wäre auch das durchrechnen ob es sich lohnt junge Pferde anzureiten - zwei hallen sind ja vorhanden... Dieses Thema - gerade Junges Pferd könnte man ausbauen.
        Beispiel: Man bietet Züchtern an junge Pferde einzustellen - reitet sie an und gibt immer wieder bekannt was Aktuell für Junge Pferde zur Verfügung stehen und informiert über die Presse die Reiter/Käufer... Man müsste es sich durchrechnen wie lange ein Pferd überhaupt dort stehen dürfte um kosten deckend bzw. mit gewinn für beide Seiten zu arbeiten. Denn wenn dies für BEIDE Seiten lukrativ wird, dann wird auch solch eine Plattform angenommen!!!.

        Auch im Bezug darauf das man den Anschluss an den sicherlich besseren Markt im Süden bekommt - ein Funktionierende Kette - die aber auch nur so gut ist wie das schwächste Glied - das möchte ich finden und stärken...

        Gerade bei solch einem bereich wäre eine dauerhafte Umsetzung möglich - und ggf. Sichtung für Verden... Irgendwie kann man man alles verknüpfen...
        Zuletzt geändert von Gast; 21.04.2013, 08:01.

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        • Furioso-Fan
          • 12.08.2004
          • 10945

          #84
          Ich würde infolge der wenig artgerechten 23Stunden-Gitterknasthaltung dort kein junges Pferd zum Anreiten hingeben noch kaufen. Ich hab eins, der Schädigungen für sein Leben dadurch hat. Muss man den jungen Pferden den Einstieg ins Berufsleben gleich so vermiesen?

          Sinnvoller wären doch Lehrgänge mit guten Ausbildern, Trainerfortbildungen etc. Wenn ich da drei Tage bin, sollte es das Pferd mal verschmerzen können.
          Wenn die richtigen Namen da sind, ist es voll - ich erinnere mich an tolle Veranstaltungen mit Christine Stückelberger und Ingrid Klimke.

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          • #85
            Zitat von Furioso-Fan Beitrag anzeigen
            Sinnvoller wären doch Lehrgänge mit guten Ausbildern, Trainerfortbildungen etc. Wenn ich da drei Tage bin, sollte es das Pferd mal verschmerzen können.
            Wenn die richtigen Namen da sind, ist es voll - ich erinnere mich an tolle Veranstaltungen mit Christine Stückelberger und Ingrid Klimke.
            oder so...das wäre auch eine Interessante Sache.

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            • Furioso-Fan
              • 12.08.2004
              • 10945

              #86
              Zumal Alsfeld als in der Mitte Deutschlands liegend da schon ein echtes geografisches Plus hätte.

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              • wilabi
                • 21.05.2008
                • 2338

                #87
                Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
                Zum anderen wäre es fatal in Verden Holst. Pferde zu verkaufen... hier wird das Hann. Springpferd am Ende nur verlieren, da man im Hintergrund ganz andere Ziele verfolgt. Diese Zusammenarbeit lehne ich Kategorisch in solch einem bereich ab!!!. Dafür würde ich auch auf die Barikaden gehen...
                Du wirst noch wegen ganz anderer Dinge auf die Barrikaden gehen.
                Die gemeinsame Auktionsvermarktung wäre für uns die einzige Chance, die Springpferdevermarktung über Auktionen wieder auf die Füsse zu bekommen. Der Auktionsverkauf ist in Zukunft mehr denn je vom Auslandsmarkt abhängig. 50-70 Spring-Eliten aus beiden Verbänden zusammenzustellen, und die Welt dazu einladen, sie in Verden zu besichtigen und zu selektieren. Das würde den Auktionsstandort Verden wieder beleben und hätte für die internationalen Springställe wieder Anziehungskraft.

