Vollblut für Springen/ Dressur

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  • Cordalmé
    • 24.09.2012
    • 1878

    sehr gut...und Gott sei dank nicht im geringsten überzogen zusammen gefasst :-)
    genau so einen VB suchen wir...
    die Bilder von dem VB sind super...bei welchem L Springen wurden die gemacht? :-)
    Ist schon nicht so einfach mit uns (über) anspruchsvollen WB Züchtern

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    • Benny
      • 25.01.2011
      • 1673

      So ganz verstehe ich deine Polemik nicht. Der gute Züchter stellt an alle Hengste die gleichen Anforderungen, egal ob es sich um Voll- oder Warmbluthengste handelt. Die meisten Voll- und Halbbluthengste haben auf den Körungen eher einen "Blutbonus". Jedenfalls ist es in Norddeutschland so.Vollbluthengste mit GAG müssen zum Beispiel nicht springen. Welchem Züchter hilft das weiter? Selbst die Dressurhengste müssen in D überall springen. Letztes Jahr war ein 3/4 Blüter in München zur Körung. So wie er sich da präsentierte war er aber nicht körfähig.
      Einen Vollbluthengst der internat. erfolgreich gelaufen ist, bekommt man doch wohl in jedem Verband gekört.Ich halte es auch für Quatsch, dass die Züchter nur solche Hengste nutzen, die selber dicke Piste gehen. Die Nachkommen müssen funktionieren. Das spricht sich dann auch rum. Siehe Duke of Hearts.
      Was nützt mir ein Springzuchtwert von 120 bei Nobre, wenn aus 10 Deckjahren keiner höher als bis L gekommen ist?Das ist nicht mein Zuchtziel.

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      • Irislucia
        • 22.11.2008
        • 2519

        Polemik? Wo? Übertreibungen veranschaulichen das Beispiel.

        Zitat von Benny Beitrag anzeigen
        Einen Vollbluthengst der internat. erfolgreich gelaufen ist, bekommt man doch wohl in jedem Verband gekört.Ich halte es auch für Quatsch, dass die Züchter nur solche Hengste nutzen, die selber dicke Piste gehen. Die Nachkommen müssen funktionieren. Das spricht sich dann auch rum. Siehe Duke of Hearts.
        Was nützt mir ein Springzuchtwert von 120 bei Nobre, wenn aus 10 Deckjahren keiner höher als bis L gekommen ist?Das ist nicht mein Zuchtziel.
        Na klar kriegt man den gekört (die Verbände wollen ja auch Geld verdienen...)! Aber welcher Züchter geht da dran? Hast du dir das Exterieur-Foto überhaupt mal angesehen?

        Duke of Hearts finde ich einen äußerst unpassenden Vergleich, weil da an jeder Ecke die Werbetrommel gerührt wird. Das ist ein bisschen wie mit Heraldik, er bekommt erst einmal mehr Stuten und damit mehr Chancen. Aber im Gegensatz zu Heraldik steht der Nachweis der guten Nachzucht in meinen Augen bei DoH noch aus. Was ich bisher gesehen habe war in Ordnung, nicht mehr und nicht weniger. Jedenfalls nicht besser als was ich von anderen VB-Hengsten auch gesehen habe. Mit Profi-Beritt über A zu laufen finde ich noch keinen großen Verdienst. Den Rest wird die Zeit zeigen.

        Hast du dir mal die Frage gestellt mit welcher Stute Nobre hätte S-Springpferde machen sollen? Ein Blick ins Jahrbuch spricht in meinen Augen Bände. Habe jedenfalls welche aus Dressurstuten gesehen, die sehr gut sprangen.
        www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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        • In Sachen Werbung steht der DoH aber weit weit weit hinter Heraldik zurück.
          Der Birkhof betreibt mit die beste Vermarktungspolitik in Deutschland,
          sonst hätte der Hengst nicht annähernd die Anzahl an Stuten bekommen.
          Denn das, was es zu Beginn seiner Zucht-Karriere hier im Ländle von ihm gab lockte keinen Züchter.
          Übrigens war heraldik vor dem Birkhof in Westfalen bei Pape (?) aufgestellt und ist nicht angenommen worden.
          In's Verhältnis gesetzt hat DoH mit weniger Stuten bessere Erfolge erzielen können.

