Dr. Friemel nicht mehr beim Verband?

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  • Zitat von lula Beitrag anzeigen
    Kaum einem Hauptschüler würdest Du wissenschaftliche Arbeit zutrauen oder zuordnen. Und so ists mit den Pferden irgendwo auch.
    Ich nicht, aber alle Grundschullehrer wollten ein kleines Mädl wegen Legasthenie auf eine Sonderschule schicken. Das Mädl war dann mit 24! Jahren Diplom-Physikerin, arbeitet jetzt an der Uni in der Forschung, so kanns gehen.
    Genauso finde ich es nicht grad optimal junge Pferde viel zu früh auszusortieren. Was wäre z.B. aus Polydor geworden, dem "shire of the world" geworden ? Oder aus Ramzes, wenn der Baron Clemens nicht an ihn geglaubt hätte, den wollten sie in Westfalen zuerst auch nicht, nur um mal zwei sehr prominente Vererber zu nennen.

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    • wilabi
      • 21.05.2008
      • 2319

      Zitat von Kareen Beitrag anzeigen
      att. Wilabi, als ich gestern auf den Link geklickt habe bin ich bei Wajana gelandet. Den würde ich z.B. ohne mit der Wimper zu zucken mal via Hannoveraner Erleben anbieten. Da ich ja nun für Deinen Bereich zuständig bin würde ich Dir anbieten, dass ich ihn mal mit dem Video ein bißchen in der Welt herumschicke und dann sehen wir mal ob was kommt. Er ist eigentlich genau das was wir für das Programm suchen.
      Kannst du machen.
      Ich werde meinen "Ausbildungsplan" auch mal in die Richtung ändern. Gibt es dazu eigentlich eine Checkliste, was so ein Pferd können muss bzw. was den Interessenten "garantiert" wird ?

      Grob kann ich mir das vorstellen. Ich glaube aber nicht, dass ich es in ein paar Wochen schaffe, mit einem 4j. mit der Vereinsstandarte am Bügel durchs Dorf zu galloppieren....

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      • lula
        • 10.01.2011
        • 2233

        Legasthenie ist ein Binnendefizit das einige ansonsten Hochbegabte in sich tragen, aber das ist ein anderes Thema.

        Da es ein enormer wirtschaftlicher Aufwand ist, ein Pferd zu fördern, werden nunmal nicht alle Pferde soweit es geht, sondern nur soweit wie ein Besitzer bereit ist dies zu bezahlen.Und dass das eine oder Andere PFerd hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt, ist in Anbetracht der aktuellen Zuchtprodukte einfach logisch. Aber auch ein Spitzenpferd kann bei einer WENDY glücklich werden, genauso unglücklich imer größen Sport gehen.
        Wenn Du einen Pool zur kostenlosen Optimalförderung von jungen Pferden mit Potential kennst, so wirst Du hier im Forum regen Zulauf haben.

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        • Zitat von lula Beitrag anzeigen
          Deshalb kostet der Eine 5000 Euro und der Andere 50.000 Euro. .
          Das hängt sehr stark von dem Marketing ab. Wenn ich ein sehr gutes junges Pferd allein vermarkten möchte, oder falls ich eine spezielle Freundin von U.Kasselmann und PS wäre und mein Pferd über deren P.S.I. gehen würde, rate mal wo mehr Geld reinkommt, bei genau dem selben Pferd.

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          • lula
            • 10.01.2011
            • 2233

            Liebe Annemarie, schön dass wir wieder beim tatsächlichen Thema angekommen sind: Die optimale Vermarktung junger PFerde mit Potential. HIER: Über die Verdener Auktion. Ehrlich gesagt überlege ich gerade, ob Du mich auf den Arm nimmst oder den Thread evtl. nicht komplett gelesen hast??? :-))) Nix für Ungut ;-))

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            • Zitat von lula Beitrag anzeigen
              Legasthenie ist ein Binnendefizit das einige ansonsten Hochbegabte in sich tragen, aber das ist ein anderes Thema.

              .
              Ich hab dieses Beispiel auch nur gebracht, weil ja z.B. einige Pferde nie hätten groß auftreten können ohne den ganz speziellen Reiter. Da gab es Pferde mit einer Feld,Wald,-und Wiesenabstammung die nie ohne diesen speziellen Reiter hätten Medaillen holen können. Pferde die man dreijährig ausgemustert hätte, weil irgendwo ein Manko gewesen ist.

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              • att. Wilabi: Doch das geht gut auch mit Vierjährigen. Muss man nur mal versuchen Die Standarte freut sich sicher auch wenn sie mal wieder gelüftet wird. Die Mannschaftswettbewerbe werden ja auch nicht gerade mehr in Eurer Ecke. Gibt es überhaupt noch Stadtmeisterschaften wie früher? Egal, ich will ja nicht abschweifen. Die Anforderungen an den 'modernen Freizeit-de-luxe-Warmblüter' wie wir ihn uns bei H.E. wünschen werde ich die kommenden Tage mal in einem Extratopic. Bin die kommenden zwei Tage noch mit Kundschaft auf der Jagd und werde erst morgen Abend wieder zurück sein.

