Eingewöhnungszeit neues Pferd

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  • max-und-moritz
    • 04.06.2006
    • 3433

    Zitat von Lemona Beitrag anzeigen
    Auf jeden Fall gibt es aktuell eine kleine Veränderung: sie hängt sich an mich...
    Und genau damit rechnen manche Verkäufer! Daß sich das Pferd an den neuen Besi hängt und dieser - besonders als Frau - das Pferd behält und es keinen Rechtsstreit gibt. Weil es ja so lieb ist und der weitere Weg solcher Pferde ich sag mal nicht rosig ausschaut.

    Ist mir selber passiert: Pferd gekauft, gravierenden Mangel übersehen, ich wollte damals eine Preisminderung. Der Verkäufer hat gesagt Preisminderung nein, Pferd zurück und Geld ja. Kommt dann allerdings sofort zum Schlachter...

    Ich war damals 24, das 1. Pferd, war ein total lieber Kerl und zu dem Zeitpunkt bereits 4 Wochen da. Hab ihn behalten, der Verkäufer kam mit seiner Sauerei durch, und ich hatte ein kaum nutzbares Pferd im Stall.

    Viele Grüße, max-und-moritz
    Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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    • Kat
      • 12.05.2004
      • 3533

      Zitat von ohle Beitrag anzeigen

      Was für mich aber auch unverständlich ist, dass scheinbar gesundheitliche Mängel nicht angegeben waren. Für soetwas haftet der Tierarzt und es kann nicht in seinem Interesse sein, Mängel zu übersehen.
      Da sagste was - aber Tieraerzte sind auch nur Menschen, und es kann durchaus passieren, dass man etwas nicht richtig deutet.
      Kenne einen Fall (auch Rechtsstreit): unerfahrene Eltern kaufen der Tochter ein teures Dressurpferd. Grosse AKU - war wohl ein Chip sichtbar, lag aber so, dass es keine Probleme geben sollte. Also trotzdem gekauft, und Stuti fing das lahmen an. Anderen TA zu Rate gezogen, da kamen gleich mal 2 weitere Chips zutage, die der AKU-TA uebersehen hatte. Er hat die OP auf seine Kappe genommen, aber vorher sollte sie per Szinti durchgecheckt werden. Dazu kamen dann nochmal neue Roentgenbilder und es wurden noch mehr Chips dargestellt. Der 3. TA hat zu diesen Chips auch nichts gegenueber den Besitzern gesagt, da er dem AKU-TA nicht ans Bein pinkeln wollte, und wollte dies von TA zu TA klaeren, damit der AKU-TA dann bei der OP einfach noch ein paar mehr Chips rausnimmt.
      Ich persoenlich finde sowas nicht korrekt, kann aber die TA-Seite durchaus nachvollziehen.

      Rechtsstreitigkeiten dauern immer lange. Zig Gutachterberichte spaeter hat man dann nach Jahren vielleicht mal Glueck. Oft genug darf dem Pferd in der Zwischenzeit ja nichts passieren, das schliesst dann ja fast ein "auf-die-Weide-stellen- und - abwarten" aus. Das wuerde ich auch dringend mit einem Anwalt und (Gutachter)TA besprechen, inwiefern sowas in der Zwischenzeit machbar ist.

      Ich druecke dir und vorallem dem Pferd die Daumen, dass es irgendwie gut ausgeht
      Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

      Kommentar

      • silas
        • 13.01.2011
        • 4018

        Kat, wenn es nachweislich eine "Fehldiagnose" in der AKU ist, muss der Vorbesitzer das Pferd nicht zurùcknehmen, sondern u. U. Der TA!

