Zuchtausrichtung Hannover, wo geht die Reise hin???

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  • Ja das ist er...

    Kann sein das ich ein wenig mehr habe wie du...

    Kennst ja dann auch Irish fling,Sam,Laurel,May eve,Sam the Man,Shear H20,Shear l Eau,The Back Breaker????

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    • Fife
      • 06.02.2009
      • 4403

      Nur die wenigen, die ich persönlich auf m Turnier oder im Stall kennengelert habe. Ich war ein paar wenige Jahre bei Holger im Stall. Laurel war öfter mit meinem Wallach auf dem Laster. Auf der Körung in Alsfeld hab ich ihn begleiten können (Cavallieri XX war da auch dabei) Stanessa und ein paar Andere waren bei Holger aufgestallt.
      Jungs Truppe hatte ich da auch ab und zu im Blick

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      • OK...das mit sicherheit kein schlechter, aber Stempelhengst???...hmmm

        Nur mal als Beispiel (die decken ja nicht mal in der WBZ oder haben es Mytens z.b. beurteile mal für Dich das Exterieur der von mir angebenen (wo diese zumindes Franklins Garden und Malinas einen Genialen Muterstamm noch haben, mytens kenne ich zu wenig) und sage Dir selbst ob Stan the man auch vom Exterieur die Anzeichen hat zu einem Stempelhengst???...

        Mytens


        Franklins Garndens


        Malinas

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        • Fife
          • 06.02.2009
          • 4403

          Bildschön.
          Mal kurz, die Schulter als vergleich ist bei Stan länger und bestens gelagert. Fundament trau ich mich vom Bild her nicht zu beurteilen.
          Nachkommen von Mytens kenne ich nur 2.
          Und die würd ich keinem 12 jährigen Mädel zu Pflege geben..... mal gelinde ausgedrückt.

          Was hat Malinas für ne Mutter? das wäre evtl was für meinen Geschmack..
          Zuletzt geändert von Fife; 26.02.2010, 12:42.

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          • Und wenn mich jetzt viele Steinigen, Mytens wäre einer für die Absatz Truppe gewesen, Franklin sicher was für die G Garde und Malinas hätte ich gleich in die Don Carlos Armee gsteckt!!! (meine Interpretation der Dinge..). Franklyn geht auf die Stute Babylon zurück brachte mit King of Babylon mehrer int S Pferde , seine Großmutter brachte u.a. auch mehrer int. Vielseitigkeitspferde...sowas muss man haben...

            Malinas ist aus dem Mutterstamm von MONSUN..Sie haben die Stute Monacensia beide als Urgroßmutter!!!... ich könnte zu dem Pedigree vieles sagen...mal so viel..ganz kurz..den würde ich gleich ergattern wenn ich könnte...

            Und diese ganze getue um Zulassung für Blüter, ich bin ein VERFERCHTER von VOLLBLUT, aber dann bitte jene denen man auch was zutraut ...(aus meiner Sicht)

            und man entdeckt immer mehr, aber bevor ich was los possaune, erstmal Hintergrund erforschen.. ;-)

            Malinas hat eine Königsstuhl Mutter weiter mit Bacchus v. Chief und Kaiseradler. interessant ist auch eine Inzucht auf die Stute Kaiserkrone in der 5 Generation über Königsstuhl und Kronzeuge.

            Lomitas ist der Vater von Malinas dessen vater ist Niniski, der Muttervater ist Surum, weiter mit Kronzeuge, Crepello...
            Zuletzt geändert von Gast; 26.02.2010, 13:35.

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            • Oh-Gloria: und wo sind die in der WB-Zucht anerkannt (außer Mytens)?
              Wobei: Franklins hat ne extrem lange Fesselung.
              Hätt ich Angst bei nem Springpferd, dass da was nicht hält. Oder täuscht da das Foto?
              Zuletzt geändert von Gast; 26.02.2010, 13:36.

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              • BEI FG mit G Blut hätte ich das nicht!!!. Er würde auch sie sucherlich etwas langbeiniger -moderner machen, Der halsansatz bei G ist ja nicht das Problem, Der Rücken ist bei allen OK, das ist für mich so langsam imemr ein Kanckpunkt, Die Hinterhand ist auch OK, soweit man das von einem Foto beurteilen kann. der versuch wäre es mehr als nur Wert denke ich.

                Die sind ja nicht anerkannt, ich sage ja nur wenn man VB Hengste aufstellen sollte das man sich mal mehr gedanken machen könnte und nicht den nächst besten Hürdenläufer aufstellt!!!
                Zuletzt geändert von Gast; 26.02.2010, 13:42.

