Sensation von Sir Heinrich - Casparino - Cordial Medoc

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  • hopplahop
    • 20.01.2016
    • 1058

    Zitat von Sallycat Beitrag anzeigen
    Ich habe mich auch mal auf FB umgesehen, Gejammer nach Lösungen ist ja durchaus da. Deutsche Papiere wären echtes no-go, ganz klar.
    Wenn jemand ungeprüften Hengst nutzt, ist da eben Risiko da, muss man akzeptieren. Für ein Reitpferd braucht man ja letztlich kein Papier.
    Und ob der sich tatsächlich in der Zucht weiter verteilen sollte, naja....
    vielleicht schafft er ja über den großen Sport mal die
    Anerkennung;-).
    Was soll das Gejammer? Alles Pferde bekommen irgendwelche Papiere, nur in solchen Fallen dann halt nicht Stammbuch oder Hauptstammbuch, sondern irgendein weißes Papier, welches nícht zur Zucht im Zuchtverband berechtigt.

    Kommentar


    • Sallycat
      Sallycat kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Meine ich ja. Ich hatte mal einen Bajar. Der Vater war nie für Hol anerkannt, hatte trotzdem viele Holsteiner-Stuten und alle NK hatten nur Geburtsbescheinigung.
      Der - und auch ein großer Teil seiner väterlichen Halbgeschwister- lief aber wie geschmiert;-)!
  • anthea7819
    • 17.04.2012
    • 1301

    @ Denchia
    Es gibt im Herbst ein neues EU Tierzuchtrecht.
    Da ist ein Herdebuch mit Hengstbuch, Stutbuch etc. nicht mehr zwingend vorgeschrieben, dass kann die jeweilige "Firma" vorgeben nach ihren Vorstellungen, wie/ wer/ was sich vermehren darf.
    Eine Körung oder Bewertung muss nicht, eine Leistungsprüfung ebenfalls nicht...
    Mal Schauen, wer da als erstes auf die Idee kommt, dass das auch geht.

    Sinn im Sinne von: Zuchtfortschritt, Verbesserung von gewissen Merkmalen,... macht so ein Vorgehen natürlich nicht.
    Aber wenn das Geld lockt, wird der Eine oder Andere schon auf die Idee kommen, dass das möglich ist.

    Kommentar


    • Sallycat
      Sallycat kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Na bitte. Wo eine Tür geschlossen wird, geht eine andere auf....

    • hopplahop
      hopplahop kommentierte
      Kommentar bearbeiten
      Und ich dachte, das mit dem EU-Recht (Körung und Prüfung nicht nötig) wäre schon vor Jahren geändert worden ... deswegen die Änderungen in den Statuten der Verbände und Einführung von den weißen Papieren.
  • Drenchia
    • 21.12.2012
    • 3674

    Zitat von Sallycat Beitrag anzeigen
    Schau dir das Video an. Bin kein Tierarzt;-). Läuft hinten nicht gerade.
    .
    jo, weiß ich, so lief der schon immer, vielleicht nicht so auffällig. Deshalb wollte ich den ja auch nicht.

    Kommentar

    • Tante
      • 31.07.2010
      • 1117

      er ist für den 14 Tage VA Test in Neustadt / Dosse genannt. Wie auch andere, die in der Sportprüfung durchgefallen sind.

      Katalog
      Zuletzt geändert von Tante; 27.04.2018, 11:11.

      Kommentar

      • Kurze86
        • 29.09.2010
        • 140

        Ist das denn nicht allmählich Tierschutzrelevant? Wenn er jetzt lahmend aus einer Prüfung genommen wird wie immer, dann ist der doch anfang Mai also ab nächste Woche nicht plötzlich fit?

        Kommentar

        • Tante
          • 31.07.2010
          • 1117

          Er muss ja nicht antreten. Es wurde eben ein Startplatz gesichert.

          Kommentar

          • fanniemae
            • 19.05.2007
            • 3204

            Zitat von Kurze86 Beitrag anzeigen
            Ist das denn nicht allmählich Tierschutzrelevant? Wenn er jetzt lahmend aus einer Prüfung genommen wird wie immer, dann ist der doch anfang Mai also ab nächste Woche nicht plötzlich fit?
            wer behauptet eigentlich immer wieder, das pferd habe gelahmt?
            eine unwahrheit wird nicht dadurch wahrer, dass man sie häufig wiederholt.

            der hengst lahmt nicht.
            er dreht aus dem gelenk, aus dem einen mehr und dem anderen weniger und aus allen gelenken nin unterschiedlichen richtungen.
            nichts, was er nicht auch schon zur körung getan hätte.
            sowas passiert, wenn übergrosse pferde auf überlangen beinen mit übergrossen bewegungsabläufen ausgestattet sind.
            genau d a s will der markt und das hat ihm ja auch bereits reichlich stuten beschert.

