Westfalen, alte F-Linie

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  • van.web
    • 04.12.2013
    • 665

    Mein allererstes "richtig eigenes" Pferd war ein Freundentänzer aus einer Treffer x Feudal II Stute.
    Ein absolutes 1-Mann-Pferd, bei mir selbst immer anständig, hat alles mitgemacht, sehr eifrig und leistungsbreit und vor allem auch seeehr intelligent (mit allen damit einhergehenden Vor- und Nachteilen!).
    Andere Reiter (Ferienvertretungen oder Reitbeteiligungen) hingegen hatten "zu tun"....

    Würde mir nochmal ein Pferd aus solcher Zuchtlinie über den Weg laufen, würde ich wohl zugreifen; der war mein "Herzenspferd" was man wohl nur einmal im Leben trifft.

    Kommentar

    • Korney
      • 05.03.2009
      • 3514

      ich meinte, was für eine Stute bräuchte so einer heutzutage?

      Kommentar

      • HHaH
        • 09.09.2013
        • 649

        Hol den Thread mal wieder hoch: @ Korney- Diese Frage läßt sich sicherlich nicht so einfach zu beantworten. Es geht immer auch darum, was Du aus dieser Anpaarung für ein Pferd erhalten möchtest.
        Ich denke einen jungen Köraspiaranten mit Frühlingsrausch heutzutage zu züchten, könnte auf Grund verminderter Nachfrage schwer werden, egal, wie toll er sich präsentieren mag. Auch für die Sportreiter stelle ich dieses Blut etwas in Frage, sowohl im Dressur als auch um Springsektor. Dieses Blut schaut heut kaum noch jemand an und ein alter Liebhaber dieser Linie ist in der Regel mindestens schon 50 Jahre alt und die Hälfte von ihnen interessiert sich auch mehr für die neuen internationalen Blutströme. Also wäre das Anpaaren an eine Blutstute für die Vielseitigkeit sicherlich noch eine gute Option, denn diese Linie brachte eigentlich auch immer gute Rittigkeitswerte mit, die für den Vielseitigkeitsreiter auch von großer Bedeutung sind. Sollte aus der Anpaarung eine Stute entstehen, einfach sportlich fördern (Mal schauen, wie weit es geht) und dann zur Zucht einsetzen, so hast Du wertvolles Erhalterblut wieder nach vorn geholt.

        Kommentar

        • prinzoldenburg
          • 13.11.2018
          • 13

          Vielleicht kennt jemand noch Frühlingsrausch. TG Samen gab es wohl noch bis vor ein paar Jahren im LG Warendorf. Habe kürzlich eine schwarzbraune Stute, kräftiges Pferd mit federleichten Bewegungen, jetzt 19 Jahre in Zahlung genommen (Frühlingsrausch x Escudo). Die Stute ist sportlich in Rente geschickt worden aber nicht platt. Da sie sehr kräftig ist mit Stockmaß 168 cm ist die Wahl auf einen Vollblüter gefallen. Die Stute hat im Natursprung in der zweiten Rosse aufgenommen. Vielleicht habe ich die erste Rosse auch ein wenig verpasst. Sehr umgängliches Pferd. Schauen wir was rauskommt.
          Es ist nicht nur die F-Linie flöten gegangen, wo sind die Piloten geblieben? Es gab so viele und genauso viele Geschichten. Wer an Pilot denkt hat Dirk Hafemeister/Ludger Beerbaum mit Priamos vor Augen oder auch den farbenfrohen Pluspunkt. Wo ist die B-Linie aus Hannover oder das G-Blut des Gotthard? Namen die heute keiner mehr kennt. Kein Mensch sprach vom Chip, Fesselträger, Hufrolle. Klar gab es Lahmheiten auch früher. Spat zum Beispiel aber diese Pferde hielten lange auch ohne Bodenarbeit. Dafür gingen sie seinerzeit noch unter der Woche auf dem Acker und am Wochenende auf dem Turnier. Sie hatten häufig keine Köpfchen zum Champagner saufen aber über ein Schluck Bier nach dem Turnier freuten sie sich doch. Wie schön diese Zeit erlebt zu haben.