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                • Ich möchte mal ein Artikel eines Mannes zitieren der ein bissel über Pferde gelesen hatte und mal hi und da was zusammen geschrieben hatte, der Mann hatte den Namen Car Gustav Wrangel und zitiert einen Mann der geren Pferde beobachtete, Gustav Rau, auch so ein Pferdespinner..

                  wie gesagt, ich zitiere mal aus dem Buch II. Band 17. Kapitel , Die Zucht über Zuchtwege,Vererbung usw... ist nur ein kleiner Ausschnitt, denke das es gerade auch mal in der heutigen Zeit zutrifft, ich leg dann mal los:

                  ...Es züchten wohl viele Pferde, aber die wenigsten sind Züchter im wirklichen Sinne des Wortes, haben Zuchtblick. Viele handeln als Produzenten, die mit mechanischem Vorgehen Pferde herstellen. Sie werden selten und nur durch Zufall hervoragendes züchten. Ohne Überlegung läßt sich auf keinem Gebiete Bemerkenswertes leisten. Der gedankenlose Produzent fabriziert nur Durchschnitt. Wir müssen darauf hinstreben, jedem Züchter eine möglichst gute Vorbildung zu geben, ihn möglichst dum denkenden und beobachtenden Züchter zu erziehen. Besonders in der Pferdezucht muss größere züchterische Vertiefung angestrebt werden. Die Pferdezucht ist vom Staate, der in den Hauptgestüten Hengste züchtet und von den Landgestüten aus hengste im Land aufstellt, sowie von den Privaten bisher mit zu wenig Berücksichtigung des gesamten Erfolg gebenden Faktoren betrieben worden. Der Staat hatte seine großen vagen Gesichtspunkte, nach denen seine Organe schematisch arbeiten. Jede Züchterische Arbeit muss aber in Einzelheiten gehen, sonst wird der Erfolg nicht sichergestellt. Züchten heißt Auswählen,Pflegen und Bauen . Wie wenige aber haben bis vor einige Jahren noch an eine sorgfälltige Auswahl gedacht, an eine Pflege des bewährten Blutes, der besten Ströme, an einen sorgfälltigen Aufbau, der dem Gebäude der Zucht Bestand sicherte gegen die verschiedenen Einflüsse!. Welche oberflächlichen und ungerechten Angriffe mußten diejenigen erdulden, welche erkannt hatten, das es galt, in den einzelnen Landesteilen einen festen und sicheren bau zu errichten!. Sie fanden keine Mitarbeiter oder man suchte sogar das von ihnen angelegte gebäude zu unterminieren. Man erging sich in den meisten Zuchten in einem planlosen hin und her, wollte immer "verbessern", griff zu diesem und jenem und kam zu nichts. Auch in den Gegenden, die eine sogenannte Reinzucht betreiben, hat es lange gedauert, bis man sich anschickte, das Reine der Reinzucht zu lassen und zu pflegen, bis man dahin gelangte, Tiere von absoluter Homogenität und Konformität herzustellen, das Ungleichartige auszumerzen, mit der Mischerei auzuhören, hierdurch mehr Treffer zu erzielen und die vielen Ausfälle, welche die Verbindung von Ungleichartigem brachte, zu vermeiden....

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                  • Ich möchte hier auch noch mal ein gedanke mal ansprechen: Das wir Leistungspferde züchten/wollen denke cih sind wir uns ja einig. Das aber auch ein Leistungspferd HALTEN soll, darüber sollten wir uns ja auch einig sein. WAS ist, wenn aus manchen Fremdblutlinien mit der zeit erwiesen wurde das es schwache Pferde liefert trotz Leistung. Sollten solche Pferde aus der Zucht ausgeschlossen werden???. Ich erwähne einen damaligen Archimedes der auch als Gott gefeiert wurde und heute ist man sehr froh in weitgehends aus den Stutenstämmen zu haben.. Sollte man mit solchen trotz leistungsvererbern , welche aber wie gesagt keine härte liefern ebenso verfahren und diese tilgen???

