Blauäugiger Pferdekauf

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  • Püppi
    • 16.06.2011
    • 213

    #81
    Klinke mich hier auch mal ein. Also was ich echt nicht verstehen kann ist, wie kann man denn bitte heutzutage ein Pferd anbieten ohne wenigstens einen (Züchter) Tüv gemacht zu haben? (12 Standart Bilder, macht jeder vernünftige Züchter doch sowieso vor dem Anreiten. Falls die Bilder so schlecht sind, können sie wenigstens Kosten sparen und das Pferd gleich für kleines Geld verkaufen)

    Da kann sich doch der Verkaufsprozess unheimlich hinziehen, ausserdem hat man dann richtig Pech wenn man Leute dran hat, das Pferd so gut wie verkauft, vllt noch für gutes Geld und dann scheitert es an den erst im Nachhinein angefertigten Röntgenbildern. Das macht doch echt keinen Sinn
    Wenn man vorher schon Bescheid weiss, was so ungefähr auf den Röntgenbildern los ist, kann man dementsprechend das Pferd anbieten und so spart man meiner Meinung nach Zeit und auch viel Nerven.

    Den allermeisten Käufern reichen doch die normalen 12 Bilder (vonwegen, dann sind sie mit dem Winkel nicht zufrieden... wo lässt ihr denn eure Bilder machen?... Ami Pferde sind hier mal ausgenommen ) , wenn man schlau ist lässt man auch gleich noch 3 Rückenbilder dazu machen und so gehts doch zehnmal einfacher weil man einfach Bescheid weiss. Und diesen "Service" möchten die Käufer heutzutage doch auch.

    Und ja, auch von der Käufer-Seite aus gesehen, gehe ich mir eher Pferde anschauen, die schon einen Tüv haben als die ohne. Und das genau wegen den Diskussionen, wer bezahlt wann was. Wenn man ein Pferd unbedingt haben will, und erst noch ein oder zwei Wochen "bibbern" muss, stelle ich mir das auch blöd vor... (ich rede hier von Röntgenbildern.)

    Allerdings bin ich dann auch der Meinung, dass alles was der Käufer zu diesen Standard - Bildern noch zusätzlich haben will, er dann selbst übernehmen muss. Vielleicht schafft man es dann ja noch einen klinischen Tüv mit einzuhandeln.
    Zuletzt geändert von Püppi; 17.07.2016, 22:45.

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    • dissens
      • 01.11.2010
      • 4063

      #82
      Kundenvertreiben ist auch ne Kunst ...

      Kommentar

      • zentaur
        • 03.07.2009
        • 4475

        #83
        Zitat von dissens Beitrag anzeigen
        Kundenvertreiben ist auch ne Kunst ...
        ... und eine brotlose dazu!
        LG zentaur

        "Ein Reiter ohne Pferd ist nur ein Mensch, aber ein Pferd ohne Reiter ist immer noch ein Pferd."

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        • Bolaika2
          • 22.03.2011
          • 4398

          #84
          Ich habe letztes Jahr ein Pferd verkauft für relativ kleines Geld. Die Interessenten wollten gern von ihrem Leibarzt röntgen lassen mit der üblichen Regelung, wenn der TÜV den Kauf nicht zustande kommen lässt, zahl ich den, sonst der Käufer.
          Die Röntgenbilder waren dann mit sehr viel "könnte und vielleichtvund möglicherweise" ein Rückgabegrund. Gut, dann nicht, hab zähneknirschend das Pferd abgeholt und die RöBi anteilig bezahlt, kulant waren die Interessenten dann doch. Die Bilder hab ich mit genommen.
          Mein TA hat sich die Bilder angeguckt und erst mal eine völlig andere Interpretation dargelegt (im übrigen deutlich besser in der Bewertung).
          Die letztendliche Käuferin dieses Pferdes hat die CD mit ausgehändigt bekommen, IHR TA hat wieder anders interpretiert und zudem noch angemerkt, dass die Bilder von derart schlechter Qualität seien, dass man da gar nix drauf verbindlich sehen kann.

          Das Pferd gibt es leider nicht mehr, es hat tragischerweise eine Kolik bekommen, für die niemand zur Rechenschaft gezogen werden konnte.

          Meine Eltern haben in den letzten Jahren tatsächlich 2 Pferde "ohne Befund" (mit grossem TÜV) verkauft. Eins hat sich nach 6 Wochen beim Erschrecken und im Durchgang steigen das Genick gebrochen. Das andere hatte 1 A RöBi und wurde wegen Hufrolle nach 2 Jahren ein Versicherungsfall.
          Mein eigenes Reitpferd hatte als Fohlen einen schweren Unfall mit übler Sprunggelenksgeschichte, daher wurde der damals nicht verkauft, sondern das Töchterchen (ich) drauf gesetzt, als das Pferd 3 wurde. Ich hab den gesprungen, bin Dressur geritten, Herbstjagden, Gelände, alles mögliche. Der war keinen Tag in seinem Leben lahm. Ist jetzt 27 und schleppt gelegentlich noch Anfänger über den Platz. Gut, dass der nie geröntgt wurde, der wäre sonst sicher direkt in die Wurst gegangen...