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        • usebina
          • 22.01.2014
          • 2154

          Wahre Worte,

          Kommentar


          • Vor etlichen Jahren hat es im Landgestüt wohl eine „Frühlingsrausch-Initiative“, um die Linie nicht aussterben zu lassen.
            Unser Nachbar hat damals mit TG ein Fohlen gezogen, wurde ne Stute, hat er behalten. Ein tolles Pferd, super Fundament, harmonisch; natürlich nicht hochmodern im Sinne von langbeinig und übergroß, sondern eher mit zeitlosem , funktionellem Exterieur, vielleicht 1,65 m gross und eher etwas kurzbeinig mit viel Gurtentiefe.
            Geht vor der Kutsche als bombensichere Lehrmeisterin für unsichere junge Fahrpferde, geht mit der kleinen Tochter ohne Sattel ins Gelände, ist leichtrittig und fein dressurmäßig zu reiten, bewegt sich gut und hält und hält und hält...
            Ich beneide ihn wirklich um diese Stute. Leider nicht in der Zucht.

            Kommentar

            • prinzoldenburg
              • 13.11.2018
              • 13

              Cina:

              Schade, dass dein Nachbar auf diese Stute nicht einen blutgeprägten Hengst lässt. Wer so ein charakterstarkes Pferd aus eigener Zucht im Stall stehen hat sollte darauf aufbauen. Ein wenig moderner, langbeiniger und man wird mit hoher Wahrscheinlichkeit erneut ein zuverlässigen Partner ziehen. Ob der später erfolgreich im Sport geht oder nicht liegt doch in erster Linie an der Ausbildung/dem Reiter. Dieses alte Blut zu verankern bringt Gesundheit und Langlebigkeit.
              Habe selber ein paar alte Linien in den Junghengsten beabsichtigt eingebaut. Einerseits den Landrebell von Landadel der 15 Jahre im Sport lief mit Platzierungen bis S**** und längst vergessen schien. Aus seinem Dornröschen Schlaf ist er nur erwacht weil er Muttervater zu DSP Alice ist. So erinnerte man sich seiner. Ist heute 25/26 Jahre, die man dem Hengst nicht ansieht, und deckt in Sachsen-Anhalt.
              Dann Methusalem wobei der Name auch hier Programm ist. Der Hengst ist Landeschampion in Mecklenburg geworden. Kleiner abgedrehter Hengst mit ganz viel Go und Springvermögen dazu mehrfach XX drinnen aber halt DDR Blut (ich bin Wessi :-)) ). Durchgezüchteter Mutterstamm die Nachzucht dementsprechend alle normale Größe mit 167 - 172 Stockmaß. Habe da einen 1 1/2 jährigen Hengst von der sich gut bewegt und sicherlich auch ordentliche Sprünge zeigen wird. Zur Körung in 2020 stelle ich ihn vor. Ob man ihn nimmt ist eine andere Sache. Aber selbst wenn wird er ohne weitreichende sportliche Erfolge stets ein Ladenhüter sein. Doch da ich selber stets einen Weidehengst benötige kann ich mit dem Ladenhüter problemlos leben.

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              • Gast
                Gast kommentierte
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                Ja, leider hat er die Zucht komplett aufgegeben.
                Aber es gibt m. W. ja noch TG-Samen, insofern könnte man selbst das Experiment wagen.

