An diesen 46 Seiten läßt sich ja schon ein roter Faden erkennen, was die Vererbung der FPs angeht. Da gibt es doch überwiegend Berichte die eine recht dominante Vererbung in Richtung "typische FP-Muckel" zeigt. Ist halt jetzt nicht unbedingt das, was sich der gewöhnliche Springpferdezüchter so wünscht. Aber so wirkliches Streuen kann ich da nicht erkennen. Das Idealbild scheinen eher wenige zu verkörpern, die man dann schon fast als Ausrutscher bezeichnen kann.
Kommt dann noch, wie ebenso oft von den verschiedensten Usern beschrieben, eine komplizierte Handhabung unter dem Sattel dazu, kann ich die Züchter schon verstehen, wenn sie sich von diesem Blut distanziert haben.
Was natürlich, zumindest für mich, ein absolutes Postivargument ist, ist die ebenso durchschlagend vererbte Härte. Die fehlt mir heute bei sehr vielen Vererbern.
Was mich interessieren würde, wäre eine etwas genauere Beschreibung der Eigenschaften, die dazu geführt haben, daß doch in recht vielen Beiträgen die Nachzucht als "unreitbar" bis hin zum "Sauviehch" beschrieben wird. Was haben die gemacht, daß sie so einen Ruf haben? Wie hat sich das geäußert? Bei einigen steht sogar, daß sie schon als Fohlen auffallend waren. Kann da jemand Genaueres zu beschreiben?
Ich frage nach, weil wir selber so einen Forsyth haben (auch ein typischer FP-Muckel) dessen Bereiter ihn vermutlich früher oder später auch als Sauviehch abgeschrieben hätte, wenn wir ihn dort gelassen hätten. (Und der Bereiter ist der Beste, den ich kenne!) Wir gehen jetzt etwas anders an die Ausbildung heran und sind bisher sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Von daher interessiert es mich, ob es da Parallelen gibt.
Und bitte jetzt nicht wieder irgendwelche Kommentare, daß ich den Charakter schlecht reden will!!! Ich will lediglich herausfinden, ob diese o.g. schwierigen Exemplare auf einheitliche Weise "schwierig" waren.
Weiß zufällig jemand, warum For Success ausschließlich im Sport eingesetzt wird?
Kommt dann noch, wie ebenso oft von den verschiedensten Usern beschrieben, eine komplizierte Handhabung unter dem Sattel dazu, kann ich die Züchter schon verstehen, wenn sie sich von diesem Blut distanziert haben.
Was natürlich, zumindest für mich, ein absolutes Postivargument ist, ist die ebenso durchschlagend vererbte Härte. Die fehlt mir heute bei sehr vielen Vererbern.
Was mich interessieren würde, wäre eine etwas genauere Beschreibung der Eigenschaften, die dazu geführt haben, daß doch in recht vielen Beiträgen die Nachzucht als "unreitbar" bis hin zum "Sauviehch" beschrieben wird. Was haben die gemacht, daß sie so einen Ruf haben? Wie hat sich das geäußert? Bei einigen steht sogar, daß sie schon als Fohlen auffallend waren. Kann da jemand Genaueres zu beschreiben?
Ich frage nach, weil wir selber so einen Forsyth haben (auch ein typischer FP-Muckel) dessen Bereiter ihn vermutlich früher oder später auch als Sauviehch abgeschrieben hätte, wenn wir ihn dort gelassen hätten. (Und der Bereiter ist der Beste, den ich kenne!) Wir gehen jetzt etwas anders an die Ausbildung heran und sind bisher sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Von daher interessiert es mich, ob es da Parallelen gibt.
Und bitte jetzt nicht wieder irgendwelche Kommentare, daß ich den Charakter schlecht reden will!!! Ich will lediglich herausfinden, ob diese o.g. schwierigen Exemplare auf einheitliche Weise "schwierig" waren.
Weiß zufällig jemand, warum For Success ausschließlich im Sport eingesetzt wird?
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