Blauäugiger Pferdekauf

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  • Bolaika2
    • 22.03.2011
    • 4398

    #21
    Ich hab schon verkauft (klar, als Züchter/Aufzüchter) und bemühe mich immer, alle "Macken" aufzuzählen. Ganz gruselige Kaufinteressenten vergraule ich auch, wenn es sein muss (deswegen gegen auch immer nur so viele Stuten zum Hengst, wie ich Boxen frei habe, damit ich keine Notverkäufe machen muss. Gibt nur Elend.)
    Allerdings habe ich auch schon selbst gekauft UND war als zweites Augenpaar mit zum Gucken. Meistens lief alles sauber, allerdings hat sich Anfang des Jahres eine Freundin einen Steiger eingekauft. Tipp an alle Verkäufer: die Probleme des Pferdes nicht auf FB öffentlich posten. Da kann man nämlich prima Screenshots machen und dann freut sich der Anwalt .
    Am Rande: Ich kann einfach nicht begreifen, warum Züchter und Verkäufer nicht so fair sind und echte Schweine (und ja, die gibt es auch veranlagt bzw von Geburt an) bzw die ganz Kaputten nicht einfach "der Population entnehmen". Ist nicht schön, aber gesünder für die folgenden möglichen Besitzer und ganz oft auch fairer dem Pferd gegenüber.
    Wir haben vor bestimmt 20 Jahren mal einen Wallach aus der elterlichen Zucht als Beisteller abgegeben. War ein Verbrecher vor dem Herrn. Per Zufall habe ich den nach Jahren "wiederentdeckt", der hat quasi jeden Händler Deutschlands abgegrast. Ob das jetzt so schön war für das Pferd. .. die Aussetzer hatte er übrigens immer noch.

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    • isili30
      • 02.08.2011
      • 228

      #22
      Hm... ich hatte immer Glück bei meinem Pferdekauf...und die waren super blauäugig .
      Hatte bisher immer gesunde Pferde und ich gebe sehr sehr wenig Geld für ein Pferd aus.

      1. erste Stute: Hübsch, gutes Papier, hat mich aus der Box angeschaut, ich war verliebt. Pferd genommen ohne AKU. Wurde aber 3 jährig mal durchgeröngt. Beim putzen hat sie gebissen und getreten, immer die Ohren angelegt und beim Reiten gegens Bein geschlagen, mit dem Kopf geschlagen, stieg natürlich auch, wenn man es rausfordert. Wäre zu dem Zeitpunkt beim Schlachter gut aufgehoben gewesen! Naja das Pferd hab ich so sehr geliebt...lief in 3 Sparten! Innerhalb 2 Jahren dann bis A platziert in Dr+Spr, aber in der Dressur für mehr einfach schwierig. Verkauft, aber auf alles hingewiesen, dass sie schwierig ist beim Reiten etc., dieses zickige war ich irgendwann leid . Läuft jetzt bis M Springen....
      2. Pferd..hingefahren, war angeritten, brav, ok mitgenommen..kleine AKU war davor gemacht gewesen....naja, mit ihr hab ich in den 2 Jahren nicht wirklich viel erreicht...lief A in Dr und Springen, aber hat mir keinen Spaß gemacht.
      Also zufällig getauscht gegen eine Stute. Abstammung angeschaut () und 1 altes Video gesehen von der Vorvorbesitzerin. Das Video habe ich meinem Trainer gezeigt und sein ok bekommen. Keine AKU, wurde 2-3 jährig geröngt, kein Probereiten, hingefahren, Pferd ausgeladen anderes eingeladen und beide Besitzer sind . Beide haben auf die Mängel hingewiesen. Jetzt hab ich zwar ein reines Dressurpferd, aber mit genügend Spucke wird die auch noch springen.
      Das habe ich aber nur gemacht, weil ich entsprechende Trainer und Bereiter auf der Anlage habe. Sodass ich im Fall, dass es schief geht, professionelle Hilfe bekomme, die ich am Anfang auch benötigt habe, da hats mich schon gut in die Luft geworfen .

      Aber natürlich zum Zeitpunkt des Kaufes war weder Pferd 1 oder 3 normal reitbar, das hat schon ein Stück Arbeit gekostet.
      Zuletzt geändert von isili30; 09.07.2016, 14:56.

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      • tendera
        • 26.05.2007
        • 232

        #23
        Ist jetzt nicht an dich gerichtet, isili, und passt wahrscheinlich auch nicht ganz zum Thema, aber nachdem ich eigentlich auch immer sehr auf einen guten Tüv bedacht war, frage ich mich mittlweile, was denn wichtiger ist:

        das zum Zeitpunkt der AKU top getüvte Pferd, oder eines, das da vielleicht nicht so gut abschneidet (was natürlich nicht bedeuten muss, dass es da mal zu Problemen kommt, ist ja schließlich nur eine Momentaufnahme), aber dafür besser zu einem passt?

