Du drehst einem so ein bischen das Wort im Munde rum. Ich erwarte keineswegs, daß der Verband mir die Käufer auf den Hof stellt! Geht ja auch garnicht. Aber du forderst, daß ausschließlich über den Verband vermarktet wird. Und das geht eben auch nicht.
Hannoveraner Delegiertenversammlung 2013
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@ Stanfour
Schade, aber anscheinend machst Du Dir nicht die Mühe, Beiträge zu lesen oder Dich umfassend zur finanziellen Situation zu informieren.
Wir sprechen hier nicht von einer Gebühren- oder Beitragserhöhung, leider steht da ein ganz anderes Wort im Raum - wurde auf der DV auch benannt!
Stellt sich mir die Frage, willst Du überhaupt unseren Verband mitgestalten und Dich der Realität stellen, oder bleibt alles, wie gewohnt und nach dem Hessenbrand verschwindet dann innerhalb der nächsten 10 Jahre der Hannoveranerbrand von unserer Landkarte?Zuletzt geändert von silas; 23.04.2013, 05:51.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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ich finde es interessant hier zu lesen, wie man sich gegenseitig haut. Schaut bitte mal über den Tellerrand hinaus, falls dafür Zeit ist. Westfalen macht es uns gerade vor. Wir brauchen bald keine Brände mehr. Es gibt dann auch keine Verbände mehr.( Poetisch ? ) Ich glaube, es kann nur etwas gerettet werden, wenn der Blick für das Ganze nicht verschwindet und nicht an vieln Fronten gekämpft wird. Ich finde das alles nur traurig. ier steht nicht die Zucht im Vordergrund, sondern nur Macht und Geld.
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Danke Nixe, denn genau darum geht es uns "Vielschreibern".
Siehe die Ostermontag-Veranstaltung mit ihrer Beteiligung und der Thematik - wir wollen uns den Problemen stellen und an Lösungen konstruktiv mitarbeiten. Aus diesem Grunde haben wir uns informiert - keine Gerüchte, keine Stammtischparolen.
Die aktuelle Entwicklung im Westfälischen ist eine Katastrophe, zumal, wenn man sich die finanzielle Situation dort näher anschaut. Selbst beim Lesen, blutet das eigene Herz.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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@silas: es ist doch nicht nur die fianzielle Stituation, sondern wie man mir den Menschen umgeht. Alles ist austauschbar. Es gab sicher schon immer irgendwelche Querköpfe, aber solange die Basis gestimmt hat, konnte man mit diesen Leben. Ich habe das Gefühl, es geht nur nocht um Macht und Geld. Aber das Pferd, für die man diese Verbände einmal geschaffen hat, fällt hinten rüber. Es geht nur noch um Vermarkung und Preise. Es ist ein Wesen, das ich züchte. Und für dieses Wesen möchte ich ein angemessenes Leben ermöglichen. Gesund und wenn es geht erfolgreich. Aus diesem Grund gebe ich keine Pferde mehr zur Auktion, hier kann ich auf den Käufer keinen Einfluss nehmen. Ich mache mir doch um die Anpaarungen nicht soviele Gedanken, schlage mir die Nächte um die Ohren bei der Geburt, investiere Zeit in Aufzucht und Ausbildung und erfahre dann nach einigen Jahren, mein Pferd ist mit 8 kaputt. aber vielleicht denke ich nur anders. Vor 30 Jahren stand der Verband an meiner Seite, hat mir Fragen beantwortet und mit Rat und tat geholfen. Man hat sich auf den Schauen oder bei den Körungen gefreut alte Bekannte wieder zutreffen. Heute besteht das ganze nur aus Neid und Kommerz. Seit Jahren trinke ich meinen Kaffee nur in kleiner Runde. Vielleicht sollte man ganz einfach mal wieder an der Grundgedanken arbeiten.