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                    • Da setze ich mich jetzt mal in die Nesseln und behaupte, dass im Grunde genommen weder die Zuchtverbände noch die Züchter irgendein Interesse an besonders haltbaren, langlebigen Pferden haben denn das Renomée einer Zucht oder eines ZV wird nicht (mehr?) an herausragender Lebensleistung gemessen. Was zählt ist der schnelle und dabei möglichst spektakuläre Erfolg. Die nicht ausgestellten TA-Rechnungen sieht ja keiner (außer dem Züchter selbst wenn er seine Tiere etwas länger behält als 6 Monate und eben dem Verbraucher der aber widerum keine Informationen darüber hat, wie sich die 'Haltbarkeit' eigentlich zusammensetzt oder welches Pferd besonders günstig im Unterhalt ist, bevor er es gekauft hat. )
                      Wer fragt denn nach den Auktionsspitzen von gestern oder vorgestern und was aus ihnen geworden ist? In einer Zeit in der Hengste die nach sagen wir mal 'intensivem Einsatz' siebehjährig oder jünger aus dem Sport verabschiedet werden und dennoch Decktaxen jenseits der 1500 Euro-Marke realisieren muss entweder jeder einzelne Züchter (unter Umständen auch dabei Verluste an den kurz- und mittelfristigen Einnahmen!) tätig werden oder es muss ein einigermaßen verlässliches Validierungssystem für 'Haltbarkeit' in ihrer Komplexität her.
                      Ansonsten bleibt es dabei dass der Endverbraucher seinem Schicksal relativ hilflos ausgeliefert ist und Tiere, deren gesundheitliche Härte eher mau ist, einfach mit durchschwimmen.

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                      • Kareen, ich glaube du sitzt da nicht alleine in den Nesseln. das denke ich u.a. auch was du geschrieben hast!!!. Ich wollte es einmal Vorsichtig ansprechen...Bin durch recherche wo ich 87 "verstorbene" Nachkommen eines immer noch Aktuellen Beschälers (wirklich FREMDBLUT!!!) der TOP Springpferde bringt, u.a. mit krassen Gebäude Mängel, welche er auch weiter vererbt auf eine durchschnittliche Lebenserwartung von 11 Jahren und 5 Monaten!!!... dann sind sie komplett fertig.(ableben) soll man u.a. auch solch propagierte Linie auch nutzen???. Also ich werde langsam immer vorsichtiger und beziehe mich ja u.a. auch immer wieder auf die "etwas älteren" haltbarerern Leistungslinien(u.a. sollte man sie nicht nur wegen der gene erhalten, auch wegen ihrer Langlebigkeit..)

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                        • Das würde heissen?
                          Wir nehmen nur mehr die Hengste Ü18, die noch einigermaßen gerade laufen und Sporterfolge hatten.
                          Würd ich sofort zustimmen!!
                          Aber: da bleiben nicht viele über!! Und da möcht ich dann nicht unbedingt ne "marktgerechte" Decktaxe zahlen müssen, weil die wären dann sicher unerschwinglich (auf Vollblut oder Quarter - Top Megapreis Nivau)

                          Und bezüglich Haltbarkeit und Gesundheit:
                          Die Züchter schreien jetzt schon, dass ihnen die "schlechten" Röntgenklassen ihrer Pferde die Kunden vertreiben und Preise kaputt machen (bei jungen Pferden) und andererseits geht echt fast jedes 3 1/2 beinige Pferd in die Zucht. Quasi nicht mehr reitbar, aber Zuchtstute. Das widerspricht sich doch irgendwie total oder?
                          Zuletzt geändert von Gast; 03.03.2010, 21:07.

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                          • suznq, Also im Sinne des "Fortschritts" müsste man nicht nur auf leistung selektieren sondern auch auf Haltbarkeit!!!. Da wären so einige des "Fremdblutes" des Todes!!!. Je mehr ich in die Richtugn recherchiere um so Gruseliger wird es!!!. Also ü18 wäre jetzt übertrieben, Vaterlinien und Mutterlinien geben ja genug Infos, gerade gestanden Linien. Wie hier manchmal über div. Fremdblut Linien geredet wird und angepriesen werden, finde das mit dem von den Personen die sich das anmaßen alles zu Wissen sehr diletantisch und Mensch fehl geführt!!!. Wäre doch mal ein Thema für die ZUCHTBETRUER in den Pferdezuchtvereinen das sie da mal Thema draus machen, mal die Leute aufklären...

                            Kommentar


                            • Irgendwo hier im Forum hab ich gelesen (wars von Dir Oh-Gloria?) dass der durchschnittliche Sporteinsatz SATTE!! 2 Jahre dauert und danach plattes Pferd.
                              Ist doch gruselig sowas. Wenn ich mir vorstelle was da Arbeit dahintersteckt bis ein Pferd mal soweit ist, dass es anständig Dressur geht und nen Parcour ordentlich springt.
                              Das ist doch eigentlich ein Wahnsinn, was da somit Geld verschleudert wird.
                              Aber sicher: für die Pferdezucht optimal, weil da braucht man ja wieder neues Material.

