Zitat von Coriolanus
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Und so ein verlorenes Verfahren kann unter Umständen weitere juristische Folgen haben - nämlich ausgehend vom Autor dieses Artikels.
Dieser Vorstand sollte sich daran erinnern, dass er
1.) sich hat freiwillig vorschlagen und wählen lassen,
und
2.) ist der eingetragene Verein „Westfälisches Pferdestammbuch“ nicht das Eigentum des Vorstandes oder sonstiger Gremiem oder Möchtergern-Funktionäreaus aus dem Untergrund (die so gerne mitmischen, aber im Grunde keinen Hinter in der Hose haben, um sich öffentlich kund zu tun), sondern dieser Vorstand ist der Treuhänder des Verbandes.
Und als solcher hat er uneingeschränkt die Interessen aller Mitglieder - ob großer Züchter/Hengsthalter oder Einzelmitglied - zu vertreten. Und der Zuchtleiter/Geschäftsführer ist immer noch Angestellter und hat sich im Grunde nach den Mitgliedern bzw. deren gewählten Delegierten zu richten.
Ich denke, dass dieser Vorstand eigentlich andere Sorgen haben müsste als darüber nachdenken PARDON nachzudenken (Denken und Nachdenken sind zweierlei Begriffe), wie und ob er den PSZ-Autor Rolf Schettler und/oder sogar das Onlinemedium Pferdesportzeitung.de auch noch verklagt, weil dieser Text veröffentlicht wurde. Ob der Herausgeber R. Hesse nun schlaflose Nächte haben wird, möchte ich einmal bezweifeln.
Ich schätze, dieses Thema ist noch lange nicht vorbei.
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