                Im übrigen bin ich sicher, dass das Hannoversche Pferd da auch als Springpferd bestehen kann - die Pferde sind m.E. viel besser als ihr RUf - sie kommen aber nicht mehr in die richtigen Hände. So eine Auktion würde die alte Stammkundschaft aus den klassischen Reitsportnationen (vor allem Usa/kanada) wieder nach Verden ziehen. Heute vermarkten wir viel zu viel in exotische Länder, wo diese Pferde im Nirvana verschwinden, statt in den grossen Sport zu kommen. Und diese Länder kaufen nur sporadisch - ohne Nachhaltigkeit..
                Von so einer spezialisierten Auktion können das hann. Springpferd nur profitieren und die Springpferdezucht im Lande wieder interessanter machen. Ihr müsst alle UMDENKEN !!

                Aber alles rein hypothetisch: Nach meinen letzten Infos wollen die Holsteiner auch nicht so recht mit uns. Und dann sind die schönsten Bräute für eine Kooperation vergeben. Der nächste Schritt in den Abgrund....

                Bzgl. Hengstmarkt: da brauchst du überhaupt keine züchterischen Themen mehr diskutieren. 50% der Verbandseinnahmen sind Auktionsprovisionen, davon kommen wiederum 40% nur vom Hengstmarkt. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass da jetzt "das Beste bleibt im Lande" praktiziert wird. Träum weiter. Der Hengstmarkt 2013 wird schon allein wegen der um 25% geschrumpften Selektionsbasis einen Umsatzeinbruch generieren. Da muss der Rest auf Teufel komm raus bestmöglich vermarktet werden. Sonst wird der Griff in unsere Geldbeutel immer tiefer. Was da u.U. am Telefon gelabert wird, kannst du getrost vergessen. Opium fürs Volk. Du musst mal die "Propaganda" mal wegblenden und dir ansehen, was dann tatsächlich passiert.
                Immer noch nicht realisiert, dass seit 2011 der Sparkommissar bei jedem Thema die Regeln bestimmt ?

                Was Alsfeld betrifft sehe ich auch durchaus Chancen, dass der Betrieb wirtschaftlich betrieben werden kann. In Verden war zu hören, dass vor allem die neue Führung sehr gut arbeitet. Wobei man mehr oder weniger zufällig festgestellt hat, dass der Laden ohne die aus Verden seinerzeit eingesetzte Führung besser lief, als vorher. Vielleicht sollten die Verdener "Experten" sich da ganz raushalten......

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                • #88
                  Man beachte doch erst mal, das man sich über JAHRE abgewirtschaftet hatte - das sind FAKTEN (Thema Springpferdezucht).
                  Und was die Selektion dieses Themas betrifft ist es nicht viel anders - dies angesprochene Pferd u.a. v. User Silas und mit - das TOP Ausbildungspferd hat man nicht.

                  Ich brauch nicht Marokko und Co. die guten eignenen Reiter sollte mane rst mal mit TOP Pferden versorgen, das kriegt man ja nicht mal gebacken. Zum anderen ist eben wie immer angesprochen die QUALITÄT nicht da um Marktfähig zu sein...

                  Auch die Flucht jetzt irgend welche int. Springpferde nutzen zu dürfen oder all die Anerkennung vermeintlicher Heilsbringer sind ebenso "Opium" für den kleinen mann. Ich brauch solche Pferde wie beschrieben - die werden auch gesucht.

                  Diese Art Pferd ist Zeitlos...aber wer möchte schon "Zeitlos" züchten... man möchte ja die Welt verbessern und den "Fortschritt" an den Himmel loben... mein Gott wo ist man da angelangt..

                  Bzgl. Hengstmarkt: da brauchst du überhaupt keine züchterischen Themen mehr diskutieren. 50% der Verbandseinnahmen sind Auktionsprovisionen, davon kommen wiederum 40% nur vom Hengstmarkt. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass da jetzt "das Beste bleibt im Lande" praktiziert wird. Träum weiter. Der Hengstmarkt 2013 wird schon allein wegen der um 25% geschrumpften Selektionsbasis einen Umsatzeinbruch generieren. Da muss der Rest auf Teufel komm raus bestmöglich vermarktet werden. Sonst wird der Griff in unsere Geldbeutel immer tiefer. Was da u.U. am Telefon gelabert wird, kannst du getrost vergessen. Opium fürs Volk. Du musst mal die "Propaganda" mal wegblenden und dir ansehen, was dann tatsächlich passiert
                  Was war denn das beste???... eben muss ich mal ein wenig lächeln...(schon eher Verzweiflung)...

