Ha! Von der OCD-Studie hatte ich auch gehört... aber Ergebnisse sind auch bei uns nie angekommen...
Brauchen wir noch Vollblut - Artikel von Chris Hector
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Zitat von cps5 Beitrag anzeigenCardinal xx hat eben nicht so schrecklich viel gedeckt - weil die Privathengsthaltung in Hannover auf eine Weise unterdrückt wurde, dass sie vom Bundesverfassungsgericht gerügt werden musste. Dass es der meistbenutzte Privatbeschäler war, ändert daran gar nichts.
Ein Hengst, der ín den Dressur- und Springpferdepedigrees von Pferden zu finden, ist die es bis zur höchsten Klasse geschafft haben, ist nicht mit Gold aufzuwiegen. Seine übrigens auch für mich erstaunlich häufige Präsenz in 3./4. Generation von Springpferden erklärt sich zugegebenermaßen nicht aus seiner phantastischen Veranlagung als Springvererber, sondern daraus, dass er den zwar springmäßig recht guten, aber in ihrer Gesamterscheinung doch recht stupiden Mutterstämmen den Biss und Schliff verlieh, auf dem dann mit anderen nachfolgenden Springhengsten wieder vernünftig aufgebaut wurde.
Du weißt doch, was passiert ist, als man Wolfsburg an eine Domspatzstute angepaart hatte: Da ist Westgote entstanden. Ein lieber netter Hengst mit Springvermögen ohne irgendeine besondere Rittigkeit (weil zu reaktionsarm), ohne Leistungsnachweis (weil völlig ohne Ehrgeiz). Das meine ich damit, wenn ein Hengst, der nicht das letzte Springvermögen mitbringt, auch für die Springpferdezucht segensreich sein kann. Zu dieser Sorte hätte auch ein Lanthan gehört (heute ist das natürlich weit weniger wichtig, weil es keine stupiden Wirtschaftstypen mehr gibt). Ein Woermann eher nicht, ein Prince Thatch xx auch nicht. Bei Bolero und Laurie konnte das mal gutgehen - aber eher in Einzelfällen und nicht zu erwarten. Bei Cardinal xx war es gang und gäbe, dass er vorhandenes Springblut transportieren konnte, auch wenn er von sich aus kein eigenes Springblut eingebracht hat.
Übrigens war Cardinal xx vor allem dann unbeliebt (nicht nur bei Springreitern), wenn die Reiter einen Stil pflegten, der noch darauf aus war, irgendeinen Ackergaul über die Hindernisse zu hieven. Wenn die eine ähnliche Hilfengebung auf einem Cardinal-Nachkommen an den Tag legten, haben sie fliegen gelernt - und das völlig zu Recht!
Diese Fähigkeit, bestimmte gute Gene aus Mutterstämmen weiterzutransportieren, obwohl sie im Hengst selbst eher nicht auftauchen, finde ich komischerweise vor allem bei guten Stutenmachern. Ist keine wissenschaftliche Aussage - es ist mir nur aufgefallen. Auch Cardinal xx war ein Stutenmacher - wie Linaro schon geschrieben hat, hat sich Cordial nicht durchgesetzt und Cavalier genauso wenig. Und Cordoba wird die (Dressur-) Linie nicht halten können.
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Zitat von OBdB Beitrag anzeigen.........Einige Theorien gehen auch auf die gewollte oder zufällige Einkreuzung von Quarterhorses in die VB-Zucht ein. Sollten diese stimmen, und wenn man sich die Modelle einiger Blüter anschaut, dann ist dies nicht unmöglich, dann kommt die Bedeutung der Kurzstrecken hier her, denn das Quarterhorse ist ein Spezialist der ganz kurzen Strecken, daher ja auch sein Name !
..............Warum wurden also vorallem Steher in der Veredlung benutzt ? Weil dies der geläufigste Typ, zumindest in Europa war.
Sind sie der einzige Typ der zur Veredlung benutzt werden kann ? Sicher nicht ! Der Meiler (Strecken zwischen 1600-2200) ....
Zum 2.Punkt: Da kann ich Dir nicht ganz zustimmen. Auch wenn die Renndistanzen natuerlich kuerzer waren,so gab es ja doch schon Flieger-Rennen,ich rede nun von 1880 an !
Und auch da war dann der Typ etwas verschieden vom Steher oder Mittel-Distanzler,sodass es offensichtlich war,dass man diesen Typ weniger als Einfluss fuer das Reitpferd haben wollte- Warum ist wohl DARK RONALD eingefuehrt worden - keineswegs nur fuer die Rennpferdezucht!