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          • Benny
            • 25.01.2011
            • 1673

            Die Fotos habe ich gesehen. Ja und? Wie alt war er da ? Wie läuft er? Wie springt er? Das alles kann ich auf Fotos nicht erkennen.
            DoH ist erst seit 2011 über FS zu haben. Vorher NS. Ob die NK für mehr sind müssen sie erst beweisen. Da hast du recht.
            Wie aber kann ein Hengst, der nicht mal NK in M hat, den höchsten ZW haben. Ich kenne Blüter, die hatten S erfolreiche NK. Da stimmt etwas im Systhem nicht.

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            • Irislucia
              • 22.11.2008
              • 2519

              Zitat von Benny Beitrag anzeigen
              Die Fotos habe ich gesehen. Ja und? Wie alt war er da ? Wie läuft er? Wie springt er? Das alles kann ich auf Fotos nicht erkennen.
              Also ich kenne jedenfalls genug Züchter die sagen: Wenn der VB so viel Masse mitbringt, dann brauche ich keinen VB einsetzen. Das wurde auch schon reichlich hier im HG vertreten.

              Zitat von Benny Beitrag anzeigen
              Wie aber kann ein Hengst, der nicht mal NK in M hat, den höchsten ZW haben. Ich kenne Blüter, die hatten S erfolreiche NK. Da stimmt etwas im Systhem nicht.
              Vorab: Finde ich auch wenig nachvollziehbar, warum die Quote der tatsächlichen S-erfolgreichen Pferde nicht stärker mit in die ZWS einfließt. Aber es ist eben eine ZWS = Schätzung, also in erster Linie ein Früherkennungssystem. Nutzt ja nix zu sagen der wäre top gewesen, wenn der Hengst schon tot ist. Das birgt systembedingt immer Unsicherheit.

              Aber warum ein Heraldik xx so hoch gehandelt wurde, ist mir bis heute unbegreiflich. Für mich waren das eine handvoll herausragende Nachkommen, aber eben auch viele Graupen. Der hat ganze 1,58% S-Springpferde gebracht (15 von 946, o.k. dafür noch 12 S-Dressurpferde zusätzlich).
              Da gibt es doch deutlich bessere Quoten, wo weniger Bohei drum gemacht wurde. Zum Vergleich: Ein Narew xx hat immerhin 10,6% S-Springer (18 von 169 und 2 Dressurpferde) oder Julio Mariner xx mit 12,4% (20 von 161).

              Was also beworben und genutzt wird und was in Vererbung und Sport was taugt, das waren schon immer 2 Paar Schuhe.
              www.springblut.de - Aus Überzeugung mit Vollblut!

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              • H-M
                • 23.02.2012
                • 432

                Was hier leider vergessen wird, ist das die Vielseitigkeitspferde mit S Erfolgen bei der FN nicht gelistet werden. Leider nur S erfolgreiche Dressur- und Springpferde.
                Dieses würde die %uale Berechnung stark verändern.

                Kommentar

                • Benny
                  • 25.01.2011
                  • 1673

                  Über Heraldik hat vor etlichen Jahren mal ein süddeutscher Züchter zu mir gesagt, dass die NK leistungsmässig stark nach den Müttern kommen, er also nichts verbessert. Ich habe ihn nie genutzt.
                  Beim Einsatz vonn Vollbluthengsten (gilt natürlich auch für WB Hengste) muss doch die Fragestellung immer lauten: Was möchte (brauche) ich? Was für Stuten habe ich? Will ich veredeln, ist so ein massiger Hengst verkehrt. Bei meinen edlen Stuten habe ich eher das gegenteilige Problem. Ich möchte, neben aller Leistung, auch Größe und Rahmen zumindesten erhalten. Daher habe ich, obwohl leistungsmäßig sicher interessant, auch einen Ituango nicht genutzt.

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                  • Fife
                    • 06.02.2009
                    • 4403

                    Zitat von Benny Beitrag anzeigen
                    Über Heraldik hat vor etlichen Jahren mal ein süddeutscher Züchter zu mir gesagt, dass die NK leistungsmässig stark nach den Müttern kommen, er also nichts verbessert. Ich habe ihn nie genutzt.
                    Beim Einsatz vonn Vollbluthengsten (gilt natürlich auch für WB Hengste) muss doch die Fragestellung immer lauten: Was möchte (brauche) ich? Was für Stuten habe ich? Will ich veredeln, ist so ein massiger Hengst verkehrt. Bei meinen edlen Stuten habe ich eher das gegenteilige Problem. Ich möchte, neben aller Leistung, auch Größe und Rahmen zumindesten erhalten. Daher habe ich, obwohl leistungsmäßig sicher interessant, auch einen Ituango nicht genutzt.
                    hier hat benny die wichtige Aussage:
                    welche Sute steht im Stall!