        Dieser Fall birgt so einige Unklarheiten, die in einem Forum nicht geklärt werden können - wird vermutlich erstmal zur Never-ending-story mutieren. Gutachter, Gegengutachter......
        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

        Kommentar

        • Kat
          • 12.05.2004
          • 3533

          Das meinte ich ja.
          Bei dem Fall wollte ich ja nur klarstellen, dass auch TA nicht davor gefeit sind, Fehler zu machen. In dem "Rechtsstreit" der kein richtiger Rechtsstreit war, hat der TA alles auf seine Kappe genommen und wollte eben versuchen, das Pferd soweit hinzubekommen, dass es so genutzt werden kann, wie beabsichtigt - nachbessern, oder wie schimpft sich das im Juristenjargon?

          So ein Streit dauert, und er kostet. Geld und vorallem Nerven. Die Leidtragenden dabei, sind aber oft genug die Pferde.
          Was sogar eine Katze nicht weiß, ist es nicht wert gewußt zu werden!

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          • Lemona
            • 27.12.2012
            • 897

            Im Aku-Protokoll steht: Atemgeräusche im Galopp nein... Die Stute pfeift bei Anstrengung. Ich werde jetzt wohl eine Endoskopie machen lassen müssen um das genauer abzuklären. Das Pfeifen ist meiner Bereiterin von Anfang an aufgefallen. Bei Weben steht ebenfalls ein Nein. Aber sie webt... Ebenso gehört der Rücken mal chiropraktisch behandelt. Der Atlas ist verschoben, sowie einige Wirbel raus. Und das war sicherlich auch schon so, denn bei uns ist ihr noch nichts passiert. Vor allem das Atemgeräusch gefällt mir überhaupt nicht. Was würdet ihr tun? Auf den TA zugehen?

            Kommentar

            • silas
              • 13.01.2011
              • 4018

              Oftmals sacken sich so junge Pferde, die noch nie etwas anderes gesehen haben, beim ersten Umstallen auch einen auf. Das kann böse klingen, also Pfeifgeräusche und Rasseln in der Lunge, ist aber schnell und einfach mit entsprechendem Medikament in den Griff zu kriegen.

              Hat auch etwas mit der Luftveränderung (also Raumklima) und dem Stress beim Umstallen zu tun - habe ich schon des ófteren bei sehr behüteten Pferden erlebt. Vollkommen undramatisch und wird hier in Deutschland auch nicht mehr von jedem Gericht als Grund zur Rùckgabe bewertet.
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

              Kommentar

              • countess
                • 20.02.2008
                • 2252

                Der Transport zu dir, die Umstellung in den neuen Stall...., das alles ist Stress für ein junges Pferd und könnte möglicher Weise der Auslöser sein, dass sie bei Euch erst mit dem Weben begonnen hat. Schade, dass anscheinend kein Gespräch mehr mit dem Züchter möglich ist!

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                • LunaFFM
                  • 02.01.2010
                  • 765

                  Ein Jungpferd, von der Weide kommend ist beim Einstallen und anreiten mindestens genau so gestresst wie eins was einfach nur umzieht. Ich verstehe nicht warum ein Umzug soooo eine große Sache sein soll dass all diese gesundheitlichen und verhaltensauffälligen Sachen damit begründet sein sollen. Ein (Zucht-)Jungpferd (Stute und Hengst) muss heutzutage zig mal umziehen, zum Training, zur Prüfung, zur Auktion, zum Mehrtagesturnier usw. Das ist für die Züchter selbstverständlich dass alle sowas problemlos mitmachen (denn nur so werden die Pferde teurer). Wenn also diese Stute wegen einen normalen Umzugs, wo vor Ort viel Zeit und Betreuung gegeben wird solche Sachen entwickelt, dann kann man das bitte nicht als normal abstempelt, zumal dieses Pferd, trotz Großponygröße laut Lemona KEIN Schnäppchen war!

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                  • Greta
                    • 30.06.2009
                    • 3879

                    Als die Stute ausprobiert wurde, wurde sie ja vermutlich auch galoppiert. Hat sie da auch gepfiffen?? Wenn es jetzt so eindeutig ist, dann haette man doch auch damals schon etwas hoeren müssen.....
                    Fuer mich ist die ganze Sache vollkommen fehlgelaufen und mir tut das Pferd leid...... Aber Pferdeverkäufe sind immer unangenehm.
                    Allegra von Flake aus der Amica

                    Kommentar

                    • LunaFFM
                      • 02.01.2010
                      • 765

                      Ja, das Pferd tut allen Leid, nur dem Züchter nicht...