            nichts davon ist tierschutzrelevant (dieser blödsinn bringt mich auf den baum!)
            allein den gesunden menschenvertand von züchtern und körkommissaren darf man anzweifeln.
            www.muensterland-pferde.de

            Kommentar


            • Sallycat
              Sallycat kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Der tritt zB mit dem rechten Huf in den Abdruck des linken. Rechts kreuzt vor links. Gut zu sehen im Schritt von hinten auf der Diagonalen und im Trab auf der rechten Hand beim Zügel aus der Hand kauen lassen.
              Und hinten dreht und bewegt sich vieles.
              Schonen tut er hinten rechts im Stehen. Keine Ahnung, ob konstruktions- oder gesundheitsbedingt. Bin kein Tierarzt.

            • Martina62
              Martina62 kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Sorry, aber sehe ich anders. Für mich lahmt der Hengst! Und im Schritt ganz extrem. Kurz - lang ist deutlich sichtbar und das Entlasten des einen Hinterbeins beim Anhalten ist auch ein Zeichen dafür, dass ihn etwas stört. Was der Grund für diese Störungen im Bewegungsablauf sind und ob sie sich beheben lassen, darüber müssen sich andere Gedanken machen. Ich habe aber auf ländlichen Turnieren Pferde mit einem deutlich geregelteren Ablauf gesehen, die abgeklingelt wurden. Und was ich nicht verstehen konnte, warum wurde die Prüfung des anderen Hengstes von den Richtern abgebrochen und bei Sensation nicht?

            • Super Pony
              Super Pony kommentierte
              Kommentar bearbeiten
              Der ist lahm!!!!! von der Kommision nett ausgedrückt "wiederholt untaktmäßig HR" ist das selbe wie lahm
          • fanniemae
            • 19.05.2007
            • 3204

            Zitat von wilabi Beitrag anzeigen
            .... obwohl der Tierarzt der Sportprüfung in Münster-Handorf keine Bedenken hatte, haben wir nach einem sehr guten Training am Dienstag und einem dann leider wieder gesundheitlichem Einbruch am Mittwoch beschlossen, den Hengst zum eigenen Wohl zurück zu ziehen....

            die formulierung ist originell.
            wenn "gesundheitlicher einbruch" gleichbedeutend ist mit "geistigem aufbruch" der sportrichter ggüb den zuchtrichtern zur körung, dann kann man das voll unterschreiben.

            www.muensterland-pferde.de

            Kommentar

            • Charly
              • 25.11.2004
              • 6007

              der Aussage der Besi (einbruch am mittwoch)würde widersprechen , dass der hengst dem Vernehmen nach morgens beim Training noch schlechter gelaufen sein soll, als nachmittags in der prüfung

              Kommentar

              • ReitponyOWL
                • 17.02.2012
                • 417

                Irgendwas muss doch jetzt auch gesagt werden, da ist eine "vorübergehende" Verletzung doch das geringste Übel, oder wird erwartet, dass verkündet wird, es geht einfach nicht mit dem!? Ich finde es völlig nebensächlich was jetzt von Besitzerseite öffentlich behauptet wird, das Ergebnis zählt und es ist ja nun einmal so, wie es ist

                Kommentar

                • BlackWhite
                  • 26.11.2004
                  • 567

                  Ich habe mir mal das Körungsvideo und das an der Longe bei Sandbrink angeschaut. Auch da tritt das Pferd hinten kurz lang. Auf der Körung sieht man sehr deutlich, dass neben dem schlechten und losen Übergang Niere - Kruppe, die Hüften und Sprunggelenke ein echtes Problem sind. Ab dem Röhrbein abwärts fusst das Pferd überall hin, seitwärts nach aussen, über Kreuz mach innen. Sieht aus, als wäre es auch das Sprunggelenk selbst, dass diese Bewegungen zu lässt. Das darf aber nicht sein. Offensichtlich hat das Pferd erhebliche genetische Mängel hinsichtlich der Flexibilität bzw. Festigkeit der Gelenke, Bändern, Muskeln und Sehnen. Er ist schlicht behindert. Und natürlich wirkt sich das aus, sobald er in Arbeit kommt. Weil alles kaputt geht und zwar sehr schnell. Das Pferd ist schlicht platt und das war auf der Körung schon gut zu sehen, dass da einiges nicht in Ordnung ist.

                  Es darf keine Lösung geben, falls er keinen Test macht. Es gibt wirklich viele Möglichkeiten, die Mindestanforderungen zu schaffen und daher werden durch die Prüfungen höchstens 5% aussortiert. Durchfallquote kann man das jetzt nicht wirklich nennen. Also wirklich nur die ganz, ganz offensichtlich schlechten schaffen die Anforderungen nicht. Und die müssen dann auch draußen bleiben und die Züchter, die das Risiko eingegangen sind, kriegen eben kein vollen Papiere. Sonst wird das System doch völlig ad absurdum geführt.