        Pferdekauf ist wirklich nicht einfach .....

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        • zentaur
          • 03.07.2009
          • 4475

          #24
          Wer nach dem Prinzip " No Risk, No Fun!" lebt und es sich leisten kann, kann wohl so vorgehen wie in den letzten beiden Posts.
          Aber im normalen Leben ist das wohl nicht die Regel.
          LG zentaur

          "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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          • May
            • 07.05.2010
            • 1553

            #25
            Ich muss gestehen das meine Mutter ihre letzten 3 (edit: mit der Mutter meiner Stute waren es 4) Pferde ohne AKU gekauft hat

            1. Englisches Vollblut, 10 jähriger Wallach
            war auf den Beinen top, kein Husten etc. Nach 3 Monaten lief er auf einmal hinten ataktisch, nach viel hin- und her kam dann die Diagnose Borna. Er wurde dann schwer aggressiv und musste eingeschläfert werden. Da hätte keine AKU der Welt geholfen.

            2. Trakehner Stute, damals 6 Monate
            keine AKU, ist gern gesund, easy im Umgang, ein echtes Schätzchen. Wächst hier momentan auf und wir sind aufs anreiten nächstes Jahr gespannt

            3. PRE, Wallach, 14 Jahre
            kam mit einem schweren Lungenbefund zu uns, eigentlich nur als letzte Chance. Das haben wir mit viel Geduld, Mühe und Aufwand in den Griff bekommen. War als Reitpferd sein Gewicht in Gold wert, immer cool, immer beim Reiter und hatte vor nichts Angst. Als wir den Stand erreicht hatten das man ihn wieder arbeiten konnte hat der Vorbesitzer ihn uns geschenkt, er selber hatte nicht die Haltungsmöglichkeiten die es brauchte für dieses Pferdchen.
            Die Lunge war es dann auch die das Ende eingeläutet hat, auch wenn das leider vorhersehbar war.

            Die letzten Pferde davor haben wir gekauft bevor der Röntgen-TÜV gang und gäbe war. Das war die Mutter meiner Stute 1998. Die haben wir auch ohne AKU gekauft meine ich, dafür war sie vorher ein halbes Jahr bei uns und sämtliche Schwächen und Vorerkrankungen waren bekannt. Mit den Vorbesitzern sind wir heute noch befreundet.

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            • silas
              • 13.01.2011
              • 4024

              #26
              Gestern erlebt:

              Neue Einsteller kommen mit dem ersten Pferd für ihre Tochter. 4 jähriger O, Abstammung i.O., nettes Tier bis auf den sichtbar schlimmen Bockhuf. Pferd hat bereits eine Korrektur OP hinter sich, jetzt hofft man auf den Schmied.....
              O-Ton: Es ist ein liebes Pferd......

              Es ist bestimmt ein sozial positiv geprägtes Tier, gut zu händeln, aber bei dem Bockhuf wird es nur eingeschränkt nutzbar sein.

              Warum nehmen solche Leute keine Hilfe beim Pferdekauf in Anspruch? Angebote aus dem Umkreis der Familie lagen vor.

              Schade, gerade bei Kindern und Jugendlichen ist es doch wichtig, ein gesundes Pferd zu kaufen, Reiten soll Freude bereiten.

              - Ich habe bereits mehrere Pferde ohne AKU gekauft, habe aber diese Tiere vorher immer mehrere Tage in Ruhe unter den verschiedensten Anforderungen beobachten können. Habe keinen dieser Käufe bereut.
              Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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              • max-und-moritz
                • 04.06.2006
                • 3441

                #27
                Silas, genau das ist der Punkt: Der Kauf von Pferden, bei denen Leute mit ein wenig Erfahrung die gravierenden Mängel sofort sehen (und vermutlich auch richtig einschätzen!) würden.