Zugegeben aber war der Sprinter damals bei weitem nicht so extrem wie bei den Amerikanern - weswegen ich es eben auch fuer aeusserst moeglich halte,dass die Quarter-Horse-Blut rein-gemixt haben !
Und zuletzt : bei 2000-2200 spricht man nicht mehr vom Meiler sondern eben vom Mittel-Distanz-PferdZuletzt geändert von Gast; 04.12.2010, 13:17.
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Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigenletzteres wird ja gerade durch diese Eigenschaft (langb.) noch mehr hervor gehoben.. Ich meine nur sagen zu dürfen das ein Hebel mit etwaigen gleich langen "Stangen" nicht so funktionieren kann wie eben ein gut durchdachter Hebel.. Ein gute Winkelung des Hinterbeins(kombiniert mit einer ausgeprägten Kruppe) ein gut gezogener Unterschenkel auf einem relativ kurzem Röhrbein. Wow... also rein von der Mechanik gesehen ..nö, muss ich nich nicht haben- so ein kurzes röhrbein,
dazu vllcht die heute tendenziell abgesenkste kruppe und du hast einen wunderbaren "schäferhundeffekt"
ich achte bei einem springpferd als sportler und vererber vor allem auf eines-
die kruppenformation und da expl die kapazitäten des hüftgelenks.
die möglichkeiten, die eine bewegliche hüfte mit schöner winkelung und kraftübertragung bietet-
kann andere kleinere defizite wie ein etwas weniger oder stark gewinkeltes hinterbein usw leicht kompensieren.
aus einer gut gewinkelten und beweglichen hüfte kommt die kraftübertragung in die luft, beim rest kann ich gern zugeständnisse machen-
denn das perfekte pferd gibt es dann wohl doch (noch ) nicht....;-)
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In Sachen "Modell" scheinen mir beispielsweise die Pferde des Gestüts Auenquelle interessant zu sein.
Die Frage mit der Einkreuzung von Quarter Horses in die amerikanischen Sprintlinien habe ich mir auch schon öfter gestellt. Für ein offeneres Warmblut-Zuchtbuch wäre es im Grunde nicht problematisch, falls sie tatsächlich erfolgt sein sollte. Bedenken hätte ich nur, wenn das Papier getürkt ist - also ein Quarter wegen des Reinzuchtgedankens verleugnet und ein Vollblüter eingesetzt wird. Das würde aber so wenig Sinn machen, dass ich mir eine solche Vorgehensweise nicht vorstellen kann. Allerdings würde ich eine Vollblutabstammung mit Quarter Horse gemischt kaum bevorzugen - kräftige Hinterhand hin oder her. Genauso wenig wie ich einen Friesen einkreuzen würde, nur weil der einen enorm imposanten Bergauf-Galopp zeigen kann.
Von dem Veredelungsstandpunkt muss man sich da sicher verabschieden. Das Veredeln an sich sollte 60 Jahre nach endgültigem Beginn der Umzüchtung vom Wirtschafts- zum Reitpferd mittlerweile abgeschlossen sein. Auch wenig Blut führende Pferde sind heutzutage gut anzusehen in Typ und Modell. Bei der Zufuhr von Vollblut sehe ich eher den Erhalt der Leistungsstärke, der Härte und Intelligenz sowie die frische Zufuhr neuer Leistungsgene im Vordergrund. Das kann je nach Stutenbasis des einzelnen Züchters und des von ihm für sich festgesetzten Zuchtziels stark differieren. Die Typenvielfalt des Vollbluts hat im Prinzip auch für jeden etwas zu bieten, der ernsthaft sucht. Aber dann bleiben immer noch zuchtpolitische Fragen, vor allem nach der Anerkennung. Dann bin ich wieder bei dem schwierigen Unterfangen der Ergänzung meiner Stutenherde mit einer Vollblutstute.
Letzten Endes haben es diejenigen leichter, die einfach behaupten, Vollblut wird nicht mehr gebraucht. Leider kann ich mich zu dieser Meinung absolut nicht durchringen.Zuletzt geändert von cps5; 04.12.2010, 13:24.
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Ich hab' auch nicht gesagt, dass es keine Fliegerrennen gab, nur dass sie entschieden weniger waren (in der Anzahl und auch der Bedeutung). Kurzstreckenrennen waren immer wichtig, halt nur nicht so wie heute !