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Zitat von Nixe Beitrag anzeigen@silas: es ist doch nicht nur die fianzielle Stituation, sondern wie man mir den Menschen umgeht. Alles ist austauschbar. Es gab sicher schon immer irgendwelche Querköpfe, aber solange die Basis gestimmt hat, konnte man mit diesen Leben. Ich habe das Gefühl, es geht nur nocht um Macht und Geld. Aber das Pferd, für die man diese Verbände einmal geschaffen hat, fällt hinten rüber. Es geht nur noch um Vermarkung und Preise. Es ist ein Wesen, das ich züchte. Und für dieses Wesen möchte ich ein angemessenes Leben ermöglichen. Gesund und wenn es geht erfolgreich. Aus diesem Grund gebe ich keine Pferde mehr zur Auktion, hier kann ich auf den Käufer keinen Einfluss nehmen. Ich mache mir doch um die Anpaarungen nicht soviele Gedanken, schlage mir die Nächte um die Ohren bei der Geburt, investiere Zeit in Aufzucht und Ausbildung und erfahre dann nach einigen Jahren, mein Pferd ist mit 8 kaputt. aber vielleicht denke ich nur anders. Vor 30 Jahren stand der Verband an meiner Seite, hat mir Fragen beantwortet und mit Rat und tat geholfen. Man hat sich auf den Schauen oder bei den Körungen gefreut alte Bekannte wieder zutreffen. Heute besteht das ganze nur aus Neid und Kommerz. Seit Jahren trinke ich meinen Kaffee nur in kleiner Runde. Vielleicht sollte man ganz einfach mal wieder an der Grundgedanken arbeiten.
Es ist der Lebens- und Sportkamerad, und nicht das Sportgerät.
Schön, das auch noch andere so denken.
Und dafür muss man sich weder schämen noch rechtfertigen noch kleinmachen lassen!
Wer mit einer solchen Grundeinstellung vom Verband oder Teilen des Verbandes nicht geschätzt wird, sollte über Alternativen nachdenken dürfen.
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richtig! das dürfen wir auch nicht vergessen. Und grad mit den initiativen Hannoveraner erleben oder auch der e-motion-tour macht der Verband ja auch was!!
Problem ist zur Zeit ja eher die Übersättigung des marktes im Zusammenhang mit riesiger finanzieller Investition. So dass der Verband/die Verbände in Zugzwang kommen für die weitere Ausrichtung. Ohne Mehl kein Brot.
Und da gilt es anzupacken. Positiv und nicht in Wortklaubereien & Anschuldigungen, die nichts weiter bringen. Ziele formulieren, Konsens suchen, Basis schaffen und dann ab nach vorn, Handeln. Da wird es unterschiedliche Meinungen geben und Westfalen lebt uns grad vor, wie es hoffentlich Hannover erspart bleibt. N bischn Demut tut allen gut.....auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich
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Ich brauche weder die e-motion-tour noch den Hannoveraner erleben. Ich erziehe und bilde meine Pferde schon 30 Jahre so aus und bin belächelt worden. Ich reite meine Zuchtstuten( auch wenn sie trächtig sind) und man hat mich in die Ecke gestellt. Bis mir alles am A.... vorbei ging. Ich habe immer und zu jeder Zeit an meine Pferde geglaubt und ich verkaufe sie heute noch nicht aus dem Grund das große Geld zu machen, sonder aus dem Grund, dass sich auch andere über diese Qualität freuen. Und wenn ich von ihren Erfolgen höre, bin ich stolz und dankbar, dass sie aus meinem Stall kommen und ich die richtigen Menschen gefunden habe. so einfach ist das.
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Nixe, Du beschreibst lediglich das Denken und Handeln, welches auch viele hannoverschen Züchter ihr eigen nennen. (Auch, was die Vermarktung betrifft!)
Oft handelt es sich dabei um Personen, die in langer Familientradition züchten. Genau deren Vorfahren haben mit ihren Beiträgen für den gesunden finanziellen Hintergrund eines jeden Verbandes gesorgt. Getreu dem alten brauch, jede Generation versucht das vorhandene Vermögen zu mehren und der nächsten Generation eine gesunde Grundlage zu übergeben.
Wenn wir jetzt, ob in Westfalen, oder in Hannover, genau hinschauen, wie mit diesem Vermögen umgegangen wird,es nur noch verbraucht wird - dann ist das beschämend.
In Westfalen existiert ein hoher Verlustvortrag, der ausgeglichen werden muss - in Hannover wird das "Sparbuch" verbraucht.
Beide Situationen erfordern auch betriebswirtschaftliche Änderungen - die werden immer unangenehm sein und alle Mitglieder betreffen.Zuletzt geändert von silas; 23.04.2013, 10:37.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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@nixe ......daumen hoch.....
