Zu den 'Muddikutschen': Ich denke, das kommt drauf an, was die Mutti von dem Pferd will und sich zutraut.
Vielleicht sind dann auch manche (ich behaupte das jetzt einfach mal) in ihrem Denken, dass wenn was passiert, braucht es vielleicht länger um zu heilen als noch vor paar Jahren? (klärt mich auf)
Meine Mutti war zu Lebzeiten auch nicht zartbeseitet, auch auf jeden noch so ätzenden Gaul drauf.. Gut, die Leukämie hat sie halt ziemlich aufgefressen. Sie ist auch bis kurz vor ihrem Tod noch auf meinem geritten.
Der kann unheimlich lieb sein (Im Umgang und aufm Platz immer). Aber wie geschrieben: der kann auch um 180° anders (zu 99.99% im Gelände)
Wollte sie mir nie glauben. Bis sie ihn mal in Action erlebt hatte. Danach ist sie nur noch Schritt aufm Platz geritten oder spazieren geführt.
Was ich sagen will: vielleicht kam man irgendwann mal an seine Grenzen und hat dann für sich ausgemacht, dass man sich das nicht mehr antun möchte. Eine gute Bekannte hat ein Pferd (Quater, mittlerweile 32 Jahre alt, fit), der IMMER totenbrav war. Die sagt (und sie kennt meinen) auf sowas hätte sie absolut keine Lust. Sie möchte lieber ruhig in der Halle arbeiten und nicht im Gelände auf einer tickenden Zeitbombe sitzen. Nachvollziehbar.
Muss jeder selbst wissen, ob er halt lieber durch die Gegend geschaukelt werden möchte ODER eben eine Herausforderung jedes Mal haben möchte =)
Waren so paar Gedankengänge zum Thema Muttikutschen ^^
Vielleicht sind dann auch manche (ich behaupte das jetzt einfach mal) in ihrem Denken, dass wenn was passiert, braucht es vielleicht länger um zu heilen als noch vor paar Jahren? (klärt mich auf)
Meine Mutti war zu Lebzeiten auch nicht zartbeseitet, auch auf jeden noch so ätzenden Gaul drauf.. Gut, die Leukämie hat sie halt ziemlich aufgefressen. Sie ist auch bis kurz vor ihrem Tod noch auf meinem geritten.
Der kann unheimlich lieb sein (Im Umgang und aufm Platz immer). Aber wie geschrieben: der kann auch um 180° anders (zu 99.99% im Gelände)
Wollte sie mir nie glauben. Bis sie ihn mal in Action erlebt hatte. Danach ist sie nur noch Schritt aufm Platz geritten oder spazieren geführt.
Was ich sagen will: vielleicht kam man irgendwann mal an seine Grenzen und hat dann für sich ausgemacht, dass man sich das nicht mehr antun möchte. Eine gute Bekannte hat ein Pferd (Quater, mittlerweile 32 Jahre alt, fit), der IMMER totenbrav war. Die sagt (und sie kennt meinen) auf sowas hätte sie absolut keine Lust. Sie möchte lieber ruhig in der Halle arbeiten und nicht im Gelände auf einer tickenden Zeitbombe sitzen. Nachvollziehbar.
Muss jeder selbst wissen, ob er halt lieber durch die Gegend geschaukelt werden möchte ODER eben eine Herausforderung jedes Mal haben möchte =)
Waren so paar Gedankengänge zum Thema Muttikutschen ^^
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