                  Die Sorte Pferd die man braucht - wird nicht beachtet auf der Vorauswahl, etwas erkennen tun die wenigsten und mal etwas holen wo man etwas sieht - was ja so eine Vorauswahl treffen soll - Fehlanzeige.
                  Zum anderen fehlt die SACHLICHKEIT bei der "Vermarktung"...bzw. Körung. Ich muss auch den Leuten klar machen was der verband sich davon verspricht und wie der Züchter der ja den Verband finanziert davon PROFITIERT.

                  Leider geht der kleine bei all den Diskussionen hier völlig unter...

                  Ich kenne einige Leute die hergegangen sind und die best versprechenden Stuten gar nicht mehr vorzeigen, da sie immer weniger solche Qualität haben. DIE Qualität wirst du selten heute noch antreffen, das wurde ja Jahrzehnte lang verschachert.

                  Hier gibt es ein Problem, das Normale Pferd wird schon als gut ausgesprochen -was ja mal war...sicherlich...aber das geht heute nicht mehr - das begreift man noch nicht.

                  @ Wilabi

                  Die Frage beantwortest du mir bitte...

                  Warum geht man nicht mal auf die barikaden und fordert solche Hengste... als beispiel Gin Tonic... den Stamm kennst du ebenso wie ich. Es passiert NIE etwas...

                  Auch dieses gefasel von G Programm - dies wäre ein Aushängeschild gewesen - WO sind die ZÜCHTER die sagen - aber jetzt herr Zuchtleiter, dieses Pferd wollen wir.

                  Wenn das möglich ist - sag mir bitte WIE... Ich bin dabei..

                  Kommentar

                  • Silbermond09
                    • 29.01.2009
                    • 1005

                    #89
                    Silas, warum bindet man die Region nicht mit ein? Ich glaube, da gäbe es einige Firmen die evtl. mitziehen würden, man muß nur überlegen wie setzt man das um. Die Region hat einiges zu bieten. Verkauftsveranstaltungen kann man an Tagen abhalten wo Interessenten sich die Zeit nehmen sie auch zu besuchen wie z.b. Muttertag, Vatertag und sie so gestalten, dass mehr Nähe von Verband, Züchter und Reiter entsteht. Man kann diese Halle sehr ansprechend gestalten mit Blumengestecken an der Bande und der gleichen. Sponsoren für Veranstaltungen dort gibt es in er Region zu finden, die diese unterstützen, das weiß ich aus Erfahrung. Man muß sie nur ansprechen und die Kontakte suchen. Organiesieren kann man einiges, es müssen sich die Leute finden , die dies auch wollen und evtl. ehrenamtlich sich dafür einsetzen.

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                    • hannoveraner
                      • 11.06.2003
                      • 3273

                      #90
                      Die Zuchtleitung haben die Hengstbesitzer & Aufzüchter.

                      Zentraleuropäische Vollprofis in Dressur & Springen wollen beim Kauf/Handel verdienen. Davon leben die. Bei einem Auktionskauf verdienen sie nicht soviel und weniger als schon mal vorher.

                      Insgesamt gibt es viele, viele gute Pferde. Spitzensportler werden gemacht.

                      In der Pferde-Sportler-Branche verdienen die die Produktion veredeln, nicht die Produzenten- es sei denn die Produzenten veredeln selbst.
                      auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                      • wilabi
                        • 21.05.2008
                        • 2338

                        #91
                        Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
                        Die Frage beantwortest du mir bitte...

                        Warum geht man nicht mal auf die barikaden und fordert solche Hengste... als beispiel Gin Tonic... den Stamm kennst du ebenso wie ich. Es passiert NIE etwas...

                        Auch dieses gefasel von G Programm - dies wäre ein Aushängeschild gewesen - WO sind die ZÜCHTER die sagen - aber jetzt herr Zuchtleiter, dieses Pferd wollen wir.

