For Pleasure v. Furioso II

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  • bellalauries
    • 27.11.2008
    • 423

    An diesen 46 Seiten läßt sich ja schon ein roter Faden erkennen, was die Vererbung der FPs angeht. Da gibt es doch überwiegend Berichte die eine recht dominante Vererbung in Richtung "typische FP-Muckel" zeigt. Ist halt jetzt nicht unbedingt das, was sich der gewöhnliche Springpferdezüchter so wünscht. Aber so wirkliches Streuen kann ich da nicht erkennen. Das Idealbild scheinen eher wenige zu verkörpern, die man dann schon fast als Ausrutscher bezeichnen kann.
    Kommt dann noch, wie ebenso oft von den verschiedensten Usern beschrieben, eine komplizierte Handhabung unter dem Sattel dazu, kann ich die Züchter schon verstehen, wenn sie sich von diesem Blut distanziert haben.
    Was natürlich, zumindest für mich, ein absolutes Postivargument ist, ist die ebenso durchschlagend vererbte Härte. Die fehlt mir heute bei sehr vielen Vererbern.
    Was mich interessieren würde, wäre eine etwas genauere Beschreibung der Eigenschaften, die dazu geführt haben, daß doch in recht vielen Beiträgen die Nachzucht als "unreitbar" bis hin zum "Sauviehch" beschrieben wird. Was haben die gemacht, daß sie so einen Ruf haben? Wie hat sich das geäußert? Bei einigen steht sogar, daß sie schon als Fohlen auffallend waren. Kann da jemand Genaueres zu beschreiben?
    Ich frage nach, weil wir selber so einen Forsyth haben (auch ein typischer FP-Muckel) dessen Bereiter ihn vermutlich früher oder später auch als Sauviehch abgeschrieben hätte, wenn wir ihn dort gelassen hätten. (Und der Bereiter ist der Beste, den ich kenne!) Wir gehen jetzt etwas anders an die Ausbildung heran und sind bisher sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
    Von daher interessiert es mich, ob es da Parallelen gibt.
    Und bitte jetzt nicht wieder irgendwelche Kommentare, daß ich den Charakter schlecht reden will!!! Ich will lediglich herausfinden, ob diese o.g. schwierigen Exemplare auf einheitliche Weise "schwierig" waren.
    Weiß zufällig jemand, warum For Success ausschließlich im Sport eingesetzt wird?

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    • hopplahop
      • 20.01.2016
      • 1058

      For Plasure streut, was den Typ angeht. Punkt.

      Wenn ich an den natürlich einen Muckel anpaare, dann kommt da auch zu 95% ein Muckel raus. Wer einen schwammigen Calypso mit Holsteiner Galoppade will, ist bei ihm natürlich an der falschen Adresse. Wahrscheinlich sind die Ergebnisse mit Contendro auch relativ gut, weil diese beiden Linien sich gut ergänzen. Alles andere ist Glaskugelspinnerei. Fakt ist, dass For Pleasure selber und auch seine Nachkommen und Generationen danach hocherfolgreiche internationale Sportpferde liefern - etwas, das andere bedeutend intensiver genutzte Linien nicht geschafft haben.

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      • Kennt jemand von euch Fair Lady FP a.d. Gutsfee v. Gutenberg (Züchter: Maak) und kann etwas zu ihr sagen?

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        • @druenert hat mir schon einige Fragen dazu unter "März Auktion Verden" beantwortet.

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          • druenert
            • 25.11.2009
            • 1998

            Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
            Zu der Frage, zu welche Stuten passte FP.

            Da kann ich auch kein Muster erkennen. Nach meinem Eindruck von den NK im Sport war Holsteiner Blut sowohl in HOL, als auch in NL und B gut für ihn. Jedenfalls sehen die am Fernseher wesentlich besser aus, als die Hannoveraner Produkte, die ich kennengelernt habe. Eins waren übrigens alle, die leibhaftig kennen gelernt habe: Knochentrocken und hart auf den Beinen.