                      Kommentar

                      • silas
                        • 13.01.2011
                        • 4018

                        Entwicklung läuft individuell ab, auch bei Pferden.

                        Vermutlich haben wir hier ein durchaus leistungswilliges Pferd, dass entsprechend sensibel auf die Umstellung seiner gesamten Lebensumstände reagiert. Scheinbar hat die Käuferin eine ganz andere Erwartungshaltung gehabt und ist nun, mit einem physisch und psychisch reagierendem Lebewesen, schlichtweg überfordert. Sie tut genau das, was viele in ihrer Situation machen: sie versucht das "Fehlverhalten" zu benennen und lässt das Pferd gründlich untersuchen.

                        Weder dem Pferd noch ihr selber wird es in dieser Situation besser gehen - also wird sich auf diese Weise die Situation nicht lösen lassen.

                        Für den nächsten Schritt wurde bereits der Anwalt eingeschaltet - ausser Nerven und einem guten Mass an finanziellem Aufwand wird sich in absehbarer Zeit nichts ändern. Vielleicht erhält sie vor Gericht einen Teilausgleich, aber mehr würde ich nach Recherche zu Urteilen in àhnlichen Fallen nicht unbedingt erwarten.

                        Kat hat es bereits benannt: juristisch nennt man das nachbessern - und das darf bis zu dreimal geschehen. Wieviel Zeit nimmt das in Anspruch?

                        Die Situation ist hier auch für das Pferd vollkommen verworren - die neue Eigentümerin ist weiterhin unzufrieden und findet immer neue "Gründe" zur Untermauerung ihrer Ansicht - wie soll ein Lebewesen da gesunden?
                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                        • silas
                          • 13.01.2011
                          • 4018

                          Züchter können nicht alle Pferde behalten - Käufer sollten sich ùber die Komplexität eines Kaufs (ob Hund, Pferd, etc.) Vorher umfassendere Gedanken machen und bei Anfangsschwierigkeiten nicht innerhalb derart kurzer Zeit die Segel streichen.
                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                          • Wenn Beruhigungsmittel nachweisbar sind, angeforderte Blutprobe vergessen wurde und der Verkäufer nicht mehr zu kontaktieren ist, liegt hier doch wohl eindeutig Beschiss vor.
                            Dass ein Käufer jetzt nach gesundheitlichen Mängeln sucht, um das Pferd zu wandeln, ist für mich absolut nachvollziehbar.

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                            • gigoline
                              • 30.11.2004
                              • 1419

                              der rechtsstreit meiner freundin (angeblich glasklare sache) dauert inzwischen 1,5 jahre...
                              sie hat auch "das problem" dass sie AKU beim TA des verkäufers bestellt und bezahlt hat und damit ist nun nicht der verkäufer haftbar sondern der ta in erster instanz (laut bilder rö klasse "2" ... kurz danach fing sie an zu lahmen und der TA - ren. klinik - sagt 4- was der haus-ta der auch gutachter ist bestätigte - also gaaaanz schlechte rollenbilder - nix von einer "guten 2" und "o.B." - also nicht o.b.B.-... der aktuelle gutachter (aus dem raum des verkäufers - also 3 bundesläner weiter...- hat aber wieder eine 2-3 festgestellt...... never ending story...

                              Kommentar

                              • gigoline
                                • 30.11.2004
                                • 1419

                                ach so - natürlich ist sie inzwischen auch so weit dass sie sie behalten wird... (man hängt ja dran..)