Wie sagt man in der VB-Zucht : die Geschwindigkeit zu verlängern ist recht einfach, aber sie zu kürzen ist schwer ! Womit man (zumindest behauptet Gasté dies) meint, dass eine normale Entwicklung eine Stagnation bzw eine Verlängerung der Strecke ist, auf welcher NK eines Hengstes gewinnen. Diese zu verkürzen ist sehr schwierig, daher die sehr grosse Bedeutung vom The Tetrarch und seinen NK (um nur ein Beispiel zu nennen).Otmar
HP :
http://obdb.free.fr
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Aber ich wuerde mich nicht von der Distanz des Hengstes abhaengig machen sondern,was er vererbt,wenn er schon Nachkommen hat - ich spreche hier z.B. von einem KALATOS v.BIG SHUFFLE,den ich mehrmals eingesetzt habe,da Mutterlinie absolut kein Sprinter-Blut vertrat !!!!!.
Wenn er noch nicht gedeckt hat: von seinem Exterieur und : DEM SEINER NAECHSTEN VERWANDTSCHAFT !!!!!!!!
Womit wir natuerlich wieder bei meiner Grund-These zum Einsatz des Blueters sin.
" TRAUE KEINEM ,von dem Du Dir nicht die Verwandtschaft angeschaut hast - solange er noch keine Nachzucht hat !!!! "
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das mit der quarter einkreuzung funktioniert wohl auf dem springpferde sektor nicht.
ich habe mich vor x jahren mal mit einem alten züchter darüber unterhalten, dessen kernaussage war die konstruktion eben der kruppe und hüfte verhindern die kraftübertragung nach oben, vor allem was die schnellkraft betrifft.
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Zitat von cps
Von dem Veredelungsstandpunkt muss man sich da sicher verabschieden. Das Veredeln an sich sollte 60 Jahre nach endgültigem Beginn der Umzüchtung vom Wirtschafts- zum Reitpferd mittlerweile abgeschlossen sein. Auch wenig Blut führende Pferde sind heutzutage gut anzusehen in Typ und Modell. Bei der Zufuhr von Vollblut sehe ich eher den Erhalt der Leistungsstärke, der Härte und Intelligenz sowie die frische Zufuhr neuer Leistungsgene im Vordergrund. Das kann je nach Stutenbasis des einzelnen Züchters und des von ihm für sich festgesetzten Zuchtziels stark differieren. Die Typenvielfalt des Vollbluts hat im Prinzip auch für jeden etwas zu bieten, der ernsthaft sucht. Aber dann bleiben immer noch zuchtpolitische Fragen, vor allem nach der Anerkennung. Dann bin ich wieder bei dem schwierigen Unterfangen der Ergänzung meiner Stutenherde mit einer Vollblutstute.Otmar
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Zitat von OBdB Beitrag anzeigenIch hab' auch nicht gesagt, dass es keine Fliegerrennen gab, nur dass sie entschieden weniger waren (in der Anzahl und auch der Bedeutung). Kurzstreckenrennen waren immer wichtig, halt nur nicht so wie heute !.....
Diese zu verkürzen ist sehr schwierig, daher die sehr grosse Bedeutung vom The Tetrarch und seinen NK (um nur ein Beispiel zu nennen).
Wobei ich bei deinem 2.Punkt waere THE TETRACH:
Nun aufgepasst :
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Ja, mit der holsteinischen Capitol-Linie hast du wahrscheinlich Recht. Die könnten es vertragen, wieder ein wenig mehr "Leichtigkeit" zu erhalten. Auch da gibt es genug Vollblüter, die das bedienen könnten. Es fragt sich, ob der Vollblüter zwingend selbst ein hervorragender Springvererber sein muss. Das in dieser Linie verankerte Springblut wird kein Hengst so schnell verderben. Aber ob ein Hengst Mikado mit den Stangen spielt oder in der Lage ist, seine Schnellkraft nach oben herauszudrücken, lässt sich ja feststellen. Dazu muss er nicht den Großen Preis von Aachen gewinnen - das kann man über ernsthafte Höhen im Freispringen auch feststellen. (Der Sieger im Großen Preis wäre natürlich besser zu vermarkten.)
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Zitat von OBdB Beitrag anzeigenDie Frage die cps aufwirft ist hochintereesant und gleichzeitig auch sehr brisant.