@ hannoveraner ........daumen hoch......
wenn wir wieder anfangen Verband zu leben, müssen wir die Zukunft nicht scheuen
und um mal einige Gedankenansätze zu formulieren:
an keiner Stelle der Satzung steht, das ein Verkauf eines Hannoveraners nur über die Auktion, oder als Alternative ohne den Verband abgewickelt werden darf.
Steigt die Bereitschaft, auch die "Ab-Hof"-Verkäufe über den Verband "abzuwickeln", kann man sich den geeigneten Käufer auswählen, der Verband tritt als Vermittler auf, bekommt x Promille der Verkaufssumme. Natürlich geht das dann evtl zu Lasten vom eigenen "Ertrag".
Für mich ist das eher ein denkbares Modell, als das ich daran glauben mag, das wir durch den demografischen Wandel signifikant unsere Mitgliedschaften steigern können.
Es hängt immer davon ab, was die Mitglieder bereit sind, für ihren Verband zu leisten.
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Richtig Silas, ich handele so wie ich es von den alten Züchtern gelernt habe und an meine Kinder weitergebe. Ich habe gelernt, der Verband steht mir mit Rat und Tat zur Seite. Das die betriebswirtschaftlichen Aspekte heute anders sind als vor 30 Jahren ist mir klar, ich bin Kaufmann in meinem Beruf, aber das ist es doch genau. Man geht nicht mit der Zeit. Hier herrscht Machtgetue und Erfolg wird über Zahlen definiert, nicht über Pferde. Mit denen brüstet man sich nur ( s. Embassy II ) Jeder will besser sein als der andere, egal zu welchem Preis. Sich selber Denkmäler setzen, auch hier ist der Preis egal. auch früher haben die Züchter schon über den Tellerrand geschaut und neidlos anerkannt, wenn ein anderer Hengst gut war und sie konnen sich auf die Leute verlassen, die sie gewählt haben. Warum geht das heute nicht mehr ? Ich habe meinen Weg gefunden und werde solange wie das Hauen und Stechen nicht aufhört, jedes Jahr neu entscheiden, welchen Brand die Fohlen bekommen. Ja, ich kenne Deinen Antwort schon, irgend jemand hat hier den Rosinenpiker erwähnt. Ich habe viele Jahre neben dem Verband gestanden, nie kritiklos und nie als Nicker, aber irgendwann ist Schluß. Ich will nichts anders als gute Pferde züchten und das tue ich jetzt. Ich habe keine Profilneurose. Meine Pferde und ich leben nachdem Spruch: mehr Sein als Schein.Zuletzt geändert von Nixe; 23.04.2013, 10:50.
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Ich kann Deine Entscheidungen und Dein Handeln absolut verstehen und nachvollziehen, finde es aber bedauerlich, dass jemand wie Du, dem Verband auf lange Sicht, dauerhaft abhanden kommen wird - mit Deinem Denken, bist Du in meinen Augen, jemand, der positive Veränderungen voranbringen könnte.Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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Zitat von Stanfour Beitrag anzeigen
Steigt die Bereitschaft, auch die "Ab-Hof"-Verkäufe über den Verband "abzuwickeln", kann man sich den geeigneten Käufer auswählen, der Verband tritt als Vermittler auf, bekommt x Promille der Verkaufssumme. Natürlich geht das dann evtl zu Lasten vom eigenen "Ertrag".
Für mich ist das eher ein denkbares Modell, als das ich daran glauben mag, das wir durch den demografischen Wandel signifikant unsere Mitgliedschaften steigern können.
Es werden keine Boxen blockiert, es fallen keine Berittkosten an - es wird wieviel Personal gebunden? Das müsste mal durchkalkuliert werden.
Konstruktiv!Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.
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@ Silas: Danke für das Kompliment, aber ich bin dem Verband schon abhanden gekommen, zumindestens finanziell.Dafür waren die Nackenschläge zu groß. Ich habe durchgezogene Hannoveraner und benutze keinen Hengst aus Celle. Ich habe früh von meinem Großvater gelernt über den Tellerrand zu schauen, dabei aber sichselber nie verlieren und sein Ziel im Auge zu behalten. Das konnte ich viele Jahre auch so umsetzen und hatte immer ein gutes Gefühl dabei. Das ist vorbei.