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                • Furioso-Fan
                  • 12.08.2004
                  • 10940

                  Gerade so Fälle wie Rabauke und Goldstern, eben die 5000 Euro-Pferde, zeigen, was das Prinzip Hoffnung zum großen Teil ist: Marketing, Jonglieren mit dem Ehrgeiz und der Sehnsucht der Menschen nach Erfolg.
                  Und das mit dem Hauptschüler ist eine Frechheit! Es impliziert nämlich, daß Menschen dumm oder weniger dumm geboren werden. Und aus dieser Prämisse sind wir im übrigen raus, oder?
                  Und ich kenne nicht wenige Hauptschüler, die aufgrund ihrer Begabungen doch einges mehr verdienen als ich Akademikerin.
                  Noch vor 50-70 Jahren wäre ich mangels Chancengleichheit und der Bildung meist nur für wohlhabende und reiche Bevölkerungsschichten nicht wesentlich über Hauptschule herausgekommen. Wäre ich deswegen weniger intelligent gewesen?
                  Meine Eltern haben es trotz nur Hauptschule und ärmsten Verhältnissen geschafft, zwei Kinder aufs Gymnasium zu bringen, und eines davon bis zur Prädikatspromotion.
                  Zuletzt geändert von Furioso-Fan; 11.07.2011, 06:26.

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                  • marianne
                    • 09.03.2008
                    • 254

                    Schade, dass immer nur in Vorurteilen und Einzelbeispielen gearbeitet wird. Natürlich kann ein Grundschullehrer nach 4 Jahren eine Schullaufbahnempfehlung geben, die in 95 % der Fälle richtig ist.
                    Das kann man mit der Auktionsauswahl nicht vergleichen. Der Lehrer kennt seine Schüler ganz genau.
                    Und sind die Eltern nicht einverstanden(übrigens nicht jeder hat das Zeug zum Gymnasium--manche sind
                    auch Spätentwickler--da lässt aber auch das derzeitige Schulsysthem noch Möglichkeiten zu) der Elternwille ist nach wie vor frei. Allerdings sollte man sich bei einer Hauptschulempfehlung genau überlegen, ob das Kind dann zum Gymnasium geschickt werden muss. Und @ Furioso- Fan die HS von heute ist nicht vergleichbar mit der HS deiner Eltern-- da gab es einen viel höheren Anspruch! Da war das Gymnasium tatsächlich mehr den begüterten vorbehalten.
                    und @wilabi--ich hoffe du sagst eventuellen Kunden nicht, dass die meisten deiner Nachkommen mit Weltmeyer einen Dachschaden hatten. Vielleicht hast Du den Bericht im Hannoveraner über Anna und ihre Stute Wisura v. Weltmeyer gelesen. Sie hat sie als Fohlen gekauft und konsequent erzogen. Das Pferd macht absolut alles!! Sicher gibt es Veranlagungen, aber durch Erziehung ob bei Mensch oder Pferd ist vieles beeinflussbar. Schau wirklich mal bei hann erleben vorbei---mein Pferd( und da gab es hann erleben noch gar nicht) hat das Ertragen und Reiten in allen Gangarten mit Klappersack in 10 Min erlernt. Allerdings hatte es verschiedene Grunderziehungen vorweggegeben--ist wie eine Art Baukastenprinzip. Immer vom Leichten zum Schweren und sein eigenes Pferd im Auge behalten , nicht sklavisch an Vorschriften halten.

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                    • Es ist ja auch immer die Frage was man den Pferden so abverlangt. Ich kenne z.B. keinen Weltmeyer der schon beim 'normalen' Reiten herumquackelt. Die Reiter die sich über Weltmeyers beschwert haben wollten meistenteils auf die größere Piste und dafür reicht die Toleranz halt nicht bei jedem. Ich behaupte mal mit ein bißchen Geduld und Einsatz bekommt man 85% aller Hannoveraner zu sicheren Geländepferden hin. Natürlich nicht so weit, dass sie Karibikurlaub-Hungerhaken-Touri-Schaukler-Niveau erreichen aber das will wohl hoffentlich auch keiner. Das mit dem Hauptschulvergleich finde ich auch frech. Spricht für ein ziemlich verqueres Gesellschaftsbild. Die Zeiten in denen ein akademischer Abschluss gleichbedeutend war mit ewigwährendem Wohlstand sind meiner Ansicht nach nicht nur vorbei, die hat es gar nicht gegeben. Lehrer z.B. waren früher zwar hoch angesehen aber ziemlich arm. Heute mag sich das etwas umgekehrt haben dafür sind heute die Generation Praktikant die sich bis Ende 20 durch die Eltern durchfüttern lassen muss und die zahlreichen unvermittelbaren weil formal überqualifizierten Akademis traurige Beispiele dafür, dass es auch mit Hochschulabschluss kein Problem ist, finanziell nicht klarzukommen.