Kommen wir zuerst einmal zu den leichteren Punkten. Steepler sind Steher, da sie ersten für die Flachbahn zu langsam waren (die meisten zumindest) und zweitens gehe, die grössten Hindernissrennen über die grösseren Distanzen.
Weiterhin hat ganz klar eine Verlagerung stattgefunden von den grossen Distanzen (ich spreche jetzt von Flachrennen) zu den mittleren und kurzen. Früher waren die grossen Distanzen die Königsdisziplin, weil vom Pferd erwartet wurde, dass es Ausdauer hat und, am Ende der z.B. 3500m noch genug Kraftreserven um im ‘Sprint’ zu siegen.
Die überaus grosse Bedeutung der Kurzstrecken, um die 1000m, kommen aus der amerik. Zucht (dies ist jetzt nur meine Analyse, nicht mehr). Sehr viele der amerik. Blüter haben keine einwandfreie Abstammung, zumindest wurde es so vom General Studbook noch zu Beginn des 20 Jh. geschrieben. Und es hat sich lange gewehrt die amerik. Blüter aufzunehmen. Erst der Druck der von der amerik. Zucht kam, und die Siege die einige dieser Pferde einliefen, brachten einen Umschwung.
Einige Theorien gehen auch auf die gewollte oder zufällige Einkreuzung von Quarterhorses in die VB-Zucht ein. Sollten diese stimmen, und wenn man sich die Modelle einiger Blüter anschaut, dann ist dies nicht unmöglich, dann kommt die Bedeutung der Kurzstrecken hier her, denn das Quarterhorse ist ein Spezialist der ganz kurzen Strecken, daher ja auch sein Name !
Warum wurden also vorallem Steher in der Veredlung benutzt ? Weil dies der geläufigste Typ, zumindest in Europa war.
Sind sie der einzige Typ der zur Veredlung benutzt werden kann ? Sicher nicht ! Der Meiler (Strecken zwischen 1600-2200) ist heute der oft genutzte Veredler, vielleicht auch deshalb, weil man an solche besser ‘rankommt ! Wieviele Steherrennen gibt es denn noch und wieviele Meilerrennen ? Warum ist heute der VB der osteurop. Staaten ‘en vogue’ ? Weil dort der Umschwung noch nicht ganz so durchgeschlagen hat wie in Westeuropa und Amerika.
Kann man einen Sprinter als Veredler einsetzen ? Es ist nicht ganz so einfach wie es aussieht (hervorragende Beschreibung von cps). Die Frage ist, welcher WB-Züchter ist bereit einen kleinen knubbeligen VB mit übermässig entwickelter HH als Veredler zu benutzen ? Denn diese entsprechenden doch sicher nicht den Schönheitsidealen der WB-Zucht !
Das dürfte wohl eher umgekehrt gewesen sein , es sind immer wieder Engl. Vollblüter ( und zwar besonders schnelle 4-5 furl. = 800-1000 m schnelle Bulldog-type ) in die Quarters eingekreuzt worden , besonders für die Renn-Quarters . Sogar der superteure Stormcat hat ein paar Quarterhorse-Abkömmlinge .
Erst 1940 wurde ein Rassestandard und eine Züchterorganisation gegründet , vorher war im Prinzip alles was vier Beine hatte , für die Rancharbeit taugte und am Wochenende die Quarter-mile runterrasen konnte ein Quarterhorse.Miit der Erfindung des Stacheldrahtes , der aufkommenden Eisenbahn-Viehtransporte verlor die ursprüngliche , harte Rancharbeit und der Viehtrieb mehr und mehr an Bedeutung , so daß der Cowboy mitsamt seinen Arbeitspferden in der klassischen Form überflüssig wurde .
Erst ab 1900 fing man überhaupt an ,intensiver die eine oder andere Abstammung zu erforschen und festzuhalten , besonders einige populäre Hengste z.B. Peter Mc Cue u.a. , die sich vornehmlich auf die Gründerhengste Steel Dust , Sir Archy , Janus zurückverfolgen ließen.
Ansonsten interessierten Pedigrees kaum jemanden ,die Arbeitsleistung incl. Quartermile - Racing war entscheidend.
Es gab allerdings bekannte Zuchten , wie die Kings Ranch .
Erst 1940 wurden die die alten Linien zusammengefaßt und die AQHA gegründet !
Vollblüter werden nur nach strenger AQHA - Inspektion, insbesondere "bullish type " mit integriert .
Es gibt verschiedene Zuchtrichtungen
Three Bars xx http://members.shaw.ca/wishon-ranch/3bars.htmlZuletzt geändert von Ramzes; 04.12.2010, 13:54.