                Ich habe auch noch nie ein Pferd bei der AKU röntgen lassen, nur die kleine Tour - auch in Deinem Post hätten sich die neuen Besitzer viel (er-) sparen können. Schlimm für das Pferd und das Mädchen, weitere geschrottete Hoffnungen und Träume - viel Freude am Pferdehobby wird da wohl nicht aufkommen.
                Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

                Kommentar

                • Ramzes
                  • 15.03.2006
                  • 14684

                  #28
                  Silas , es gibt solche und solche Bockhufe .
                  Eine Desmotomie des Unterstützungsbandes der tiefen Beugesehne ,
                  nehme an , das diese OP durchgeführrt wurde ,
                  deutet auf Sehnenstelzfuß hin .
                  Es bedeutet aber nicht automatisch , daß das Pferd nicht nutzbar ist .
                  Ein Bockhuf kann auch aufgrund einer Verletzung ( Schonhaltung ) entstehen .
                  Auch durch falsche Hufbearbeitung. .
                  Einen Sehnenstelzfuß erkennt man eigentlich sofort .
                  Die Phase zu erkennen , wo sich ein Bockhuf anfängt zu bilden ,,
                  um möglichst schnell zu intervenieren mit gutem TA , Schmied ,
                  ist dagegen rel. kurz .
                  Es kommt auf den Grad der Deformation an , es gibt m.M. nach 4
                  / 5 Klassen .
                  Wild Risk , Dr. Fager , ...Champion .
                  Assault hatte den Spitznamen “ Club Foot Comet “ . Als junges Pferd
                  hatte er eine Verletzung und wäre fast euthanasierrt worden .
                  Easy Goer , Seabiscuit ?! , Rainbow Quest ?!
                  Es gibt solche und solche Abweichungen von der Norm ,
                  Es gibt Pferde , die ihre Normfehler kompensieren .
                  Es gibt Pferde , die perfekt gebaut sind und trotzdem
                  vor Wehwechen strotzen .
                  Zuletzt geändert von Ramzes; 10.07.2016, 08:10.

                  Kommentar

                  • silas
                    • 13.01.2011
                    • 4024

                    #29
                    @ Ramzes

                    Ich schrieb "eingeschränkt nutzbar" und habe dabei auch die Sekundärschäden im Blick.

                    Fakt ist, dies Pferd wird in Kürze nur noch wenig Freude bereiten.
                    Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                    Kommentar

                    • max-und-moritz
                      • 04.06.2006
                      • 3441

                      #30
                      Zitat von Ramzes Beitrag anzeigen
                      Es kommt auf den Grad der Deformation an , es gibt m.M. nach 4 / 5 Klassen .


                      Es gibt solche und solche Abweichungen von der Norm ,
                      Es gibt Pferde , die ihre Normfehler kompensieren .
                      Es gibt Pferde , die perfekt gebaut sind und trotzdem
                      vor Wehwechen strotzen .
                      Klar Ramzes, die gibt es, aber muß man sich so ein Pferd kaufen? Mit 4 wird die Zeit, es mit kleinem Aufwand zu richten, vermutlich vorbei sein...
                      Wer neue Wege scheut, muß alte Übel dulden.

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                      • Ramzes
                        • 15.03.2006
                        • 14684

                        #31
                        Das vermutet Ihr , Ihr würdet wollen , das es so ist .
                        Das muß es aber nicht .
                        Wahrscheinlich nicht eingeschränkter , als die meisten
                        anderen Pferde , auch bei Euch .
                        Im Hochleistungssport gehen ja wohl die Wenigsten .
                        Und es gab/ gibt Pferde im Leistungssport , die mit einem
                        bestimmten Grad an Bockhuf plus entsprechender
                        Behandlung / Beschlag Höchstleistungen brachten/
                        bringen .
                        Wenn dieses Pferd “ nur “ im Freizeitsport geht und dazu noch
                        die entsprechenden inneren Eigenschaften hat , gutmütig etc.
                        ist , ...was soll's ?!
                        Zuletzt geändert von Ramzes; 10.07.2016, 10:05.

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                        • silas
                          • 13.01.2011
                          • 4024

                          #32
                          Weil dieser Umstand bereits jetzt als Manko empfunden wird und das ist kein guter Start, habe ich schon zu oft erlebtm
                          Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

                          Kommentar

                          • Winni
                            • 29.05.2014
                            • 36

                            #33
                            Ich gehöre zu den Käufern, die immer eine AKU machen-genutzt hats mir letztenendes nichts...
                            Toller 4jähriger Wallach, noch wenig gefördert, genau das, was ich gesucht hatte.
                            AKU durch ausgewiesenen Pferdespezialist, alles ok-sein Fazi ein super Nachwuchspferd.
                            Nach etwa 3 Monaten, Pferd wie ausgewechselt, Wiedersetzlich, Bocken, Rückwärts rennen- da haben wohl die Medikamente ihre Wirkung verloren, dann der traurige Höhepunkt, als er nach der Weide in der Boxe gestürzt ist mit spastischen Lähmungserscheinungen.
                            Ich habe noch nie ein Pferd so schnell abbauen gesehen! Diagnose war dann Ataxie durch Unfall auf der Fohlenweide, zusätzlich ein Herpesvirenbefall des Gehirns, Borna- und Boreliosetest positiv. Er ist dann erlöst worden.