          Kommentar


          • #85
            Ich sehe das wie Püppi...- eine AKU mit den 12 Bildern finde ich als Käufer durchaus sinnvoll. Alles was darüber hinaus geht übernimmt der potentielle Käufer. Ansonsten ist man als Käufer u.U. bereits die ersten Kilo-Euronen los, bevor man überhaupt ein Pferd gefunden hat.

            Ging uns zumindest so. Die Züchter waren nach einer niederschmetternden AKU nämlich nicht mehr bereit, zusätzlich zu dem immensen Wertverlust am Pferd auch noch die AKU zu übernehmen.
            Wer das nach dem Prinzip "wer die Musik bestellt zahlt" handhabt, der muss u.U. hohes Lehr-(Leer-)geld zahlen...

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            • george2609
              • 21.09.2015
              • 60

              #86
              Ich habe mein Pferd drei Wochen zur Probe mitgenommen und das war bisher die mit Abstand beste Variante. Verkäufer hat das Pferd gebracht, damit er sieht wo es steht. Dann konnten wir in Ruhe alles ausprobieren und ich musste meinem TA keine Bilder schicken, sondern er konnte sich das Tier ohne Stress und in Ruhe ansehen. Nebenbei konnte man auch gleich noch sehen, ob das Pferd sich in den Stall gut einfügt.
              Nach Platzkontrolle durch den Verkäufer finde ich das für beide Seiten hilfreich. Der Käufer trägt in der Zeit die Kosten und kann hinterher auch kaum noch etwas anführen, immerhin hatte er genug Zeit.
              Leider wissen viele Verkäufer ziemlich genau warum sie DAS nicht als Option in Betracht ziehen.

              Kommentar

              • Virginia80
                • 29.05.2008
                • 1093

                #87
                Ich habe auch schon auf diese Weise das ein oder andere Pferd verkauft. Allerdings waren die bis dato immer ungeritten. Mit einem gerittenen Pferd würde ich das Risiko nicht eingehen wollen, vielleicht ein "versautes" zurück zu bekommen. Kann also Nachvollziehen, dass das nicht jeder Züchter macht...

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                • Tante
                  • 31.07.2010
                  • 1137

                  #88
                  Zitat von george2609 Beitrag anzeigen
                  I
                  Leider wissen viele Verkäufer ziemlich genau warum sie DAS nicht als Option in Betracht ziehen.
                  Ja, sie wissen es. Weil sie nämlich ein Pferd mit verschleppten Infekt und ersten Lungenschäden zurückbekommen. Oder auch wahlweise einen der an Wasser keine 20 m mehr hingeht, weil sie vor lauter probieren ihn nur noch in überbaute Oxer mit Wasser gelegt haben. Bildhübsches, klasse Juniorenpferd, aber da wollte der Trainer anscheinend einen anderen reinbringen.

                  Beide Pferde konntest du anschliessend in die Tonne treten bzw. zum Schlachter tun.

                  Kommentar

                  • george2609
                    • 21.09.2015
                    • 60

                    #89
                    Das sollte sicherlich nicht so sein. Aber mal anders gefragt, als Käufer wären die dann ok gewesen?

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                    • Jessy.
                      • 16.10.2008
                      • 448

                      #90
                      Woher soll man vor dem Verkauf wissen wie der Käufer später mit dem Pferd umgeht?

                      Ich würde nie ein Pferd auf Probe abgeben.
                      Das Risiko das es danach, wie in den Beispielen, über die Uhr, platt o.ä. ist, wäre mir VIEl zu groß. Den ich bleib dann ja auch auf den kosten sitzen.

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                      • Tante
                        • 31.07.2010
                        • 1137

                        #91
                        Man kennt seine Pappenheimer bzw. lernt sie beim Ausprobieren kennen. Der Bereiter hatte beides Male abgeraten, weil sie ihm beim Ausprobieren nicht ganz ... vorkamen. Der VK wurde eben überredet.

                        Kommentar

                        • Suomi
                          • 04.12.2009
                          • 4284

                          #92
                          Zitat von Jessy. Beitrag anzeigen
                          Ich würde nie ein Pferd auf Probe abgeben.
                          Das Risiko das es danach, wie in den Beispielen, über die Uhr, platt o.ä. ist, wäre mir VIEl zu groß. Den ich bleib dann ja auch auf den kosten sitzen.
                          Würde ich persönlich auch nie machen.

