@ulix
Was die Zuchtwertschätzung aussagt, steht hier DEUTLICH weiter oben. Die deutsche Zuchtwertschätzung in der vorliegenden Form bezieht sich ALLEIN auf die Disziplinen Dressur und Springen, hierfür liegt nämlich eine ausreichend große Datengrundlage vor.
Es gibt gar keinen Zuchtwert für Vielseitigkeit und es kann ihn in dieser Form (wie Dressur und Springen) kaum geben, denn die hierfür notwendige Datengrundlage ist aufgrund der Tatsache, dass es sich um eine "Randdisziplin" (im Sinne der Anzahl der Starts und Platzierungen) handelt, kaum aussagefähig - zumindest in der jetztigen Form nicht.
Ich sage es gern noch einmal (obwohl ich es eingangs explizit erwähnt hatte): In Sachen "bessere Dressur- / Springpferde" ist Heraldik bestenfalls Durchschnitt und das MEHR ALS BELEGBAR. Wer das angesichts einer erdrückenden Nachkommensanzahl nicht sehen will, bitte schön...
Als Produzent hochkarätiger Vielsetigkeitspferde, amateurtauglicher Turnierpferde bis M, etc. war Heraldik NIEMALS diskutabel. Der Gesprächsbedarf besteht lediglich hinsichtlich der nicht vorhandenen hochklassigen Vererbung in Sachen Spring- und Dressurpferde für internationale Ansprüche, bzw. selbst für S*-S*** (Springen/Dressur).
Es gibt eine Menge Vererber mit einer Quote von ca. 10 Prozent und mehr S-Pferde und beileibe nicht so viele Nachkommen wie Heraldik, die schonungslos wegen vermeintlich mangelhafter Leistungsvererbung "auseinandergenommen" werden. Warum sollte man - wie im Fall Heraldik - die Realität nicht beim Namen nennen dürfen?
Auch wenn man ein glühender Fan des Hengstes ist, lässt sich die Realität nicht verleugnen. Man kann sie sich nicht nach Sympathie beliebig hinbiegen und dafür die ZWS verantwortlich machen oder nach Gusto umändern...
Was die Zuchtwertschätzung aussagt, steht hier DEUTLICH weiter oben. Die deutsche Zuchtwertschätzung in der vorliegenden Form bezieht sich ALLEIN auf die Disziplinen Dressur und Springen, hierfür liegt nämlich eine ausreichend große Datengrundlage vor.
Es gibt gar keinen Zuchtwert für Vielseitigkeit und es kann ihn in dieser Form (wie Dressur und Springen) kaum geben, denn die hierfür notwendige Datengrundlage ist aufgrund der Tatsache, dass es sich um eine "Randdisziplin" (im Sinne der Anzahl der Starts und Platzierungen) handelt, kaum aussagefähig - zumindest in der jetztigen Form nicht.
Ich sage es gern noch einmal (obwohl ich es eingangs explizit erwähnt hatte): In Sachen "bessere Dressur- / Springpferde" ist Heraldik bestenfalls Durchschnitt und das MEHR ALS BELEGBAR. Wer das angesichts einer erdrückenden Nachkommensanzahl nicht sehen will, bitte schön...
Als Produzent hochkarätiger Vielsetigkeitspferde, amateurtauglicher Turnierpferde bis M, etc. war Heraldik NIEMALS diskutabel. Der Gesprächsbedarf besteht lediglich hinsichtlich der nicht vorhandenen hochklassigen Vererbung in Sachen Spring- und Dressurpferde für internationale Ansprüche, bzw. selbst für S*-S*** (Springen/Dressur).
Es gibt eine Menge Vererber mit einer Quote von ca. 10 Prozent und mehr S-Pferde und beileibe nicht so viele Nachkommen wie Heraldik, die schonungslos wegen vermeintlich mangelhafter Leistungsvererbung "auseinandergenommen" werden. Warum sollte man - wie im Fall Heraldik - die Realität nicht beim Namen nennen dürfen?
Auch wenn man ein glühender Fan des Hengstes ist, lässt sich die Realität nicht verleugnen. Man kann sie sich nicht nach Sympathie beliebig hinbiegen und dafür die ZWS verantwortlich machen oder nach Gusto umändern...

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