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                      • verhuelsdonk
                        • 08.06.2007
                        • 800

                        In letzter Zeit komm ich hier aus dem Kopfschütteln gar nimmer raus...

                        Beispiel: In meiner Realschul Klasse waren 27 Schüler, davon hatten beim ersten Klassentreffen nach 10 Jahren insgesamt 21 !!!! das Abitur /Fachabitur nachgemacht und etwa 15 hatten studiert (es gibt nun Rechtsanwälte, Informatiker oder Agraringenieure)..und das, obwohl man selbst einen Zeugnisschnitt von 3 hatte...

                        Liegt also sicher auch am System. Wir alle kennen Pferde, die man sowohl 4jährig mit Standarte durchs Stadtfest oder den Schützenumzug reiten kann, als auch Pferde, denen man selbige noch nicht mal zeigen darf. Nicht immer, aber meistens hat das was mit Erziehung, Konsequenz und Vertrauen zu tun.

                        Das meiste Geld gibt´s eben immer für Pferde mit überdurchschnittlicher Qualität und Feld-Wald-und Wiesen Bedienbarkeit. Hauptsache Brav.

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                        • Kittyhawk
                          • 27.09.2008
                          • 455

                          Was mir im Rahmen dieser vielfältigen Diskussion auffällt, ist die Tatsache, dass das eigenverantworzliche Handeln in Sachen Vermarktung wenig oder gar nicht thematisiert wird. Auch wenn Verden (oder sonstige Auktionsplätze) teilweise beachtliche Ergebnisse vorweisen können, ist "Auktionsvermarktung" als Hauptsäule eines Vermarktungskonzeptes zu wenig, gerade was Springpferde betrifft.

                          Ich hatte gerade am Freitag ein interessantes Gespräch mit einem erfolgreichen - aber mittlerweile verzweifelten - Springpferdezüchter, dem ich kaum klar machen konnte, WIE WICHTIG eine entsprechende Selbstdarstellung und Bekannheitsgrad sind. Auf Schauen trifft man kaum Springklientel und "von alleine" kommt auch keiner. Wie also zu Kunden kommen?
                          Daraufhin sagte er mir, Marketing wäre zu teuer, DAS könnte er sich nicht leisten...

                          1. Fehlende Vermarktungstrategie (-Einsicht hierzu) und fehlendes Budget

                          Er züchtet mit drei Stuten, die er jedes Jahr zum Hengst zerrt. Ich schlug ihm vor, EINE davon abzuschaffen. Meine Argumentation:
                          1. Er spart ab sofort 1.500,- EUR jährliche Futter- und Haltungskosten ein (das sind laut Milchmädchenrechnung eher niedrig angesetzte Kosten)
                          2. Er spart 1.500,- EUR Deckkosten (Deckgeld, Spermaversand, TA-Kosten), die er pro Decksaison (ohne zu teuren Hengste zu gehen) durchschnittlich hat
                          3. Er spart jährlich ca. 150,- EUR TA (Kosten für Husten, mal Nähen, etc., laut seinen Angaben)
                          4. Er spart ca. 150,- EUR jährlich für Wurmkuren und Schmied

                          Summa summarum spart er also mindestens 3.300,- EUR bares Geld, nebst Arbeit, etc. Hinzu kommt der Verkaufserlös der Stute, rechnen wir ihn mit nahezu Schlachtpreis = 600,- EUR.

                          Somit hätte er ein Budget von knapp 4.000,- EUR um Marketing zu betreiben wie folgt:
                          • eine ordentliche Homepage
                          • Verkaufspferde ordentlich ablichten/filmen und via Internet vermarkten
                          • seinen Betrieb im Internet bekannt machen
                          • Seinen Betrieb in den Printmedien (niemals zu unterschätzen!) bekannt machen
                          • u.U. noch Flyer

                          Bedenkt man wieviel Aufwand auch super bekannte Marken (ProMarkt, MediaMarkt, Aldi, etc.) betreiben, um sich als Marke zu etablieren und Produkte/Angebote an den Mann zu bringen, wie kommt dann ein Züchter auf die Idee, dass es völlig ohne geht?
                          Ohne Marketing und Markenbildung geht heutzutage nichts mehr und in Sachen Pferdeverkauf vom Hof schon mal gar nicht. Und hier bestätigen die sehr wenigen Ausnahmen die Regel. Jedes Unternehmen investiert zwischen 3 und 10 Prozent (je nach Produkt, Branche, Margen, etc.) des Umsatzes in Vermarktung, nur die Pferdezüchter warten "auf einen der vorbeikommt". Er kommt nicht - heute nicht und in Zukunft noch weniger. Und wenn einer kommt, gehört er oftmals zu den Schnäppchenjägern...

