Da hast du recht :-) Das steht Gott sei Dank jedem frei :-)
Bretton Woods v. Johnson x De Niro
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Glückwunsch zum Fohlen!
Um das nochmal kurz aufzugreifen, wo liegt jetzt genau das Problem mit BW (etc) und seinen Bewegungen?
Der Schritt könnte einen Tick besser sein, aber kein Pferd hat von Natur aus einen immens schlechten Schritt, alles eine Frage des Trainings und der Reitweise. Ich würde mehr als nen Fuffy drauf wetten das BW im Gelände am langen Zügel nen 1A Schritt hinlegt so wie auf dem sandigen Parkett des Dressurvierecks deutlich gewünscht.
Ein wenig erinnert BW mich an SH, bei letzterem verstünde ich den Aufruf vonwegen Versammlungsfähigkeit und Schubkraft, da dessen HH anatomische Defiziete aufweißt die hinderlich sein könnten.
Ich finde es fast witzig, wie hier und sonstwo teilweise darauf beharrt wird, bei einem 'echten' Dressurpferd wäre keine Knieaktion erwünscht, sondern mal ziele auf gradlinige Bewegungen ab, außerdem ginge Schubkraft und Versammlungsfähigkeit verloren. Unsinn. Die Fakten sehen anders aus. Unterscheiden tut sich der normdeutsch gezüchtete Mukkel nur in seinen Bewegungsabläufen, die eben nicht diesen WOW-Effekt hervorrufen wie die der Holländer. Seit X Jahren in denen die Pferdezucht praktiziert wird, zielt man bei anderen Rassen oder Gebrauchsweisen darauf ab die Pferde mit Knieaktion zu züchten, und nicht einem Pferd hats' geschadet. Die Zucht entwickelt sich weiter, eine andere Richtung, vielleicht nur vorrübergehend? Ist das negativ? Nein, so wars schon immer. Und wer mir hier erzählen will ein Andalusier, ein Friese oder ein Springpferd das erfolgreich in der Dressur geritten wird habe durch seine Knieaktion irgendwelche Defiziete, dann schieß mich tot. Die Schubkraft hat nichts mit der Knieaktion bzw. einem hochgezogenen Hinterbein zu tun, die hat das Pferd mit der Bewegung auch. Der Versammlung tuts keinen Bruch ab. Scheint mir mehr hier gehen einfach die Geschmäcker von schön und gut auseinander... manch einer ist vielleicht auch beharrlich von der bisherigen Zuchtzielsetzung gefasst. Ich seh hier nämlich nicht eine faktische Begründung warum alles jetzt schlecht ist.
Was der Schubkraft und der Versammlungsfähigkeit im Weg steht sind andere Dinge, wie die Winkelung der Gelenke in der HH oder die länge des Rückens, nicht aber die Aktion der Gliedmaßen.
Ich werde hier jetzt bestimmt gesteinigt, aber hoffe einige Züchter ohne getrübten Blick erfreuen sich dieses Statements.
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Warum hat man gleich einen getrübten Blick nur weil man nicht in das große Ah und Oh einstimmt? Es steht schon fest, dass eine Gliedmaße die erst extrem nach oben geführt wird (und das gilt sowohl für das Hinterbein als auch die Vorhand) nicht wirklich flott nach vorn kommen kann. Ich will jetzt nicht sagen, dass das auf Bretton Woods zutrifft. Aber grundsätzlich ist es physiologischerweise schon so, dass sich ein aktiv nach vorn unter den Schwerpunkt fußendes Hinterbein und sagen wir mal das Auf- und Abgestrampel eines Bentley VDL etwas sehr sehr unterschiedliches darstellen *lol* Ein guter Bewegungsablauf ist für mich zunächst mal einer, der den Reiter von Natur aus gut und bequem mitnimmt und zwar auch wenn viel Schwung da ist.
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Zitat von Souris Beitrag anzeigenGlückwunsch zum Fohlen!
Um das nochmal kurz aufzugreifen, wo liegt jetzt genau das Problem mit BW (etc) und seinen Bewegungen?
Der Schritt könnte einen Tick besser sein, aber kein Pferd hat von Natur aus einen immens schlechten Schritt, alles eine Frage des Trainings und der Reitweise. Ich würde mehr als nen Fuffy drauf wetten das BW im Gelände am langen Zügel nen 1A Schritt hinlegt so wie auf dem sandigen Parkett des Dressurvierecks deutlich gewünscht.
Ein wenig erinnert BW mich an SH, bei letzterem verstünde ich den Aufruf vonwegen Versammlungsfähigkeit und Schubkraft, da dessen HH anatomische Defiziete aufweißt die hinderlich sein könnten.