                Bei Landadel-Blut werde ich immer ganz hellhörig, weniger im Springbereich, wo ich mich nicht auskenne, sondern als M(M)V im Dressursektor. Nach meiner Erfahrung vererbt sich "der alte Landadel" über die Mutterseite sehr dominant, und im Dressurbereich oft durchschlagend positiv, wenn auch ab und an ein bißchen sehr kalibrig (was den allzu modernen Pferden durchaus gut tut bzgl. Fundament, Rücken etc. ).
            • prinzoldenburg
              • 13.11.2018
              • 13

              Carley:

              Den Hengst habe ich selbst als Junghengst in Neustadt/Dosse gesehen. Damals noch sehr jugendlich wirkend aber das darf und ist ein 3-jähriger Hengst natürlich auch. Einer der letzten direkten Söhne des großen Piloten. Die Anpaarung von der Mutterseite mehr als interessant für den Sportreiter/Profi.
              Bei mir ist mein Zuchtziel ein wenig anders. Natürlich möchte auch ich absolut sportliche Pferde züchten. Doch müssen es keine Pferde sein die im internationalen S Parcours oder S Dressuren beheimatet sind. Warum? Ganz einfach:" Meine Käufer sind Amateure die rittige, leistungsfähige, langlebige/gesunde Pferde wollen. Pferde mit den sie unproblematisch in Aufbauprüfungen und offenen Prüfungen der Klassen A-M sich behaupten können. Die jungen Springpferde müssen locker und willig die ihnen gestellten Aufgaben ( auf den Sprung willig anziehen aber dabei regulierbar bleiben) erfüllen. Das letzte Sprungvermögen brauchen sie dafür nicht. Bis zur Klasse M sollte nach meiner Meinung jedes Springpferde in der Lage sein sich (auch bei einem Reiterfehler) nach vorne über den Sprung zu retten. Es nützt mir auch wenig hochtalentierte Dressurpferde zu züchten die der Basissportreiter nicht sitzen kann und mit jeder Bewegung dem Pferd ins Kreuz knallt. Wichtiger sind mir, für meinen Kundenstamm rittige Pferde, welche die keinen Herzinfarkt erleiden nur weil sie in einer L Dressur eine lange Seite im Außengalopp gehen müssen. Das korrekte vorstellen der Prüfungselemente und dieses flüssig aneinandergereiht ist mir viel wichtiger. Meiner Meinung nach lassen sich Richter zu oft alleine von der Ganggewaltigkeit mancher Pferde beeindrucken. Da wird dann schnell der eine oder auch andere Fehler nicht großartig gewertet. Hubertus Schmidt hatte eines seiner besten Pferde mit Wansuela Suerte und diese lief zwar stets äußerst korrekt jedoch ein Bewegungswunder ist die Stute nie gewesen. Auch Rusty ging seine Lektionen im Regelfall sauber. Der Schritt des Letten ist für internationale Verhältnisse nicht dolle gewesen. So punktete der Wallach beständig durch saubere Lektionen. Bewegungskünstler wie einen Satchmo muss man reiten können und das können nur wenige (ich auch nicht).

              Kenne gute Reiter mit schlechteren Pferden und noch mehr gute Pferde mit viel zu schlechten Reitern.
              Bin selber nicht mehr der jüngste Reiter/Züchter und kann den "Jungen" nur raten nicht neidisch aufeinander zu sein. Helft euch gegenseitig und tauscht die eigenen Pferde hin/her. Man lernt das Reiten durch eine Vielzahl von Pferden und nicht nur das eine eigene Pferd. Wir alle mögen, schätzen und - lieben - unsere Pferde, das sollte verbinden. Es gibt nicht den Idealweg, es gibt viele Wege. Die Gemeinsamkeit innerhalb der Reitställe hat die letzten 20 Jahre extrem gelitten.

              Kommentar


              • usebina
                usebina kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Auf jeden Fall, zwischen Old school und neumodischen halsring reiten ist die Schere sehr weit auseinander gegangen.
                Es gibt ja viele Möglichkeiten ein Pferd als sportpartner zu nutzen.....aber einen gemeinsamen Nenner zu finden ist extrem schwierig

              • Carley
                Carley kommentierte
                Kommentar bearbeiten
                Also kommt der Hengst wegen der Mutterlinie für dich nicht in Frage?Liegt ja auch mit an der Mutter, obs Amateurtauglich wird oder nicht. Kenn mich mit den Hannos aber nicht so aus
            • prinzoldenburg
              • 13.11.2018
              • 13

              Cina:

              Nun du schriebst die Stute gehört dem Nachbarn. Warum nicht für die Zucht ausleihen. Stute kann doch dort stehen bleiben und weiterhin von dem Mädchen geritten werden oder auch angespannt laufen. Trächtigkeit ist keine Krankheit :-)) . Du übernimmst die Kosten für Tupfer/Besamung und bei einem gesunden Fohlen zahlst dem Nachbarn 500 Euro oder bei sehr guter Nachbarschaft zwei Kästen gutes Bier. Es ist doch schade diese Stute nicht züchterisch zu nutzen. Bei einer Anpaarung würde ich auf eine ordentliche Blutzufuhr achten, einen durchgezüchten Mutterstamm in Bezug auf das Endmaß (Erstlingsfohlen). Wir haben noch nicht einmal Juli ..., für den Eigenbedarf kannst du.
              Fohlenaufzucht Stute/Hengst auf riesigen Weiden am Kanalufer mit alten Baumbestand kann ich dir bei solch Projekt für kleines Geld bieten. Aber vielleicht hast auch du selber die Möglichkeit das Fohlen bei dir aufzuziehen.

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              • Gast
                Gast kommentierte
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                "Unser" Zuchstall (gehört meinem Freund, meine Pferde sind die einzigen Nicht-Zuchtpferde dort) ist direkt nebendran, das wäre gar kein Problem, aber mit dem Besitzer der Stute würde keiner in der Nachbarschaft so einen Deal machen wollen, aus guten Gründen ;-)

                Da würde ich eher bei uns versuchen Überzeugungsarbeit zu leisten, eine der Stuten (ganz tolles Stutenmodell, bringt superschicke, hochmoderne Fohlen) mit TG zu besamen. Aber diese Saison ist eh erstmal Pause für die Stuten.
                Zuletzt geändert von Gast; 28.06.2019, 10:42.
            • prinzoldenburg
              • 13.11.2018
              • 13

              Cina:

              Blut des Landadel findet man in zahlreichen Dressurpferden. Da fühlt man dieses Go, die nehmen einen mit und mehr und mehr bekommt man diese Pferde vor sich. Meine erfolgreichste Anpaarung dieses Blutes ist via Landrebell aus einer Mutter von Grundsatz/Mecklenburger gewesen. Die Stute Lilly Luxus ist nach Schweden gegangen und dort unter ihrer Reiterin zweimal schwedische Meisterin bei den 7-8 jährigen Pferden geworden. Läuft noch heute international 140-150 cm dort und ist jetzt 15 Jahre. Als junges Pferd hätte man diese Stute von der Bewegung her auch dressurmäßig ausbilden können. Vater Landrebell/Oldenburger und Mutter/Thüringer von einem Mecklenburger das Fohlen -Lilly Luxus- westfälisch gebrannt wir alle züchten wohl doch nur das Deutsche Pferd :-))

              Kommentar

              • prinzoldenburg
                • 13.11.2018
                • 13

                Cina:

                Solche Nachbarn gibt es leider auch!

                Kommentar

                • prinzoldenburg
                  • 13.11.2018
                  • 13

                  Carley:

                  Dieses Jahr ist das Deckgeschäft fast durch. Da kommen jetzt im Juli allenfalls noch eine handvoll Züchter mit ihren Stuten die mit FS/TG nicht aufgenommen haben und greifen dann auf meine Hengste im Natursprung zurück. Die eigenen Stuten sind alle tragend und den Pilotsohn hatte ich innerlich nicht mehr vor Augen/auf dem Schirm. Von daher danke ich dir sehr für die Info. In 2020 werde ich dann sicherlich ein/zwei Stuten von ihm besamen lassen.