                          2. Falsche Einschätzung des Springpferdemarktes und keine Alleinstellungsmerkmale

                          Die Zeiten in den ein 3- oder 4-Jähriger aufgrund vom Freispringen draussen im Schlamm kostendeckend oder gar gewinnbringend verkauft werden konnte, ist längst vorbei. Meistens sind diese Springpferde 5-jährig an den Mann zu bringen, da aber gut und reell geritten und idealerweise Springpferde A- / L- platziert. UND müssen dazu noch aussergewöhnlich springen / rittig sein / hübsch sein...Siehe Aussagen von Kareen - ALLEINSTELLUNGSMERKMALE....

                          3. Falsche Selbsteinschätzung

                          Ein ausserordentliches junges Springpferd reicht auch nicht mehr, dieses muss halbwegs entsprechend gut geritten werden. Dies funktioniert noch kaufmännisch halbwegs vernünftig, wenn man es mit der Familie / auf dem eigenen Hof machen kann, ansonsten wandert das eingestzte Berittgeld vom Hof, Ausgang der Angelegenheit ungewiss und oftmals frustrierend.
                          Viele Züchter(innen) wollen / können aber nicht einmal eine halbwegs ehrliche und vernünftige Grundausbildung gewährleisten, ihre Kinder reiten auch nicht. Geld dafür wollen oder können sie auch nicht ausgeben....

                          Nun muss man sich fragen lassen, was DAS soll: Wenn einer mit Gewalt Pilot werden will aber Flugangst hat und dazu noch halbblind ist (ist nur ein Beispiel), wieso macht er dann nicht etwas anderes? So ist es auch mit der Springpferdezucht - wenn man selbst nicht reitet, kein Geld für Beritt ausgeben kann / will und über das Niveau des Klientels enttäuscht ist, wieso züchtet man Springpferde mit dem Anspruch kostendeckend zu arbeiten?

                          Man sollte in derartigen Fällen vielleicht die Realität akzeptieren - es kostet viel Geld...

                          Kommentar

                          • lula
                            • 10.01.2011
                            • 2233

                            Sorry, aber wenn ich pädagogisch wertvolle Diskussionen führen wollte, würde ich mich in einem Elternforum anmelden. Das ein Abitur soviel mit dem Wert eines Menschen zu tun hat wie das Gefühl für Takt und Anstand mit dem Einkommen ist mir mehr als bekannt. Abgesehen davon wird einem das Abitur in halb Deutschland ohnehin nachgeschmissen und ist noch nicht mal das Papier wert auf dem es steht. Ich bin so frei das zu formulieren, gerade weil mir reiche Eltern vermeintlich hochbegabter Kinder aus dem Halse hängen und ich es unglaublich zu kotzen finde, dass brilliante Kinder aus gräßlichem Umfeld aus Bequemlichkeitsgründen trotzdem in der Hauptschule landen.

                            Das Problem mit der Bildung ist ein grundsätzlich gesellschaftliches und mit Werten verbunden, aber das ist nicht das Thema im Brett.

                            Verhuelsdonk, bei den Merkmalen siehst Du also BRAV vor QUALITÄT und RITTIG? Hm, da tu ich mich ein klein wenig schwer damit, aber womöglich hast Du recht. Irgendwo ist ja auch noch der sportliche Ehrgeiz im Reiter? Wer reiten kann, kann auch ein schwierigeres Pony handeln. Da machts doch auch nix, wenn das Pferdchen ein klein wenig gaga ist,oder?

                            Kommentar

                            • Tanja22
                              • 19.08.2004
                              • 2346

                              Kittyhawk, mir fällt zum Thema Vermarktung gerade folgendes ein:
                              Wir suchten ein Pferd, Schwerpunkt Springen und gewünscht war eine Graf Top Abstammung.
                              Ich stellte eine Anfrage hier im Forum únd eine Forumsleserin schickte mir einen Link über einen Graf Top bei (glaube) Ehorses, zumindest einer dieser Verkaufsportale.
                              Eingestellt war das Pferd vom Kempke Hof, Bilder sehr proffessionell aufgemacht mit kleinem Freispringvideo.