Ich finde es fast witzig, wie hier und sonstwo teilweise darauf beharrt wird, bei einem 'echten' Dressurpferd wäre keine Knieaktion erwünscht, sondern mal ziele auf gradlinige Bewegungen ab, außerdem ginge Schubkraft und Versammlungsfähigkeit verloren. Unsinn. Die Fakten sehen anders aus. Unterscheiden tut sich der normdeutsch gezüchtete Mukkel nur in seinen Bewegungsabläufen, die eben nicht diesen WOW-Effekt hervorrufen wie die der Holländer. Seit X Jahren in denen die Pferdezucht praktiziert wird, zielt man bei anderen Rassen oder Gebrauchsweisen darauf ab die Pferde mit Knieaktion zu züchten, und nicht einem Pferd hats' geschadet. Die Zucht entwickelt sich weiter, eine andere Richtung, vielleicht nur vorrübergehend? Ist das negativ? Nein, so wars schon immer. Und wer mir hier erzählen will ein Andalusier, ein Friese oder ein Springpferd das erfolgreich in der Dressur geritten wird habe durch seine Knieaktion irgendwelche Defiziete, dann schieß mich tot. Die Schubkraft hat nichts mit der Knieaktion bzw. einem hochgezogenen Hinterbein zu tun, die hat das Pferd mit der Bewegung auch. Der Versammlung tuts keinen Bruch ab. Scheint mir mehr hier gehen einfach die Geschmäcker von schön und gut auseinander... manch einer ist vielleicht auch beharrlich von der bisherigen Zuchtzielsetzung gefasst. Ich seh hier nämlich nicht eine faktische Begründung warum alles jetzt schlecht ist.
Was der Schubkraft und der Versammlungsfähigkeit im Weg steht sind andere Dinge, wie die Winkelung der Gelenke in der HH oder die länge des Rückens, nicht aber die Aktion der Gliedmaßen.
Ich werde hier jetzt bestimmt gesteinigt, aber hoffe einige Züchter ohne getrübten Blick erfreuen sich dieses Statements.
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Zitat von Souris Beitrag anzeigenGlückwunsch zum Fohlen!
Um das nochmal kurz aufzugreifen, wo liegt jetzt genau das Problem mit BW (etc) und seinen Bewegungen?
Der Schritt könnte einen Tick besser sein, aber kein Pferd hat von Natur aus einen immens schlechten Schritt, alles eine Frage des Trainings und der Reitweise. Ich würde mehr als nen Fuffy drauf wetten das BW im Gelände am langen Zügel nen 1A Schritt hinlegt so wie auf dem sandigen Parkett des Dressurvierecks deutlich gewünscht.
Ein wenig erinnert BW mich an SH, bei letzterem verstünde ich den Aufruf vonwegen Versammlungsfähigkeit und Schubkraft, da dessen HH anatomische Defiziete aufweißt die hinderlich sein könnten.
Ich finde es fast witzig, wie hier und sonstwo teilweise darauf beharrt wird, bei einem 'echten' Dressurpferd wäre keine Knieaktion erwünscht, sondern mal ziele auf gradlinige Bewegungen ab, außerdem ginge Schubkraft und Versammlungsfähigkeit verloren. Unsinn. Die Fakten sehen anders aus. Unterscheiden tut sich der normdeutsch gezüchtete Mukkel nur in seinen Bewegungsabläufen, die eben nicht diesen WOW-Effekt hervorrufen wie die der Holländer. Seit X Jahren in denen die Pferdezucht praktiziert wird, zielt man bei anderen Rassen oder Gebrauchsweisen darauf ab die Pferde mit Knieaktion zu züchten, und nicht einem Pferd hats' geschadet. Die Zucht entwickelt sich weiter, eine andere Richtung, vielleicht nur vorrübergehend? Ist das negativ? Nein, so wars schon immer. Und wer mir hier erzählen will ein Andalusier, ein Friese oder ein Springpferd das erfolgreich in der Dressur geritten wird habe durch seine Knieaktion irgendwelche Defiziete, dann schieß mich tot. Die Schubkraft hat nichts mit der Knieaktion bzw. einem hochgezogenen Hinterbein zu tun, die hat das Pferd mit der Bewegung auch. Der Versammlung tuts keinen Bruch ab. Scheint mir mehr hier gehen einfach die Geschmäcker von schön und gut auseinander... manch einer ist vielleicht auch beharrlich von der bisherigen Zuchtzielsetzung gefasst. Ich seh hier nämlich nicht eine faktische Begründung warum alles jetzt schlecht ist.
Was der Schubkraft und der Versammlungsfähigkeit im Weg steht sind andere Dinge, wie die Winkelung der Gelenke in der HH oder die länge des Rückens, nicht aber die Aktion der Gliedmaßen.