            Sehr auffällig ist jedoch, dass es eine gutes dutzend Kombinatioen Contendro/For Pleasure derzeit im internationalen Sport gibt. Dafür gibt es sicher auch hochtrabende Begründungen.
            Hier mal eine Auflistung der erfolgreichsten FP-Nachkommen (WBFSH-Rang 26 bis 5350)


            Erfasst sind 81 Nachkommen.
            Diese lassen sich folgenden Verbänden zuordnen:
            Han.: 14
            S F: 14
            Holst.: 13
            BWP: 7
            Westf: 6
            KWPN: 5
            Ch: 5
            Zang: 4
            ASSI: 3
            SBS: 2
            Old: 2
            OS: 1
            AA: 1

            Die Mutterväter sind sehr unterschiedlich. Es tauchen 58 verschiedene MV auf. Am häufigsten sind dies:
            Nabab de Reve: 3x
            Quidam de Revel: 3x
            Cassini I: 3x
            Contender: 3x
            Papillon Rouge: 3x
            Corrado I: 3x
            Fabriano: 2x
            Baloubet du Rouet:2x
            Libero H: 2x
            Galoubet: 2x
            Cento: 2x
            Concetto: 2x
            Stakkato: 2x
            Alle anderen Mutterväter sind nur 1x vertreten. Contendro taucht überhaupt nicht auf. Allerdings gibt es die Kombination Contendro-For Pleasure in umgekehrter Reihenfolge.
            Bis auf wenige Ausnahmen sind die MV das "Who is who" des internationalen Spitzensportes.
            Etwas herausfallen tun hier Fabriano, der anstatt Spitzensportler eher leicht bedienbare Freizeitpferde geliefert hat.
            Ganze 5 Hannoveraner sind vertreten.
            Außer den beiden o. g. sind dies noch jeweils 1x Drosselklang II, Rio Branco und Espri.
            Der Löwenanteil der MV sind die Heroen der Holsteinerzucht, gefolgt von Selle Francais. Die Treffer-Quote war hier ganz offensichtlich wesentlich höher als in Hannover.
            Aus Hannover kommen die meisten Nachkommen. Man kann als nicht sagen, dass er hier zu wenig Chancen gehabt hat.
            Die Anzahl der FP-Nachkommen insgesamt ist schwer zu überblicken, da sie sich sehr verteilt.
            Allein bei Horsetelex sind 1055 registriert (zum Vergleich: Cornet Obolensky: 1234)
            Bei der FN sind 569 Sportpferde eingetragen, 243 Zuchtstuten registriert und 36 Hengstsöhne gekört worden.

            Kommentar


            • Zitat von druenert Beitrag anzeigen
              Allein bei Horsetelex sind 1055 registriert (zum Vergleich: Cornet Obolensky: 1234)
              Von diesen 1055 NK sind nur circa 850 bis zum Jahr 2009 geboren (also im Alter wo sie schon über S turnen könnten)

              Mal zum Vergleich Kannan, der oft als Wundervererber dargestellt wird, hat lt. horsetelex 1712 NK bis zum Jahrgang 2009. Also doppelt so viele.

              Kommentar


              • Etwas OT: Ich bin dann auch gespannt wenn die ganzen Kannan-NK hier in DEutschland unter den Sattel kommen und wie verkäuflich sie hier sind.

                Das ist mal ein Zitat DINA auf dem Thema "Kannan"

                KANNAN ist kein klass. Fohlenmacher ,- wie auch For Pleasure keiner war, die Nachkommen
                sind keine Freispringspezialisten,- waren die NK von For Pleasure auch nicht, die NK springen
                in A-L-M nicht spektatulär, taten die NK von For Pleasure auch nicht ! und damit sind sie
                für die meisten Züchter in Deutschland uninteressant, aber wenn es in die gehobenen Klassen geht
                dann kommen die KANNAN und FOR PLEASURE Nachkommen für die Belgische,- Niederländische
                und Französiche Zucht an die Spitze des Internationalen Ergebnisslisten !
                KANNAN führt exellente Gene und eignet sich hervorragend durch seine Linienzucht auf FURIOSO XX über FURIOSO II u. den Vollbruder MEXICO sowie den nahen GOTTHARD sowie NIMMERDOR
                mit den einst überragenden u. im Exterieur korrekten F- Blut für Linienzucht mit entsprechenden
                deutschen Stuten. Dabei vererbt KANNAN einen sehr guten Rücken, -den viele deutsche Springpferde zwar fürs Freispringen, aber nicht für den internat. Springsport konstruiert haben.

                Kommentar


                • Zitat von fanniemae Beitrag anzeigen

                  ähnlich verhält es sich mit anschauungsbeispielen aus dem stall ehning u da gab es reichlich u es wurde meisterlich geritten. auch das hat die begehrlichkeit nicht angeregt u gerade ein funky fred gilt eher als abschreckendes denn als einladendes beispiel.
                  Das abschreckende Beispiel "Funky Fred" war gerade mit M. Ehning Zweiter im Welt-Cup-Springen 5*in Oslo. Da musste ich irgendwie schmunzeln.