                          Der Züchter meines Wallachs hat Bekannten die auf der Suche waren angeboten, sie können das in Frage kommenden Pferd zwei Wochen lang ausprobieren. Das stand damals beim Bereiter im Stall und praktischerweise war im selben Ort ein Hotel wo er ihnen zu guten Konditionen ein Zimmer angeboten hat. Es kam dann zwar doch nicht zum Kauf, aber aus anderen Gründen. - Trotzdem finde ich das eine sehr kundenorientierte Idee, ohne Risiko auf beiden Seiten.

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                          • Bohuslän
                            • 26.03.2009
                            • 2442

                            #93
                            Bei uns können Käufer so lange ausprobieren wie sie wollen, so lange wir dabei sein können habe ich nichts dagegen. Wir haben allen Käufern schon angeboten, dass meine Tochter die ersten 3 Tage bis zu einer Woche nach dem Umstellen im neuen Stall behilflich ist und ihnen mit Rat und Tat zur Seite steht. Dieses Angebot wurde noch nie angenommen. Wenn die Käufer das Pferd auf einem fremden Platz ausprobieren wollen - kein Problem. Wir fahren es zu verschiedenen Plätzen. Es ist mir wichtig, dass das Pferd in die richtigen, passenden Hände kommt. Und je umfangreicher das Kennenlernen ist, umso höher ist die Chance dass es passt.
                            Ich habe auch nichts dagegen wenn der TA des Käufers das Pferd auf den Kopf stellt und die Röntgenbilder noch von 3 weiteren TÄ begutachtet werden.

                            Wenn ein Käufer allerdings grundsätzlich der Meinung ist, dass wir ihn nur betrügen wollen, dann bekommt er das Pferd garantiert nicht von uns. Das ist dann besser so.

                            Ein Pferd vor dem Verkauf einem Interessenten zu überlassen kommt für mich grundsätzlich nicht in Frage. Ich habe einfach schon zu viel erlebt.
                            Zuletzt geändert von Bohuslän; 19.08.2016, 16:41.
                            http://www.reutenhof.de

                            Kommentar

                            • willi1
                              • 13.02.2012
                              • 354

                              #94
                              Ich stimme Püppi voll zu. Remontenröntgen macht sicher Sinn auch für mich als Züchter, um ggf Probleme am Bewegungsapparat festzustellen. Was ist aber mit einem weit ausgebildeten , älteren Pferd ? Was würdet ihr z.B. an Untersuchungen bei einem 11jährigen , S gerittenen Dressurpferd verlangen ? Das Pferd ist bei mir geboren ,aufgezogen und ohne je lahm gewesen zu sein bis Inter 1 ausgebildet. Klinisch sind allerdings weiche Gallen und ein an unproblematischer Stelle sitzendes Überbein festzustellen. Würde hier nur eine klinische AKU reichen ?

                              Kommentar

                              • dissens
                                • 01.11.2010
                                • 4063

                                #95
                                Zitat von Jessy. Beitrag anzeigen
                                Ich würde nie ein Pferd auf Probe abgeben.
                                Wir hatten seinerzeit mit dem Züchter/Verkäufer eine Art "Zwischending" vereinbart. Besichtigtes Pferd war nach dem Anreiten wieder lange (< 1 Jahr) auf der Wiese gewesen. Auf meine Bitte hin wurde es für eine Woche zum Wiederanschieben zurück in seinen Berittstall (bei uns umme Ecke) verbracht, wo ich es meinerseits beobachten, alltags-handhaben (jepp, das ist mir wichtig!) und unterm Sattel ausprobieren konnte. Dies wurde auf meinen Wunsch hin von uns (Käufer) bezahlt, während das Pferd noch voll und ganz im Besitz des Verkäufers war. Erst nach Ablauf dieser Zeit wurde (nach AKU) eine letztlich bindende Kauf-Entscheidung gefällt.
                                Hätten wir das Pferd nicht gekauft, hätte ich auch kein schlechtes Gewissen gehabt - außer dem Transport ist dem Verkäufer ja kein Aufwand erwachsen.

                                Für uns war das ziemlich ideal. Ich schätze auch der Verkäufer war zufrieden.