                              Kommentar


                              • Suznq, das habe ich nicht geschrieben. Das viele Reiter verprellt sind durch diesen Bumerang Effekt der z.t. vorhanden ist. Darunter verstehe ich das sie qualitativ hochwertige Pferde haben wollen, mit allen Vorteilen...welche aber im Schnitt so wie es sich heraus stellt nicht "halten". Dann wieder innerhalb eines Zeitraums "Noch mal" sowas zu investieren, da sagen so einige NEIN Danke!!!. Es spielen so viele Faktoren eine Rolle um eine Erfolgreiche Pferdezucht zu betreiben, außer nur Spitze an Spitze zu paaren. Das NICHT halten, spricht sich herum und schadet mehr als sie irgend einen nutzen hatte, auch wenn sie noch solche Vorteile haben. Ich erwähne da mal aus der vergangenheit in hannover einen Archimedes...super rittige Pferde, Typen, Bewegungen(Überpferde???), jeder wollte sie haben...Sau teuer...dann stellte sich heraus, das sie nicht halten...man hat sie gezielt aus den Stutenstämmen ausgemerzt, wenn heute ein alter Züchter Archimedes liest, bekommt er Gänsehaare..

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                                • Wobei die Haltbarkeit muss in gewisser Weise auch differenziert gesehen werden, weil wieviele Pferde sind frühzeitig platt, weil auch die reiterliche Ausbildung "stinkt" sag ich jetzt mal salopp ausgedrückt.

                                  Und all die anderen Faktoren - ausser der Genetik. (Aufzucht, Futter, Auslauf, Geburtstermin, Gesundheitszustand der Eltern, Beritt, etc.)
                                  Ist in Wirklichkeit sehr schwer abzuschätzen, welche Genetik haltbar ist und welche nicht, weil eben soviel dazu kommt.
                                  Zuletzt geändert von Gast; 03.03.2010, 21:34.

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                                  • ich seh die härte nicht wenn ich fünf oder zehn Tiere untersucht habe, wenn ein Hengst 3-400 Nachkommen hat z.b. und nach einem Zeitraum von 10Jahren es sich herausstellt das oder gar früher, das schon 150 beim schlachter sind. Dann mach ich mir Gedanken. manche Linien sind damit behaftet wie sich imemr mehr raus stellt. wenn ich da noch mehr Infos gesammelt habe, kann ich es mit Zahlen und NAMEN noch mehr belgen!!!.(bisher bin ich nur bestätigt worden, was ich vermutet habe..)

                                    Kommentar

                                    • Dolly
                                      • 01.01.2003
                                      • 2341

                                      Das fände ich auch sehr interessant!
                                      Leben und leben lassen

                                      Avatar: Stutfohlen von Kostolany - Bormio xx

                                      Kommentar


                                      • Dolly, wenn es um härte geht, wird mancher ein wenig schlucken... Härte gehört doch genau so zur "Leistung" wie Vermögen.oder???.

                                        Das wird böses Blut geben!!!. (erwähne immer wieder Archimedes, die vielleicht etwas älteren kennen es evt. noch was da war...)

                                        Kommentar

                                        • Dolly
                                          • 01.01.2003
                                          • 2341

                                          Zitat von Oh-Gloria Beitrag anzeigen
                                          Härte gehört doch genau so zur "Leistung" wie Vermögen.oder???.
                                          Ja, das sehe ich auch so!

                                          Deshalb hatte ich ja auch das Topic: "bewährte Vererber über 10 Jahre alt, im Sporteinsatz" aufgemacht.

                                          Allerdings muss ich ja auch fairerweise dazu sagen, dass ich auch Beschäler nutzen würde, die mangels "Gelegenheit" nicht im großen Sport unterwegs waren, ich aber soviel Kenntnis über den Gesundheitszustand erlangen kann, dass er auch in Frage kommt.


                                          Habe da gleich noch eine Frage:
                                          Mein erstes eigenes Pferd ist mittlerweile fast 30 Jahre alt und hat wirklich glasklare Sehnen und läuft lahmfrei.
                                          Er musste als Jungpferd alle meine Anfängerfehler ertragen und wurde wirklich nicht in Watte gepackt.

                                          Ist er ein "Ausrutscher" oder ist die westf. Linie des Damokles von Davos (aus einer Sinus xx - Mutter) für gesundheitliche Härte bekannt?
                                          Leben und leben lassen

                                          Avatar: Stutfohlen von Kostolany - Bormio xx

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