                  Kommentar

                  • Drenchia
                    • 21.12.2012
                    • 3674

                    Zitat von BlackWhite Beitrag anzeigen
                    Offensichtlich hat das Pferd erhebliche genetische Mängel hinsichtlich der Flexibilität bzw. Festigkeit der Gelenke, Bändern, Muskeln und Sehnen. Er ist schlicht behindert. Und natürlich wirkt sich das aus, sobald er in Arbeit kommt. Weil alles kaputt geht und zwar sehr schnell. Das Pferd ist schlicht platt ......
                    ich würde mich da mal nicht soweit aus dem Fenster lehnen. Die Beschreibung des Auf- und Abfussens mag ja ok sein, aber die Schlussfolgerungen können von inkompetent bis fake news alles sein. Selbst wenn sie stimmen sollten, ist ein Video als Grundlage für soviel Meinung etwas dürftig.

                    Kommentar


                    • BlackWhite
                      BlackWhite kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Hypermobilität ist eine genetisch bedingte Störung in der Festigkeit von Bindegewebe, die zu erheblichen gesundheitlichen Problemen führen kann. Die hypermobilen Strukturen werden schnelle überlastet und verschleissen leicht. (Bei Mensch und Pferd) Auch können hypermobile Menschen z.B. nie schnelle Sprinter werden, weil es feste Strukturen braucht, um Kraft und Druck in Schnelligkeit zu übertragen. Hypermobilität beim Pferd erkennt man z.B. daran, dass sich die Gliedmaßen in die Richtungen und über Winkel bewegen lassen, die normalerweise nicht möglich sind. Auch das stark drehende Hinterbein ist typisch dafür. Fazit: ich hänge mich nicht "weit aus dem Fenster". Das Pferd ist hypermobil und hat die damit verbundenen gesundheitlichen Probleme.

                    • one
                      one kommentierte
                      Kommentar bearbeiten
                      Ich muss da ein bisschen gegensteuern. Hypermobilität kann Beschwerden hervorrufen, tut es aber nicht zwingend.
                      In vielen Sportarten wird sogar auf Hypermobilität hingearbeitet.
                      Ich denke da kommt es auf den Grad und den Ort der Beweglichkeit an, wenn z.B. das Beckengelenk betroffen ist und unter Belastung aus der Beckenkuhle rutscht dann schmerzt das auf Dauer mit Sicherheit. Bei drehenden/lockeren Sprunggelenkenund Fesselgelenken habe ich noch keine Schmerzreaktionen bei Pferden unter Belastung feststellen können. Das gibt es aber auch schon seit x Jahren mit Pferden die es damit bis S in beiden Sparten geschafft haben.
                      Schön ist es nicht, vermehrungswürdig ist es auch nicht, weil es wie gesagt mit Sicherheit einen Grad gibt, bei dem es unerträglich wird und Orte an denen es einfach dauerhaft Schmerzen verursacht. Daher sollte man die Zucht vorsorglich nicht mit solchen Tieren betreiben. Aber als Sportpferd,... schauen wo die Reise hingeht.
                      Zuletzt geändert von one; 27.04.2018, 16:10.
                  • anthea7819
                    • 17.04.2012
                    • 1301

                    hopplahop
                    Ja in der "Landeszucht" sprich, wenn ich nur eine weiße Abstammung wollte, brauchte man das jetzt schon nicht mehr.
                    Zukünftig soll das auch für Zuchtverbände so möglich sein.
                    Aber dann brauche ich es nicht mehr Zucht sondern Vermehrung zu nennen.

                    Kommentar

                    • hopplahop
                      • 20.01.2016
                      • 1058

                      'tschuldigung Anthea, was ist der Unterschied zwischen Landeszucht und Zuchtverband für Dich?

                      Kommentar

                      • wilabi
                        • 21.05.2008
                        • 2319

                        Zitat von Tante Beitrag anzeigen
                        er ist für den 14 Tage VA Test in Neustadt / Dosse genannt. Wie auch andere, die in der Sportprüfung durchgefallen sind.

                        Katalog
                        Oh Gott ! Das ist tatsächlich so.
                        Die schleppen den ganzen Schrott über die nächste Kirmes -
                        Was bringt das ? Hoffen auf blinde/gnädigere Richter ? Für mich waren die in Warendorf schon bei den Noten (nicht Kommentare) viel zu großzügig.

                        Und was bringt das für Sensation ? Muss der nicht schon mehr liefern als 14 TT ??