                              Sehr netter Kontakt zur Eigentümerin des Hofes, hingefahren, angeschaut.
                              So, das Pferd stand im Eigentum des Züchters.
                              Frau Denkhaus bietet "ihren" Züchtern folgendes an:
                              Sie läßt einen wirklich guten Fotografen kommen, der in einem schönen Ambiente (Halle geschmückt) die Pferde fotografiert und ein kurzes Video macht.
                              Die Eigentümer der Pferde bezahlen (glaube) 70 Euro dafür. Weiter stellt sie die Pferde in deutsch und englisch in ihre Hofeigene Verkaufsseite ein, macht entsprechenden Text, pflegt die und setzt sie zusätzlich noch in weitere Verkaufsportale.
                              Beim Verkauf (auch darum kümmert sie sich, wenn TÜV gewünscht wird etc.) organisiert sie alles und bekommt dann eine Provision.
                              Dabei geht es nicht nur um Pferde im 10 000der Bereich sondern auch durchaus welche für "kleines" Geld, wo sie sicher nicht den Reibach mit macht.
                              Alles in allen fand ich es eine gut aufgemachte, sowohl Züchter als auch Käuferfreundliche Sache.
                              Sie sagte selber, der Aufwand für die Fotos und Videos rechnet sich nicht (sie wertet Bilder nachher noch aus), ist aber Service für ihre Leute.
                              Tja und somit haben wir, als "Hannoveraner Liebhaber" und wohnen 30 km von Verden entfernt ein Pferd (Mecklenburger) in Plaaz gekauft.
                              Wir sind sehr positiv von diesem Kauf gewesen, sehr ehrliche Leute.

                              Auch meinen Jährling haben wir über das Internet gefunden. Ich denke, da kommt heute keiner mehr daran vorbei und dann MUß es gut aufgemacht sein, sonst lockt man keinen Käufer mehr vor den Ofen hervor.

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                              • Den eigenen Markt aufzubauen und zu pflegen und für das Pferd mit der nötigen Veranlagung ,Leistung den Partner finden... der Züchter muss Aktiv werden und sich nicht auf dem Hosenboden ausruhen. Das selbe ist mit dem Umgang der Pferde, Auswahl der Zuchttiere, beritt usw.. Kitty hawk hat es sehr schön beschrieben, aber auch Tanja22 brachte es auf den Punkt, man muss SICH vermarkten können und das geht nur über QUALITÄT und den erwähnten Attributen.

                                Komme gerade von einer Fohlen, Stutenschau (Beerfelden)...die Siegerstute (der älteren Klasse) (v. Alassio/Donnerhall) war diesem Titel sehr würdig, tritt, Gang, korrekt, umgänglich aber Nerv...Rund um eine WIRKLICHE ZUCHTSTUTE. Fast alle anderen hatten teilweise richtig große Mängel was das Exterieur betrifft, kein Gang (woher nur..) und teilweise mit Fohlen bei Fuß...wo man sieht das jene Fohlen nicht besser sind - eher schlechter...zu dem Mode mit Mode Schitt verpaart ..so sah es auch aus.

                                Ich finde es sehr - SEHR- bedenklich das die "Junge Elite der Züchter" nicht mal Fehler an Pferden erkennen, und nicht mal an ihren eigenen. Mich wundert es langsam nicht mehr warum das hier so abwärts geht. Jene die Spitze sind, haben Durchgezüchtete und auch so weiter verpaarte Stuten und entsprechend angepaart... Die Allasio Stute war HERVORRAGEND...der Züchter aus BW, leider auch wieder etwas älter - aber der hattze genau gewusst was er da gemacht hatte.
                                Ich wollte damit sagen, das man ggf. sich das zweimal überdenken sollte WAS man macht und WARUM man das macht und WAS ES SPÄTER geben sollte??!!.

                                Und dieses ewige "Zufallsprodukt" mag ja bei der Masse der verzüchteten stimmen, jener ältere Herr sieht das aber auch anders, was er bei jedem Pferd gezeigt hatte. Hut ab vor dem DENKENDEN ZÜCHTER...

                                Kommentar

                                • Furioso-Fan
                                  • 12.08.2004
                                  • 10940

                                  Zitat von Tanja22 Beitrag anzeigen
                                  Kittyhawk, mir fällt zum Thema Vermarktung gerade folgendes ein:
                                  Wir suchten ein Pferd, Schwerpunkt Springen und gewünscht war eine Graf Top Abstammung.
                                  Ich stellte eine Anfrage hier im Forum únd eine Forumsleserin schickte mir einen Link über einen Graf Top bei (glaube) Ehorses, zumindest einer dieser Verkaufsportale.
                                  Eingestellt war das Pferd vom Kempke Hof, Bilder sehr proffessionell aufgemacht mit kleinem Freispringvideo.