                        Wenn das möglich ist - sag mir bitte WIE... Ich bin dabei..
                        Es ist nicht Sache der Züchter, die Vorauswahl für die Körungen zu beeinflussen. Dafür haben wir den Zuchtleiter und seine Kommission.
                        Und die selektieren - da bin ich ganz bei dir - danach, was sich verkaufen lässt oder aber, was vordergründig den Junghengsthype einer bestimmten Züchtergruppe im Folgejahr bedient. Das musst du mir nicht erklären. Ich verweise auf meine " Brandrede" an den Landstallmeister zum Thema Livaldon.

                        Mir hat in der Vergangenheit oft auch das Herz geblutet, wenn wertvolle Genetik aufgrund fehlender Marktgängigkeit oder wg. kleinerer Mängel aussortiert wird.
                        Aber einen "züchterischen Stolz" können wir uns aufgrund mangelnder finanzieller Unabhängigkeit nicht mehr leisten.
                        Und du selbst kannst hier predigen, was du willst. Die "Modezüchterei" wirst du nicht eindämmen, schon gar nicht vor dem Hintergrund des Strukturwandels in der Züchterschaft. WIrd immer schlimmer.....

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                        • wilabi
                          • 21.05.2008
                          • 2338

                          #92
                          Zitat von Silbermond09 Beitrag anzeigen
                          Silas, warum bindet man die Region nicht mit ein? Ich glaube, da gäbe es einige Firmen die evtl. mitziehen würden, man muß nur überlegen wie setzt man das um. Die Region hat einiges zu bieten. Verkauftsveranstaltungen kann man an Tagen abhalten wo Interessenten sich die Zeit nehmen sie auch zu besuchen wie z.b. Muttertag, Vatertag und sie so gestalten, dass mehr Nähe von Verband, Züchter und Reiter entsteht. Man kann diese Halle sehr ansprechend gestalten mit Blumengestecken an der Bande und der gleichen. Sponsoren für Veranstaltungen dort gibt es in er Region zu finden, die diese unterstützen, das weiß ich aus Erfahrung. Man muß sie nur ansprechen und die Kontakte suchen. Organiesieren kann man einiges, es müssen sich die Leute finden , die dies auch wollen und evtl. ehrenamtlich sich dafür einsetzen.
                          ...ist in diesem Jahr schon gelaufen. "Tag des jungen Pferdes" mit gesponsorten Prüfungen für Jungpferde und viel Drumherum. Leider zur falschen Jahreszeit bei Schnee und EIs....
                          Aber vom Grundsatz her passt das schon.

                          Kommentar


                          • #93
                            Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                            Es ist nicht Sache der Züchter, die Vorauswahl für die Körungen zu beeinflussen. Dafür haben wir den Zuchtleiter und seine Kommission.
                            Und die selektieren - da bin ich ganz bei dir - danach, was sich verkaufen lässt oder aber, was vordergründig den Junghengsthype einer bestimmten Züchtergruppe im Folgejahr bedient. Das musst du mir nicht erklären. Ich verweise auf meine " Brandrede" an den Landstallmeister zum Thema Livaldon.

                            Mir hat in der Vergangenheit oft auch das Herz geblutet, wenn wertvolle Genetik aufgrund fehlender Marktgängigkeit oder wg. kleinerer Mängel aussortiert wird.
                            Aber einen "züchterischen Stolz" können wir uns aufgrund mangelnder finanzieller Unabhängigkeit nicht mehr leisten.
                            Und du selbst kannst hier predigen, was du willst. Die "Modezüchterei" wirst du nicht eindämmen, schon gar nicht vor dem Hintergrund des Strukturwandels in der Züchterschaft. WIrd immer schlimmer.....

                            Was auf dem HengstMARKT angeboten wird und als "Zukunft" protegiert wird - finde ich in der breite lächerlich - wenn das andere zu solchen hensgten sagen - kann ich das auch!!!.

                            Wenn ich mich daran erinnere wie die "Mädchen" lauthals fast zusammen gebrochen sind wie dieser Viscount in der Halle versucht hat im entferntesten mal zu springen - als wäre irgend eine "Boy Group" aufgetreten, haben wir uns schon fragend angeblickt.