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Zitat von cps5 Beitrag anzeigenJa, mit der holsteinischen Capitol-Linie hast du wahrscheinlich Recht. Die könnten es vertragen, wieder ein wenig mehr "Leichtigkeit" zu erhalten. Auch da gibt es genug Vollblüter, die das bedienen könnten. Es fragt sich, ob der Vollblüter zwingend selbst ein hervorragender Springvererber sein muss. Das in dieser Linie verankerte Springblut wird kein Hengst so schnell verderben. Aber ob ein Hengst Mikado mit den Stangen spielt oder in der Lage ist, seine Schnellkraft nach oben herauszudrücken, lässt sich ja feststellen. Dazu muss er nicht den Großen Preis von Aachen gewinnen - das kann man über ernsthafte Höhen im Freispringen auch feststellen. (Der Sieger im Großen Preis wäre natürlich besser zu vermarkten.)
Genau wie bei den Rennpferden auch, der Unterschied ist die Kapazität Gewicht zu tragen und trotzdem (siegreich) seine Aufgabe erfüllen.Otmar
HP :
http://obdb.free.fr
http://otmar.free.fr
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Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenWo hast Du das mit den Quarterhorses her ???
Das dürfte wohl eher umgekehrt gewesen sein , es sind immer wieder Engl. .........l]
Ausserdem weiss dies im Grunde hier jeder Vollblut Zuechter !
Das heisst ja nicht,dass Deine erwaehnung mit engl.nicht zutrifft.
Im Civil War sind massenhaft Papiere von Vollbluetern "verloren" gegangen und dass gerade " an american mind" in an unconventional way likely experiments - ist leicht verstaendlich.
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Pedigree Three Bars http://www.pedigreequery.com/three+bars , ...er revolutionierte die QH-Zucht
Dash For Cash QH - Champion-Rennpferd aus xx-Mutter
http://en.wikipedia.org/wiki/Dash_For_Cash , bedeutendster Vererber der racing - QH - linien .
AQHA - Haall of Fame http://en.wikipedia.org/wiki/America...e_Hall_of_Fame
netterweise sind die Pedigrees unter den Namen angelegt , so daß man sich einen Einblick über die Bedeutung des xx-Einflusses auf das QH machen kann .Zuletzt geändert von Ramzes; 04.12.2010, 14:03.
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Ja, das mag einen Unterschied machen.
Aber du reitest ja nicht den Vollblüter selber, sondern den Nachkommen, den du aus deiner kräftigen, fünfmal auf Capitol ingezogenen Stute (oder so ähnlich) ziehst. Der wird dann doch entsprechend fundamentiert sein, wenn man dem Vollblüter ein wenig auf die Beine geschaut hat.
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Zitat von Ramzes Beitrag anzeigenPedigree Three Bars http://www.pedigreequery.com/three+bars , ...er revolutionierte die QH-Zucht
Dash For Cash QH - Champion-Rennpferd aus xx-Mutter
http://en.wikipedia.org/wiki/Dash_For_Cash , bedeutendster Vererber der racing - QH - linien .
AQHA - Haall of Fame http://en.wikipedia.org/wiki/America...e_Hall_of_Fame
netterweise sind die Pedigrees unter den Namen angelegt , so daß man sich einen Einblick über die Bedeutung des xx-Einflusses auf das QH machen kann .
APPENDIX QUARTERHORSE: http://www.americanappendix.com/
Untamed Melody registered Appendix mare. This horse has the conformation of the Appendix breed.History on how the word "appendix" came to become the American Appendix breed.
This horse exhibits the conformation of a Quarter Horse, note the difference in conformation of these two horses.
The history of the word "appendix" in the Quarter horse and Thoroughbred horse world.Ever heard a horse owner say, "I have an appendix horse"? What they are saying to you is that this horse has Thoroughbred in its bloodlines. Usually quite a lot of the Thoroughbred blood. The use of the word "appendix" was first used in the Thoroughbred stud book around the time of the revolutionary war. The Thoroughbred breeders started a stud reference book. There were a number of cold blooded horses that showed up under the heading appendix in the stud book. This was just a mention of a stud which was bred to a Thoroughbred and not much more. The Thoroughbred breeders stopped letting any other type of horse into the stud book not long after they started the publication. Those were simple times and there were not many rules against outside breeds. Now, only a pure Thoroughbred can register into the Jockey Club or be in the stud book.
