Klinke mich hier auch mal ein. Also was ich echt nicht verstehen kann ist, wie kann man denn bitte heutzutage ein Pferd anbieten ohne wenigstens einen (Züchter) Tüv gemacht zu haben? (12 Standart Bilder, macht jeder vernünftige Züchter doch sowieso vor dem Anreiten. Falls die Bilder so schlecht sind, können sie wenigstens Kosten sparen und das Pferd gleich für kleines Geld verkaufen)
Da kann sich doch der Verkaufsprozess unheimlich hinziehen, ausserdem hat man dann richtig Pech wenn man Leute dran hat, das Pferd so gut wie verkauft, vllt noch für gutes Geld und dann scheitert es an den erst im Nachhinein angefertigten Röntgenbildern. Das macht doch echt keinen Sinn
Wenn man vorher schon Bescheid weiss, was so ungefähr auf den Röntgenbildern los ist, kann man dementsprechend das Pferd anbieten und so spart man meiner Meinung nach Zeit und auch viel Nerven.
Den allermeisten Käufern reichen doch die normalen 12 Bilder (vonwegen, dann sind sie mit dem Winkel nicht zufrieden... wo lässt ihr denn eure Bilder machen?... Ami Pferde sind hier mal ausgenommen
) , wenn man schlau ist lässt man auch gleich noch 3 Rückenbilder dazu machen und so gehts doch zehnmal einfacher weil man einfach Bescheid weiss. Und diesen "Service" möchten die Käufer heutzutage doch auch.
Und ja, auch von der Käufer-Seite aus gesehen, gehe ich mir eher Pferde anschauen, die schon einen Tüv haben als die ohne. Und das genau wegen den Diskussionen, wer bezahlt wann was. Wenn man ein Pferd unbedingt haben will, und erst noch ein oder zwei Wochen "bibbern" muss, stelle ich mir das auch blöd vor... (ich rede hier von Röntgenbildern.)
Allerdings bin ich dann auch der Meinung, dass alles was der Käufer zu diesen Standard - Bildern noch zusätzlich haben will, er dann selbst übernehmen muss. Vielleicht schafft man es dann ja noch einen klinischen Tüv mit einzuhandeln.
Da kann sich doch der Verkaufsprozess unheimlich hinziehen, ausserdem hat man dann richtig Pech wenn man Leute dran hat, das Pferd so gut wie verkauft, vllt noch für gutes Geld und dann scheitert es an den erst im Nachhinein angefertigten Röntgenbildern. Das macht doch echt keinen Sinn

Wenn man vorher schon Bescheid weiss, was so ungefähr auf den Röntgenbildern los ist, kann man dementsprechend das Pferd anbieten und so spart man meiner Meinung nach Zeit und auch viel Nerven.
Den allermeisten Käufern reichen doch die normalen 12 Bilder (vonwegen, dann sind sie mit dem Winkel nicht zufrieden... wo lässt ihr denn eure Bilder machen?... Ami Pferde sind hier mal ausgenommen

Und ja, auch von der Käufer-Seite aus gesehen, gehe ich mir eher Pferde anschauen, die schon einen Tüv haben als die ohne. Und das genau wegen den Diskussionen, wer bezahlt wann was. Wenn man ein Pferd unbedingt haben will, und erst noch ein oder zwei Wochen "bibbern" muss, stelle ich mir das auch blöd vor... (ich rede hier von Röntgenbildern.)
Allerdings bin ich dann auch der Meinung, dass alles was der Käufer zu diesen Standard - Bildern noch zusätzlich haben will, er dann selbst übernehmen muss. Vielleicht schafft man es dann ja noch einen klinischen Tüv mit einzuhandeln.

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