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                                • juno
                                  • 26.06.2011
                                  • 698

                                  #96
                                  Ich bin auch gerade in das Thema Pferde kauf mitinvolviert, weil eine Freundin von mir ein Pferd kaufen will und schon geraume Zeit herumsucht. In der Vergangenheit konnte ich hier im Verein mehrere neu gekaufte Pferde und ihren Werdegang bewundern.
                                  Kauf 1.
                                  Mutter und Tochter reiten beide. Mutter ganz gut (solides A); Tochter E-Niveau auf Schulpferden. Zum Abi soll ein Pferd geschenkt werden. Eigentlich eine super Sache, die Familie freut sich. Aber, nun wollen auch Vadder und Sohn mitreiten. Beides blutige Anfänger. Die sollen erstmal auf Schulpferden lernen. So. Nun wird also die eierlegende Wollmilchsau gesucht, die alles abdeckt. Mutter und Tochter wollen Dressur, Sohn will Springen und immer schön galoppieren....
                                  Also wird der Reitlehrer des Vertrauens beauftragt, ein passendes Pferd zu suchen .
                                  Eines Tages ist es soweit: das neue Pferd ist da! 7-jähr. Wallach, Deutsches Sportpferd....noch nicht vorgestellt, für 10.000 Euro!
                                  Boah, denke ich, das muss ja DER Kracher sein! Vom Hänger steigt ein ca. 1,85 m grosser, ungelenker schwarzer Klotz. Kam mir jedenfalls so vor. Vater so ein Spring Hengst von Levisto, Mutter von Lancer III (eine unheilvolle Kombi, wie sie im Osten öfter vorkommt).
                                  Der Klotz entpuppte sich nach ner Weile als rotzfreches, spätpubertierendes Ungetüm, dessen Lieblingsbeschäftigung es war, lästige Menschen am Strick einfach an der Stallgassentür abzustreifen. Gefürchtet waren auch seine plötzlichen Ansätze zum Steigen wenn er keine Lust mehr hatte, bzw. losrennen ohne Grund und dabei den Reiter am Baum abstreifen. Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte....Würde ich denken, das ist Seemansgarn (oder Reitergarn). Die Bereiterin streikte irgendwann und Ritt das Pferd dann nur noch mit Schlaufzügeln in der Halle...wenn Mutter und Tochter ins Gelände wollten, musste immer einer zu Fuss mitkommen, falls was passiert. Der endgültige Abschuss der dann auch zum Verkauf des Pferdes führte war das Durchgehen im gestreckten Galopp vom Platz bis in den Stall mit abstreifen der Reiterin an der Stall Wand im vollen Galopp. Ich schwöre, ich war dabei. Es war genau so!

                                  War der Kauf blauäugig?
                                  Haben sich die Leute überschätzt?
                                  Ich kann das nicht beurteilen....aber dieses Pferd ist echt ein Aas....

                                  Gesendet von meinem SM-G903F mit Tapatalk

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                                  • Browny
                                    • 13.11.2009
                                    • 2640

                                    #97
                                    was für ein RL hat dieses Tier denn ausgesucht????

                                    Kommentar

                                    • Grommet003
                                      • 05.04.2016
                                      • 160

                                      #98
                                      Sorry, aber so hätte ich niemals ein Pferd gekauft.
                                      Den RL als Hilfe auszuwählen: super.
                                      Den RL alleine auswählen zu lassen: ihr habt das Ergebnis
                                      Klingt für mich nach einem jungen Hüpfer, der seine Grenzen noch nicht gelernt hat. Und bei aller Liebe: ohne Erziehung passiert sowas. Ich rede nicht von Gewalt, aber hier fehlt das reiterliche Wissen und auch m.E. das Können.
                                      Für den Allrounder hätte ich ein etwas erfahreneres Pferd gewählt, als einen 7-jährigen, der grade voll im Saft steht.

                                      Kommentar

                                      • Grommet003
                                        • 05.04.2016
                                        • 160

                                        #99
                                        PS: Schlaufzügel sind schissi und gehören egal was kommt bei keinem Pferd angewandt.

                                        Kommentar

                                        • 7sternchen7
                                          • 15.12.2015
                                          • 85

                                          @Juno, den teil wie es gekauft worden ist, wurde ausgelassen. ausreichend geprüft? längere zeit probegeritten? was hat der Trainer für Erfahrungen im pferdekauf? warum so ein riese und ganz ehrlich - A-Niveau bedeutet gar nichts, denn es würde heißen Anfänger (also das Level vom Turnier ist ja E= Einsteiger / A= Anfänger....) und dann ein 7jähriges ist schon eine große Herausforderung.
                                          aber wer mag das zu beurteilen, man hat sich für das Pferd entschieden und nun ist es leider nicht das, was man sich versprochen hat, leider.
                                          ich bin immer für ein älteres, höher ausbildetes Pferd als erstpferd. weil von dem kann man viel lernen. aber manch einer fängt auch mit jungen an und wächst rein.
                                          der Familie alles gute und pferdekauf ist leider nie so einfach.

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