                                Kommentar

                                • Obiwan
                                  • 20.02.2011
                                  • 4

                                  Zitat von LunaFFM Beitrag anzeigen
                                  Ein Jungpferd, von der Weide kommend ist beim Einstallen und anreiten mindestens genau so gestresst wie eins was einfach nur umzieht. Ich verstehe nicht warum ein Umzug soooo eine große Sache sein soll dass all diese gesundheitlichen und verhaltensauffälligen Sachen damit begründet sein sollen. Ein (Zucht-)Jungpferd (Stute und Hengst) muss heutzutage zig mal umziehen, zum Training, zur Prüfung, zur Auktion, zum Mehrtagesturnier usw. Das ist für die Züchter selbstverständlich dass alle sowas problemlos mitmachen (denn nur so werden die Pferde teurer). Wenn also diese Stute wegen einen normalen Umzugs, wo vor Ort viel Zeit und Betreuung gegeben wird solche Sachen entwickelt, dann kann man das bitte nicht als normal abstempelt, zumal dieses Pferd, trotz Großponygröße laut Lemona KEIN Schnäppchen war!
                                  Dieses Pferd kam nicht von der Weide...es kam aus einer 23 Std Boxenhaft! So weit ich es in Beiträgen vorher gelesen habe! Es hatte also nie ein wirklich normales Leben! Das sie sich so nicht normal entwickelt hat und bisher konnte, ist doch verständlich! Die Auffälligkeiten bestanden ja scheinbar auch schon vorher...denn es hat etwas bekommen was es ruhiger werden lies! Und am neuen Stall gab es auch nicht viel Auslauf (bisher)...das so ein Pferd Power ohne Ende hat und hypersensibel reagiert..kann auch gut daran liegen!
                                  Zuletzt geändert von Obiwan; 02.09.2013, 16:42.

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                                  • Joules
                                    • 07.02.2012
                                    • 330

                                    Was ich nur so extrem krass finde...:irgendwer hat ja das pferd über solch einen langen Zeitraum longiert,angeritten etc das jmd immerhin zur Probe reiten konnte.
                                    Wenn man dann solch ein pferd kauft und es macht nix mehr ( hier geht es ja nihtmal ums reiten sondern um scheinbar alles..den gesamten Umgang)..dann hat das ganze für mich auch einen ganz miesen Beigeschmack.
                                    Wäre das pferd "nur" kirre beim reiten,oder nur in der box oder nur unverträglich würd ich sagen:ja,könnten umgewöhnungsprobleme sein.aber so?
                                    Und was soll man einem Käufer raten der so besch..wurde?
                                    Ich würde wenn keine Aussicht auf Erfolg besteht sehen das ich das pferd schnellstmöglich an einen Profi (heißt nicht den nächsten armen privatmenschen) abgebe..Lieber ein Ende mit Schrecken...
                                    In all den Jahren habe ich noch kein pferd erlebt das mit solch einer extremen Macke wieder voll und normal händelbar ist..

                                    Kommentar

                                    • carolinen
                                      • 11.03.2010
                                      • 3548

                                      Ich kenne den Züchter nicht, aber ich finde es -egal ob das hier geschilderte wahr ist oder nicht - ein wenig bedenklich, zu lesen dass Menschen, die weder den Verkäufer, Käufer, Pferd, Verkaufsumstände, Tierarzt, Vertrag zu kennen, sich derart verurteilend gegen den Züchter richten !

                                      Und ja - ich kenne Pferde, die von jetzt auf gleich pfeifen - im Rahmen einer Erkältung entstanden. Bekannte hatten sowas mit einem Hengst von der Körung, bei dem beim Käufer ein Infekt nicht richtig behandelt wurde und der Hengst dann reklamiert wurde....

                                      Alles was von der TE beschrieben ist und den Kauf betrifft, werden dann wohl Anwälte und Richter klären müssen- solange sollten verurteilende Aussagen gegen Verkäufer von Dritten getätigt unterbleiben.
                                      Was die TE hier von sich gibt, muss sie selber wissen - sie ist allerdings auch involviert und betroffen.
                                      Zuletzt geändert von carolinen; 02.09.2013, 20:56. Grund: Rechtschreibfehler und klarerer Ausdruck
                                      Herr - Laß es Hirn regnen oder Steine - egal - Hauptsache Du triffst !