Ich werde hier jetzt bestimmt gesteinigt, aber hoffe einige Züchter ohne getrübten Blick erfreuen sich dieses Statements._______________________________
Zuchthof Wanning
Im Hach 1
48465 Quendorf
Tel. 0172 / 999 6057
www.pferde-dressur.de
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geht es um mechanik oder geht es um losgelassenen rücken? geht es um ausbalancierte bewegungen am leichten zügel oder um mechanikproduzierendes festhalten am zügel und pferd durch die bahn tragen mit dem zügel? der schlechte schritt wird auf die reitweise geschoben. die mechanik des pferdes hat nichts mit der reitweise zu tun?
"flache bewegungen" war vom militär & landwirtschaft geprägt als die pferde noch den ganzen tag schuften mussten und der tierarzt & chiropraktiker-einsatz noch nicht so ausgeprägt war. umso exaltierter die bewegungen desto unökonomischer und verschleissanfälliger. hatte was mit erfahrung zu tun.
meist viel "knieaktion" durch lange vorderröhren. länge der röhren hinten dadurch auch gerne lang. dadurch oft zu beobachten, dass die sprunggelenke relativ weit oben sind. hochangesetzte sprunggelenke haben es schwerer, unter zu funken und geschlossen zu bleiben. durch rückenkonstruktion kann es zum Teil kompensiert werden.
die rassen mit viel Aktion sind meistens relativ schwunglos und sind deswegen noch zu sitzen "rückenneutral". bisher steht im zuchtziel & und in den leitlinien immer noch schwungvoll und das beinhaltet vor allem auch den rücken.
wenn es nur um mechanik geht, empfehle ich Hackneys einzukreutzen. viel schulterfreiheit liefert auch das tennessee walking horse. takt und rücken ist ja egal, von daher sollte das doch auch funktionieren??
okay, das ist überspitzt. aber wir menschen wandeln immer in den extremen und wundern uns immer, dass es nicht funktioniert. diese diskussionen um mechanik sind jahrhunderte alt und es geht immer hin und her. vlt. sollte man sich mal damit befassen, was die erfahrungen sind.
"getrübter blick" find ich sehr passend in diesem zusammenhang!!!auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich
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Oui,oui, und das kein Pferd von Natur aus einen schlechten Schritt hat, das ist ja wohl totaler Käse. Hab genügend Fohlen gesehen, beiden es daran schon happert und da kann der Schritt ja wohl nicht weg geritten sein!
Außerdem sind die Bewegungen bei dem hengst auch durch Spannung herausreitbar! Ob er den Rücken bei der Reitweise aufmacht, wage ich zu bezweifeln!Rapphengstfohlen v. Royal Classic x Carprilli
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Warten wir doch erst mal wie sich der Hengst etabliert und was er für Eigenleistungen vorweist.
Ich persönlich habe ihn letzte Woche in Ermelo gesehen, und glaube das er einer der Mitfavoriten bei der WM in Verden sein wird.
Auch seine bisher gesehenen Fohlen finde ich sehr ansprechend.
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Zitat von Rowdy Beitrag anzeigenWarten wir doch erst mal wie sich der Hengst etabliert und was er für Eigenleistungen vorweist.
Ich persönlich habe ihn letzte Woche in Ermelo gesehen, und glaube das er einer der Mitfavoriten bei der WM in Verden sein wird.
Auch seine bisher gesehenen Fohlen finde ich sehr ansprechend.
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nur damit ich nicht falsch verstanden werde: mir geht es nicht hauptsächlich um BW sondern viel mehr um die allgemeine Entwicklung. am lukrativsten sind im augenblick die extrem spektakulären vorstellungen, wie sie auch immer zustande kommen. da gibt es unterschiedliche wege, leider.
die allgemeine entwicklung geht weg vom reell durch den körper schwingenden vorstellungen. sehr gute beispiele sind jährlich auch zB bei der dpf-WM zu sehen, die dort sehr gut abschneiden. mittlerweile fallen die rückengänger ja schon auf wie zB der "Langweiler" Lissaro. grade auch an ihm lassen sich die unterschiedlichen Geschmäcker feststellen.auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich
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Zitat von hannoveraner Beitrag anzeigennur damit ich nicht falsch verstanden werde: mir geht es nicht hauptsächlich um BW sondern viel mehr um die allgemeine Entwicklung. am lukrativsten sind im augenblick die extrem spektakulären vorstellungen, wie sie auch immer zustande kommen. da gibt es unterschiedliche wege, leider.
die allgemeine entwicklung geht weg vom reell durch den körper schwingenden vorstellungen. sehr gute beispiele sind jährlich auch zB bei der dpf-WM zu sehen, die dort sehr gut abschneiden. mittlerweile fallen die rückengänger ja schon auf wie zB der "Langweiler" Lissaro. grade auch an ihm lassen sich die unterschiedlichen Geschmäcker feststellen.