                  Kommentar

                  • druenert
                    • 25.11.2009
                    • 1998

                    Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                    Das abschreckende Beispiel "Funky Fred" war gerade mit M. Ehning Zweiter im Welt-Cup-Springen 5*in Oslo. Da musste ich irgendwie schmunzeln.
                    Ich denke da gibt es nichts zu schmunzeln. Dass ein Anteil der FP-Nachkommen zu solchen Erfolgen fähig sind, wissen wir ja. Aber genauso wissen wir um die vergleichsweise hohen Schwierigkeiten bei ihnen auf dem Weg dorthin. Diese völlig auszublenden, führt zu keiner angemessenen Bewertung.
                    Erst recht nicht, wenn es um die Abwägung von Nutzen und Risiken aus der Perspektive des Züchters geht.

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                    • Cordalmé
                      • 24.09.2012
                      • 1864

                      Zitat von druenert Beitrag anzeigen
                      Ich denke da gibt es nichts zu schmunzeln...
                      Erst recht nicht, wenn es um die Abwägung von Nutzen und Risiken aus der Perspektive des Züchters geht.
                      Ich schmunzel mit @Ara 😀
                      ...Und ja Druenert...Abwegen ist ganz wichtig...besonders, wenn man Kasse ohne Überzeugung machen will 🤔


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                      Kommentar


                      • @druenert, deine Aussage ist aber nun wirklich völlig aus dem ZUsammenhang.
                        Ich finde es weiterhin zum Schmunzeln, dass ein Pferd als abschreckendes Beispiel für die Vererbung von FP genannt wird, welches erfolgreich 5* geht. Kannst du gerne anders sehen, nur deine Begründung überzeugt wenig.

                        Es gibt sicher reichlich Pferde, die bei ihrer Ausbildung Schwierigkeiten bereiten, aber wenn am Ende das rauskommt - hat es sich wohl gelohnt. Bei vielen Pferden kommt nach viel Anstrengung nicht mal ein vernünftiges L-Springen raus. Da hat es sich dann noch weniger gelohnt.

                        Kommentar

                        • Cordalmé
                          • 24.09.2012
                          • 1864

                          Ganz genau so ist @Ara

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                          • DesireeCaroline
                            • 03.06.2012
                            • 613

                            Also einen Funky Fred als abschreckendes Beispiel zu nehmen ist ja nun wirklich amüsant. Neben seinem kürzlichen 2.Platz im GP von Oslo sollte man auch seinen Doppelnull Runde im Nationenpreis von Rotterdam nicht vergessen. Vielleicht ist er nicht der athletischste aber irgendetwas muss er mitbringen um diese Resultate zu erbringen, keine Frage ist Marcus ein fantastischer Reiter, jedoch kann er nicht Zauber, deshalb muss Funky auch ein bisschen Talent mitbringen.
                            Sehr spannend finde ich es zum Beispiel wenn man Funky mal mit seiner Vollschwester vergleicht, beide sind sehr unterschiedlich und spiegelt meiner Meinung auch gut wieder, weshalb ich es als sehr schwer empfinde FP einzusetzen. Wir überlegen schon seit drei Jahren zu welcher Stute er gut passen könnte und verschieben es immer wieder [emoji28]


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                            • druenert
                              • 25.11.2009
                              • 1998

                              Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                              Es gibt sicher reichlich Pferde, die bei ihrer Ausbildung Schwierigkeiten bereiten, aber wenn am Ende das rauskommt - hat es sich wohl gelohnt.
                              Na ja, mehr denn je ist es Glücksache, ob solche Pferde in den richtigen Händen landen. Der andere Teil mit weniger Glück landet umso häufiger beim Schlachter.
                              Und als Züchter habe ich da wenig Einfluss drauf, wenn ich sie nicht endlos an der Backe behalten kann und will.

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                              • Candessa
                                • 20.05.2012
                                • 564

                                Könnte mal jemand die voll Schwester von funky Fred verlinken, oder wo finde ich die ?