                        Kommentar


                        • Super Pony
                          Super Pony kommentierte
                          Kommentar bearbeiten
                          falls er den 14TT besteht muss er nicht zum 50TT sondern kann nächstes Jahr die Sportprüfung für 5j 2x machen (was dem 2018ner Jahrgang aber nicht mehr hilft)
                      • Rübchen
                        • 23.12.2009
                        • 1133

                        Zumindest versucht der Hengsthalter alles, damit die Fohlen ein volles Papier bekommt. Wie man das bewerten möchte, muss jeder für sich entscheiden.

                        Kommentar

                        • darya
                          • 20.02.2005
                          • 3217

                          Ein instabiles Sprunggelenk alleine bedingt nicht zwangsläufig eine Nichthaltbarkeit. Bestes prominentes Beispiel hierfür Rock Forever, der dies auch ziemlich zuverlässig vererbt.
                          Sensation läuft absolut schwankend / schief auf dem Video. Ob dies durch wackelige Gelenke bedingt ist oder eventuell eine Problematik im Rücken vorliegt, oder, oder kann man nicht sagen. Ataktiker haben hinten auch keine Koordination.
                          Fakt ist jedoch, dass der Hengst so nichts in einer Prüfung zu suchen hat!

                          Gesendet von meinem ALE-L21 mit Tapatalk

                          Kommentar

                          • fanniemae
                            • 19.05.2007
                            • 3204

                            Zitat von wilabi Beitrag anzeigen

                            Oh Gott ! Das ist tatsächlich so.
                            Die schleppen den ganzen Schrott über die nächste Kirmes -
                            Was bringt das ? Hoffen auf blinde/gnädigere Richter ? Für mich waren die in Warendorf schon bei den Noten (nicht Kommentare) viel zu großzügig.

                            Und was bringt das für Sensation ? Muss der nicht schon mehr liefern als 14 TT ??
                            beruhigt euch.
                            der nennungsschluss für den 14ttest war vor acht wochen oder noch länger.
                            da wurde wie überall vorausschauend mehrfach genannt und startplätze blockiert (ein ärgernis der aktuellen prüfungsordnung) mit dem ergebnis, das die meisten hengste gar nicht mehr antreten.

                            dieser hengst dürfte inzwischen bei allen sportprüfungsrichtern ( die sich allesamt aus dem selben FN pool rekrutieren) verbrannt sein und kaum wieder auftauchen, da nicht davon auszugehen ist, dass er sich allein im schritt (zitat: zu keinem zeitpunkt geregelt!) auf 6 oder mehr verbessert.
                            eine veränderung der gelenkskonstitution muss man gar nicht in betracht ziehen.
                            www.muensterland-pferde.de

                            Kommentar

                            • fanniemae
                              • 19.05.2007
                              • 3204

                              Zitat von darya Beitrag anzeigen
                              Ein instabiles Sprunggelenk alleine bedingt nicht zwangsläufig eine Nichthaltbarkeit. Bestes prominentes Beispiel hierfür Rock Forever, der dies auch ziemlich zuverlässig vererbt....
                              auf diesen vergleich habe ich gewartet :-)
                              wie kommt das bloss?

                              ich nehme an, du hast das pferd nie life auf dem pflaster von hinten gesehen?
                              das sprunggelenk ist nicht das problem. da ist er für die unnatürliche hochstellung seitlich geradezu stabil und gerade eingeschient, insbes wenn man von hinten draufsieht.
                              das problem sind die ausdrehenden fesselgelenke, die hinten mit zunehmender reife deutlich ansacken.
                              der vergleich von der körung bis heute ist durchaus augenöffnend.
                              mit zunehmender reife und belastung mag sich das vermehrte ausdrehen unten über die ebenso hohe röhre auf das sprunggelenk auswirken. ein prinzip der hebelwirkung, die hier zusätzlich gegen das konstrukt an sich spricht. (aber wir wollen ja hochgestellte pferde züchten)
                              dennoch sollte man ursache und auswirkung fair zu unterscheiden in der lage sein.

                              www.muensterland-pferde.de

                              Kommentar

                              • Korney
                                • 05.03.2009
                                • 3512

                                "Opfer des Zeitgeistes"
                                Heute mittag in der Quali zum Louisdor-Finale in Hagen, da hat man auch viele Opfer des Zeitgeistes gesehen.
                                Mir tut es leid um Sensation, der anscheinend so gutmütig ist, dass er sich an den Schmerzpunkt hinreiten lässt ohne zu rebellieren.
                                Aber dem Sport tut es meiner Meinung nach sehr gut, wenn da mal was etwas kritischer hingeschaut wird.

                                Kommentar

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                                Erstellt von Mine, 16.04.2023, 16:46
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                                Erstellt von Rentnerpony, 28.01.2013, 16:02
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