                            Jetzt wurde dieser Gin Tonic (daran mach ich jetzt mal die Schose fest - auf der Vorauswahl stehen gelassen..alles gut...dann rockt er im Freispring Championat in Verden - wurde 3er gegen 68 Konkurrenten.. Das da ein Verband nicht mal angeht und revidiert seine Meinung und geht auf den Züchter zu und nimmt es auf seine Kappe das dieser Hengst - wenn auch nur für 40 Stuten z.b. zugelassen ist...

                            Züchterische WEITSICHT ist da nicht vorhanden...

                            So eine Schwachsinnige Vernstaltung wie dier HengstMARKT hat sich in meinen Augen in dieser Form völlig überlebt!!!.

                            Zum anderen fehlt da auch mal jemand in der Körkom. der Rückgrat hat und solch eine Entscheidung fällt - im Positiven Sinne.

                            Und hier scheiden sich die Götter zu früher - früher hat man sich geärgert und Akzeptiert - heute wirds eben ernst.

                            Und glaub ja nicht, ich kann nach "Diplomatie" auch anders...

                            Kommentar

                            • Furioso-Fan
                              • 12.08.2004
                              • 10945

                              #94
                              Sag mal, Oh-Gloria, müssen wir hier das gefühlte 50. Topic "Mein-Problem-mit-der-Hannoveraner-Springpferde-Zucht" und Deine Wendy-Abneigung diskutieren? Oder können wir nicht mal beim Thema bleiben?
                              Akzeptier doch einfach mal, auch im Sinne der bereiteren Aufstellung, daß es eine nicht kleine Käuferclientel gibt, die eben auf Viscount und nicht auf Stakkato steht... Ich muss ja auch akzeptieren, daß Springpferde gezüchtet werden, die ich mich Ablauf ihrer bewegung außerhalb des Sprunges streckenweise an ein 20jähriges Schulpferd erinnern, aber halt auch für eine nicht kleine Käufervielfalt interessant sind.

                              Wenn gewünscht, eröffne ich auch gerne nochmal ein separates Topic zu Alsfeld.
                              Zuletzt geändert von Furioso-Fan; 21.04.2013, 10:45.

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                              • hannoveraner
                                • 11.06.2003
                                • 3273

                                #95
                                diesen gin tonic brauchst nicht auf 40 stuten begrenzen. bekommt er anfangs wahrscheinlich nicht, erst wenn er im sport richtig läuft--- und dann darf er ja gerne mehr haben!! (kenne den hengst nicht und darf eigentlich nix zu sagen )

                                da bin ich aber ganz bei wilabi. durch den umbau sind wir gezwungen am bisherigen system dran zu bleiben solange der Körmarkt überhaupt so läuft. das einzelne erst verkannt wurden und dann trotzdem einschlagen war schon immer so und wird so bleiben.

                                wen interessiert eine weitblickende Körkommision?? haben die hengste sonst begehrenswerte attribute gehen sie auch ne euro-weit-tätige Hengststation, werden für eine Hengstvorführung fit gemacht und schon rennen die hundertschaften der Stuten hin. Erkennst den Hengst nicht an, haste 150 Stuten weniger beim Verband. und das summiert sich und findet sich im heiligen O wieder.....und dann haben die aufeinmal auch gute pferde.....
                                auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich  

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                                • bellalauries
                                  • 27.11.2008
                                  • 427

                                  #96
                                  Ich würde ganz gerne nochmal auf die Delegiertenversammlung zurückkommen. Wenn dort so ein faux pas des Vorstandes passiert ist und auch die Delegierten selber das so sehen, warum dann nicht eine ausserordentliche Versammlung einberufen und über den Antrag abstimmen? Lt. Satzung ja durchaus möglich: "Die Delegiertenversammlung findet mindestens einmal im Jahr statt. Weitere
                                  Delegiertenversammlungen sind auf Verlangen des Vorstandes oder 1/20 der
                                  Verbandsmitglieder oder von 45 Delegierten der Delegiertenversammlung
                                  einzuberufen."
                                  Wir sind doch nicht gezwungen ein Jahr zu warten, bis zur nächsten Versammlung?Um jetzt da weiter zu machen, wo in meinen Augen der Zwergen- (= Züchter?) aufstand sehr vielversprechend angefangen hat, müsste doch jetzt sofort eine Reaktion aus der Züchterschaft kommen.Wie genau, könnte hier sicher sinnvoller diskutiert und organisiert werden, als über Hengstmarkt oder Alsfeld (so wichtig die Diskussion darum auch sicher sein mag, aber evtl. in einem eigenen Topic?)