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                    • monka
                      • 22.02.2010
                      • 2539

                      das wichtigste ist schon, die Stute und deren Vererbung zu kennen.
                      Wir hatten mal eine 158 cm große Nautilus Stute, deren Fohlen alle 168-172 groß wurden. Die hatte keine kleinen Gene, war aber selber klein, weil sie das letzte Fohlen ihrer 23 oder 24 jährigen Mutter war, sparsame Aufzucht inclusive, wurde trotzdem 34, ohne das der Tierarzt mehr verdienen konnte als Impfung und Wurmkur.
                      Aber auch die Nachzucht des Hengstes ist von Interesse.
                      Neulich habe ich mir einen xx angeschaut und dessen xx Nachzucht.
                      Der ist selber 166 und alle Nachkommen (ca 40 Stk), die ich gesehen habe, waren selbst aus kleinen (um 160) Müttern, mindestens so groß wie er. Die aus größeren Müttern groß, zum Teil riesige knochenstarke Pferde, die entspannt als Warmbluter durchgehen würden, darunter einer, der nach Aussage der Besitzer als Hunter nach Irland verkauft ist, weil er für die Bahn viel zu 'schwer' ist.

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                      • gina
                        • 06.07.2010
                        • 1946

                        Zitat von caspar Beitrag anzeigen
                        Das marktkonforme doppelveanlagte schwarze Damenpferd findet auch keine Käufer mehr, seit Papi das Schwarzgeld an der Börse verspekuliert hat.
                        Anstatt ein marktkonformes Pferd, von dem ich inständig hoffe, dass es mir nicht all zu lange den Stall versch.... züchte ich lieber ein Pferd, das mir ein Lächeln ins Gesicht zaubert, wenn ich morgens in den Stall komme.

                        you made my day ;-)

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                        • OBdB
                          • 05.11.2008
                          • 2545

                          Die richtige Fragestellung ist doch, wie ja schon gesagt : wie sind meine Stuten und welche Hengste passen zu denen !

                          Zu meinen 3 ... Sie sind alle HB ! Wenn ich jetzt also überlege sie wieder mit einem VB anzupaaren, dann sicher nicht um ähnlich schwere Modelle dabei herauszubekommen als wenn ich einen WB nehmen würde !

                          Auf der anderen Seite sind doch die gross und rahmig vererbenden VBs doch eine Garantie für den Züchter ansprechende WB-Modelle zu bekommen ... Denn eine der grossen Angste der WB-Züchter ist doch der kleine, feine, nicht-rahmige VB-NK und viele würden selbst bei stark positiver Leistungsvererbung einen klein und fein vererbenden VB nicht benutzen !
                          Otmar

                          HP :
                          http://obdb.free.fr
                          http://otmar.free.fr

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                          • Ich hatte mal den Zuchter unserer Pina Colada, Friedrich Wilhelm Feldhaus gefragt, wie wir die Stute anpaaren sollen.
                            Pina's Großmutter ist Witch xx eine Vollblutstute von Waidmannsheil xx.
                            Und er antwortete, da sollten wir nun wieder mit Vollblut weiter machen.
                            Ein weitsichtiger Mann, wie ich finde.

                            Kommentar

                            • OBdB
                              • 05.11.2008
                              • 2545

                              wie sagt man so schön : Blut zu Blut !
                              Otmar

                              HP :
                              http://obdb.free.fr
                              http://otmar.free.fr

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                              • HHaH
                                • 09.09.2013
                                • 649