                                      Kommentar

                                      • Lemona
                                        • 27.12.2012
                                        • 897

                                        Noch einmal zur Klarstellung, da hier ja wieder 100.000 Behauptungen in den Raum geworfen werden:
                                        Ob das Pferd sein ganzes Leben in Boxenhaft war, das möchte ich hier nicht behaupten. Da die Stute vierjährig ist, gehe ich ja mal ganz stark davon aus, dass sie eine einigermaßen normale Aufzucht genossen hat. Mit Weidegang. Ich gehe allerdings davon aus, dass das Pferd seit der Aufstallung nicht mehr draussen war, bis ich sie gekauft habe. Jedenfalls wurde mir dann auf Nachfrage nach der Ankunft bei uns mitgeteilt, dass die Stute dieses Jahr noch kein Gras gesehen hat. Und zum Thema Pfeifen: Auch hier habe ich lediglich geäußert, dass man diese Tatsache nochmals tierärztlich abklären muß. Ob es wohl eine Infektion oder ein Ton ist, kann ja nur der TA feststellen. Deshalb auch bitte keine weiteren Spekulationen, bis das Ergebnis feststeht. Und: ich bin nicht weiterhin auf der Fehlersuche. Es fiel halt zwangsweise auf, wenn sie sich wieder einmal extrem aufgeregt hat. Weiterhin befinde ich mich in professionellen Händen mit der Kleinen und ganz auf der Brennsuppe komme ich auch nicht dauergeschwommen. Trotz allem kümmern wir uns liebevoll und konsequent um die Stute und es fehlt ihr bei uns an nichts. Heute war der Hufschmied da, da die Hufe auch nicht unbedingt gepflegt waren. Und was wurde gefunden: Strahlfäule an beiden Vorderhufen - wohl auch schon älter. Auch das wird jetzt behandelt. Und Carolinen: dieser Verkäufer hat es meiner Meinung nach nicht anders verdient. Es liegt in seinen Händen jetzt das Gespräch zu suchen. Auch ich bin nicht scharf auf einen Rechtsstreit.

                                        Noch einmal zu Thema Auslauf: wir versuchen die Stute wieder an Koppelgang zu gewöhnen - nach und nach und mit Ruhe. Bei uns muß sie nicht in Boxenhaft stehen. Für weitere Bewegung wird täglich gesorgt. Es geht ihr gut bei uns und ist in einem sehr guten Fütterungs- und Pflegezustand und bekommt viel Zuwendung.

                                        Ich hoffe auf Euer Verständnis, dass ich mich hier zukünftig wirklich nicht mehr weiter dazu äußern werde. Allein aus rechtlichen Gründen. Allen, die hier auch Verständnis für meine Situation gezeigt haben meinen allerherzlichsten Dank. Und eins ist klar: Das Pferd kann am wenigsten etwas für die Situation und soll darunter nicht leiden müssen.
                                        Zuletzt geändert von Lemona; 02.09.2013, 21:03.

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                                        • Waterloo
                                          • 11.06.2012
                                          • 916

                                          Lemona, ich drücke dir feste die Daumen, dass das gut für euch aus geht.
                                          Bei mir war es ähnlich. Auf einmal reagierte der Züchter / Verkäufer auf nichts mehr. Und den Prozess habe ich gewonnen.
                                          Man kann hier viel rein interpretieren, aber außer Lemona weiß hier niemand, was genau mit dem Pferd ist. Vom Eingangspost bis zu jetzt hat sich ja einiges ergeben und geändert und ich kann verstehen, dass sie sich nicht mehr groß äußert und ich würde es auch nicht mehr tun.

                                          Alles Gute!!

                                          Kommentar

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