                                  Kommentar

                                  • Silbermond09
                                    • 29.01.2009
                                    • 1005

                                    #97
                                    Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
                                    ...ist in diesem Jahr schon gelaufen. "Tag des jungen Pferdes" mit gesponsorten Prüfungen für Jungpferde und viel Drumherum. Leider zur falschen Jahreszeit bei Schnee und EIs....
                                    Aber vom Grundsatz her passt das schon.

                                    Das geht noch besser. Es geht nicht nur um Turnier, sondern auch für STutenschauen oder Fohlenschauen sind Sponsoren zu finden. Es gibt noch ungeahnte Möglichkeiten Alsfeld viel interessanter zu gestalten.
                                    Entschuldige, ich dachte Alsfeld wäre auch Thema der Versammlung gewesen.
                                    Einen Standort für mehr im Süden gelegene Züchter zu streichen, ist das eine gute Idee? Wenn es Möglichkeiten gibt diesen zu halten gibt, warum dann nicht darüber diskutieren.?
                                    Zuletzt geändert von Silbermond09; 21.04.2013, 11:28.

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                                    • silas
                                      • 13.01.2011
                                      • 4024

                                      #98
                                      Zitat von Silbermond09 Beitrag anzeigen
                                      Organiesieren kann man einiges, es müssen sich die Leute finden , die dies auch wollen und evtl. ehrenamtlich sich dafür einsetzen.
                                      Wir nähern uns dem, worauf ich hinaus will.

                                      Bitte, wenn Du Erfahrungen und entsprechende Kontakte hast, dann erarbeite ein grobes Konzept (Ansprechpartner bei Sponsoren benennen), vergiss bitte die betriebswirtschaftliche Nachhaltigkeit dabei nicht, und lege das Paket unserem Vorstand vor!

                                      Ich denke, ein gutes Konzept kann man nicht ablehnen.

                                      Speziell in puncto Alsfeld sehe ich die Crux darin, dass unsere Entscheider in Verden sitzen - sprich wir sind zu weit weg von Alsfeld. Ich ebenfalls, ich kenne die dortige Züchterumgebung nicht, ich kenne ihre Wünsche und Bedürfnisse nicht - also muss meines Erachtens speziell der Impuls pro Alsfeld aus dieser räumlichen Umgebung kommen!

                                      Zu FF - Deinen Lehrgangswünschen in Alsfeld:
                                      Es werden bereits Lehrgänge dort angeboten, durchaus auch interessante Lehrgänge und getreu meiner langjährigen Erfahrung, suche ich spätestens alle zwei Jahre einen mir unbekannten Ausbilder zwecks Lehrgang auf. Dabei erfahre ich sehr schnell, ob ich in puncto eigener Weiterentwicklung vielleicht schon betriebsblind geworden bin.

                                      Zu Oh-Gloria - die Idee einer Ausbildung junger Pferde:
                                      Das halte ich durchaus für einen Weg, über den wir auch nachdenken sollten - bleibt die Kostenfrage, klar. ich habe eigentlich überhaupt keine Schwierigkeit damit, eine Remonte, die bereits sicher durch alle Gangarten zu bewegen ist, für einen überschaubaren Zeitraum aufzustallen und nur stundenweise auf die Koppel zu stellen. Meiner persönlichen Erfahrung nach, lernen die Pferde durch die tägliche Routine, durch wechselnde Boxennachbarn sehr viel. Vor allen Dingen sind sie durch diese Atmosphäre auch mental beschäftigt, was schnell ein umfassendes Gesamtbild des jeweiligen Pferdes abgibt. - Da sollten sich viele Reiter mehr öffnen, nach einer solchen Ausbildungsphase folgt i.d.R. immer eine ruhigere Phase, in der das Gelernte zu Hause gefestigt wird.