                                  Sehr netter Kontakt zur Eigentümerin des Hofes, hingefahren, angeschaut.
                                  So, das Pferd stand im Eigentum des Züchters.
                                  Frau Denkhaus bietet "ihren" Züchtern folgendes an:
                                  Sie läßt einen wirklich guten Fotografen kommen, der in einem schönen Ambiente (Halle geschmückt) die Pferde fotografiert und ein kurzes Video macht.
                                  Die Eigentümer der Pferde bezahlen (glaube) 70 Euro dafür. Weiter stellt sie die Pferde in deutsch und englisch in ihre Hofeigene Verkaufsseite ein, macht entsprechenden Text, pflegt die und setzt sie zusätzlich noch in weitere Verkaufsportale.
                                  Beim Verkauf (auch darum kümmert sie sich, wenn TÜV gewünscht wird etc.) organisiert sie alles und bekommt dann eine Provision.
                                  Dabei geht es nicht nur um Pferde im 10 000der Bereich sondern auch durchaus welche für "kleines" Geld, wo sie sicher nicht den Reibach mit macht.
                                  Alles in allen fand ich es eine gut aufgemachte, sowohl Züchter als auch Käuferfreundliche Sache.
                                  Sie sagte selber, der Aufwand für die Fotos und Videos rechnet sich nicht (sie wertet Bilder nachher noch aus), ist aber Service für ihre Leute.
                                  Tja und somit haben wir, als "Hannoveraner Liebhaber" und wohnen 30 km von Verden entfernt ein Pferd (Mecklenburger) in Plaaz gekauft.
                                  Wir sind sehr positiv von diesem Kauf gewesen, sehr ehrliche Leute.

                                  Auch meinen Jährling haben wir über das Internet gefunden. Ich denke, da kommt heute keiner mehr daran vorbei und dann MUß es gut aufgemacht sein, sonst lockt man keinen Käufer mehr vor den Ofen hervor.
                                  Dem kann ich mich nur anschließen - wir haben für relativ kleines Geld genau das Pferd für eine jugendliche Reiterin 8 Stunden Autofahrt entfernt gefunden. Und Service und Kundefreundlichkeit waren trotz des Kaufpreises top.
                                  Das Mädel und das Pferd sind erfolgreich unterwegs, und alle zufrieden, auch weil es für die Verkäufer nicht nur gute Werbung, sondern auch ein gutes und passendes Zuhause war.

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                                  • Ramzes
                                    • 15.03.2006
                                    • 14562

                                    Zitat von lula Beitrag anzeigen
                                    @ Annemarie
                                    sorry wenn ich unglücklich formuliert habe: was ich meine ist: EIn Freizeitreiter ist in meinen AUgen nicht automatisch Wendy aufm Shetty/Tinker-Mix. NUr weil ich mal auf einem Turnier war, bin ich noch kein Sportreiter, oder? Freizeitreiter sind alle, die in Ihrer Freizeit reiten und sich nicht im Wettkampf messen wolle. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass Freizeitreiter nur auf platten Gurken reiten.

                                    @ Ramzes was hältst Du von der Idee, die Pferde anonymisiert vorzustellen? Zumindest für die Elite-Auktion.
                                    Oberflächlich betrachtet wäre es auf einer Auswahlveranstaltung für Junghengste / Auktionsaspiranten eher möglich ,theoretisch sozusagen eine Art greencard , die Du beim Verband anmeldest und später bei erfolgter Annahme und korrekten Identifizierung (s.a.Chip) mit allen Details bestätigst .
                                    Bei dem normalen Anmeldeprocedere wie bisher werden sich in Kombination gewisse Dinge in den Köpfen einfach festsetzten wie Abstammung , Aussteller etc.( ähnlich wie Werbung von Milka oder das Zeichen von McDonald ) .
                                    Körung ohne Katalog in den Händen der Kommission nur anhand von Nummern bis zur endgültigen Festlegung des Körurteils mit dann öffentlicher Auslegung des Pedigrees ?! Selbst das würde nicht 100 % funktionieren , da es im Vorfeld genügend Möglichkeiten der Kommunikation vertikal/horizontal gibt mit entsprechender Beeinflußung .
                                    Du wirst sehen , auch das neue System der Hengstleistungsprüfungen ist vor einem "Blinzeln der Justitia unter ihrer Augenbinde hindurch " nicht gefeit , die Dinge werden halt noch ausgeklügelter und nicht mehr so offensichtlich ausgekungelt , daß es sebst die blindesten Spatzen vom Dach pfeifen .
                                    Das Selbstverständnis der Verantwortlichen muß einfach wieder mehr in Richtung Neutralität/Unabhängigkeit gelenkt werden , ...ähnliches gilt ja auch ganz massiv für Richter / Stewards auf den Turnierplätzen , wenn es um klassische , vielbeschworene Grundsätze geht .
                                    Das das aber auch für die Agierenden immer eine Gratwanderung ist , dürfte klar sein . Irgendjemand fühlt sich immer auf die Füße getreten.
                                    Inzwischen gibt es aber mehr offene Wege , um " nach Rom " zu gelangen ( Quali BuCha , Sport etc. ) .
                                    Und da sind wir dann wieder bei der Stufe der " Veredelung " eines " Rohdiamanten " , manche glitzern auch etwas später und da sollte vom Verband mehr Hilfestellung bezüglich guter , nachhaltiger Remonteausbildung gegeben werden .
                                    Die Verflechtungen mit potenten Alphatieren wird es leider immer geben , gerade bei Bewertungen , die eher subjektiv sind .
                                    Zuletzt geändert von Ramzes; 11.07.2011, 14:06.