                  Kommentar


                  • Carley
                    Carley kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Glückwunsch das alle Stuten tragend sind Schön dass ich die Erinnerung an ihn auffrischen konnte. Genau für sowas finde ich das Forum gut, man kann ja nun mal nicht alle Hengste aufm Schirm haben.
                • prinzoldenburg
                  • 13.11.2018
                  • 13

                  Nein, das kann man bei der Vielzahl von Hengsten nicht. Viele geraten in Vergessenheit obwohl sie in Hochglanzbroschüren u.a. wegen ihrer vorzüglichen Rittigkeit und Bewegungsgüte beworben worden. Fallen sie einem dann doch ein und man schaut schnell nach der aktuellen Lebensgewinnsumme bei der FN rein kriegt man häufig einen Schreck. Die o.g. Bewegungsgüte gepaart mit der vorzüglichen Rittigkeit ist 5-jährig letztmalig in einer L-Prüfung getrabt. Die gesamte Lebensgewinnsumme beträgt keine 100,- Euro. Man kann, will und sollte sie nicht alle auf dem Schirm haben ... :-))

                  Kommentar


                  • Carley
                    Carley kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ja, die Entwicklung mancher Hengste finde ich auch sehr interessant. Ich möchte meine Stute nächstes Jahr decken lassen, habe mich aber noch überhaupt nicht entschieden
                • prinzoldenburg
                  • 13.11.2018
                  • 13

                  Carley:

                  Sorry, kann erst jetzt antworten. Bin im Urlaub gewesen.

                  Lass deine Stute im nächsten Jahr decken. Willst du Nachzucht für dich oder aber zum Verkauf. Für den Eigenbedarf kannst du ruhig mutig in der Anpaarung sein.

                  Kommentar


                  • Carley
                    Carley kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Sie hat jetzt dein Stutfohlen von Del Arko. Ihr erstes. Wenn ich sie behalte, sollte das nächste Vermarktbar sein. Von daher gucke ich zur Zeit eher bei Sporterfolgreichen Hengsten.
                    Ich hoffe der Urlaub war gut
                • prinzoldenburg
                  • 13.11.2018
                  • 13

                  Der Urlaub ist für die Entfernung zu kurz gewesen. Frankreich und Schweiz. Aber mit all meinen Pferden habe ich zwangsläufig eine goldene Fußfessel. Für ein paar Tage helfen Freunde und Nachbarn aber drei Wochen geht das nicht. Da steht man selbst mit Gipsbein im Stall und tut was man kann.

                  Welche Abstammung hat deine Stute, Alter, Größe usw. ... ?

                  Kommentar


                  • Carley
                    Carley kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Vlt sollte ich mal einen eigenen Thread dafür machen........Holsteiner 159cm Limoncello2-Akinos-Corrado1 L-platziert Stamm 2428. Der Hengst sollte vergrößern, vorne keine lange Fesselung mitgeben, gerne Hals verlängern (generell Rahmen)und ein gut gewinckeltes Sprunggelenk mitgeben. Denke zur Zeit an Colorit, I´m Special de Muze, Con Air....kannst mich sonst auch gerne per email anschreiben: habe dich angeschrieben
                    Zuletzt geändert von Carley; 12.07.2019, 08:43. Grund: Mail rausgenommen
                • prinzoldenburg
                  • 13.11.2018
                  • 13

                  Email gerne ausführlich. Jetzt bin ich auf der Autobahn und Handy geht immer fix.

                  Colorit habe ich einige gesehen, mir alle gut gefallen. Stockmaß deiner Stute ja klein aber erstens kein Erstlingsfohlen und Colorit gibt einiges an Größe mit. Der hat auch keine hohe Fesselung, steht deutlich im mittleren Rahmen. Sicherlich keine schlechte Wahl.

                  Kommentar


                  • Carley
                    Carley kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Ich schick dir auch gerne Bilder per Mail. Bei Colorit finde ich den Blutanschluß an Corrado interessant.
                • prinzoldenburg
                  • 13.11.2018
                  • 13

                  birkenhof-gestuet@freenet.de

                  Kannst du gerne senden. Sehe ich aber erst heute spät am Abend.

                  Kommentar


                  • Carley
                    Carley kommentierte
                    Kommentar bearbeiten
                    Keine falsche Hektik. Geht ja eh erst nächstes Jahr zum Hengst. Danke ich werde mich melden.

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