                                      Wir Züchter werden bei unseren "Herzpferden", ob S oder D oft anderer Meinung als die Kör- und Zuchtkommission sein, das war auch schon immer so. (Wobei ich ehrlich zugebe, die Züchter mit den alten, bewährten Linien besonders zu schätzen.)

                                      In meinem Informationsgespräch habe ich gelernt, dass ein Verband ohne Vermarktung keinerlei Schwierigkeiten hätte, zu bestehen - als Konstrukt. Was ist aber ein Verband, der seinen Mitgliedern bei der Vermarktung nicht hilft? - Wohl eher ein totes Konstrukt. Nach wie vor, lauten meine dringendsten Fragen:
                                      Müssen wir unsere Vermarktungsstrategien nicht viel breiter aufstellen? Gibt es außer der Auktionsvermarktung keinerlei erfolgreiche Strategien, von denen wir alle profitieren können?

                                      Mich würde dazu die Analyse einer "Marktforschung" interessieren - wir haben Mitglieder, die sich mit betriebswirtschaftlicher Beratung professionell befassen, kann man dort nicht mal einen entsprechenden Auftrag vergeben? So etwas wird in Zeiten eines Umbruchs bereits überall in der Wirtschaft gehandhabt - es gibt verschiedene Wege dies zu hinterfragen, auch wenn es zunächst Kosten verursacht, erhalten wir vielleicht Antworten, die uns wieder nach vorn bringen.

                                      Damit bei einer solchen Aufgabenstellung niemand in ein schiefes Licht gerät, würde ich, wäre ich in einem Entscheidungsgremium Mitglied, diesen Auftrag fremd vergeben.
                                      Zuletzt geändert von silas; 21.04.2013, 12:00.
                                      Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                      • carolinen
                                        • 11.03.2010
                                        • 3563

                                        #99
                                        Zitat von bellalauries Beitrag anzeigen
                                        [...] Weitere
                                        Delegiertenversammlungen sind auf Verlangen des Vorstandes oder 1/20 der
                                        Verbandsmitglieder oder von 45 Delegierten der Delegiertenversammlung
                                        einzuberufen."
                                        Wir sind doch nicht gezwungen ein Jahr zu warten, bis zur nächsten Versammlung?
                                        [...] müsste doch jetzt sofort eine Reaktion aus der Züchterschaft kommen.
                                        "Herr Müsste" "Herr Wenn" oder "Herr Sollte" existieren allerdings nicht !!!

                                        Die Züchter müssen schon selber draufkommen, auch ihren Mund aufzumachen !
                                        An die Delegierten kann ich mich als Züchter wenden meine Anforderungen etc. einbringen. Das muss jeder selber tun. die 3 oben genannten Herren tun dies nicht, da sie nicht existieren.

                                        Also sammele doch 45 Delegierte, die den Antrag auf erneute DV stellen und dann auch den Antrag von Kareen wieder zur Abstimmung bringen. Bei 45 muss sich der einzelne auch nicht so alleine fühlen, dass er evtl. etwas einfordert, was dem Vorsitzenden oder Geschäftsführer nicht gefällt. Und wenn Du die 45 nicht alleine sammeln willst und kannst, könne sich hier ja weitere Leute finden, die noch andere Delegierte ansprechen. Also ran an den Speck. Kareen oder Wilabi können ja nicht immer als Sprachrohr agieren !
                                        Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

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                                        • bellalauries
                                          • 27.11.2008
                                          • 427

                                          @silas: es ist sehr unwahrscheinlich, daß das einer alleine auf die Beine stellen kann/will. Dafür sollte man Arbeitsgruppen bilden, vorzugsweise aus der Region vor Ort. Dies wäre durchaus eine Aufgabe für die dortigen PZV. Die AG könnte dann die gesamte Züchterschaft mit einbinden, in dem sie z. B. hier, ein Topic zu dem Thema macht und um Ideenvorschläge bittet. Dann wird das Konzept den Delegierten vor Ort vorgestellt und die haben dann die Aufgabe das nach oben zu transportieren. So stelle ich mir das zumindest vor.

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