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                                    • lula
                                      • 10.01.2011
                                      • 2233

                                      Zitat von Kittyhawk Beitrag anzeigen
                                      Was mir im Rahmen dieser vielfältigen Diskussion auffällt, ist die Tatsache, dass das eigenverantworzliche Handeln in Sachen Vermarktung wenig oder gar nicht thematisiert wird. Auch wenn Verden (oder sonstige Auktionsplätze) teilweise beachtliche Ergebnisse vorweisen können, ist "Auktionsvermarktung" als Hauptsäule eines Vermarktungskonzeptes zu wenig, gerade was Springpferde betrifft.

                                      Ich hatte gerade am Freitag ein interessantes Gespräch mit einem erfolgreichen - aber mittlerweile verzweifelten - Springpferdezüchter, dem ich kaum klar machen konnte, WIE WICHTIG eine entsprechende Selbstdarstellung und Bekannheitsgrad sind. Auf Schauen trifft man kaum Springklientel und "von alleine" kommt auch keiner. Wie also zu Kunden kommen?
                                      Daraufhin sagte er mir, Marketing wäre zu teuer, DAS könnte er sich nicht leisten...

                                      1. Fehlende Vermarktungstrategie (-Einsicht hierzu) und fehlendes Budget

                                      Er züchtet mit drei Stuten, die er jedes Jahr zum Hengst zerrt. Ich schlug ihm vor, EINE davon abzuschaffen. Meine Argumentation:
                                      1. Er spart ab sofort 1.500,- EUR jährliche Futter- und Haltungskosten ein (das sind laut Milchmädchenrechnung eher niedrig angesetzte Kosten)
                                      2. Er spart 1.500,- EUR Deckkosten (Deckgeld, Spermaversand, TA-Kosten), die er pro Decksaison (ohne zu teuren Hengste zu gehen) durchschnittlich hat
                                      3. Er spart jährlich ca. 150,- EUR TA (Kosten für Husten, mal Nähen, etc., laut seinen Angaben)
                                      4. Er spart ca. 150,- EUR jährlich für Wurmkuren und Schmied
                                      Summa summarum spart er also mindestens 3.300,- EUR bares Geld, nebst Arbeit, etc. Hinzu kommt der Verkaufserlös der Stute, rechnen wir ihn mit nahezu Schlachtpreis = 600,- EUR.

                                      Somit hätte er ein Budget von knapp 4.000,- EUR um Marketing zu betreiben wie folgt:
                                      • eine ordentliche Homepage
                                      • Verkaufspferde ordentlich ablichten/filmen und via Internet vermarkten
                                      • seinen Betrieb im Internet bekannt machen
                                      • Seinen Betrieb in den Printmedien (niemals zu unterschätzen!) bekannt machen
                                      • u.U. noch Flyer
                                      Bedenkt man wieviel Aufwand auch super bekannte Marken (ProMarkt, MediaMarkt, Aldi, etc.) betreiben, um sich als Marke zu etablieren und Produkte/Angebote an den Mann zu bringen, wie kommt dann ein Züchter auf die Idee, dass es völlig ohne geht?
                                      Ohne Marketing und Markenbildung geht heutzutage nichts mehr und in Sachen Pferdeverkauf vom Hof schon mal gar nicht. Und hier bestätigen die sehr wenigen Ausnahmen die Regel. Jedes Unternehmen investiert zwischen 3 und 10 Prozent (je nach Produkt, Branche, Margen, etc.) des Umsatzes in Vermarktung, nur die Pferdezüchter warten "auf einen der vorbeikommt". Er kommt nicht - heute nicht und in Zukunft noch weniger. Und wenn einer kommt, gehört er oftmals zu den Schnäppchenjägern...

                                      2. Falsche Einschätzung des Springpferdemarktes und keine Alleinstellungsmerkmale

                                      Die Zeiten in den ein 3- oder 4-Jähriger aufgrund vom Freispringen draussen im Schlamm kostendeckend oder gar gewinnbringend verkauft werden konnte, ist längst vorbei. Meistens sind diese Springpferde 5-jährig an den Mann zu bringen, da aber gut und reell geritten und idealerweise Springpferde A- / L- platziert. UND müssen dazu noch aussergewöhnlich springen / rittig sein / hübsch sein...Siehe Aussagen von Kareen - ALLEINSTELLUNGSMERKMALE....