Würde Lissaro dem gängigen Schönheitsideal entsprechen und hinsichtlich Typ in Selbstdarstellung und Vererbung mehr einem z.B. Royal Classik entsprechen, wären die Lager auch nicht so gespalten. Denn gerade die Bewegungen sind dann doch bei Lissaro eher der unstrittige Punkt?!
Auch wenn, wie bei vielleicht allen Trends, eine große Anzahl die wichtige Balance nicht schafft zu halten, steckt doch hinter den meisten Trends ein Bedürfnis, das es zumindest lohnt näher betrachtet zu werden. Und ein gewisses Maß an Mechanik sollte sich auch mit den entscheidenen Punkten wie Elastizität, Durchschwung und Tragkraft verbinden lassen.
Und natürlich ist es schade, dass zur Zeit von den Richtern im Großen und Ganzen kaum auf die Rückentätigkeit geachtet wird und sich der Trend zur absoluten Mechanik zu zu spitzen scheint. Aber langfristig bin ich mir sicher (oder hoffe dies zumindest), werden die Pferde vorne stehen, die dem Ideal aus allen Bereichen am Nächsten kommen. Denn in 10 - 15 Jahren (die Grand Prix Generation die aus den jetzigen Anpaarungen ensteht) wird sich die Pferdezucht wieder einen entscheidenen Schritt vorwärts entwickelt haben und Pferde die wie z.B. ein Parzival ausschließlich mit Mechanik noch heute eine feste Größe in der Weltspitze sind, werden es dann (hoffentlich) schwer haben, da es mehr Pferde geben wird, die nicht nur hinsichtlich Mechanik sondern eben auch in alle anderen Punkten überzeugen können.
Und wer eine passende Stute für z.B Bretton Woods hat, kann vielleicht gerade mit deutscher Genetik und der Möglichkeit eines Blutanschlusses auf in diesem Fall De Niro/ Donnerhall eine passende Balance schaffen oder in weiterer Generationenfolge dann den "holländischen Einfluss" sinnvoll verwerten.
Einen Züchter zu verurteilen, nur weil er Bretton Woods oder einen anderen holländischen Hengst einsetzt, ist dann doch sehr oberflächlich. Viel wichtiger ist doch die richtige Stute und das richtige Konzept.
www.hannoveraner-pfer.de
Bild: Londonderry-Brentano II-Matcho AA
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...parzival vor gut 2 bis 3 jahren fand ich wieder verdammt gut!! der hat was. in letzter zeit spricht er mich nicht mehr so an. die reiterin wirkt auch so, als hätte sie ihren reitstil etwas geändert....
lissaro: ich dachte immer, es sollen reitpferde sein und das geschieht in der bewegung. wäre er schwarz, wäre er typmäßig sicherlich bei den meisten besser angesehen. und einige unserer strampler wären als fuchs nicht gekört.....
ich wüsste auch nicht, dass hier irgendjemand irgendjemand anderes ver- oder beurteilt. und es geht nicht gegen holländer. in deutschland haben wir ja auch ähnliches. das ist ja eine internationale entwicklung.auch wenn ich mal was kritisches schreibe, ich meine es nicht persönlich
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Zitat von rubia Beitrag anzeigenOui,oui, und das kein Pferd von Natur aus einen schlechten Schritt hat, das ist ja wohl totaler Käse. Hab genügend Fohlen gesehen, beiden es daran schon happert und da kann der Schritt ja wohl nicht weg geritten sein!
Außerdem sind die Bewegungen bei dem hengst auch durch Spannung herausreitbar! Ob er den Rücken bei der Reitweise aufmacht, wage ich zu bezweifeln!
Totaler Käse also? Wo liegt denn deine Gegenbegründung.
Der Schritt kann wenig gefördert oder weggeritten werden, jedoch nicht nicht existieren.
Ich finde man hat beim CHIO auch wieder sehen können, dass Rassepferde mit viel Aktion auch eine lockere schöne Vorstellung hinlegen konnten.
Ergo kann es ja doch nicht alles schlecht sein oder erst gar nicht funktionieren.
Ob mit Spannung raus geritten oder nicht ist relativ egal, solange entsprechendes Bewegungspotential vorhanden ist.
Das rumgehacke auf die Art wie ein Pferd geritten und präsentiert wird ist weder neutral noch sonderlich qualifiziert, eher trotzig.
BW ist ein tolles Tier!
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