@ Stanfour: Früher standen die Züchter näher zusammen, auch mit dem Verband und wenn jemand ein Pferd suchte und wir nicht das richtige hatten, wurde er auch zu einem anderen geschickt. Kam eine Suchanfrage an den Verband und er wußte, wir hatten so ein Fohlen, wurde der Käufer auf den Hof geschickt und nicht zum Schaden des Verbandes. Darüber brauchte man nicht reden. Das hat was mit Stolz und Ehre zu tun.
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Zitat von Nixe Beitrag anzeigen@silas: es ist doch nicht nur die fianzielle Stituation, sondern wie man mir den Menschen umgeht. Alles ist austauschbar. Es gab sicher schon immer irgendwelche Querköpfe, aber solange die Basis gestimmt hat, konnte man mit diesen Leben. Ich habe das Gefühl, es geht nur nocht um Macht und Geld. Aber das Pferd, für die man diese Verbände einmal geschaffen hat, fällt hinten rüber. Es geht nur noch um Vermarkung und Preise. Es ist ein Wesen, das ich züchte. Und für dieses Wesen möchte ich ein angemessenes Leben ermöglichen. Gesund und wenn es geht erfolgreich. Aus diesem Grund gebe ich keine Pferde mehr zur Auktion, hier kann ich auf den Käufer keinen Einfluss nehmen. Ich mache mir doch um die Anpaarungen nicht soviele Gedanken, schlage mir die Nächte um die Ohren bei der Geburt, investiere Zeit in Aufzucht und Ausbildung und erfahre dann nach einigen Jahren, mein Pferd ist mit 8 kaputt. aber vielleicht denke ich nur anders. Vor 30 Jahren stand der Verband an meiner Seite, hat mir Fragen beantwortet und mit Rat und tat geholfen. Man hat sich auf den Schauen oder bei den Körungen gefreut alte Bekannte wieder zutreffen. Heute besteht das ganze nur aus Neid und Kommerz. Seit Jahren trinke ich meinen Kaffee nur in kleiner Runde. Vielleicht sollte man ganz einfach mal wieder an der Grundgedanken arbeiten.
Den bemerkenswertesten Satz - der für alle Zuchtverbände von Belang ist - habe ich fett markiert. Eigentlich sollte das im von der Züchterbasis einzufordernden Selbstverständnis der Zuchtverbände selbstverständlich sein...
Gruß vom Eisenschimmel
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@ Furioso-Fan: da sind sie wieder unsere drei kleinen Probleme::: wieso soll ich dem Verband etwas zahlen, für das er keine Leistung bringt ??? er hat früher Leistung gebracht!! Die Person hat nachgedacht und einen Kaufinteressenten zu mir auf den Hof geschickt. Kein Verladen,kein Aufhübschen und ich habe den Käufer kennengelernt. Kam dann ein Anruf vom Verband, es fehlte irgendwo ein Helfer oder Pausenfüller ( sprich Showbild) war man für den Verband da. wir hielten es mit den Musketieren.
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@nixe Es gibt verschiedene Grundlagen, aus denen Stolz und Ehre hervorgehen. Ein Geschäftsführer sieht es eher in wirtschaftlichen, ein Zuchtleiter eher in züchterischen Dingen. Dies ist auch ein Grund, weshalb ich in einer Trennung dieser Ämter eher skeptisch gegenüberstehe. Schnell könnte daraus der Macht und/oder evtl Kompetenz"kampf" dieser Instutionen entstehen. Eine Person "kämpft" selten gegen sich sebst, sondern sucht nach dem besten Kompromiss.
Um mal wieder zum Thema zurückzukehren.
Woraus bei Dir Stolz und Ehre entspringt , würde mich noch interessieren.
@silas der Gedanke geht sogar noch weiter.......;-)), ist allerdings in der Umsetzung jedoch noch etwas kritischer...
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@ Silas u. Stanfour
Ich nenne das "Mut der Verzweiflung"....
Beobachtet man das was der Reiter eigentlich braucht - wirkt man dem völlig entgegen.
Mit solchem "Aktionismus" treibt man es eigentlich nur noch auf den Punkt.
Auf einen Konsens zur Behebung des Problems kommt man so nicht - denn das wirkliche Problem habt ihr nicht erkannt - und wie es scheint - werdet ihr es auch nicht (bedauerlich).
Auf jenem Level wo man hier versucht zu "ramschen" wird keine Seite zufrieden sein.
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