                                      3. Falsche Selbsteinschätzung

                                      Ein ausserordentliches junges Springpferd reicht auch nicht mehr, dieses muss halbwegs entsprechend gut geritten werden. Dies funktioniert noch kaufmännisch halbwegs vernünftig, wenn man es mit der Familie / auf dem eigenen Hof machen kann, ansonsten wandert das eingestzte Berittgeld vom Hof, Ausgang der Angelegenheit ungewiss und oftmals frustrierend.
                                      Viele Züchter(innen) wollen / können aber nicht einmal eine halbwegs ehrliche und vernünftige Grundausbildung gewährleisten, ihre Kinder reiten auch nicht. Geld dafür wollen oder können sie auch nicht ausgeben....

                                      Nun muss man sich fragen lassen, was DAS soll: Wenn einer mit Gewalt Pilot werden will aber Flugangst hat und dazu noch halbblind ist (ist nur ein Beispiel), wieso macht er dann nicht etwas anderes? So ist es auch mit der Springpferdezucht - wenn man selbst nicht reitet, kein Geld für Beritt ausgeben kann / will und über das Niveau des Klientels enttäuscht ist, wieso züchtet man Springpferde mit dem Anspruch kostendeckend zu arbeiten?

                                      Man sollte in derartigen Fällen vielleicht die Realität akzeptieren - es kostet viel Geld...
                                      Dem gibt es wohl nichts mehr hinzuzufügen. leider habe ich keine Ahnung wie dieser Klatsche-Smily zu finden ist, denk ihn Dir einfach

                                      Kommentar

                                      • Kittyhawk
                                        • 27.09.2008
                                        • 455

                                        @Tanja22

                                        Vor dem Erfolg haben die Götter eben den Schweiss gesetzt...Diejenigen, die marktorientiert, rührig und einfallsreich sind, bekommen doch das Klientel auf den Hof, sei es für 5.000,- oder für 50.000,- EUR - Pferde. Dein Bericht beweist einmal mehr, dass es so ist.
                                        Aber eine große Mehrheit setzt für die Vermarktung nicht einmal 100,- EUR pro Jahr ein...Werfen allerdings gleichzeitig Tausende Hengsthaltern, Tierärzten und Futterzaubermittel-Lieferanten in den Rachen - um Sachen zu produzieren, von denen kaum ein potentieller Kunde Bescheid weiss...Sorry, kein Verständnis und auch kein Mitleid.
                                        Und dann noch behaupten, sie würden in der falschen Zeit leben - keine Sau könnte die vermeintlichen Kracher bedienen...

                                        Das hat auch nix mehr mit Tradition zu tun, das ist Realitätsverleugnung...Aber solange die Leute das mit ihrem eigenen Geld machen, sehe ich darin keinerlei Probleme - jedem das seine. Die Forderungen finde ich nur immer merkwürdig, weil sie sich nämlich IMMER an die anderen wenden (Verbände, Ausbilder, etc.) und nicht an sich selbst...
                                        Selbst im Tiefschlaf von den "alten Zeiten" träumen (die es in der dargestellten Form übrigens noch nie gegeben hat) aber von den anderen maximale Aktivität und Kreativität einfordern...DAS passt irgendwie nicht zusammen, egal wie man es betrachtet...

                                        Wenn man etwas - egal was - verkaufen will, hat man mit einer Menge verschiedener Menschen, Ansprüche und Geldbeutel zu tun. Auch Mercedes hat nicht nur Autos im sechsstelligen Bereich im Portfolio und ein Mercedes-Verkäufer muss entsprechend auch zu einem A-Klasse-Kunden freundlich und entgegenkommend sein...Obwohl der Konzern die kleinen Kisten sicherlich auch lieber für 50.000 und mehr verkaufen würde. Das gibt aber der Markt nicht her...Wird Zeit, dass Springpferdezüchter dies auch verinnerlichen - oder weiterhin erheblich draufzahlen...

                                        Kommentar


                                        • PERFEKT!!!!...

                                          Wieder mal getroffen!!!

                                          "Denn sie Wissen nicht was sie tun..." habe ich heute zu 95% wieder gesehen... schade um die Pferde, denn die brauchen auch einen "Potenziellen" Käufer, das wird da sehr eng.

                                          Wollte mal die Zuchtrichtung 2012 zeigen:






                                          Kittyhawk hat da sicherlich auch eine Meinung zu.. oder jemand anders..

                                          Sich GEDANKEN machen ob es eben auch passt,Vererbung,Stärken,Schwächen, MARKT, und LEISTUNG...u.u.u. ..

                                          und der Stamm der "Königsaue" ist einer der noch am wachsen ist...



                                          Ich ahbe für mich auch erkennen müssen das man sich max. auf drei Linien beschränken muss, man erreicht sonst nichts - man fummelt überall herum aber "...die Mutter zieht die Schraube nicht fest an"... Kittyhawk weiss da sicherlich was ich damit sagen möchte!!!

                                          Und ich betone, das ich Hannoverscher Springpferdemensch bin!!!...das geht auch so!!!
                                          Zuletzt geändert von Gast; 11.07.2011, 16:07.

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