In the 1950's, the American Quarter Horse Association started its registry and horse member association. They actually had a person travel around and look at your horse to see if the horse qualified as a Quarter horse. If the horse met their registration qualifications, then it could be registered into the American Quarter Horse Association (AQHA).
The first Quarter horses, long before the American Quarter Horse Association (AQHA), were 14.2 hands and under, usually weighing 1,300 to 1,400 lbs.. They could run a quarter of a mile in less than 22 seconds. They had powerful hips and strong muscles. These horses were referred to as the colonial horses. Many were used as wagon horses or farm plow horses and then raced on the week ends at gatherings. A horse by the name of Janus was a primary stallion use for breeding these horses. They line bred to him so much that the pedigree would look like Janus to Janus out of Janus.
These horses evolved and came out west. In Texas, they were used on the ranches working cattle. Their short build and strong hip and muscles made them very quick working a cow. There bloodlines were made up of cold blooded horses.
The King ranch in Texas started crossing Thoroughbreds into their registered Quarter horses on their ranch. This and the horse racing industry brought the Thoroughbred into the American Quarter Horse Association.
The first Thoroughbred bloodlines brought into the American Quarter Horse Association were not welcomed by all the board members. They decided to bring in Three Bars because he fit the conformation description of a Quarter horse. He was small for a Thoroughbred and met the requirements. His bloodline is used as a foundation bloodline to the Quarter horse.
The American Quarter Horse Association decided to do something to prevent the Thoroughbred bloodlines from diluting the Quarter horse bloodlines. They use the classification of a coded appendix horse. This means the horse is an offspring of a Thoroughbred and Quarter horse cross, once. The horse is issued an "X" number to their registry. If you ROM (registry of merit) which means the horse runs a 81 speed index or you campaign the horse in the show ring, then you can apply for full Quarter horse papers. Then you can breed this horse to a Thoroughbred or a coded appendix producing once again an appendix coded horse in the American Quarter Horse Association. It's a continuous circle. Many appendix coded quarter horses do not ROM. Thus, they are gelded and sold without papers. Many come off race tracks. These horses in the American Quarter Horse Association are like an orphan stepchild.
So, the word appendix has been around for a long time. The Quarter horse got its name from running the quarter of a mile very fast.
The Appendix horse or the Appendix Quarter horse gets its name from being an alternative classification to a well known breed.
The American Appendix Horse Association, is providing a service to the Appendix horse breeders. AAHA is the only registry for the Thoroughbred Quarter horse cross. We will let the breeder decide how much Thoroughbred or Quarter horse they want in their breeding program. AAHA is set up to make an entity of the Appendix horse.
We, as breeders, need to start looking at the breeding of what is being called the Appendix horse or Appendix Quarter horse. A lot of people are under the misunderstanding that the Thoroughbred horse does not have a good mind and is hot headed and hard to control. They also believe that it is the Quarter horse that gives the cross its good mind and attitude but, it is all in the breeding of the Thoroughbred or Quarter horse individual that you choose to breed. When you think about a Thoroughbred race horse, think about a little jockey perched up on a 1,200+ pounds horse that is being fed very hot hay, grain and all the vitamins they can handle. Then think about the fact that all this horse knows is to run. A lot of the time, this horse will be a stallion on top of everything else we have talked about. Think about putting this 1200+ pounds, very well fed stallion with a jockey perched up on top with a snaffle bit in its mouth for control, into the starting gates.
For this horse to keep its cool, even for the very short time it takes to hear the starting bell, takes a good mind. This horse's, adrenalin has to be surging through its body. This horse has to keep focused on running with everything else going on all around them.
The reason I mention this is that if you breed your mare to this stallion and used the offspring for trail riding, ranch work, barrel racing or jumping, that offspring should have a good mind for these uses.Zuletzt geändert von Gast; 04.12.2010, 14:11.
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Ramzes,dies geht ja auch ganz klar auf meinen anderen Punkt zurueck,dass dieser typische, im Quarter-Horse-Typ stehende amerikanische Sprinter mir in Europa nicht bekannt war,bis das Blut wieder von USA nach Europa zurueck schwemmte !
Theoretisch koennte natuerlich durch eine verstaerkte Anhaeufung von Sprint-Blut ein anderer Typ entstehen,aber die Aehnlichkeit mit dem Quarter Horse faellt hier in Kentucky doch extrem auf.
Ein anderer Aspekt der vielleicht auch nicht uebersehen werden darf ist der Belag : Dirt-Races !
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