                                Hallo Benny, Hallo Irislucia !!! Bin jetzt auch hier angemeldet und möchte mich hier auch mal verewigen.
                                Zum Zeitpunkt als die Pferde vom Wirtschaftspferd zum Sportpferd umgezüchtet wurden, wußte noch keiner, wohin der Weg wohl gehen wird.
                                Man hat einfach nur probiert und sicherlich sind dabei auch viele hoch veranlagte Pferde auf der Strecke geblieben, die einfach mal in den falschen Händen waren.
                                So wäre es auch mit meinem Hengst Danthes H passiert, wenn er nicht in meinem Besitz geblieben wäre. Als ich ihn 2-jährig auf der Koppel betrachtete, war ich selber von ihm noch nicht überzeugt. Bei einem gemeinsamen Abend mit Benny, an dem viel Alkohol floss, sagte ich noch zu ihm: Du, willst Du meinen Halbblüter haben, bewegen kann er sich nicht und springen bestimmt auch nicht, aber vielleicht ist er was für die Vielseitigkeit. Benny lehnte damals volltrunken ab und heut bin ich froh darüber. ;-)
                                Da ich zum damaligen Zeitpunkt einige wenige Junghengste zur Körung vorbereitete und Danthes H als einziger übrig blieb, erhoffte ich mir bei der Körung eigentlich ein positives Körurteil (2005), da er der einzige tatsächliche Halbblüter dort war und im Vorfeld unser Zuchtleiter appelierte, wieder vermehrt Vollblut in der Zucht einzusetzen. Seine Aufgaben erfüllte Danthes H damals einfach nur brav und nicht spektakulär.
                                Auch bei seinem ersten 30TT in Redefin wurde er bereits im Vorfeld degradiert, frei nach dem Motto, was soll dieses Pony hier. Man ließ ihn nicht mal die Freispringbahn weiter überwinden, weil er einmal touchierte (die Stange blieb aber liegen). Vom Freispringen her kennt Benny Danthes H auch und war derjenige, der ihn bewertet hat. Daraufhin erhielt Danthes H die Möglichkeit sich beim Mitteldeutschen Freispringchampionat zu beweisen und wurde dort Zweiter, obwohl er an diesem Tag von allen Beteiligten die höchste Note für Vermögen erhielt. Sein hängendes Vorderbein ergab nur eine 7,5 für Manier. Hätte die Kommission höher bauen lassen, hätten sie auch erkannt, dass er auch die Vorderbeine anziehen kann, wenn es noch höher wird. Das erstmal dazu.
                                5-jährig Bundeschampionatsqalfikaion für Springpferde deutschlandwet als einziger Halbblüter. Das zum Thema Rittigkeit. Beim Bundeschampioat erste Runde einen Abwurf, nur weil wir befürchteten einen Zeitfehler zu bekommen, da vor uns schon sehr viele Reiter/Pferd-Paare mit Zeitfehler die Bahn verlassen hatten und deshalb etwas auf´s Gaspedal gedrückt wurde. In der Trostrunde dann in seiner Abteilung 4. und Gesamt 6., also kapp gescheitert am Weiterkommen.
                                6-jährig Reiterwechsel in mehrfacher Hinsicht, da ich mir einen neuen Bereiter suchen mußte, der passen könnte. Herr Krehl wollte aus Danthes H ein Speed-Pferd machen, mit dem er jedes WE vorn platziert ist, egal ob M*, M** oder S*-Springen. Damals war das Pferd 8-jährig und ich beendete aus diesem Grund die weitere Zusammenarbeit, da ich wußte, dass Danthes mehr kann. Danthes H war noch nie ein gutes M-Pferd, er war vom Anfang seiner Ausbildung an, ein echter Mitmacher. Es machte jeden Tag Freude mit ihm zu arbeiten. Bereits 3-jährig konnte ich als absoluter Amateur mit ihm einen kleinen A-Parcours reiten.
                                Bei seinem 2. 30TT in Neustadt/Dosse sah ich wieder ein Disaster, da sämtlicher Bereiter/Fremdreiter ihn mit fordernder Hand ritten. Wie schell man bei einem so sensiblen Pferd dann auch schnell mal was wegreiten kann ist sicherlich jedem bewußt. Meine Empfehlung ist in jedem Fall, es weiterhin mit Blutpferden zu züchten und auch Vollbluthengste zu nutzen. Ein Vollbluthengst wird sicherlich nicht in der Lage sein, die Manier zu verbessern, aber Einstellung, Ausdauer, Schnelligkeit, Härte u.s.w. kann einer durchschnittlichen deutschen Zuchtstute mit einem Vollblutanteil von ca. 25 -30 % nur gut tun. Es wundert mich auch, warum Baloubet du Rouet mit 47,...% Vollblutanteil die Worldbreeding-Liste anführt und Stakkato seit Jahren mit ca. 28,..% Vollblutanteil die deutsche Zuchtwertschätzung im Springen. Irgend etwas läuft hier gerade in Deutschland völlig schief. Nichts gegen Stakkato als Hengst, sicherlich ein tolles Pferd, aber wenn daraus ein Nachkomme gezeugt wird, aus einer durchschnittlichen deutschen Stute, dann sind nur noch 26,5-29 % Vollblutgene. Wie will man da die Positiveigenschaften eines Vollblüters erhalten? Also entweder Blutstuten in der Zucht oder Bluthengste, um den prozentualen Anteil in Deutschland wieder deutlich zu erhöhen. Danthes H hat etwas über 57 % Vollblutanteil, bei einer Verpaarung mit einer deutschen Durchschnittsstute kommen wir bereits wieder gut über 40 %.
                                Manchmal hilft auch ein guter Halbblüter.
                                Um auf seine jetzige Bereiterin zurückzukommen. Auf den Turnieren sagten alle Neider immer: Ist doch klar, dass sie gewinnt bei den geilen Pferden. Jetzt hat sie von mir ein gutes M-Pferd bekommen und kommt damit auch über 1,50-Springen und wäre beinahe unter den besten 3 bei den diesjährigen Deutschen Meisterschaften gelandet. Wie viel Arbeit sie in Danthes H reingesteckt hat ist unbeschreiblich, zumal sein vorheriger Bereiter wohl eher bestrebt war, ihn zwar schnell aber flach werden zu lassen. Selbst zum damaligen Zeitpunkt war Danthes H schon besser, als ein gutes M-Pferd, Mynou hatte es erkannt, sonst hätte sie ihn garnicht in Beritt genommen. So das war jetzt alles sehr lang aber vielleicht bringt es ja auch etwas. In diesem Sinne.... ;-)