                                Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

                                Kommentar

                                • DesireeCaroline
                                  • 03.06.2012
                                  • 613

                                  Seine Vollschwester




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                                  • @druenert, wenn ich Pferde mit der theoretischen Veranlagung für ganz oben ab Klasse S züchte, weiß ich als Züchter, dass dieses Potenzial nur von 10 Prozent der möglichen Reiter richtig auf die Piste gebracht werden kann. Das liegt in der Natur der Sache, da es nunmal nur wenige sehr gute S-Reiter gibt. Der Großteil der Reiter tummelt sich entsprechend ihrer Fähigkeiten sich im Bereich A-L. Die mangelnde reiterliche Fähigkeit (auch in der Ausbildung der jungen Pferde) eines Großteils der Pferdekäufer kann man doch aber nicht generell der Vererbung eines Hengstes entgegenhalten. Es mag ja sein, dass FP-NK nicht für den breiten Abnehmerkreis geeignet sind (ich persönlich kenne keine unrittigen Jungpferde von ihm - ich kenne jedoch nur zwei Jungpferde persönlich), aber darauf kann ich mich als Züchter einstellen. Ich muss nämlich entscheiden, was ich und für wenn ich züchten will. Will ich ein ordentliches Amateurpferd mit Verwendung für maximal M züchten, muss ich bestimmt keinen FP nutzen (schon wegen der Decktaxe). Will ich aber aus meiner Leistungsstute ein Pferd mit Möglichkeiten für ganz oben züchten, ist FP bei entsprechenden abstammungsgemäßen und körperlichen Voraussetzungen der Stute sicher mit ein paar anderen Hengsten erste Wahl.
                                    Zuletzt geändert von Gast; 18.10.2016, 08:40.

                                    Kommentar


                                    • Zu Funky Fred: ganz ehrlich, als ich ihn als junges Pferd sah, hätte ich im Leben nicht geglaubt, dass er einmal dazu imstande ist, diese Leistung zu erbringen. Wirklich nicht!

                                      Kommentar

                                      • druenert
                                        • 25.11.2009
                                        • 1998

                                        Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                                        @druenert, wenn ich Pferde mit der theoretischen Veranlagung für ganz oben ab Klasse S züchte, weiß ich als Züchter, dass dieses Potenzial nur von 10 Prozent der möglichen Reiter richtig auf die Piste gebracht werden kann. Das liegt in der Natur der Sache, da es nunmal nur wenige sehr gute S-Reiter gibt. Der Großteil der Reiter tummelt sich entsprechend ihrer Fähigkeiten sich im Bereich A-L. Die mangelnde reiterliche Fähigkeit (auch in der Ausbildung der jungen Pferde) eines Großteils der Pferdekäufer kann man doch aber nicht generell der Vererbung eines Hengstes entgegenhalten. Es mag ja sein, dass FP-NK nicht für den breiten Abnehmerkreis geeignet sind (ich persönlich kenne keine unrittigen Jungpferde von ihm - ich kenne jedoch nur zwei Jungpferde persönlich), aber darauf kann ich mich als Züchter einstellen. Ich muss nämlich entscheiden, was ich und für wenn ich züchten will. Will ich ein ordentliches Amateurpferd mit Verwendung für maximal M züchten, muss ich bestimmt keinen FP nutzen (schon wegen der Decktaxe). Will ich aber aus meiner Leistungsstute ein Pferd mit Möglichkeiten für ganz oben züchten, ist FP bei entsprechenden abstammungsgemäßen und körperlichen Voraussetzungen der Stute sicher mit ein paar anderen Hengsten erste Wahl.
                                        Erste Wahl ist FP auch dann sicher nicht,
                                        1) weil er schwierig anzupaaren ist,
                                        2) weil er trotz relativ hoher Leistungsdichte aufgrund seiner Eigenarten auch bei vielen guten S-Reitern nicht sonderlich beliebt ist,
                                        3) es genug andere Vererber gibt mit ähnlichem Potential für ganz oben bei geringeren Schweirigkeiten und höherem Reitkomfort,
                                        4) Potential für ganz oben und Amateurtauglichkeit sich keineswegs ausschließen müssen.

                                        Kommentar


                                        • Zitat von Ara Beitrag anzeigen
                                          Will ich aber aus meiner Leistungsstute ein Pferd mit Möglichkeiten für ganz oben züchten, ist FP bei entsprechenden abstammungsgemäßen und körperlichen Voraussetzungen der Stute sicher mit ein paar anderen Hengsten erste Wahl.
                                          @druenert, bei 1) stimme ich dir zu. Bei 4) gibt es sicher ein paar Hengste, jedoch gemessen am Leistungspotenzial recht wenig Hengste, die für die ganz große Piste vererben und gleichzeitig Pferde für Lieschen Müller machen. Wer fällt dir da ein?

                                          Der Rest ist deine persönliche Meinung, die doch sehr von deinem eher negativen FP-Bild geprägt ist.

                                          Kommentar

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                                          Erstellt von Limette, 27.02.2024, 12:30
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                                          Erstellt von Limette, 19.07.2024, 16:37
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