                            Kommentar

                            • zentaur
                              • 03.07.2009
                              • 4475

                              #34
                              Zitat von Winni Beitrag anzeigen
                              Ich gehöre zu den Käufern, die immer eine AKU machen-genutzt hats mir letztenendes nichts...
                              Toller 4jähriger Wallach, noch wenig gefördert, genau das, was ich gesucht hatte.
                              AKU durch ausgewiesenen Pferdespezialist, alles ok-sein Fazi ein super Nachwuchspferd.
                              Nach etwa 3 Monaten, Pferd wie ausgewechselt, Wiedersetzlich, Bocken, Rückwärts rennen- da haben wohl die Medikamente ihre Wirkung verloren, dann der traurige Höhepunkt, als er nach der Weide in der Boxe gestürzt ist mit spastischen Lähmungserscheinungen.
                              Ich habe noch nie ein Pferd so schnell abbauen gesehen! Diagnose war dann Ataxie durch Unfall auf der Fohlenweide, zusätzlich ein Herpesvirenbefall des Gehirns, Borna- und Boreliosetest positiv. Er ist dann erlöst worden.
                              Wenn mir ein Autoverkäufer ein Fahrzeug mit "getürktem" TÜV andreht, stellt das doch nicht analog zur AKU die grundsätzliche Bedeutung des TÜVs und die potentielle Risikominimierung durch den TÜV in Frage.
                              LG zentaur

                              "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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                              • Winni
                                • 29.05.2014
                                • 36

                                #35
                                Ich wollte damit auch nur sagen, dass es auch mit AKU und allem Pipapo keine 100% Garantie gibt...

                                Und es wird definitiv immer mehr beschiessen beim Pferdehandel!
                                Scheint aber niemanden grosse zustören, sonst würden sich die Käufer doch stärker wehren...

                                Kommentar

                                • Sallycat
                                  • 05.05.2004
                                  • 1305

                                  #36
                                  Dreijähriger Däne, nie draufgesessen, war nur longiert, ohne Aku gekauft. War begrenztes Pferd, aber lief Springen bis M, VS bis L - da hätte er vermutlich mehr gekonnt, lag echt an mit und meinem Respekt vor festen Hindernissen- und Dressur bis M platziert, sogar S gestartet, um den Kringeldrehern mal zu zu zeigen, dass ein vernünftig gerittenes Springpferd mit den Lektionen aber mal überhaupt keine Schwierigkeiten hat. Hatte natürlich zero Trab.
                                  Parallel dazu Stute mit Komplett-TÜV, hatte nach 2 Jahren Sehnenschaden. Und lebte unter gleichen Umständen wie der dicke Wallach.
                                  Man steckt da einfach nicht drin.
                                  Unser aktuelles Pferd stammt aus uns bekannter Aufzucht, kennen Mutter und Halbgeschwister, Aufzucht und Umgang vernünftig, ebenso vernünftig und altersgerecht angeritten und Pferd hatte in seinem Leben noch nie was. Doch, einmal Briesche nach Tritt. Und ein paar Bisswunden. Preis im vorderen fünfstelligen Bereich. Was soll ich da tüven?? Zumal Pferd für den gehobenen Freizeitbereich ist, aktuell L platziert. Wenns irgendwann mal ne M Schleife wird, ist es auch gut. Wenn nicht, dann nicht.
                                  Schöne Grüße

                                  Sallycat

                                  Kommentar

                                  • Roullier
                                    • 31.05.2009
                                    • 1147

                                    #37
                                    @sallycat🖒

                                    mepmep108@gmail.com

                                    Kommentar

                                    • satania
                                      • 11.05.2010
                                      • 6295

                                      #38
                                      Das neue (wie drück ichs nur aus)"Pferdeverkaufsrecht" ist doch für den gewerblichen Verkäufer so mörderisch, da braucht der Gaul doch bloß einmal blöd schauen, dann kann man ihn zurückgeben. Oder?

                                      Kommentar

                                      • silas
                                        • 13.01.2011
                                        • 4024

                                        #39
                                        Nein, ganz so einfach ist es nicht - ansonsten gäbe es für die Fachanwälte nicht so viel zu tun.

                                        Da werden Kliniken und Gutachter involviert.....
                                        Silas, die ihre Freizeit aktiv mit ihren Pferden, ihrer reiterlichen Ausbildung und vielen Kontakten über den Tellerrand hinaus verbringt.

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                                        • Ramzes
                                          • 15.03.2006
                                          • 14684

                                          #40
                                          Zum Glück für die Anwälte , daß es Rechsschutzversicherungen gibt ...

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