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                                • HHaH
                                  • 09.09.2013
                                  • 649

                                  Kurzer Nachtrag: Über 40 S-Platzierungen, davon über 20 international und 9x über S***-Springen innerhalb von 2 Jahren ist für ein gutes M-Pferd sicherlich nicht so schlecht. Dabei wurde Danthes H im Duchschnitt 1-2x monatlich auf Turnieren eingesetzt. Es gibt kaum ein Turniereinsatz, wo er nicht platziert war. Und das spricht eindeutig für den Einsatz eines Blutpferdes in der Zucht. ;-)

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                                  • SimSchoen
                                    • 23.12.2008
                                    • 165

                                    Zitat von HHaH Beitrag anzeigen
                                    Kurzer Nachtrag: Über 40 S-Platzierungen, davon über 20 international und 9x über S***-Springen innerhalb von 2 Jahren ist für ein gutes M-Pferd sicherlich nicht so schlecht.
                                    Auch wenns OT ist: Mal einen herzlichen Glückwunsch zu dem Zuchterfolg!

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                                    • Tina76
                                      • 13.05.2002
                                      • 4958

                                      Dem schließe ich mich gerne an, es ist toll wenn Züchter an ihre Pferde glauben und den steinigen und kostenintensiven Weg gehen...

                                      Zwecks HLP da hab ich auch noch gut das Video von First Flight Spirit im Auge, wir er unter seiner Reiterin völlig locker und schön unter dem Sattel gegangen und gesprungen ist, beim ersten Fremdreiter sah man schon deutlich wie der Hengst irritiert war und schlechter wurde und beim 2. Reiter wars dann ganz vorbei, man merkte wie er mit der harten Hand des Reiters nicht zurecht kam.

                                      Und dementsprechend schlecht waren dann auch die Noten :-(

                                      Deshalb ist der Gedanke auch nicht schlecht, blütige Hengste künftig über das Projekt Nurmi die HLP machen zu lassen, allerdings bleibt abzuwarten ob sich das durchsetzen läßt
                                      Foto : Stutfohlen von Duke of Hearts xx aus der Rosenblüte von Rainbow x Ganymed

                                      http://pferdevomschwalbenrain.de.to/

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                                      • HHaH
                                        • 09.09.2013
                                        • 649

                                        Danke für die Glückwünsche ;-) auch wenn sie an dieser Stelle o.T. sind. Hatte in der Vergangenheit auch weiterhin Mut zum Blut und habe mit Ibisco xx bspw. angepaart, aber auch mit Cellestial (Cantus x Windesi xx) oder Lazarro (Ladas x Sir Schostakowitsch xx) aber natürlich auch mit Danthes H. Seine Nachzucht ist auf www.heino-heinz-hammer.de zu sehen.

                                        Kommentar


                                        • 900 ha whow, davon träumen wir hier im Süden....

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